DE202007009360U1 - Schwenkabdeckung - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Abstract

Schwenkabdeckung mit:
einer Abdeckung (1) mit einem Schwenkende (11); und
einem Abdeckungssitz (2), der mit einer Aussparung ausgebildet ist, die durch die Abdeckung abgedeckt werden kann, wobei die beiden Seiten derselben mit jeweils einer Seitenwand ausgebildet sind und wobei sich die Aussparung von oben nach unten erstreckt;
wobei die beiden Enden des Schwenkendes der Abdeckung jeweils mit einem Schwenk-Gleit-Block (3) versehen sind und die beiden Seitenwände des Abdeckungssitzes mit jeweils einer einem jeweiligen Schwenk-Gleit-Block entsprechenden Gleitnut (22) versehen sind, was es ermöglicht, die Schwenk-Gleit-Blöcke zur Montage in die Gleitnut einzuschieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkabdeckung, wie sie beispielsweise bei einem Computer verwendbar ist.
  • Wie es in der 1 zum Stand der Technik dargestellt ist, ist eine herkömmliche Schwenkabdeckung 1a durch eine Schwenkeinrichtung wie eine Schwenkachse 10a direkt mit einem Verbindungsabschnitt 2a verbunden. Beispielsweise sind die beiden Seiten der Schwenkabdeckung 1a am jeweiligen Ende mit einer Schwenkachse 10a versehen, und der Verbindungsabschnitt 2a ist mit Schwenklöchern 20a versehen, die ein Verschwenken der Schwenkabdeckung in ihnen ermöglichen.
  • Jedoch bestehen beim Zusammenbauprozess und hinsichtlich der Möglichkeit des Anbringens von Funktionselementen bei dieser Konstruktion, bei der die Abdeckung direkt mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, die folgenden Nachteile.
    • 1. Wenn die Schwenkabdeckung in die Schwenklöcher eindringt, kann, da der Linearweg zwischen den beiden Enden der Schwenkabdeckung größer als der Relativabstand zwischen den Außenkanten der zwei Schwenklöcher ist, die Schwenkabdeckung nicht immer sehr gleichmäßig in die Schwenklöcher eindringen, weswegen es erforderlich ist, die Schwenkabdeckung zu neigen, um den Einführvorgang zu erleichtern. Ferner muss während des Zusammenbauprozesses die Abmessung der Schwenkabdeckung berücksichtigt werden, da eine kleine plastische Verformung des verwendeten Materials auch dazu genutzt werden kann, den Abschluss der Schwenkverbindung zu erleichtern.
    • 2. Wenn Elemente (wie Torsionsfedern) zusätzlich an den beiden Enden der Schwenkabdeckung vorhanden sind, damit die Abdeckung automatisch nach oben vorgespannt werden kann, werden diese Tor sionsfedern durch die Abdeckung herunter gedrückt, wodurch sie auf umgebende Elemente eine Kraft ausüben. Da die Federn im Allgemeinen aus Metall bestehen, während die umgebenden Elemente aus Kunststoff bestehen, können die letzteren durch die Metallfedern beschädigt werden.
    • 3. Da die Schwenkabdeckung direkt in den Schwenklöchern, die am Verbindungsabschnitt vorhanden sind, verschwenkt, werden die Schwenkabdeckung und die Schwenklöcher bei Langzeitgebrauch abgenutzt, wodurch der Zwischenraum zwischen ihnen größer wird, so dass die Schwenkverbindung locker werden kann. Im Extremfall kann sich die Schwenkverbindung lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkabdeckung zu schaffen, die so aufgebaut ist, dass sie unempfindlich gegen Abnutzung ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Schwenkabdeckung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung sind die Positionen für eine Schwenkverbindung zwischen einer Abdeckung und einem Abdeckungssitz jeweils mit einem Schwenk-Gleit-Block versehen, durch den die Abdeckung und der Abdeckungssitz auf indirekte Weise miteinander verbunden sind. Dadurch können, wenn die Schwenklöcher an den Schwenk-Gleit-Blöcken durch Abnutzung vergrößert sind und die Schwenkverbindungsfunktion dadurch beeinträchtigt ist, neue Schwenk-Gleit-Blöcke leicht angebracht werden, um wieder das ursprüngliche Funktionsvermögen der Schwenkabdeckung herzustellen.
  • An den Schwenk-Gleit-Blöcken können leicht elastische Elemente wie Torsionsfedern angebracht werden. Wenn diese die Schwenk-Gleit-Blöcke abnutzen, können diese wiederum leicht ausgetauscht werden.
  • Die Schwenk-Gleit-Blöcke gleiten auf dem Abdeckungssitz, was einen zweistufigen Zusammenbau ermöglicht, der sich auf schnelle und zweckdienliche Weise ausführen lässt.
  • Vorzugsweise ist der Abdeckungssitz mit einer Aussparung ausgebildet, deren beide Seiten durch eine jeweilige Seitenwand des Abdeckungssitzes gebildet sind. Die Aussparung ist in der vertikalen Richtung hohl ausgebildet. Die beiden Enden des Schwenkendes der Abdeckung sind jeweils mit einem Schwenk-Gleit-Block versehen. Die Seitenwände an den beiden Seiten des Abdeckungssitzes sind mit einer Gleitnut versehen, die einem jeweiligen Schwenk-Gleit-Block entspricht. Die zwei Schwenk-Gleit-Blöcke werden in die zwei Gleitnuten geschoben, was eine einfache Verbindung ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer herkömmlichen Konstruktion eines Schwenkverbindungsabschnitts mit einer Schwenkabdeckung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Zusammenbauansicht der Ausführungsform mit angehobener Abdeckung;
  • 4 entspricht der 3, jedoch mit herunter geklappter Abdeckung;
  • 5 ist eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen des Zusammenbaus der Abdeckung und des Abdeckungssitzes bei der Ausführungsform;
  • 6 ist eine der 4 entsprechende Schnittansicht;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum Veranschaulichen einer anderen Ausführungsform einer Schwenkabdeckung bei der Erfindung; und
  • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Schwenkabdeckung und Schwenklöcher gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Die Abdeckung 1 bei der ersten Ausführungsform der Erfindung verfügt an ihrem einen Ende über ein Schwenkende 10, das sich jedoch auch im mittleren Abschnitt der Abdeckung 1 befinden kann. Das andere Ende der Abdeckung 1 verfügt über ein Anhebeende 11. Wenn das Schwenkende 10 der Abdeckung 1 schwenkbar mit dem Abdeckungssitz 2 verbunden ist, kann das Anhebeende 11 angehoben werden, wodurch sich die Abdeckung 1 um einen bestimmten Winkel um das als Rotationszentrum dienende Schwenkende 10 dreht. So kann die Abdeckung 1 vom Abdeckungssitz 2 hoch geklappt und wieder auf ihn herunter geklappt werden.
  • Der Abdeckungssitz 2 ist an einem Gegenstand anzubringen, der mit einer Schwenkabdeckung zu versehen ist, wie dem Gehäuse eines Computers. Durch Anheben der Abdeckung 1 wird Zugang in das Innere des Gegenstands erlangt. Der Abdeckungssitz 2 ist mit einer Aussparung 20 ausgebildet, die durch die Abdeckung 1 abgedeckt werden kann. Die linke und die rechte Seite der Aussparung 20 sind mit einer Seitenwand 21 ausgebildet, in der der Abdeckungssitz 2 sitzen kann. Die Aussparung 2 ist in der vertikalen Richtung hohl ausgebildet. Wenn die Abdeckung 1 die Aussparung 20 abdeckt, kann der Abdeckungssitz 2 geschlossen werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkverbindungsabschnitt zwischen der Abdeckung 1 und dem Abdeckungssitz 2 mit einem Schwenk-Gleit-Block 3 versehen ist. Durch die zwei Schwenk-Gleit-Blöcke 3 können die Abdeckung 1 und der Abdeckungssitz 2 auf indirekte Weise schwenkbar miteinander verbunden werden. Der Abdeckungssitz 2 ist an seinen beiden Seitenwänden 21 mit einer jeweiligen Gleitnut 22 versehen, von denen jede einen Schwenk-Gleit-Block 3 aufnimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die zwei Gleitnuten 22 von der Unterseite des Abdeckungssitzes 2 aus nach oben, so dass die zwei Schwenk-Gleit-Blöcke 3 von der Unterseite her in sie eingeschoben werden können und so mit den zwei Seitenwänden 21 des Abdeckungssitzes 2 verbunden werden können. Jedoch können die zwei Gleitnuten 22 auch entlang einer anderen Richtung des Abdeckungssitzes 2 vorhanden sein und sich nach innen erstrecken, wodurch sich lediglich die Richtung ändert, in der die zwei Schwenk-Gleit-Blöcke 3 in die zwei Gleitnuten 22 eingeschoben werden. Die Zusammenbaurichtung ist also nicht auf die vertikale Richtung eingeschränkt, sondern sie kann entsprechend dem Anwendungsfall in der Praxis gewählt werden.
  • Jeder der zwei Schwenk-Gleit-Blöcke 3 ist mit einem Schwenkloch 30 versehen. Das Schwenkende 10 der Abdeckung 1 ist mit einer Schwenkabdeckung 12 versehen. Die beiden Enden der Schwenkabdeckung 12 stehen von der zugehörigen Seite der Abdeckung 1 aus nach außen und dringen in das zugehörige Schwenkloch 30 ein, wodurch zwischen dem Schwenkende 10 der Abdeckung 1 und den zwei Schwenk-Gleit-Blöcken 3 Schwenkverbindungen erzielt sind. So sind die Abdeckung 1 und der Abdeckungssitz 2 indirekt schwenkbar miteinander verbunden. Wenn dann die Schwenklöcher 30 in den zwei Schwenk-Gleit-Blöcken 3 durch Abnutzung größer werden und es unter Umständen sogar zu einem Ausfall der Schwenkverbindung zwischen der Abdeckung 1 und dem Abdeckungssitz 2 kommt, müssen lediglich zwei neue Schwenk-Gleit-Blöcke 3 angebracht werden. Dadurch können die Schwenkfunktionen der Abdeckung 1 auf billige Weise wieder hergestellt werden.
  • Wie es in der 8 dargestellt ist, kann die Schwenkabdeckung 12 auch jeweils an einem Schwenk-Gleit-Block 3 vorhanden sind, und die Schwenklöcher 30 können an den beiden Seiten des Schwenkendes 10 der Abdeckung 1 vorhanden sein. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass die Schwenkabdeckung 12 in Form zweier kurzer Achsen ausgebildet ist, die koaxial angeordnet sind, sondern sie kann als einzelne lange Achse ausgebildet sein, wie es in der 7 dargestellt ist.
  • Mindestens einer der zwei Schwenk-Gleit-Blöcke 3 kann mit einem elastischen Element 31 versehen sein, das zwischen der Abdeckung 1 und dem Abdeckungssitz 2 eine Kraft ausübt. Wenn die Abdeckung 1 ihre Abdeckungsfunktion ausübt, ist das elastische Element 31 gespannt. Wenn die Verrastung der Abdeckung 1 gelöst wird, wird sie durch das elastische Element 31 automatisch aufgeklappt. Bei der Ausführungsform besteht, wie es in der 4 dargestellt ist, das elastische Element 31 aus einer an der Schwenkabdeckung 12 angeordneten Torsionsfeder. Am Rand der Schwenk-Gleit-Blöcke 3 ist benachbart zu den Schwenklöchern 30 ein Aufnahmeraum ausgebildet, wodurch das elastische Element 31 an der Schwenkabdeckung 12 angebracht werden kann, da es im Aufnahmeraum 32 Platz findet. Ferner ist die Schwenkabdeckung 12 mit einer Nut 120 versehen, die ein Befestigen eines Endes eines elastischen Elements 31 in ihr ermöglicht, während ihr anderes Ende 311 an der Innenwand des Aufnahmeraums 32 ruht. Im Ergebnis übt die Abdeckung 1, wenn sie nach unten gedrückt wird, eine Torsionskraft auf das elastische Element 31 aus. Das Anhebeende 11 der Abdeckung 1 ist mit einer Rasteinrichtung (nicht dargestellt) zum Verrasten am Abdeckungssitz 2 versehen. Wenn einmal der Verrastungszustand zwischen der Abdeckung 1 und dem Abdeckungssitz 2 gelöst ist, sorgt das elastische Element 31 dafür, dass die Abdeckung 1 durch die elastische Kraft automatisch nach oben geklappt wird. Da das elastische Element 31 leicht durch den Aufnahmeraum 32 am Schwenk-Gleit-Block 3 eingebaut werden kann, ist es nicht erforderlich, für eine zusätzliche Konstruktion zum An bringen des elastischen Elements zu sorgen. Ferner hat eine Beschädigung des elastischen Elements 31, zu der es durch die genannte Torsionskraft kommt, keinen Einfluss auf die Gesamtstruktur der Schwenkabdeckung, da einfach die Schwenk-Gleit-Blöcke ersetzt werden können.
  • Gemäß den 4 bis 6 werden beim Zusammenbau die zwei Schwenk-Gleit-Blöcke 3 schwenkbar mit der Abdeckung 1 verbunden. Dann werden sie in die Gleitnuten 22 des Abdeckungssitzes 2 eingeschoben, wodurch der Zusammenbau bereits abgeschlossen ist. Da die zwei Schwenk-Gleit-Blöcke getrennt vorhanden sind, können die Schwenkabdeckungen 12 leicht in die Schwenklöcher 30 eingeführt werden, wenn sie schwenkbar miteinander verbunden werden. Im Ergebnis ist der Zusammenbau schnell und zweckdienlich ausführbar. Um die zwei Schwenk-Gleit-Blöcke 3 am Abdeckungssitz 2 zu positionieren, kann an jedem Schwenk-Gleit-Blöcke ein elastischer Arm 33 vorhanden sind. Das freie Ende desselben ist mit einem Rastvorsprung 330 versehen, und der entsprechende Teil der Gleitnut 22 ist mit einer Rastnut 220 versehen. Durch diese Anordnung kann, nachdem die Schwenk-Gleit-Blöcke 3 in die Gleitnuten 22 eingeschoben wurden, der Rastvorsprung 330 des elastischen Arms 33 in der Rastnut 220 verriegelt werden, um dadurch eine Rastverbindung auszubilden.

Claims (9)

  1. Schwenkabdeckung mit: einer Abdeckung (1) mit einem Schwenkende (11); und einem Abdeckungssitz (2), der mit einer Aussparung ausgebildet ist, die durch die Abdeckung abgedeckt werden kann, wobei die beiden Seiten derselben mit jeweils einer Seitenwand ausgebildet sind und wobei sich die Aussparung von oben nach unten erstreckt; wobei die beiden Enden des Schwenkendes der Abdeckung jeweils mit einem Schwenk-Gleit-Block (3) versehen sind und die beiden Seitenwände des Abdeckungssitzes mit jeweils einer einem jeweiligen Schwenk-Gleit-Block entsprechenden Gleitnut (22) versehen sind, was es ermöglicht, die Schwenk-Gleit-Blöcke zur Montage in die Gleitnut einzuschieben.
  2. Schwenkabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Schwenk-Gleit-Blöcke (3) mit einem Schwenkloch (30) versehen ist, das Schwenkende (11) der Abdeckung (1) mit einer Schwenkabdeckung (12) versehen ist, wobei das jeweilige freie Ende der Schwenkabdeckung in das zugehörige Schwenkloch für eine schwenkbare Verbindung eindringt.
  3. Schwenkabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkabdeckung (12) als einzelne lange Achse ausgebildet ist.
  4. Schwenkabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkabdeckung (12) als zwei kurze, koaxial angeordnete Achsen ausgebildet ist.
  5. Schwenkabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Schwenk-Gleit-Blöcke (3) mit einer Schwenkabdeckung versehen ist, wobei die beiden Enden des Schwenkendes (11) der Abdeckung (1) mit einem jeweiligen Schwenkloch versehen ist, in das jeweils eine der Schwenkabdeckungen schwenkbar eingreift.
  6. Schwenkabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Schwenk-Gleit-Blöcke (3) mit einem elastischen Arm versehen ist, dessen freies Ende mit einem Rastvorsprung (330) versehen ist, wobei ein entsprechender Abschnitt der Gleitnut (22) mit einer Rastnut (220) versehen ist, in der der Rastvorsprung verrastet ist.
  7. Schwenkabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Schwenk-Gleit-Blöcke (3) mit einem Aufnahmeraum (32) versehen ist, in dem ein elastisches Element (31) aufgenommen ist, das zwischen der Abdeckung 1 und dem Abdeckungssitz (2) eine Kraft ausübt.
  8. Schwenkabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (31) eine Torsionsfeder ist.
  9. Schwenkabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (31) über ein erstes und ein zweites Ende verfügt und sie auf der zugehörigen Schwenkabdeckung (12) angeordnet ist, die mit einer Nut versehen ist, um das erste Ende der Torsionsfeder aufzunehmen, wobei das zweite Ende der Torsionsfeder an der Innenwand des Aufnahmeraums (32) anliegt.
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