DE3216962A1 - Kuehlschrank - Google Patents
KuehlschrankInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25D23/02—Doors; Covers
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Description
KS-82/OOa -5- 16.04.1982
Bt/gf
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Kühlschrank
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.-
Bei einem bekannten Kühlschrank dieser Art (DE-GM 76 12 231) ist im oberen Bereich des Gehäuses ein zur scharnierseitigen
Kante der Tür hin abgekröpfter Lagerarm vorgesehen, dessen -freies Ende in eine Ausnehmung der Tür eingreift und darin
über einen nachträglich einschiebbaren Lagerzapfen drehbar gelagert ist. Das zweite Scharnier befindet sich dabei unterhalb
der unteren waagerechten schmalen Seitenkante der Tür. Damit hierbei die Tür über einen Schwenkwinkel von mehr als
90 geöffnet werden kann, muß der Lagerzapfen soweit vom Rand der Ausnehmung zur Mitte hin versetzt sein, daß sich
der Lagerarm bis zum Anschlag mit dem Rand der Ausnehmung in einem spitzen Winkel zur benachbarten schmalen, parallel
zur Drehachse der Tür verlaufenden Seitenwand stellen kann. Dadurch muß die Drahachse entsprechend weit von dieser Seitenkante
entfernt verlaufen. Das hat zur Folge, daß der Lagerzapfen auch soweit vor der zu verschließenden Öffnung
des Gehäuses liegen muß, daß die scharnierseitige Seitenkante vor die Öffnungsebene schwenken kann. Wird ein so aus—
copy
KS-82/ 008 -6- 16.04.1982
Bt/gf
gebildeter Kühlschrank in eine Möbelfront eingesetzt, bei welcher relativ flache Möbelfrontwände die Tür eng umgeben
sollen, dann muß zusätzlich ein Raum freigelassen werden, in den jer zwischen den Lagerzapfen und der benachbarten
Seitenkante liegende Türabschnitt frei schwenken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlschrank
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche die Drehachse der zwischen
eng benachbarten Möbelfrontwänden angeordneten Tür in der äußersten Ecke der Ausnehmung angeordnet werden kann und
trotzdem ein Schwenkwinkel von mehr als 90 erreicht wird.
Die Lösung' dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung sind für die
Tür zwei Drehachsen geschaffen, die nacheinander wirksam werden. Bei geschlossener Tür und parallel zu benachbarten
Möbelfrontwänden verlaufender Frontseite steht der Lagerzapfen an dem der benachbarten schmalen Türseitenwand zugewandten
Ende der langgestreckten Lageraufnahme. Der Abstand zwischen dieser Türseitenwand und der durch den Lagerzapfen
bestimmten Drehachse ist dabei auf einen Minimal-' wert reduziert, der einen entsprechend kleinen freien Schwenkraum
für den benachbarten Türabschnitt gegenüber den angrenzenden Seitenkanten der Möbelfrontwände erfordert. Entsprechend
.klein kann dann auch der Abstand zwischen der schmalen Türseitenwand
und der angrenzenden Möbelfrontwand gewählt werden. Dabei kann auch die Lageraufnahme entsprechend den gegebenen
sonstigen technischen Umständen möglichst weit bis an die benachbarte schmale Türseitenwand herangerückt werden.
Kommt dann nach einem Öffnungswinkel von 90 der mit
dem Lagerzapfen verbundene, feststehende Anschlag in Anlage
COPY j
Κώ-82/008 -7- 16.04.1982
Bt/gf
mit dem an der Tür angeordneten Gegenanschlag, dann bilden die Anschläge einen neuen Drehpunkt, urn den dann die
Tür bei der weiteren Öffnungsbewegung schwenkt. Bei dieser weiteren Schwenkvorgang wandert dann der Lagerzapfen inne:
halb der langgestreckten Lageraufnahme zu dem der benachbarten
schmalen Türseitenwand gegenüberliegenden Ende. Liegt der Lagerzapfen an diesem Ende an, dann ist eine
weitere Öffnungsbewegung nicht mehr möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
der Anschlag an einer in der Ausnehmung vorgesehenen boger förmigen Kulisse geführt, deren Mittelpunkt die Drehachse ·
ist, um welche die Tür bis zur Anlage der Anschläge schwer
bar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Lagerzapfen bis zu dem Schwenkwinkel, bei dem die Anschläge in Anlage tret
an dem der scharnierseitigen Türseitenwand benachbarten Er der Lageraufnahme gehalten wird. Die Tür hat dadurch keine
freien SpMraum.
Damit bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Kühlschra
die Tür in einfacher Weise ein- und ausbaubar ist, auch we der Spalt zwischen der oberen und der unteren Türseitenwand
und den benachbarten Möbelfrontwänden sehr klein ist sowie die Drehachse innerhalb des Raumes liegt, der zwisch
der Außenebene der Möbelfrontwände und dem Möbelkorpus gebildet ist, dann wird die Lageraufnahme in einen Riegel ei
geformt, der lösbar in die Ausnehmung der Tür einsetzbar i Wird hierbei der in der Ausnehmung normalerweise festgesetzte
Riegel freigegeben, dann kann die Tür von der Öffnungsebene des Gehäuses abgehoben werden, wobei der Riegel
vorzugsweise aus der Ausnehmung herausschwenkt und der Lagerzapfen
aus der Lageraufnahme herausgeführt werden kann In der dann geneigten Lage der Tür läßt sich letztere ohne
Schwierigkeiten aus der anderen Lagerstelle lösen,wenn nie
INCOMPLETE DOCUMENT./.
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KS-82/
3216SbZ
16.04.1982 Bt/gf
auch dort ein Riegel vorgesehen wird. Durch das hierdurch mögliche Kippen der Tür wird ihr Seitenrand aus der Überdeckung
mit den benachbarten Rändern der Möbelfrontwände herausgestellt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen: Figur 1
Figur 2
Eine Teilansicht eines in eine Möbelfront eingebauten Kühlgerätes bei geöffneter Tür in einer
Prinzipdarstellung,
Die Anordnung des oberen und unteren Scharniers an der Tür des Kühlgerätes
Figur 3,4 einen Riegel in Vorderansicht und in Draufsicht,
Figur 5
Figur 6
eine perspektivische Darstellung einer Lageranordnung mit dem die Lageraufnahme aufweisenden
Riegel und
eine Vorderansicht auf die Frontseite einer Möbelfront mit eingebautem Kühlgerät.
An die Außenseite des Gehäuses 1 eines Kühlgerätes, beispielsweise
eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, sind um
90° nach außen abgekröpfte Lagerarme 2 angesetzt. Die freien
Enden der Lagerarme 2 greifen somit neben die Außenkontur des Gehäuses 1 und ragen in einen Raum 3, der durch die
senkrecht aneinander stoßenden Stirnseiten eines das Gehäuse 1 umgebenden Schrankkorpus 4 bzw. einer ein benachbartes
Möbel abdeckenden Möbelfrontwand 5 gebildet ist. An den
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Bt/gf
freien Enden der Lagerarme 2 befinden sich Lagerzapfen 6, die gemäß Fig. 2 aufeinander zuweisen. Das hat den Vorteil
daß die Lagerarme durch kreuzweises Austauschen für Linksund Rechtsanschlag der Tür 7 verwendbar sind. An der Innenseite
8 der Tür 7 befinden sich wenigstens an den scharnie: seitigen oberen und unteren Ecken Ausnehmungen 9, die durcr
ein in eine entsprechende Aussparung der Innenseite 8 einsetzbares Lagernest 10 gebildet wird. In der Ausnehmung 9
bzw. dem Lagernest 10 befindet sich eine bogenförmige, lanc
gestreckte Lageraufnahme 11, in welche der Lagerzapfen 6 eingreift. Am Lagerarm 2 befindet sich auch ein feststehender
Anschlag 12, der in eine Einformung 13 im Lagernest 9, eingreift. Die Einformung 13 bildet eine bogenförmige Kulisse
14, deren Mittelpunkt mit der Anfangsdrehachse zus amme η f all t, welche der Lagerzapfen 6 bei geschlossener Tür
7 bildet. Die Kulisse 14 erstreckt sich über einen Schwenkwinkel von 90 und weist parallel zur scharnierseitigen,
schmalen Türseitenwand und zur Frontseite 16 der Tür 7 verlaufende Begrenzungswände 17 auf. Die Anfangsdrehachse
ist mit 18 bezeichnet. Der Radius der Kulisse 14 entspricht dem. Abstand von derAnfangsdrehachse 13 bis zum davon abgewandten
Bogenrand 19 des Anschlags 12. Der Bogenrand 19 ' gleitet somit beim Öffnungswinkel über die ersten 90° an
der Kulisse 14 entlang und hält den Lagerzapfen 6 in der Anfangsdrehachse 18. Bei geschlossener Tür liegt der Lagerzapfen
6 und der Anschlag 12 parallel zur Frontseite 16 der Tür 7. Beim Öffnen der Tür 7 um 90° wandert der Anschlag
12 an der Kulisse 14 entlang bis zur Anlage an die parallel zur Seitenwand 15 verlaufende Begrenzungswand 17
(Figur 5). Beim weiteren Schwenken in die in Figur 1 dargestellte Lage bildet dann der Anschlag 12 mit de-n Mittelpunkt
seines Bogenrandes 19 einen neuen Drehpunkt 20 für die Tür 7 wodurch dann der Lagerzapfen 6 in der Lagerauf
nah.~.e 11 zu dem der Seitenwand 15 abgewandten Ende hin-
φ/* COPY ί
:·- JZ I D ΌΌ Z.
KS-82/008 -10- 16.04.1982
Bt/gf
läuft. Der neue Drehpunkt 20 bildet dabei den Mittelpunkt für den Bogenverlauf der Lageraufnahme 11. Die Länge der *
Lageraufnahme 11 bestimmt dabei den über 90 hinausgehenden "Schwenkwinkel. Der Anschlag 12 weist im übrigen eine dem
Durchmesser des Lagerzapfens 6 angepaßte Stärke auf, wodurch der minimale Abstand gegenüber der Seitenwand 15 bzw. der
Frontseite 16 bei geschlossener bzw. um 90 geöffneter Tür jeweils gleich ist. Die parallel.zur Seitenwand 15 verlaufende
Begrenzungswand 17 bildet dabei den Gegenanschlag 21.
Die Lageraufnahme 11 und die Einformung 13 mit der Kulisse
14 können spiegelbildlich in eine gegenüberliegende Wand des Lagernestes 10 eingeformt werden, so daß die Lagernester
10 auf Umschlag im Bereich der gegenüberliegenden senkrechten Seitenkante der Tür verwendet werden können.
Die Tür 7 kann dann für Links- oder Rechtsanschlag verwendet werden. Dabei können die Lagerzapfen jeweils entweder
nach oben weisen oder aufeinander zugerichtet sein. Im letzteren Fall können die Lagerarme 2 durch wechselseitige
Vertauschung für den Links- und Rechtsanschlag verwendet werden.
Wenn die Tür 7 nicht nur mit ihrer senkrechten, parallel zur Drehachse verlaufenden Seitenwand 15 eng an benachbarte
Möbelfrontplatten 5 herangesetzt werden soll sondern
die gleiche Forderung auch an der oberen oder auf der unteren waagerechten schmalen Seitenwand erfüllt sein soll
und die Tür 7 trotz der Anordnung der Drehachse innerhalb des Raumes 3 aus der Umrahmung der Möbelfrontplatten 5
herausgehoben werden kann, trotzdem die Eingrifftiefe I arr
Lagerzapfen größer als der freie Abstand II zu dan benachba ten Möbel frontplatten ist, dann ist die Anwendung eines
lösbar in die Ausnehmung 9 eingesetzten Riegels 23 gemäß de Figuren 2 bis 5 vorzusehen. Der Riegel 23 ist mit einer
ORIGINAL INSPECTED
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KS-82/008 -11- ■ 16.04.1982
Bt/gf
Lageraufnahme 11 sowie einer Kulisse 14 entsprechend den
Lageraufnahmen 11 und der Kulisse 14 in den Seitenwä'nden
. . der Lagernester ausgestattet und zwar wiederum spiegelbildlich zur Drehachse 18 an seiner Ober- und an seiner
Unterseite. Hierdurch kann der Riegel wieder für Linksund Rechtsanschlag der Tür verwendet werden. Der Riegel 23
ist außerhalb der Lageraufnahme 11 und der Einformung 13
mit einem parallel zur Drehachse 18 verlaufenden Bolzen 24 ausgestattet, der in eine entsprechende Bohrung in der
waagerechten Seitenwand des Lagernestes 10 drehbar eingrei Er ist verschiebbar im Riegel 23 gehalten und mittels einer
Schraube 25 arretierbar, so daß er ebenfalls für die Anwendung bei Links- oder Rechtsanschlag geeignet ist. Alternati
kann je ein Bolzen 24 ober- und unterseitig am Riegel 23 fest angeformt sein. Am Riegel befindet sich auch an der de
Drehachse abgewandten Seite ein Ansatz 26, der eine Hinterschnittkante
27 am Lagernest 10 hintergreift. Gegen diese Hinterschnittkante wird der Ansatz 26 gedrückt, wenn der
Riegel mit Hilfe einer drehbar an der Innenseite 8 der Tür schwenkbar gelagerten Lasche 28 arretiert wird. Außerdem is
die Lageraufnahme 11 und die Einformung 13 zur scharnierseitigen Kante 29 der Tür hin offen.
Wird die Lasche 28 aus dem Überdeckungsbereich mit dem Riegel 23 geschwenkt, dann kann die geschlossene Tür nach
vorn von der Öffnungsebene des Gehäuses 1 abgekippt werden.
Dabei wird der Riegel 23 durch den Eingriff des Lagerzapfen; mit der Lageraufnahme 11 um den Bolzen 24 aus der Ausnehmunc
herausgeschwenkt. Hierdurch kommt beispielsweise die obere waagerechte schmale Seitenwand 22 der Tür 7 aus dem Überdeckungsbereich
mit der benachbarten Möbelfrontwand 5 und kann daher vom unten liegenden Lagerzapfen 2 nach oben ausgehoben
werden.Beim Auskippen der Tür 7 tritt dabei im übrigen der Lagerzapfen 6 durch die im Bereich der Drehachse
18 geöffnete Lagerausnehmung 11 außer Eingriff damit,
so daß eine Hebebewegung bei der Kippbewegung nicht erfor-
ORIGINAL INSPECTEDCOPY
321
KS-82/008 -12- 16.04.1932
Bt/gf
derlich ist.
Im übrigen ist es möglich, die Lasche am Riegel drehbar zu befestigen und in einen Schlitz in der Ausnehmung eindrehbar
zu gestalten. Außerdem können für den Bolzen 24 mehrere Lagerbohrungen 30 mit gegenseitigem Abstand z.B.
30a, 30b, vorgesehen werden. Durch Umsetzen des Bolzens in den Lagerbohrungen 30 kann dann über den Riegel 23 die
Tür 7 ausgerichtet werden.
Leerseite
COPY
Claims (19)
1. Kühlgerät mit einer Tür, die am Gehäuse an wenigstens
einem Scharnier schwenkbar gelagert ist, das einen zur scharnierseitigen Kante der Tür hin abgekropftei Lagerarm
aufweist, dessen Ende in eine Ausnehmung der Tür eingreift und darin über einen Lagerzapfen drehbar gelagert ist, wöbe
dem Lagerzapfen ein feststehender Anschlag zugeordnet ist, der bei einem vorgegebenen Öffnungswinkel der Tür ~,it einerr
an der Tür angeordneten Gegenanschlag in Anlage tritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (6) in eine auer
zu einer ersten Drehachse (18) langestreckte Lageraufnähre
(11) eingreift und daß die Anschläge (12,21) bei einer über 90 hinausgehenden Öffnungsbewegung der Tür (7) einen neue
Drehpunkt (20) bilden, um den die Tür (7) unter einer Relativverschiebung zwischen dem Lagerzapfen (2) und der Lageraufnahme
(11) schwenkt.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß s
die Lageraufnahme (11) zumindest annähernd entlang eines
Kreisbogens erstreckt, dessen Mittelpunkt der durch die Anschlage (12,21) gebildete neue Drehpunkt (20) ist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (12)am Lagerarn (2) vorgesehen ist und der
Gegenanschlag (21) an der dem Gehäuse (1) zugewandten Kante (21) der Ausnehmung (9) gebildet ist.
32169B2
KS-32/008 r-2- 16.C4.1982
Bt/gf
4. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (11) einendig
derjenigen Kante (29) benachbart ist, die von der Frontseite (16) und der parallel zur Drehachse (18) verlaufenden
schmalen Seitenwand (15) der Tür (7) gebildet ist.
5. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) an einer
in der Ausnehmung vorgesehenen bogenförmigen Kulisse (14) geführt ist, deren Mittelpunkt die Anfang.s-Drehachse (18)
ist um welche die Tür (7) bis zur Anlage der Anschläge (12,21) schwenkbar ist.
6. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (6) und der Anschlag (12) in einer Flucht liegen, die parallel zur Frontseite
der geschlossenen Tür gerichtet ist.
7. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da durch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (6) und die Ausnehmung
(9) seitlich außerhalb der Kontur des Gehäuses (1) angeordnet sind.
8. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (9) ein Riegel
(23) lösbar eingesetzt ist, der mit einer Lageraufnahme (11,13) versehen ist.
9. Kühlgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (11) zur Frontseite (16) und/oder zur benachbarten
Seitenwand (15) bzw. Kante (29) hin offen ist.
./. copy
KS-82/008 -3- 16.04.1982
Bt/gf
10. Kühlgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (23) mittels einer festsetzbaren verdrehbaren
Lasche (28) in der Ausnehmung (9) arretierbar ist.
11. Kühlgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (28) an der Innenseite (8) der Tür (7) angeordnet
ist und vor den Riegel (23) greift. · .
12. Kühlqerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche am Riegel drehbar befestigt ist und in einen ·
Schlitz in der Ausnehmung eindrehbar ist. :
13. Kühlgerät nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (23) über einen außer-
halb der Lageraufnahme (11) angeordneten Bolzen (24) drei- ;
bar in die Ausnehmung (9) eingesetzt ist.
14. Kühlgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (23) in wenigstens zwei Stellungen (30a oder 30b
in der Ausnehmung (9) festsetzbar ist.
15. Kühlgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (9) eine Hinterschnittkante (27) aufweist,
die von einem Ansatz (26) des Riegels hintergriffen ist.
die von einem Ansatz (26) des Riegels hintergriffen ist.
16. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (11) in ein Lagernest (10) eingeformt ist, das in eine angepaßte Aussparung
der Tür (7) eingesetzt ist.
17. Kühlgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (11) zusätzlich spiegelbildlich in eine
gegenüberliegende Wand des Lagernestes (10) eingeformt ist.
gegenüberliegende Wand des Lagernestes (10) eingeformt ist.
m/' COPY
ο L ι υ α υ L·
KS-82/008 -4- 16.04.1982
Bt/gf
18. Kühlgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich aller vier Ecken der Tür (7) je* eir
Lagernest (10) angeordnet ist und daß die Lageraufnahmen (11) jeweils den benachbarten Kanten (2~) der Tür (7) zugeordnet
sind.
19. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerarme (2) vorgesehen
sind, deren Lagerzapfen (6) aufeinander zu weisen.
ORIGINAL INSPECTED COPY
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DE3216962A DE3216962A1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Kuehlschrank |
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Family Applications (1)
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IT246535Y1 (it) * | 1999-02-19 | 2002-04-09 | Whirlpool Co | Cerniera per una porta di un refrigeratore avente un numero di componenti ridotto |
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- 1982-05-06 DE DE3216962A patent/DE3216962A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-05-04 FR FR8307424A patent/FR2526530A1/fr active Granted
- 1983-05-05 IT IT20958/83A patent/IT1163311B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1163311B (it) | 1987-04-08 |
FR2526530A1 (fr) | 1983-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |