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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einer Türöffnungsvorrichtung.
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Kühlschränke sind Geräte, die durch einen Kühlzyklus erzeugte Kaltluft zu Aufbewahrungsfächern zuführen, um Lebensmittel über einen längeren Zeitraum frisch zu halten.
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Allgemein umfasst ein Kühlschrank einen Kasten, in dem Aufbewahrungsfächer ausgebildet sind, Türen, die schwenkbar mit dem Kasten verbunden sind, um die Aufbewahrungskammern zu öffnen und zu schließen, und Griffe, die jeweils von den Vorderflächen der Türen zu einer vorbestimmten Höhe vorstehen. Ein Benutzer greift und zieht an dem Griff, um die entsprechende Tür zu öffnen. Vor kurzem wurde ein Kühlschrank mit einem Griffaufbau für ein einfaches Öffnen einer Tür unter Aufwendung einer relativ geringen Kraft entwickelt und produziert.
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Bei dem oben genannten herkömmlichen Kühlschrank steht der Griff von der Vorderfläche der entsprechenden Tür zu einer vorbestimmten Höhe vor, sodass ein großer Transportraum erforderlich ist, wenn der Kühlschrank vor der Installation transportiert wird. Dementsprechend ist die Transporteffizienz schlecht.
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Wenn die vorstehende Höhe des Griffs von der Vorderfläche des Kühlschranks größer ist, ist außerdem die Gefahr einer Beschädigung des Griffs aufgrund eines Stoßes von außen größer. Dadurch wird die Lebensdauer des Kühlschranks verkürzt.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Kühlschrank anzugeben, der eine verbesserte Transporteffizienz aufeist. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Kühlschrank mit einer verlängerten Lebensdauer anzugeben.
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Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verdeutlicht oder können bei der Umsetzung der Erfindung zu Tage treten.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst in einem Kühlschrank mit einem Kasten, in dem wenigstens eine Aufbewahrungskammer vorgesehen ist, einer Tür, die schwenkbar mit dem Kasten verbunden ist, um die wenigstens eine Aufbewahrungskammer zu öffnen und zu schließen, und einer Türöffnungsvorrichtung, die an der Tür vorgesehen ist, um die Tür zu öffnen, die Türöffnungsvorrichtung: einen ersten Drehrahmen und einen zweiten Drehrahmen, die jeweils drehbar mit einem oberen Ende und einem unteren Ende der Tür verbunden sind; einen Griff, der sich in der Längsrichtung der Tür erstreckt, wobei ein Ende des Griffs mit einem Ende des ersten Drehrahmens verbunden ist und das andere Ende des Griffs mit einem Ende des zweiten Drehrahmens verbunden ist; und eine Stoppereinheit, die wahlweise eine Drehung des ersten Drehrahmens und/oder des zweiten Drehrahmens relativ zu der Tür beschränkt, um einen Abstand zwischen dem Griff und der Tür innerhalb einer vorbestimmten Distanz zu halten.
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Die Stoppereinheit kann einen Stopper umfassen, der von dem oberen Ende und/oder dem unteren Ende der Tür vorsteht, und einen Sperrteil, der an dem ersten Drehrahmen und/oder dem zweiten Drehrahmen vorgesehen ist, um mit einer Spitze des Stoppers gesperrt zu werden.
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Die Stoppereinheit kann weiterhin ein Stopperführungsloch umfassen, das an dem oberen Ende und/oder dem unteren Ende der Tür vorgesehen ist, um die Bewegung des Stoppers nach vorne und nach hinten zu führen, und einen elastischen Körper, der in das Stopperführungsloch eingesteckt ist, um den Stopper elastisch zu halten.
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Die Türöffnungsvorrichtung kann weiterhin eine Kappe umfassen, die wahlweise mit dem Drehrahmen verbunden ist, der mit dem Sperrteil versehen ist, wobei die Kappe mit einem Druckteil versehen sein kann, der einen Druck auf den Stopper zu der Tür hin ausübt, um die Sperre des Stoppers mit dem Sperrteil zu lösen, während die Kappe mit dem Drehrahmen verbunden ist.
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Der Drehrahmen mit dem Sperrteil kann einen Führungsteil umfassen, um die Spitze des Stoppers zu führen, wenn der erste Drehrahmen und der zweite Drehrahmen gedreht werden.
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Ein Erweiterungsteil kann an dem anderen Ende des ersten Drehrahmens und/oder des zweiten Drehrahmens gegenüber dem mit dem Griff verbundenen Ende in Abhängigkeit von dem Drehzentrum vorgesehen sein, wobei der Erweiterungsteil wahlweise einen Druck auf den Kasten in Übereinstimmung mit den Drehungen des ersten Drehrahmens und des zweiten Drehrahmens ausüben kann.
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Eine Drehrolle kann an dem Erweiterungsteil vorgesehen sein, wobei die Drehrolle den Kasten kontaktieren kann und auf dem Kasten rollen kann, um einen Druck auf den Kasten auszuüben, wenn die Tür geöffnet wird.
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Die Türöffnungsvorrichtung kann weiterhin einen Sperrrahmen umfassen, der mit dem Sperrteil versehen ist, wobei der Sperrrahmen mit dem Drehrahmen in Entsprechung zu dem Stopper verbunden werden kann, sodass die relative Drehung des Sperrrahmens gegen den Drehrahmen beschränkt wird.
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Der Sperrrahmen kann in wenigstens zwei Ausrichtungen mit dem Drehrahmen verbunden werden und kann mit einem Führungsteil versehen sein, in den die Spitze des Stoppers eingesteckt ist, um geführt zu werden. Wenn der Sperrrahmen in einer ersten Ausrichtung mit dem Drehrahmen verbunden ist, kann der Sperrteil des Sperrrahmens mit der Spitze des Stoppers gesperrt sein, wodurch die Drehung des Drehrahmens beschränkt werden kann. Und wenn der Sperrrahmen in einer zweiten Ausrichtung mit dem Drehrahmen verbunden ist, kann die Spitze des Stoppers in den Führungsteil des Sperrrahmens eingesteckt sein und durch den Führungsteil geführt werden, wenn der Drehrahmen gedreht wird.
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Die Stoppereinheit kann umfassen: ein Durchgangsloch, das durch den ersten Drehrahmen und/oder den zweiten Drehrahmen ausgebildet ist; ein Fixierungsloch, das an einem Ende der Tür in Entsprechung zu dem Durchgangsloch ausgebildet ist; und einen Stopper mit einer Spitze, die an einem vorbestimmten Drehwinkel des Drehrahmens mit dem Durchgangsloch über das Durchgangsloch in das Fixierungsloch eingesteckt ist, um die Drehung des Drehrahmens relativ zu der Tür zu beschränken.
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Gemäß einem anderen Aspekt umfasst in einem Kühlschrank mit einem Kasten, der mit wenigstens einer Aufbewahrungskammer versehen ist, einer Tür, die schwenkbar mit dem Kasten verbunden ist, um die wenigstens eine Aufbewahrungskammer zu öffnen und zu schließen, und einer Türöffnungsvorrichtung, die an der Tür vorgesehen ist, um die Tür zu öffnen, die Türöffnungsvorrichtung: ein Wellenaufnahmeloch, das an dem oberen Ende und/oder dem unteren Ende der Tür vorgesehen ist; eine Welle, die in dem Wellenaufnahmeloch aufgenommen ist; einen Drehrahmen, dessen eines Ende mit der Welle verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Griff verbunden ist; einen elastischen Körper, der den Drehrahmen elastisch vorspannt; und einen Stopper, der an der Tür vorgesehen ist, um die Drehung des Drehrahmens wahlweise zu beschränken.
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Der Stopper kann derart an der Tür vorgesehen sein, dass der Stopper zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann. An der ersten Position kann die Sperre zwischen dem Stopper und dem entsprechenden Drehrahmen erzeugt werden und kann die Drehung des Drehrahmens beschränkt werden, um einen Zustand einer nahen Annäherung des Griffs an die Tür aufrechtzuerhalten. Und an der zweiten Position kann die Sperre zwischen dem Stopper und dem entsprechenden Drehrahmen gelöst werden.
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Die Türöffnungsvorrichtung kann weiterhin ein Stopperführungsloch umfassen, das an der Tür vorgesehen ist, und einen elastischen Körper, der in das Stopperführungsloch eingesteckt werden kann, um den Stopper elastisch zu halten.
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Die Türöffnungsvorrichtung kann weiterhin eine Kappe umfassen, die mit dem Drehrahmen verbunden ist, wobei die Kappe einen Druck auf den Stopper ausüben kann, um die Beschränkung der Drehung des Drehrahmens durch den Stopper aufzuheben.
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Diese und/oder andere Aspekte der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kühlschrank gemäß einer Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Drehrahmen, einen zweiten Drehrahmen und einen Griff gemäß der Ausführungsform zeigt.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Oberfläche des ersten Drehrahmens gegenüber einer Tür zeigt.
- 4A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Verbindungsaufbau des ersten Drehrahmens und einer ersten Tür gemäß der Ausführungsform zeigt.
- 4B ist eine perspektivische Montageansicht, die den Verbindungsaufbau des ersten Drehrahmens und der ersten Tür gemäß der Ausführungsform zeigt.
- 5A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Verbindungsaufbau des zweiten Drehrahmens und der ersten Tür gemäß der Ausführungsform zeigt.
- 5B ist eine perspektivische Montageansicht, die den Verbindungsaufbau des zweiten Drehrahmens und der ersten Tür gemäß der Ausführungsform zeigt.
- 6A ist eine Draufsicht auf den Kühlschrank gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Zustand einer nahen Annäherung des Griffs an die erste Tür, wodurch die Drehung des Griffs beschränkt wird.
- 6B ist eine vergrößerte Ansicht des ersten Drehrahmens in dem Zustand von 6A.
- 6C ist eine vergrößerte Ansicht des zweiten Drehrahmens in dem Zustand von 6A.
- 6D ist eine Längsschnittansicht entlang der Linie A-A von 6B.
- 7A ist eine Draufsicht auf den Kühlschrank gemäß der Ausführungsform und zeigt eine Öffnungsbetätigung der ersten Tür unter Verwendung des Griffs.
- 7B ist eine vergrößerte Ansicht des ersten Drehrahmens in dem Zustand von 7A.
- 7C ist eine vergrößerte Ansicht des zweiten Drehrahmens in dem Zustand von 7A.
- 7D ist eine Längsschnittansicht entlang der Linie B-B' von 7B.
- 8A bis 8C sind Ansichten, die einen Verbindungsaufbau eines ersten Drehrahmens und einer ersten Tür eines Kühlschranks gemäß einer anderen Ausführungsform zeigen.
- 9 ist eine Ansicht, die einen Verbindungsaufbau eines ersten Drehrahmens und einer ersten Tür eines Kühlschranks gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
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Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen im Detail beschrieben, die teilweise in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. In den Zeichnungen werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische Elemente anzugeben.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst ein Kühlschrank 1 gemäß einer ersten Ausführungsform einen Kasten 10, in dem eine Vielzahl von Aufbewahrungskammern 11 und 12 ausgebildet sind, Türen 20 und 30, die jeweils an den Vorderseiten der Aufbewahrungskammern 11 und 12 vorgesehen sind, um die Aufbewahrungskammern 11 und 12 zu öffnen und zu schließen, Kaltluft-Zuführvorrichtungen (nicht gezeigt), die jeweils in den Aufbewahrungskammern 11 und 12 vorgesehen sind, um Kaltluft in die Aufbewahrungskammern 11 und 12 zu führen, und eine Maschinenkammer (nicht gezeigt) im hinteren Bereich des unteren Teils des Kastens 10, in dem elektrische Teile wie etwa ein Kompressor installiert sind. Der Kompressor (nicht gezeigt), ein Kondensator (nicht gezeigt), eine Expansionseinrichtung (nicht gezeigt) und ein Verdampfer (nicht gezeigt) bilden einen Kühlzyklus, der Kaltluft erzeugt, die dann zu den Kaltluft-Zuführeinrichtungen geführt wird.
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Der Kasten 10 umfasst ein inneres Gehäuse und ein äußeres Gehäuse, wobei der Raum zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse des Kastens 10 mit einem isolierenden Schäummittel gefüllt ist.
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Die Aufbewahrungskammern 11 und 12 sind durch eine Trennwand 13 unterteilt, wobei die erste Aufbewahrungskammer 11 im linken Teil des Kastens 10 vorgesehen ist und die zweite Aufbewahrungskammer 12 im rechten Teil des Kastens 10 vorgesehen ist. Ablagen 14 zum Aufnehmen von zu kühlenden Lebensmitteln sind jeweils in den Aufbewahrungskammern 11 und 12 vorgesehen.
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Eine erste Tür 20 und eine zweite Tür 30 sind jeweils schwenkbar mit den Vorderseiten der ersten Aufbewahrungskammer 11 und der zweiten Aufbewahrungskammer 12 verbunden, um die erste Aufbewahrungskammer 11 und die zweite Aufbewahrungskammer 12 zu öffnen und zu schließen. Das Bezugszeichen s gibt Ablagen wieder, die an den Türen 20 und 30 zum Aufnehmen von Lebensmitteln vorgesehen sind.
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Türöffnungsvorrichtungen 100 und 100' zum Öffnen der Türen 20 und 30 sind jeweils an der ersten Tür 20 und der zweiten Tür 30 vorgesehen. Nachfolgend wird die Türöffnungsvorrichtung 100 an der ersten Tür 20 näher beschrieben, wobei der Aufbau der Türöffnungsvorrichtung 100 an der ersten Tür 20 dem Aufbau der Türöffnungsvorrichtung 100' an der zweiten Tür 30 entspricht.
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Die Türöffnungsvorrichtung 100 umfasst einen ersten Drehrahmen 110 und einen zweiten Drehrahmen 120, die jeweils schwenkbar mit einem oberen Ende 21 und einem unteren Ende 22 der ersten Tür 20 verbunden sind, einen Griff 130, der sich in der Längsrichtung der ersten Tür 20 erstreckt (siehe 1) und dessen eines Ende mit dem ersten Drehrahmen 110 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Drehrahmen 120 verbunden ist, und eine erste Stoppereinheit 140 (siehe 4A) und eine zweite Stoppereinheit 150 (siehe 5A) jeweils zum wahlweisen Beschränken der Drehungen des ersten Drehrahmens 110 und des zweiten Drehrahmens 120 relativ zu der ersten Tür 20, damit der Abstand zwischen dem Griff 130 und der ersten Tür 20 innerhalb einer vorbestimmten Distanz gehalten wird.
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Wie in 4A und 4B gezeigt, umfasst der Kühlschrank 1 eine erste Scharnierwelle 41, deren eines Ende 41a eine winkelige Form aufweist, ein erstes Scharnierloch 42, das an dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 vorgesehen ist, wobei das andere Ende 41b der ersten Scharnierwelle 41 in das erste Scharnierloch 42 eingesteckt ist, und einen ersten elastischen Körper 43, der in das erste Scharnierloch 42 eingesteckt ist, um die erste Scharnierwelle 41 in einer Drehrichtung zu halten. Der erste elastische Körper 43 ist als eine Drehfeder ausgebildet, wobei ein Ende 43a des ersten elastischen Körpers 43 durch ein Halteloch 42a in dem ersten Scharnierloch 42 gehalten wird und das andere Ende 43b des ersten elastischen Körpers 43 durch die erste Scharnierwelle 41 gehalten wird. Der mit der ersten Scharnierwelle 41 verbundene erste Drehrahmen 110 wird elastisch durch die erste Tür 20 in einer Drehrichtung gehalten.
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Der erste Drehrahmen 110 umfasst ein Verbindungsloch 112 mit einer polygonalen Form, in die das Ende 41a der ersten Scharnierwelle 41 eingesteckt ist, und einen Sperrteil 144 der ersten Sperreinheit 140, der wahlweise mit einer Spitze 141a eines Stoppers 141 der ersten Stoppereinheit 140 gesperrt wird, was weiter unten beschrieben wird. Weiterhin ist ein Führungsteil 113 (siehe 3) an einer Fläche 111 des ersten Drehrahmens 110 gegenüber dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 vorgesehen, wobei die Spitze 141a des Stoppers 141 entlang des Führungsteils 113 gleitet und geführt wird, wenn die Sperre des Stoppers 141 mit dem Sperrteil 144 gelöst ist. Das Bezugszeichen 114 gibt einen fixierten Endteil des ersten Drehrahmens 110 an, und das Bezugszeichen 115 gibt einen freien Endteil des ersten Drehrahmens 110 an, mit dem der Griff 130 verbunden ist. Weiterhin gibt das Bezugszeichen b1 ein Schraubglied an, das den ersten Drehrahmen 110 mit der ersten Scharnierwelle 41 verbindet.
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Die erste Stoppereinheit 140 umfasst den Stopper 141, ein Stopperführungsloch 142, das an dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 vorgesehen ist, um die nach vorne und nach hinten gerichtete Bewegung des Stoppers 141 zu führen, einen elastischen Körper 143, der in das Stopperführungsloch 142 eingesteckt ist, um den Stopper 141 in der nach außen gerichteten Richtung der ersten Tür 20, d.h. in der nach oben gerichteten Richtung von 4A, elastisch zu halten, und den Sperrteil 144, der an dem ersten Drehrahmen 110 vorgesehen ist, um mit der Spitze 141a des Stoppers 141 gesperrt zu werden.
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Das Bezugszeichen 23 gibt eine erste Abdeckung an, die mit dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 verbunden ist, um eine Trennung der ersten Scharnierwelle 41, des ersten elastischen Körpers 43, des Stoppers 141 und des elastischen Körpers 143 zu verhindern. Die erste Abdeckung 23 umfasst eine Vielzahl von Schraublöchern 23a, durch die Verbindungsschrauben eingesteckt sind, und ein Stopperloch 23b, durch das die Spitze 141a des Stoppers 141 vorsteht.
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Der Kühlschrank 1 umfasst weiterhin eine erste Kappe 116, die wahlweise mit dem ersten Drehrahmen 110 verbunden ist. Die erste Kappe 116 ist mit einem Druckteil 116a versehen. Wenn die erste Kappe 116 mit dem ersten Drehrahmen 110 verbunden ist, übt der Druckteil 116a der ersten Kammer 116 einen Druck auf den Stopper 141 zu der ersten Tür 20 hin aus, d.h. zu dem Stopperführungsloch 142, um die Sperre des Stoppers 141 mit dem Sperrteil 144 zu lösen. Dadurch wird die Drehung des ersten Drehrahmens 110 relativ zu der ersten Tür 20 gelöst.
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Wenn sich der mit dem ersten Drehrahmen 110 verbundene Griff 130 der ersten Tür 20 nahe nähert, steht die Spitze 141a des Stoppers 141 der ersten Stoppereinheit 140 mit einer vorbestimmten Höhe von dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 vor und wird in den Sperrteil 144 an dem ersten Drehrahmen 110 eingesteckt, wodurch die Drehung des ersten Drehrahmens 110 relativ zu der ersten Tür 20 beschränkt wird. Wenn die erste Kappe 116 mit dem ersten Drehrahmen 110 verbunden ist, löst der Druckteil 116a der ersten Kappe 116 die Sperre der Spitze 141a des Stoppers 141 mit dem Sperrteil 144 des ersten Drehrahmens 110, sodass der erste Drehrahmen 110 gedreht wird. Dabei führt der Führungsteil 113 an dem ersten Drehrahmen 110 die Spitze 141a des Stoppers 141 und definiert einen Drehabschnitt des ersten Drehrahmens 110. Der Kühlschrank 1 kann weiterhin ein Drehloch 24 umfassen, das an dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 ausgebildet ist, um den fixierten Endteil 114 des ersten Drehrahmens 110 aufzunehmen, wobei der Drehabschnitt des ersten Drehrahmens 110 durch einen Eingriff zwischen dem Drehloch 24 und dem ersten Drehrahmen 110 definiert werden kann.
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Wie in 5A und 5B gezeigt, umfasst der Kühlschrank 1 eine zweite Scharnierwelle 51, deren eines Ende 51a eine winkelige Form aufweist, ein zweites Scharnierloch 52, das an dem unteren Ende 22 der ersten Tür 20 vorgesehen ist, sodass das andere Ende 51b der zweiten Scharnierwelle 51 in das zweite Scharnierloch 52 eingesteckt ist, und einen zweiten elastischen Körper 53, der in das zweite elastische Scharnierloch 52 eingesteckt ist, um die zweite Scharnierwelle 51 in einer Drehrichtung elastisch zu halten. Der zweite elastische Körper 53 ist als eine Drehfeder ausgebildet, wobei ein Ende 53a des zweiten elastischen Körpers 53 durch ein Halteloch 52a in dem zweiten Scharnierloch 52 gehalten wird und das andere Ende 53b des zweiten elastischen Körpers 53 durch die zweite Scharnierwelle 51 gehalten wird. Der mit der zweiten Scharnierwelle 51 verbundene zweite elastische Rahmen 120 wird durch die erste Tür 20 in einer Drehrichtung elastisch gehalten.
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Der zweite Drehrahmen 120 umfasst ein Verbindungsloch 122 mit einer polygonalen Form, in die das Ende 51a der zweiten Scharnierwelle 51 eingesteckt ist, und einen Sperrteil 154 der zweiten Stoppereinheit 150, die wahlweise mit einer Spitze 151a eines Stoppers 151 der zweiten Stoppereinheit 150 gesperrt wird, was weiter unten erläutert wird. Weiterhin ist ein Führungsteil 123 (siehe 2) an einer Fläche 121 des ersten Drehrahmens 120 gegenüber dem unteren Ende 22 der ersten Tür 20 vorgesehen, wobei die Spitze 151a des Stoppers 151 entlang des Führungsteils 123 gleitet und geführt wird, wenn die Sperre des Stoppers 151 der zweiten Stoppereinheit 150 mit dem Sperrteil 154 gelöst ist. Das Bezugszeichen 124 gibt einen fixierten Endteil des zweiten Drehrahmens 120 an, und das Bezugszeichen 125 gibt einen freien Endteil des zweiten Drehrahmens 120 an, mit dem der Griff 130 verbunden ist. Weiterhin gibt das Bezugszeichen b2 ein Schraubglied an, das den zweiten Drehrahmen 120 mit der zweiten Scharnierwelle 51 verbindet.
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Die zweite Stoppereinheit 150 umfasst den Stopper 151, ein Stopperführungsloch 152 an dem unteren Ende 22 der ersten Tür 20, um die nach vorne und nach hinten gerichtete Bewegung des Stoppers 151 zu führen, einen elastischen Körper 153, der in das Stopperführungsloch 152 eingesteckt ist, um den Stopper 151 in der nach außen gerichteten Richtung der ersten Tür 20, d.h. in der nach unten gerichteten Richtung von 5A, elastisch zu halten, und den Sperrteil 154, der an dem zweiten Drehrahmen 120 vorgesehen ist, um mit der Spitze 151a des Stoppers 151 gesperrt zu werden.
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Das Bezugszeichen 24 gibt eine zweite Abdeckung wieder, die mit dem unteren Ende 22 der ersten Tür 20 verbunden ist, um eine Trennung der zweiten Scharnierwelle 51, des zweiten elastischen Körpers 53, des Stoppers 151 und des elastischen Körpers 153 zu verhindern. Die zweite Abdeckung 24 umfasst eine Vielzahl von Schraublöchern 24a, durch die Verbindungsschrauben eingesteckt sind, und ein Stopperloch 24b, durch das die Spitze 151a des Stoppers 151 vorsteht.
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Der Kühlschrank 1 umfasst weiterhin eine zweite Kappe 126, die wahlweise mit dem zweiten Drehrahmen 120 verbunden ist. Die zweite Kappte 126 ist mit einem Druckteil 126a versehen. Wenn die zweite Kappe 126 mit dem zweiten Drehrahmen 120 verbunden ist, übt der Druckteil 126a der zweiten Kappe 126 einen Druck auf den Stopper 151 zu der ersten Tür 20 hin aus, um die Sperre des Stoppers 151 mit dem Sperrteil 154 zu lösen. Wenn also die Sperre des Stoppers 151 mit dem Sperrteil 154 gelöst wird, wird die Beschränkung der Drehung des zweiten Drehrahmens 120 relativ zu der ersten Tür 20 gelöst.
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Wenn sich der mit dem zweiten Drehrahmen 120 verbundene Griff 130 nahe an die erste Tür 20 annähert, steht die Spitze 151a des Stoppers 151 der zweiten Stoppereinheit 150 mit einer vorbestimmten Höhe von dem unteren Ende 22 der ersten Tür 20 vor und wird in den Sperrteil 154 an dem zweiten Drehrahmen 120 eingesteckt, wodurch die Drehung des zweiten Drehrahmens 120 relativ zu der ersten Tür 20 beschränkt wird. Wenn die zweite Kappe 126 mit dem zweiten Drehrahmen 120 verbunden ist, löst der Druckteil 126a der zweiten Kappe 126 die Sperre der Spitze 151a des Stoppers 151 mit dem Sperrteil 154 des zweiten Drehrahmens 120, sodass der zweite Drehrahmen 120 gedreht wird. Dabei führt der an dem zweiten Drehrahmen 120 vorgesehene Führungsteil 123 die Spitze 151a des Stoppers 151 und definiert einen Drehabschnitt des zweiten Drehrahmens 120.
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Der zweite Drehrahmen 120 umfasst weiterhin einen Erweiterungsteil 127 an dem Ende gegenüber dem freien Anschluss 125, mit dem der Griff 130 verbunden ist, in Abhängigkeit von dem Drehzentrum, d.h. von dem zweiten Scharnierloch 52. Eine Drehrolle 128, die den Kasten 10 kontaktiert und auf demselben rollt, wenn die erste Tür 20 geöffnet wird, ist an dem Erweiterungsteil 127 vorgesehen.
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Wenn der Griff 130 wie in 6A bis 6D gezeigt zu der ersten Tür 20 gedreht wird und sich nahe an die erste Tür 20 annähert, während die erste Kappe 116 und die zweite Kappe 126 jeweils von dem ersten Drehrahmen 110 und dem zweiten Drehrahmen 120 getrennt sind (d.h. der Sperrteil 144 des ersten Drehrahmens 110 und der Sperrteil 154 des zweiten Drehrahmens 120 jeweils geöffnet sind), ist der Sperrteil 144 des ersten Drehrahmens 110 mit dem Stopper 141a an dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 gesperrt und ist der Sperrteil 154 des zweiten Drehrahmens 120 mit dem Stopper 151a an dem unteren Ende 22 der ersten Tür 20 gesperrt. Dadurch wird der Abstand d1 zwischen dem Griff 130 und einer Vorderfläche 28 der ersten Tür 20 reduziert und innerhalb einer vorbestimmten Distanz gehalten, um die Länge d2 von der Vorderfläche zu der Rückfläche des Kühlschranks 1 zu reduzieren.
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Wenn die Länge d2 des Kühlschranks 1 reduziert ist, ist der durch den Kühlschrank 1 eingenommene Raum während eines Transports des Kühlschranks 1 reduziert, sodass eine relativ große Anzahl von Kühlschränken in einen Raum geladen werden können, wodurch die Transporteffizienz verbessert wird.
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Weiterhin kann die Größe einer Kühlschrankverpackung reduziert werden und können deshalb die Produktionskosten vermindert werden. Da die Verpackung allgemein nach der Installation des Kühlschranks weggeworfen wird, ist der Kühlschrank gemäß dieser Ausführungsform ressourcensparend.
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Und weil die vorstehende Höhe d1 des Griffs 130 und des ersten und des zweiten Drehrahmens 110 und 120 von der Vorderfläche 28 der ersten Tür 20 des Kühlschranks 1 reduziert ist, ist die Gefahr geringer, dass die Komponenten des Kühlschranks 1 einschließlich des Griffs 130 durch einen während des Transports des Kühlschranks 1 auf den Kühlschrank 1 einwirkenden Stoß beschädigt werden.
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Wenn wie in 7A bis 7D gezeigt die erste Kappe 116 und die zweite Kappe 126 jeweils mit dem ersten Drehrahmen 110 und dem zweiten Drehrahmen 120 verbunden sind (d.h. die Sperre zwischen dem Sperrteil 144 des ersten Drehrahmens 110 und der Spitze 141a des Stoppers 141 gelöst ist und die Sperre zwischen dem Sperrteil 154 des zweiten Rahmens 120 und der Spitze 151a des Stoppers 151 gelöst ist), werden der erste Drehrahmen 110 und der zweite Drehrahmen 120 frei innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gedreht. Wenn also ein Benutzer an dem Griff 130 zieht, werden der erste Drehrahmen 110 und der mit dem Griff 130 verbundene zweite Drehrahmen 120 frei innerhalb des vorbestimmten Bereichs gedreht, wobei die Drehrolle 128 an dem Erweiterungsteil 127 des zweiten Drehrahmens 120 den Kasten 10 aufgrund der Drehung des zweiten Drehrahmens 120 kontaktiert und auf demselben rollt, um einen Druck auf den Kasten 10 auszuüben. Obwohl der Griff 130 nur mit einer geringen Kraft gezogen wird, wird aufgrund der Hebelwirkung ein großer Druck auf den Kasten 10 ausgeübt. Dementsprechend kann in dem Kühlschrank gemäß dieser Ausführungsform die erste Tür 20 unter Aufwendung einer relativ kleinen Kraft geöffnet werden.
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Wenn der Benutzer dann den zum Öffnen der ersten Tür 20 gegriffenen Griff 130 loslässt, werden der erste Drehrahmen 110 und der zweite Drehrahmen 120 durch die elastische Kraft des ersten elastischen Körpers 43 und des zweiten elastischen Körpers 53 gedreht und zu ihren Ausgangspositionen zurückversetzt.
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Weil in dem Kühlschrank 1 gemäß dieser Ausführungsform die Drehungen der Drehrahmen 110 und 120 beschränkt werden können oder die Beschränkung der Drehungen der Drehrahmen 110 und 120 aufgehoben werden können, indem wie oben beschrieben einfach die Kappen 116 und 126 an den Drehrahmen 110 und 120 befestigt oder von denselben gelöst werden, können auch technisch nicht versierte Benutzer einfach eine nahe Annäherung des Griffs 130 an die erste Tür 20 aufrechterhalten oder den Griff 130 in einen drehbaren Zustand versetzen. Die oben beschriebenen Kappen 116 und 126 sind lediglich als beispielhafte Elemente zu verstehen, an denen die Druckteile 116a und 126a vorgesehen sind, um einen Druck auf die Stopper 141 und 151 auszuüben, wobei auch andere Elemente verwendet werden können, die einen Druck auf die Stopper 141 und 151 ausüben können, um die Sperre zwischen den Stoppern 141 und 151 und den Sperrteilen 144 und 154 zu lösen.
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Im Folgenden wird eine andere Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Einige Teile dieser Ausführungsform, die im wesentlichen identisch mit denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind, werden in den entsprechenden Figuren durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier jedoch auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
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Wie in 8A bis 8C gezeigt, umfasst der Kühlschrank dieser Ausführungsform einen Sperrrahmen 220, der mit einem ersten Drehrahmen 210 verbunden ist, um eine relative Drehung des Sperrrahmens 220 relativ zu dem ersten Drehrahmen 210 zu beschränken. Deshalb ist eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen 222 an einem Außenumfangsteil 221 des Sperrrahmens 220 ausgebildet und ist eine Vielzahl von Verbindungslöcher 219 in Entsprechung zu der Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen 222 an einem Verbindungsteil 218 des ersten Drehrahmens 210 ausgebildet, mit dem der Sperrahmen 220 verbunden ist. Natürlich können der Sperrrahmen 220 und der Verbindungsteil 218 des ersten Drehrahmens 210 mit einer polygonalen Form ausgebildet sein.
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Ein Sperrteil 244 und ein Führungsteil 243 sind an dem Sperrrahmen 220 vorgesehen. Der Sperrrahmen 220 kann mit dem ersten Drehrahmen 210 in einer ersten Ausrichtung (siehe 8B) oder in einer zweiten Ausrichtung (siehe 8C) verbunden werden. Wenn der Sperrrahmen 220 mit dem ersten Drehrahmen 210 in der ersten Ausrichtung verbunden ist, wird eine Spitze 241a eines Stoppers 241 einer ersten Stoppereinheit 240 mit dem Sperrteil 244 des Sperrrahmens 220 gesperrt, sodass die Drehung des ersten Drehrahmens 210 beschränkt wird und der Zustand der nahen Annäherung des Griffs 130 (siehe 1) an die erste Tür 20 aufrechterhalten wird. Wenn der Sperrrahmen 220 weiterhin mit dem ersten Drehrahmen 210 in der zweiten Ausrichtung verbunden ist, wird die Spitze 241a des Stoppers 241 der ersten Stoppereinheit 240 in den Führungsteil 243 eingesteckt und durch den Führungsteil 243 geführt.
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Der Sperrteil 244 und der Führungsteil 243 sind in dieser Ausführungsform jeweils an dem Sperrahmen 240 vorgesehen, wobei der Sperrteil 244 und der Führungsteil 243 aber auch mit einem Loch verbunden sein können. Weiterhin kann der Sperrrahmen 220 mit dem ersten Drehrahmen 220 in drei oder mehr Ausrichtungen verbunden sein. Dabei sind die Drehwinkel des Drehrahmens 220 in den entsprechenden Ausrichtungen jeweils auf verschiedene Werte beschränkt.
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Weiterhin kann der Stopper 241 in dieser Ausführungsform ein einfacher Vorsprung sein, der von dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 vorsteht. Das heißt, bei dem Kühlschrank in dieser Ausführungsform kann auf einen elastischen Körper zum elastischen Halten des Stoppers 241 verzichtet werden.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der erste Drehrahmen 220 mit dem oberen Ende 21 der Tür 20 verbunden, wobei der Aufbau dieser Ausführungsform auch auf einen zweiten Drehrahmen angewendet werden kann.
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9 ist eine Ansicht, die einen Verbindungsaufbau eines ersten Drehrahmens und einer ersten Tür eines Kühlschranks gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
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Eine Stoppereinheit 340 dieser Ausführungsform umfasst ein Durchgangsloch 311, das durch einen ersten Drehrahmen 310 ausgebildet ist, ein Fixierungsloch 350, das an dem oberen Ende 21 der ersten Tür 20 in Entsprechung zu dem Durchgangsloch 311 ausgebildet ist, und einen Stopper 141, der mit einer Spitze 141a versehen ist, die an einem vorbestimmten Drehwinkel des Drehrahmens 210 über das Durchgangsloch 311 in das Fixierungsloch 350 eingesteckt wird, um die relative Bewegung des Drehrahmens 310 relativ zu der ersten Tür 20 zu beschränken.
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Es sollte deutlich sein, dass die Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden können.
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Zum Beispiel ist die Drehrolle in einer Ausführungsform an dem Erweiterungsteil des zweiten Drehrahmens vorgesehen, wobei der Erweiterungsteil aber auch an dem ersten Drehrahmen und/oder dem zweiten Drehrahmen vorgesehen sein kann. Weiterhin kann die Drehrolle an dem Erweiterungsteil vorgesehen sein, der an dem ersten Drehrahmen und/oder dem zweiten Drehrahmen vorgesehen ist. Natürlich kann die Drehrolle auch weggelassen werden, wobei der Erweiterungsteil in diesem Fall direkt einen Druck auf den Kasten ausüben kann.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind der Verbindungsaufbau zwischen dem ersten Drehrahmen und der ersten Tür und der Verbindungsaufbau zwischen dem zweiten Drehrahmen und der ersten Tür jeweils ähnlich beschaffen, wobei der erste Drehrahmen und der zweite Drehrahmen aber auch über jeweils verschiedene Aufbauten mit der ersten Tür verbunden sein können.
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Weiterhin können der erste Drehrahmen und der zweite Drehrahmen an dem oberen Ende und dem unteren Ende der Tür jeweils durch eigene Gehäuse und Abdeckungen bedeckt sein. Deshalb sehen das obere Ende und das untere Ende der ersten Tür keine Begrenzung für das Ende des oberen Teils und das Ende des unteren Teils der ersten Tür vor.
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Die Ausführungsformen werden mit Bezug auf einen Kühlschrank mit einer seitlichen Anordnung beschrieben, in dem eine Gefrierkammer und eine Kühlkammer jeweils auf der linken Seite und der rechten Seite angeordnet sind, wobei die Ausführungsformen aber auch auf Kühlschränke eines anderen Typs wie etwa einen Kühlschrank mit nur einer Tür angewendet werden können.
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Die Stoppereinheit kann an dem oberen Ende oder dem unteren Ende der Tür vorgesehen werden, um wahlweise die Drehung des ersten Drehrahmens und des zweiten Drehrahmens relativ zu der Tür zu beschränken.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass der Kühlschrank gemäß den Ausführungsformen eine verbesserte Transporteffizienz und eine längere Lebensdauer bietet. Weiterhin bietet der Kühlschrank gemäß den Ausführungsformen verschiedene nützliche Vorteile.
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Vorstehend wurden einige wenige Ausführungsformen beschrieben und gezeigt, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die Ansprüche und deren Äquivalente definierte Erfindungsumfang verlassen wird.