DE102005007263A1 - Duale Verbindungsvorrichtung für Speichermedien und mobile Kommunikationssendgeräte mit derselben - Google Patents
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Abstract
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht alle Rechte aus den koreanischen Patentanmeldungen Nr. 2004-10780, eingereicht am 18. Februar 2004, Nr. 2004-26077, eingereicht am 16. April 2004, Nr. 2004-26079, eingereicht am 16. April 2004, Nr. 2004-62872, eingereicht am 10. August 2004, und aus der koreanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2004-5194, eingereicht am 27. Februar 2004 im koreanischen Amt für gewerblichen Rechtschutz, deren Offenbarungen hiermit durch Literaturhinweis aufgenommen sind.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine duale Verbindungsvorrichtung für Speichermedien und mobile Kommunikationsendgeräte mit derselben und insbesondere eine duale Verbindungsvorrichtung für Speichermedien und mobile Kommunikationsendgeräte mit derselben, wobei Verbindungsvorrichtungen, die separat in einem mobilen Kommunikationsendgerät gebildet worden waren, um jeweils verschiedene entsprechende Speichermedien anzuschließen, zu einer integrierten ausgebildet werden, was dem mobilen Kommunikationsendgerät eine schmale und kompakte Größe verleiht und einen vereinfachten Montageprozess erzielt.
- Es ist auf dem Fachgebiet allgemein bekannt, dass mobile Kommunikationsendgeräte Speichermedien zur Authentifizierung von persönlichen Informationen und zur Kreditabwicklung oder zur Speicherung von Daten unter Verwendung von verschiedenen Inhaltsarten und Verbindungsvorrichtungen, die voneinander unabhängig sind und jeweils das entsprechende Speichermedium anschließen, umfassen.
- Bei der Betrachtung solcher Speichermedien umfassen Speichermedien zur Authentifizierung zuerst Teilnehmeridentifikationsmodulkarten (SIM-Karten), R-Benutzeridentitätsmodulkarten (R-UIM-Karten), Moneta-Karten, Bankkarten und dergleichen.
- Unterdessen umfassen Speichermedien zur Speicherung von Daten unter Verwendung von verschiedenen Inhaltsarten sichere digitale (SD) Minikarten, Chip-Media-Karten, Memory-Stick-, eXtreme-Digital-Bildkarten (XD-Karten), kompakte Flashkarten und dergleichen.
- Im Fall von Speichermedien zur Authentifizierung wird, um ein Verlustrisiko zu verringern, deren Verbindungsvorrichtung teilweise an einer Rückseite des mobilen Kommunikationsendgeräts freigelegt installiert, an welcher ein Batteriesatz angebracht wird. Wenn der Batteriesatz nicht vom mobilen Kommunikationsendgerät gelöst wird, kann das Speichermedium zur Authentifizierung in diesem Fall nicht ausgetauscht werden.
- Im Fall des Speichermediums zur Speicherung von Daten wird dessen Verbindungsvorrichtung auch an einer Seite des mobilen Kommunikationsendgeräts freigelegt angeordnet, um dasselbe an dieser Stelle direkt auszutauschen.
- Somit wurden im Stand der Technik die Verbindungsvorrichtungen zur Authentifizierung und zur Speicherung von Daten entsprechend hergestellt und an der entsprechenden Stelle eines mobilen Kommunikationsendgeräts installiert. Hierbei wurden die Verbindungsvorrichtungen jeweils und separat so installiert, dass ein breiterer Installationsraum und -bereich erforderlich war, was es schwierig machte, eine schmale und kompakte Größe des mobilen Kommunikationsendgeräts zu bewerkstelligen, was auch insofern ein Problem verursachte, als die Installation von anderen Teilen für eine zusätzliche neue Funktion schwierig ist.
- Wenn die Verbindungsvorrichtungen separat hergestellt werden, ist ferner ein Montageprozess natürlich kompliziert, was die Produktivität verringert, da kaum eine Verringerung der Montagezeit erhalten wird und die Herstellungskosten aufgrund der gesteigerten Montageprozesse erhöht werden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Folglich richtet sich die vorliegende Erfindung darauf, die vorstehend erwähnten Nachteile oder Beschränkungen, die im Stand der Technik auftreten, zu beseitigen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine duale Verbindungsvorrichtung für Speichermedien und mobile Kommunikationsendgeräte mit derselben zu schaffen, wobei Verbindungsvorrichtungen zum Verbinden von verschiedenen entsprechenden Speichermedien mit mobilen Kommunikationsendgeräten zu einer integrierten Verbindungsvorrichtung ausgebildet sind, was zur Folge hat, dass das mobile Kommunikationsendgerät eine schmale und kompakte Größe aufweist, ein vereinfachter Montageprozess bewerkstelligt wird und eine erhöhte Produktivität und eine Kostenverringerung aufgrund der Vereinfachung des Montageprozesses erhalten werden.
- Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird eine duale Verbindungsvorrichtung für Speichermedien geschaffen, wobei die Verbindungsvorrichtung umfasst:
einen Körperabschnitt, der mit einem mobilen Kommunikationsendgerät elektrisch verbunden ist;
einen ersten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt ausgebildet ist, um darin ein erstes Speichermedium aufzunehmen;
einen zweiten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt so ausgebildet ist, dass er auf den ersten Aufnahmeteil gestapelt angeordnet ist, um darin ein zweites Speichermedium aufzunehmen;
einen ersten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des im ersten Aufnahmeteil aufgenommenen ersten Speichermediums; und
einen zweiten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des im zweiten Aufnahmeteil aufgenommenen zweiten Speichermediums. - Hierbei sind der erste und der zweite Verbindungsanschluss in einem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil, die aufeinander gestapelt sind, ausgebildet.
- Eine Trennplatte ist auch in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil ausgebildet, die mindestens ein Durchgangsloch aufweist, wobei der erste Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von einer Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des ersten Speichermediums erstreckt, und der zweite Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von einer Seitenfläche des Durchgangslochs oder der Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des zweiten Speichermediums erstreckt.
- Vorzugsweise umfasst die duale Verbindungsvorrichtung ferner einen ersten und einen zweiten Verbindungszuleitungsanschluss, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsanschluss elektrisch verbunden und so installiert sind, dass sie in einer bestimmten Länge vom Körperabschnitt vorstehen, um den Körperabschnitt und das mobile Kommunikationsendgerät elektrisch zu verbinden.
- Unterdessen umfasst der erste Aufnahmeteil eine Öffnung, die auf einer Seite des Körperabschnitts ausgebildet ist, und einen Aufnahmeraum, der im Körperabschnitt so ausgebildet ist, dass er mit der Öffnung in Verbindung gebracht ist, und der zweite Aufnahmeteil ist an einer oberen Oberfläche des Körperabschnitts ausgebildet und umfasst eine Vielzahl von Führungseingriffselementen, die voneinander beabstandet und zueinander entgegengesetzt auf der oberen Oberfläche des Körperabschnitts installiert sind, um die Bewegung des zweiten Speichermediums zu führen.
- Alternativ umfasst die duale Verbindungsvorrichtung ferner eine Trennplatte, die im Körperabschnitt installiert ist, um den ersten und den zweiten Aufnahmeteil in den oberen und unteren Aufnahmeteil zu definieren, wobei der erste und der zweite Aufnahmeteil in vertieften Formen an der unteren bzw. oberen Oberfläche des Körperabschnitts um die Trennplatte ausgebildet sind.
- Vorzugsweise umfasst die duale Verbindungsvorrichtung ferner eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die parallel an der Trennplatte ausgebildet sind, der erste Verbindungsanschluss ist so installiert, dass er sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts in Richtung des ersten Aufnahmeteils erstreckt, so dass ein Kontakt davon mit einer Höhe, die zur unteren Oberfläche der Trennplatte im Wesentlichen identisch ist, bei der elektrischen Verbindung des ersten Verbindungsanschlusses mit dem Anschluss des ersten Speichermediums gebildet wird, und der zweite Verbindungsanschluss ist so installiert, dass er sich von der Seitenfläche des Durchgangslochs zur Innenseite des Durchgangslochs hin erstreckt, so dass ein Kontakt davon mit einer Höhe, die zur oberen Oberfläche der Trennplatte im Wesentlichen identisch ist, bei der elektrischen Verbindung des zweiten Verbindungsanschlusses mit dem Anschluss des zweiten Speichermediums gebildet wird.
- Vorzugsweise umfasst die duale Verbindungsvorrichtung ferner eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die parallel an der Trennplatte ausgebildet sind, der erste Verbindungsanschluss ist so installiert, dass er sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts in Richtung des ersten Aufnahmeteils erstreckt, so dass ein Kontakt davon mit einer Höhe, die zur unteren Oberfläche der Trennplatte im Wesentlichen identisch ist, bei der elektrischen Verbindung des ersten Verbindungsanschlusses mit dem Anschluss des ersten Speichermediums gebildet wird, und der zweite Verbindungsanschluss besteht aus den mehreren Verbindungsanschlüssen, von denen einige so installiert sind, dass sie sich von der Seitenfläche des Durchgangslochs in Richtung des Inneren des Durchgangslochs erstrecken, und die anderen so installiert sind, dass sie sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts in Richtung des zweiten Aufnahmeteils erstrecken, so dass Kontakte davon mit einer Höhe, die zur oberen Oberfläche der Trennplatte im Wesentlichen identisch ist, bei der elektrischen Verbindung der zweiten Verbindungsanschlüsse mit den Anschlüssen des zweiten Speichermediums gebildet werden.
- Vorzugsweise umfasst die duale Verbindungsvorrichtung ferner eine Abdeckung, die am zweiten Aufnahmeteil installiert ist, um das zweite Speichermedium zu befestigen, um den Anschluss des zweiten Speichermediums stabil mit dem zweiten Verbindungsanschluss des zweiten Aufnahmeteils zu verbinden.
- Hierbei sind der erste und der zweite Aufnahmeteil jeweils in einander kreuzenden Richtungen ausgebildet, so dass das erste und das zweite Speichermedium gekreuzt und im ersten bzw. zweiten Aufnahmeteil aufgenommen sind, und alternativ sind der erste und der zweite Aufnahmeteil jeweils in zueinander parallelen Richtungen ausgebildet, so dass das erste und das zweite Speichermedium parallel und einander gegenüberliegend im ersten bzw. zweiten Aufnahmeteil aufgenommen sind.
- Das erste Speichermedium ist auch ein Speichermedium zur Speicherung von externen Daten und das zweite Speichermedium ist ein Speichermedium zur Authentifizierung von persönlichen Informationen und zur Kreditabwicklung.
- Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein mobiles Kommunikationsendgerät mit einer dualen Verbindungsvorrichtung für Speichermedien geschaffen, wobei die Verbindungsvorrichtung umfasst:
einen Körperabschnitt, der mit einem mobilen Kommunikationsendgerät elektrisch verbunden ist;
einen ersten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt ausgebildet ist, um darin ein erstes Speichermedium aufzunehmen;
einen zweiten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt so ausgebildet ist, dass er auf den ersten Aufnahmeteil gestapelt angeordnet ist, um darin ein zweites Speichermedium aufzunehmen;
einen ersten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des ersten Speichermediums, das im ersten Aufnahmeteil aufgenommen ist; und
einen zweiten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des zweiten Speichermediums, das im zweiten Aufnahmeteil aufgenommen ist. - Hierbei sind der erste und der zweite Verbindungsanschluss in einem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil, die aufeinander gestapelt sind, ausgebildet.
- Eine Trennplatte ist auch in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil gebildet, die mindestens ein Durchgangsloch aufweist, wobei der erste Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von einer Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des ersten Speichermediums erstreckt, und der zweite Verbindungsanschluss aus den mehreren Verbindungsanschlüssen besteht, die jeweils so installiert sind, dass sie sich von einer Seitenfläche des Durchgangslochs oder von derselben Seitenfläche und der Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des zweiten Speichermediums erstrecken.
- Vorzugsweise umfasst die duale Verbindungsvorrichtung ferner einen ersten und einen zweiten Verbindungszuleitungsanschluss, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsanschluss elektrisch verbunden sind und so installiert sind, dass sie in einer bestimmten Länge vom Körperabschnitt vorstehen, um den Körperabschnitt und das mobile Kommunikationsendgerät elektrisch zu verbinden.
- Vorzugsweise ist die duale Verbindungsvorrichtung so installiert, dass der erste Aufnahmeteil an einer Seite des mobilen Kommunikationsendgeräts freiliegt und der zweite Aufnahmeteil an einer Rückfläche des mobilen Kommunikationsendgeräts freiliegt.
- Vorzugsweise befindet sich die duale Verbindungsvorrichtung auf der Leiterplatte im mobilen Kommunikationsendgerät, wobei der erste Aufnahmeteil durch die Seitenwand des mobilen Kommunikationsendgeräts freiliegt und der zweite Aufnahmeteil durch die hintere Abdeckung des mobilen Kommunikationsendgeräts ohne Batteriesatz freiliegt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich, in denen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer dualen Verbindungsvorrichtung für Speichermedien gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II' von1 ist; -
3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die duale Verbindungsvorrichtung von1 an ein mobiles Kommunikationsendgerät angepasst ist; -
4 eine perspektivische Ansicht einer dualen Verbindungsvorrichtung für Speichermedien gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V' von4 ist; -
6 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI' von4 ist; -
7 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die duale Verbindungsvorrichtung von4 an ein mobiles Kommunikationsendgerät angepasst ist; -
8 eine perspektivische Ansicht einer dualen Verbindungsvorrichtung für Speichermedien gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und -
9 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX' von8 ist. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um dieselben oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, und somit wird auf eine Wiederholung der Beschreibung von denselben oder ähnlichen Komponenten verzichtet.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer dualen Verbindungsvorrichtung10 für Speichermedien gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II' von1 . - Mit Bezug auf
1 und2 umfasst die duale Verbindungsvorrichtung10 der vorliegenden Erfindung einen kastenförmigen Körperabschnitt12 , wobei sein eines Ende geöffnet ist. Ein erstes Speichermedium2 und ein zweites Speichermedium6 sind jeweils an den Körperabschnitt12 angepasst. Anschlüsse4 und8 , die aus einem leitenden Material wie z. B. Metall bestehen, sind an einer unteren Oberfläche des ersten bzw. des zweiten Speichermediums2 und6 zur elektrischen Verbindung mit dem Körperabschnitt12 ausgebildet. - Ein erster Aufnahmeteil
14 ist im Körperabschnitt12 ausgebildet, um das erste Speichermedium2 aufzunehmen. In Anbetracht dessen, dass der Anschluss4 aus einem leitenden Material wie z. B. Metall besteht, ist der Körperabschnitt12 vorzugsweise aus Isolationsmaterialien ausgebildet. Unterdessen kann es möglich sein, den Körperabschnitt12 aus einem leitenden Material wie z. B. Metall auszubilden und eine Abdeckung, die aus Isolationsmaterial besteht, zum Abdecken der Oberfläche des Körperabschnitts12 auszubilden. - Der erste Aufnahmeteil
14 umfasst eine Öffnung15 , die auf einer Seite des Körperabschnitts12 ausgebildet ist, und einen Aufnahmeraum16 , der im Körperabschnitt12 so ausgebildet ist, dass er mit der Öffnung15 in Verbindung steht. Die Größe und die Form der Öffnung15 werden entsprechend jenen des ersten Speichermediums2 bestimmt. Wie diese werden die Größe und die Form des Aufnahmeraums16 und des Körperabschnitts12 entsprechend jenen des im Aufnahmeraum16 aufzunehmenden ersten Speichermediums2 bestimmt, so dass dessen Größe und Form nicht auf jene der dargestellten Zeichnungen begrenzt sind. - Eine Vielzahl von ersten Verbindungsanschlüssen
20 sind an einer Innenfläche des Aufnahmeraums16 in einer Position entsprechend dem Anschluss4 des ersten Speichermediums2 installiert. Der erste Verbindungsanschluss20 ragt um eine bestimmte Höhe von der Innenfläche des Aufnahmeraums16 vor, so dass, wenn das erste Speichermedium2 in den Aufnahmeraum16 eingesetzt ist, der erste Verbindungsanschluss20 mit dem Anschluss4 des ersten Speichermediums2 in Kontakt kommt, wobei das erste Speichermedium2 elektrisch verbunden wird. - Ein zweiter Aufnahmeteil
17 ist am Körperabschnitt12 ausgebildet, um das zweite Speichermedium6 aufzunehmen. Der zweite Aufnahmeteil17 umfasst ein Führungseingriffselement18 zum Führen der Bewegung des zweiten Speichermediums6 in eine Position, die dieselbe ist wie eine genaue Position, wenn das zweite Speichermedium6 aufgenommen ist. Vorzugsweise sind ein Paar von Führungseingriffselementen18 entsprechend einer Breite des zweiten Speichermediums6 beabstandet und zueinander entgegengesetzt am Körperabschnitt12 installiert. Das Führungseingriffselement18 weist eine Querschnittform auf, die einen Teil der Seitenfläche und der oberen Oberfläche des zweiten Speichermediums6 bedeckt, so dass es die Bewegung des zweiten Speichermediums6 führt. Ein Anschlag19 ist an einem Ende des Führungseingriffselements18 zum Einschränken der Bewegung des zweiten Speichermediums6 ausgebildet. Wenn ein Vorderende des zweiten Speichermediums6 mit dem Anschlag19 in Kontakt kommt, wird der Anschluss8 des zweiten Speichermediums6 an einer Vielzahl von zweiten Verbindungsanschlüssen22 angeordnet, die am Körperabschnitt12 hervorragen, wobei die zweiten Verbindungsanschlüsse22 elektrisch verbunden werden. Das Führungseingriffselement18 kann einteilig am Körperabschnitt12 ausgebildet sein oder anderweitig an diesem durch eine Klemme wie z. B. eine Schraube oder einen Presssitz lösbar installiert sein. - Obwohl
1 und2 darstellen, dass das erste und das zweite Speichermedium2 und6 im Körperabschnitt12 in entgegengesetzten horizontalen Richtungen aufgenommen werden, zeigen sie nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, so dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt werden kann. Das heißt, das Führungseingriffselement18 des zweiten Aufnahmeteils17 kann so angeordnet sein, dass das zweite Speichermedium6 in einer Richtung aufgenommen wird, die das erste Speichermedium2 kreuzt, und außerdem in verschiedenen Verfahren angeordnet wird. - Unterdessen ragt der zweite Verbindungsanschluss
22 um eine bestimmte Höhe von der oberen Oberfläche des Körperabschnitts12 vor, so dass, wenn das zweite Speichermedium6 im zweiten Aufnahmeteil17 angeordnet ist, er mit dem Anschluss8 des zweiten Speichermediums6 elektrisch verbunden ist. - Der erste und der zweite Verbindungsanschluss
20 und22 sind mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungszuleitungsanschluss26 und28 über Zuleitungsdrähte24 verbunden, die entlang einer Innenseite des Körperabschnitts12 eingebettet sind. Die Zuleitungsdrähte24 sind vorzugsweise in einer Richtung oder an einer Stelle angeordnet, so dass sie nicht miteinander kurzschließen. - Der erste und der zweite Verbindungszuleitungsanschluss
26 und28 sind so installiert, dass sie sich um eine bestimmte Länge vom Körperabschnitt12 nach außen erstrecken, wobei sie somit mit einem mobilen Kommunikationsendgerät100 (siehe3 ) verbunden werden. Obwohl1 darstellt, dass der erste und der zweite Zuleitungsanschluss26 und28 alle auf einer Seite des Körperabschnitts12 installiert sind, können sie jeweils an den verschiedenen Seiten des Körperabschnitts12 installiert werden. -
3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die duale Verbindungsvorrichtung10 von1 an ein mobiles Kommunikationsendgerät100 angepasst ist. - Mit Bezug auf
3 wird die duale Verbindungsvorrichtung10 für Speichermedien an einer Rückfläche11 des mobilen Kommunikationsendgeräts100 installiert, wobei ein Batteriesatz desselben (nicht dargestellt) entfernt ist. In diesem Fall wird die duale Verbindungsvorrichtung10 so angeordnet, dass der erste Aufnahmeteil14 in Richtung einer Seite des mobilen Kommunikationsendgeräts100 geöffnet ist und der zweite Aufnahmeteil17 an der Rückfläche11 des mobilen Kommunikationsendgeräts100 freiliegt. - Wenn Benutzer beabsichtigen, das erste Speichermedium
2 auszutauschen, wird das erste Speichermedium2 folglich aus dem Aufnahmeraum16 durch die Öffnung15 des ersten Aufnahmeteils14 , die auf der Seite des mobilen Kommunikationsendgeräts100 angeordnet ist, gezogen oder in diesen eingesetzt, wobei das erste Speichermedium2 direkt ausgetauscht wird. - Wenn Benutzer beabsichtigen, das zweite Speichermedium
6 auszutauschen, wird auch der Batteriesatz (nicht dargestellt) zuerst abgetrennt, um den zweiten Aufnahmeteil17 der dualen Verbindungsvorrichtung10 für Speichermedien freizulegen, und das zweite Speichermedium6 wird dann in die Führungseingriffselemente18 , die an der oberen Oberfläche des Körperabschnitts12 vorgesehen sind, geschoben oder aus diesen gezogen, wobei schließlich das zweite Speichermedium6 ausgetauscht wird. - Hierbei berühren die Führungseingriffselemente
18 beide Enden und die obere Oberfläche des zweiten Speichermediums6 , um das zweite Speichermedium6 zu führen, damit es nicht gelöst wird. Der an einem Ende des Führungseingriffselements18 vorgesehene Anschlag19 bestimmt auch genau eine Verbindungsposition des zweiten Speichermediums6 , was Verbindungsfehler verhindert. -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer dualen Verbindungsvorrichtung30 für Speichermedien gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Mit Bezug auf
4 umfasst die duale Verbindungsvorrichtung30 dieser Ausführungsform einen Körperabschnitt40 , in dem ein erstes und ein zweites Speichermedium32 und34 gleichzeitig aufgenommen werden. - In Anbetracht dessen, dass ein Anschluss
33 des ersten Speichermediums32 aus einem leitenden Material wie z. B. Metall besteht, ist der Körperabschnitt40 vorzugsweise aus Isolationsmaterialien ausgebildet. Unterdessen kann es möglich sein, den Körperabschnitt40 aus leitendem Material wie z. B. Metall auszubilden und eine Abdeckung, die aus Isolationsmaterial besteht, zum Bedecken der Oberfläche des Körperabschnitts40 auszubilden. - Der Körperabschnitt
40 umfasst einen ersten Aufnahmeteil42 zum Aufnehmen des ersten Speichermediums32 , einen zweiten Aufnahmeteil44 zum Aufnehmen des zweiten Speichermediums34 und eine Trennplatte48 zum Definieren des ersten und des zweiten Aufnahmeteils42 und44 in den oberen und den unteren Teil. Um die Trennplatte48 ist der erste Aufnahmeteil42 in einer vertieften Form in einer unteren Oberfläche des Körperabschnitts40 ausgebildet und der zweite Aufnahmeteil44 ist in einer vertieften Form in einer oberen Oberfläche des Körperabschnitts40 ausgebildet. Das erste und das zweite Speichermedium32 und34 werden im Körperabschnitt40 so aufgenommen, dass sie auf den oberen und unteren Teil des Körperabschnitts40 gestapelt sind. In diesem Fall sind der erste und der zweite Aufnahmeteil42 und44 so ausgebildet, dass das erste und das zweite Speichermedium32 und34 einander kreuzen. Die Größe und Form des ersten und des zweiten Aufnahmeteils42 und44 werden entsprechend jenen des ersten und des zweiten Speichermediums32 und34 bestimmt, so dass deren Größe und Form nicht auf die der dargestellten Zeichnungen begrenzt sind. - Um einen Anschluss
35 des zweiten Speichermediums34 sicher mit einem zweiten Verbindungsanschluss54 zu verbinden, der am zweiten Aufnahmeteil44 vorgesehen ist, wird eine Abdeckung46 am oberen Teil des zweiten Aufnahmeteils44 installiert, um das zweite Speichermedium34 zu befestigen. Die Abdeckung46 ist aus Isolationsmaterial wie der Körperabschnitt40 ausgebildet und wird am Körperabschnitt40 mittels einer nicht dargestellten Klemme lösbar installiert. Als solche Klemme können beispielsweise eine ineinandergreifende Nut und ein Haken angepasst werden oder das auf dem Fachgebiet bekannte Klemmenmittel kann ausgewählt werden. Die Abdeckung46 kann auch einteilig mit dem Körperabschnitt40 ausgebildet sein. - Die Trennplatte
48 ist so gebildet, dass ein Kontakt oder eine Störung zwischen dem ersten und dem zweiten Speichermedium32 und34 nicht erzeugt werden kann. Die Trennplatte48 kann so ausgebildet sein, dass sie den ersten und den zweiten Aufnahmeteil42 und44 vollständig abteilt oder den ersten und den zweiten Aufnahmeteil42 und44 teilweise in Verbindung bringt, wie in4 gezeigt. - Eine Vielzahl von ersten Verbindungsanschlüssen
52 sind am ersten Aufnahmeteil42 in einer Position entsprechend einem Anschluss33 des ersten Speichermediums32 installiert. Die ersten Verbindungsanschlüsse52 werden mit den Anschlüssen33 des ersten Speichermediums32 elektrisch verbunden. Der erste Verbindungsanschluss52 ist so ausgebildet, dass er innerhalb des ersten Aufnahmeteils42 um eine bestimmte Länge von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts40 vorsteht. Konkret ist der erste Verbindungsanschluss52 aus Metallmaterial ausgebildet, wobei sein freies Ende ein nach unten gebogenes Seitenprofil aufweist, das eine Parabel beschreibt, so dass der Verbindungsanschluss eine Spannkraft gegen eine Aufwärtsschubkraft aufweist. Um die ganze Dicke der Verbindungsvorrichtung30 zu minimieren, ist hierbei der erste Verbindungsanschluss52 an einer inneren Seitenwand des Körperabschnitts40 derart installiert, dass ein Kontakt davon eine Höhe, die zur unteren Oberfläche der Trennplatte48 im Wesentlichen identisch ist, bei der elektrischen Verbindung des ersten Verbindungsanschlusses52 mit dem ersten Speichermedium32 aufweist. - Unterdessen ist ein Haken
47 an einer Seite des ersten Aufnahmeteils42 installiert und ein elastisches Element (nicht dargestellt) ist im ersten Aufnahmeteil42 installiert, um das erste Speichermedium32 gegen eine Einsetzkraft elastisch vorzuspannen, wenn es in den ersten Aufnahmeteil eingesetzt wird. Wenn das erste Speichermedium32 in den ersten Aufnahmeteil42 eingesetzt werden soll, setzen die Bedienpersonen das erste Speichermedium32 gegen eine elastische Kraft des elastischen Elements (nicht dargestellt) ein, so dass eine Verriegelungsnut (nicht dargestellt), die auf einer Seite des ersten Speichermediums32 ausgebildet ist, mit dem Haken47 in Eingriff gebracht wird, wobei das erste Speichermedium32 im ersten Aufnahmeteil42 befestigt wird. Wenn es vom ersten Aufnahmeteil42 gelöst werden soll, wird der Haken47 gedrückt, so dass er so gepresst wird, dass der Haken47 aus der Verriegelungsnut (nicht dargestellt) des ersten Speichermediums32 gelöst wird, wobei somit das erste Speichermedium32 vom ersten Aufnahmeteil42 durch die Verwendung einer elastischen Kraft des elastischen Elements (nicht dargestellt) getrennt wird. -
5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V' von4 , die einen Verbindungszustand des ersten Verbindungsanschlusses52 und des Anschlusses33 des ersten Speichermediums32 zeigt, wenn das erste Speichermedium32 im ersten Aufnahmeteil42 aufgenommen ist. - Wenn das erste Speichermedium
32 im ersten Aufnahmeteil42 aufgenommen wird, schiebt das erste Speichermedium32 mit Bezug auf5 das Vorderende (d. h. freie Ende) des ersten Verbindungsanschlusses52 nach oben, so dass der erste Verbindungsanschluss52 geringfügig gebogen wird, um eine Spannung nach unten auszuüben. Eine solche Spannung ermöglicht, dass der erste Verbindungsanschluss52 den Anschluss33 des ersten Speichermediums32 presst, wobei Verbindungsfehler aufgrund eines Abgangs des ersten Verbindungsanschlusses52 verhindert werden. Wie vorher beschrieben, kommt auch der erste Verbindungsanschluss52 mit dem Anschluss33 des ersten Speichermediums32 in einer Höhe, die zur unteren Oberfläche der Trennplatte48 im Wesentlichen identisch ist, in Kontakt. - Das andere Ende (d. h. feste Ende) des ersten Verbindungsanschlusses
52 erstreckt sich durch die Seitenwand des Körperabschnitts40 , wobei es mit einem ersten Verbindungszuleitungsanschluss56 verbunden ist, der mit einem mobilen Kommunikationsendgerät100 (siehe7 ) elektrisch verbunden werden soll. Eine Vielzahl von ersten Verbindungszuleitungsanschlüssen56 sind installiert, die sich auf einer bestimmten Länge von einer Seite des Körperabschnitts40 erstrecken, so dass sie einander nicht stören. - Unter erneuter Bezugnahme auf
4 sind eine Vielzahl von Durchgangslöchern49 an der Trennplatte48 in einer Position entsprechend den Anschlüssen35 des zweiten Speichermediums34 ausgebildet, wobei die Durchgangslöcher horizontal beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind. In den Durchgangslöchern sind jeweils die mehreren zweiten Verbindungsanschlüsse54 installiert, um die Anschlüsse35 des zweiten Speichermediums34 zu verbinden. Die zweiten Verbindungsanschlüsse54 weisen Spannzuleitungsenden (d. h. freie Enden) auf, die sich von der Seitenfläche des Durchgangslochs49 zum Inneren des Durchgangslochs49 nach oben erstrecken und eine Parabel beschreiben. Um die ganze Dicke der Verbindungsvorrichtung30 zu minimieren, ist der zweite Verbindungsanschluss54 hierbei an der Seitenfläche des Durchgangslochs49 derart installiert, dass ein Kontakt davon eine Höhe, die zur oberen Oberfläche der Trennplatte48 im Wesentlichen identisch ist, bei der elektrischen Verbindung des zweiten Verbindungsanschlusses54 mit dem zweiten Speichermedium34 aufweist. - Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Konstruktion begrenzt, bei der die Durchgangslöcher
49 in der Trennplatte48 ausgebildet sind und die zweiten Verbindungsanschlüsse54 in den Durchgangslöchern installiert sind. Eine Konstruktion kann so ausgelegt werden, dass die zweiten Verbindungsanschlüsse54 an einer Oberfläche der Trennplatte48 ohne die Durchgangslöcher49 installiert werden können. Eine Struktur für die Trennplatte48 und die zweiten Verbindungsanschlüsse54 kann im Stand der Technik geändert werden und solche Änderungen fallen in einen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. - Das andere Ende (d. h. feste Ende) des zweiten Verbindungsanschlusses
54 erstreckt sich durch die Seitenfläche der Trennplatte48 , wobei es mit einem zweiten Verbindungszuleitungsanschluss58 verbunden ist, der mit einem mobilen Kommunikationsendgerät100 elektrisch verbunden werden soll. Eine Vielzahl von zweiten Verbindungszuleitungsanschlüssen58 sind installiert, die sich auf einer bestimmten Länge von einer Seite des Körperabschnitts40 erstrecken, so dass sie einander nicht stören. -
6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI' von4 , die einen Verbindungszustand des zweiten Verbindungsanschlusses54 und des Anschlusses35 des zweiten Speichermediums34 zeigt, wenn das zweite Speichermedium34 im zweiten Aufnahmeteil44 aufgenommen ist. - Wenn das zweite Speichermedium
34 im zweiten Aufnahmeteil44 aufgenommen wird, schiebt das zweite Speichermedium34 mit Bezug auf6 das Vorderende (d. h. freie Ende) des zweiten Verbindungsanschlusses54 nach unten, so dass der zweite Verbindungsanschluss54 geringfügig gebogen wird, um eine Spannung nach oben auszuüben. Eine solche Spannung ermöglicht, dass der zweite Verbindungsanschluss54 den Anschluss35 des zweiten Speichermediums34 presst, was Verbindungsfehler aufgrund eines Abgangs des zweiten Verbindungsanschlusses54 verhindert. Wie vorher beschrieben, kommt der zweite Verbindungsanschluss54 auch mit dem Anschluss35 des zweiten Speichermediums34 in einer Höhe, die zur oberen Oberfläche der Trennplatte48 im Wesentlichen identisch ist, in Kontakt. - Um die ganze Dicke der Verbindungsvorrichtung
30 zu minimieren, sind der erste und der zweite Verbindungsanschluss52 und54 auch, wie in5 und6 gezeigt, mit dem ersten und dem zweiten Speichermedium32 bzw.34 in einem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Speichermedium32 und34 verbunden, der einer Dicke der Trennplatte48 entspricht. - Obwohl
4 und5 darstellen, dass der erste und der zweite Verbindungszuleitungsanschluss56 und58 jeweils von den verschiedenen Seiten des Körperabschnitts40 vorstehen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Es kann beispielsweise eine Struktur geschaffen werden, dass die zwei Anschlüsse von der gleichen Seite des Körperabschnitts40 vorstehen. In diesem Fall sind der erste und der zweite Verbindungszuleitungsanschluss56 und58 vorzugsweise so angeordnet, dass sie einander nicht stören oder miteinander kurzschließen. -
7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die duale Verbindungsvorrichtung30 von4 an das mobile Kommunikationsendgerät100 angepasst ist. - Mit Bezug auf
7 wird die duale Verbindungsvorrichtung30 für Speichermedien an der Rückfläche11 des mobilen Kommunikationsendgeräts100 installiert, wobei sein Batteriesatz (nicht dargestellt) entfernt ist. In diesem Fall ist der erste Aufnahmeteil42 der Verbindungsvorrichtung30 in Richtung der Seite des mobilen Kommunikationsendgeräts100 geöffnet und der zweite Aufnahmeteil44 ist an der Rückfläche11 des mobilen Kommunikationsendgeräts100 freiliegend angeordnet. - Im mobilen Kommunikationsendgerät
100 gemäß den Ausführungsformen von4 bis7 wird, wenn Benutzer beabsichtigen, das erste Speichermedium32 auszutauschen, das erste Speichermedium32 aus dem ersten Aufnahmeteil42 des Körperabschnitts40 , der in Richtung der Seite des mobilen Kommunikationsendgeräts100 öffnet, gezogen oder in diesen eingesetzt, wobei das erste Speichermedium32 direkt ausgetauscht wird. - Wenn Benutzer beabsichtigen, das zweite Speichermedium
34 auszutauschen, wird auch zuerst der Batteriesatz (nicht dargestellt) abgetrennt, um den zweiten Aufnahmeteil44 des Körperabschnitts40 freizulegen, und das zweite Speichermedium34 wird dann in den zweiten Aufnahmeteil44 geschoben oder aus diesem gezogen, wobei das zweite Speichermedium34 schließlich ausgetauscht wird. - Unterdessen wird eine Abdeckung
46 mit dem oberen Teil des zweiten Aufnahmeteils44 gekoppelt, um zu verhindern, dass das zweite Speichermedium34 vom zweiten Aufnahmeteil44 gelöst wird oder vom zweiten Verbindungsanschluss54 beabstandet wird, wobei schließlich Verbindungsfehler verhindert werden. -
8 ist eine perspektivische Ansicht einer dualen Verbindungsvorrichtung60 für Speichermedien gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Mit Bezug auf
8 weist die duale Verbindungsvorrichtung60 dieser Ausführungsform dieselbe Konstruktion wie jene der dualen Verbindungsvorrichtung30 von4 auf, nur ausgenommen, dass eine Struktur eines ersten Aufnahmeteils64 zum Aufnehmen des ersten Speichermediums32 und ein zweiter Aufnahmeteil66 zum Aufnehmen des zweiten Speichermediums34 anders ist und dass eine Position, in der einige der zweiten Verbindungsanschlüsse74 , die mit dem Anschluss35 des zweiten Speichermediums34 verbinden, installiert sind, anders ist. In der dualen Verbindungsvorrichtung60 dieser Ausführungsform sind der erste und der zweite Aufnahmeteil64 und66 so ausgebildet, dass das erste und das zweite Speichermedium32 und34 in zueinander entgegengesetzten Richtungen aufgenommen werden. Wie die vorher beschriebene Ausführungsform von4 sind auch einige der mehreren zweiten Verbindungsanschlüsse74 so installiert, dass sie sich von der Seitenfläche der mehreren Durchgangslöcher69 , die an der Trennplatte68 ausgebildet sind, in Richtung des Inneren des Durchgangslochs69 erstrecken und die anderen zweiten Verbindungsanschlüsse sind so installiert, dass sie sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts62 in Richtung des zweiten Aufnahmeteils66 erstrecken. - Der erste Verbindungsanschluss
72 ist so installiert, dass er sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts62 erstreckt und mit dem Anschluss33 des ersten Speichermediums33 in einer Höhe, die zur unteren Oberfläche der Trennplatte68 im Wesentlichen identisch ist, elektrisch verbunden wird. Der zweite Verbindungsanschluss74 , der an der Seitenfläche des Durchgangslochs69 und der inneren Seitenwand des Körperabschnitts62 installiert ist, wird auch mit dem Anschluss35 des zweiten Speichermediums34 in einer Höhe elektrisch verbunden, die zur oberen Oberfläche der Trennplatte68 im Wesentlichen identisch ist. - In diesem Fall werden vorzugsweise die ersten Verbindungsanschlüsse
72 und einige der zweiten Verbindungsanschlüsse74 , die an der inneren Seitenwand des Körperabschnitts62 installiert sind, zweckmäßig angeordnet, so dass sie einander nicht stören oder miteinander kurzschließen. Obwohl8 darstellt, dass der erste und der zweite Verbindungszuleitungsanschluss82 und84 , die mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsanschluss72 und74 verbunden sind, auf derselben Seite des Körperabschnitts62 ausgebildet sind, kann es möglich sein, sie auf verschiedenen Seiten des Körperabschnitts auszubilden. -
9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX' von8 , die einen Verbindungszustand des ersten und des zweiten Verbindungsanschlusses72 und74 zeigt, wenn das erste und das zweite Speichermedium72 und74 im ersten bzw. zweiten Aufnahmeteil64 und66 aufgenommen sind. - Mit Bezug auf
9 werden wie bei der vorher beschriebenen dualen Verbindungsvorrichtung30 für ein Speichermedium von4 der erste und der zweite Verbindungsanschluss72 und74 an ihren einen Enden mit dem ersten bzw. dem zweiten Speichermedium32 und34 in einem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Speichermedium32 und34 verbunden, welcher einer Dicke der Trennplatte68 entspricht. Die anderen Enden der ersten und zweiten Verbindungsanschlüsse72 und74 erstrecken sich durch den Körperabschnitt62 , um mit dem ersten und dem zweiten Verbindungszuleitungsanschluss82 und84 verbunden zu werden. - Wie vorher beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine duale Verbindungsvorrichtung für Speichermedien geschaffen, bei der der erste Verbindungsanschluss an der Seitenwand des Körperabschnitts installiert ist und der zweite Verbindungsanschluss an der Seitenfläche des Durchgangslochs installiert ist, welches an der Trennplatte ausgebildet ist, so dass eine Dicke der Trennplatte verringert ist. Der erste und der zweite Verbindungsanschluss werden auch mit dem ersten und dem zweiten Speichermedium in einem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Speichermedium verbunden, welcher einer Dicke der Trennplatte entspricht, so dass die ganze Dicke der Verbindungsvorrichtung verringert ist, was das mobile Kommunikationsendgerät mit einer schmalen und kompakten Größe herstellt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Installationsraum im mobilen Kommunikationsendgerät vergrößert, so dass Teile für eine neue Funktion leicht in diesem installiert werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch verschiedene Arten von Verbindungsvorrichtungen einteilig ausgebildet, so dass ein vereinfachter Montageprozess erreicht wird und eine erhöhte Produktivität und Kostenverringerung bewerkstelligt werden.
- Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für Erläuterungszwecke beschrieben wurden, werden Fachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Austauschvorgänge möglich sind, ohne vom Schutzbereich und Gedanken der Erfindung, wie in den begleitenden Ansprüchen offenbart, abzuweichen.
Claims (19)
- Duale Verbindungsvorrichtung für Speichermedien, mit: einem Körperabschnitt, der mit einem mobilen Kommunikationsendgerät elektrisch verbunden ist; einem ersten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt ausgebildet ist, um darin ein erstes Speichermedium aufzunehmen; einem zweiten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt so ausgebildet ist, dass er auf den ersten Aufnahmeteil gestapelt angeordnet ist, um darin ein zweites Speichermedium aufzunehmen; einem ersten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des ersten Speichermediums, das im ersten Aufnahmeteil aufgenommen ist; und einem zweiten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des zweiten Speichermediums, das im zweiten Aufnahmeteil aufgenommen ist.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste und der zweite Verbindungsanschluss in einem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil, die aufeinander gestapelt sind, ausgebildet sind.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Trennplatte in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil ausgebildet ist, die mindestens ein Durchgangsloch aufweist, wobei der erste Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von einer Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des ersten Speichermediums erstreckt, und wobei der zweite Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von einer Seitenfläche des Durchgangslochs oder von der Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des zweiten Speichermediums erstreckt.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen ersten und einen zweiten Verbindungszuleitungsanschluss umfasst, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsanschluss elektrisch verbunden und so installiert sind, dass sie in einer bestimmten Länge vom Körperabschnitt vorstehen, um den Körperabschnitt und das mobile Kommunikationsendgerät elektrisch zu verbinden.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Aufnahmeteil eine Öffnung, die auf einer Seite des Körperabschnitts ausgebildet ist, und einen Aufnahmeraum, der im Körperabschnitt so ausgebildet ist, dass er mit der Öffnung in Verbindung steht, umfasst, und der zweite Aufnahmeteil am Körperabschnitt ausgebildet ist und ein Paar Führungseingriffselemente umfasst, die beabstandet und zueinander entgegengesetzt am Körperabschnitt installiert sind, um die Bewegung des zweiten Speichermediums zu führen.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Trennplatte umfasst, die im Körperabschnitt installiert ist, um den ersten und den zweiten Aufnahmeteil in den oberen und unteren Aufnahmeteil zu definieren, wobei der erste und der zweite Aufnahmeteil in vertieften Formen an der unteren bzw. der oberen Oberfläche des Körperabschnitts um die Trennplatte ausgebildet sind.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, die ferner eine Vielzahl von Durchgangslöchern umfasst, die parallel an der Trennplatte ausgebildet sind, wobei der erste Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts in Richtung des ersten Aufnahmeteils erstreckt, so dass bei der elektrischen Verbindung des ersten Verbindungsanschlusses mit dem Anschluss des ersten Speichermediums ein Kontakt davon mit einer Höhe, die mit der unteren Oberfläche der Trennwand im Wesentlichen identisch ist, gebildet wird, und der zweite Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von der Seitenfläche des Durchgangslochs in Richtung des Inneren des Durchgangslochs erstreckt, so dass bei der elektrischen Verbindung des zweiten Verbindungsanschlusses mit dem Anschluss des zweiten Speichermediums ein Kontakt davon mit einer Höhe, die mit der oberen Oberfläche der Trennplatte im Wesentlichen identisch ist, gebildet wird.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, die ferner eine Vielzahl von Durchgangslöchern umfasst, die parallel an der Trennplatte ausgebildet sind, wobei der erste Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts in Richtung des ersten Aufnahmeteils erstreckt, so dass bei der elektrischen Verbindung des ersten Verbindungsanschlusses mit dem Anschluss des ersten Speichermediums ein Kontakt davon mit einer Höhe, die mit der unteren Oberfläche der Trennplatte im Wesentlichen identisch ist, gebildet wird, und der zweite Verbindungsanschluss aus den mehreren Verbindungsanschlüssen besteht, von denen einige so installiert sind, dass sie sich von der Seitenfläche des Durchgangslochs in Richtung des Inneren des Durchgangslochs erstrecken, und die anderen so installiert sind, dass sie sich von der inneren Seitenwand des Körperabschnitts in Richtung des zweiten Aufnahmeteils erstrecken, so dass bei der elektrischen Verbindung der zweiten Verbindungsanschlüsse mit den Anschlüssen des zweiten Speichermediums deren Kontakte mit einer Höhe, die mit der oberen Oberfläche der Trennplatte im Wesentlichen identisch ist, gebildet werden.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, die ferner eine Abdeckung umfasst, die am zweiten Aufnahmeteil installiert wird, um das zweite Speichermedium zu befestigen, um den Anschluss des zweiten Speichermediums mit dem zweiten Verbindungsanschluss des zweiten Aufnahmeteils stabil zu verbinden.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der erste und der zweite Aufnahmeteil so ausgebildet sind, dass das erste und das zweite Speichermedium gekreuzt und im ersten bzw. im zweiten Aufnahmeteil aufgenommen sind.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der erste und der zweite Aufnahmeteil so ausgebildet sind, dass das erste und das zweite Speichermedium parallel und zueinander entgegengesetzt im ersten bzw. zweiten Aufnahmeteil aufgenommen werden.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Speichermedium ein Speichermedium zur Speicherung von externen Daten ist.
- Duale Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Speichermedium ein Speichermedium zur Authentifizierung von persönlichen Informationen und zur Kreditabwicklung ist.
- Mobiles Kommunikationsendgerät mit einer dualen Verbindungsvorrichtung für Speichermedien, wobei die Verbindungsvorrichtung umfasst: einen Körperabschnitt, der mit einem mobilen Kommunikationsendgerät elektrisch verbunden ist; einen ersten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt ausgebildet ist, um darin ein erstes Speichermedium aufzunehmen; einen zweiten Aufnahmeteil, der am Körperabschnitt so ausgebildet ist, dass er auf den ersten Aufnahmeteil gestapelt angeordnet ist, um darin ein zweites Speichermedium aufzunehmen; einen ersten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des ersten Speichermediums, das im ersten Aufnahmeteil aufgenommen ist; und einen zweiten Verbindungsanschluss zur elektrischen Verbindung mit einem Anschluss des zweiten Speichermediums, das im zweiten Aufnahmeteil aufgenommen ist.
- Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14, bei der der erste und der zweite Verbindungsanschluss in einem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil, die aufeinander gestapelt sind, ausgebildet sind.
- Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14, bei der eine Trennplatte in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeteil ausgebildet ist, welche mindestens ein Durchgangsloch aufweist, wobei der erste Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von einer Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des ersten Speichermediums erstreckt, und wobei der zweite Verbindungsanschluss so installiert ist, dass er sich von einer Seitenfläche des Durchgangslochs oder der Seitenwand des Körperabschnitts entsprechend dem Anschluss des zweiten Speichermediums erstreckt.
- Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14, bei der die Verbindungsvorrichtung ferner einen ersten und einen zweiten Verbindungszuleitungsanschluss umfasst, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsanschluss elektrisch verbunden sind und so installiert sind, dass sie in einer bestimmten Länge vom Körperabschnitt vorstehen, um den Körperabschnitt und das mobile Kommunikationsendgerät elektrisch zu verbinden.
- Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 17, bei der die duale Verbindungsvorrichtung so installiert ist, dass der erste Aufnahmeteil an einer Seite des mobilen Kommunikationsendgeräts freiliegt und der zweite Aufnahmeteil an einer Rückfläche des mobilen Kommunikationsendgeräts freiliegt.
- Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14, bei der sich die Verbindungsvorrichtung auf der Leiterplatte im mobilen Kommunikationsendgerät befindet, wobei der erste Aufnahmeteil durch die Seitenwand des mobilen Kommunikationsendgeräts freiliegt und der zweite Aufnahmeteil durch die hintere Abdeckung des mobilen Kommunikationsendgeräts ohne Batteriesatz freiliegt.
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