AT501539A1 - Bauteil zum raschen verbinden von enden - Google Patents

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AT501539A1 AT0173601A AT17362001A AT501539A1 AT 501539 A1 AT501539 A1 AT 501539A1 AT 0173601 A AT0173601 A AT 0173601A AT 17362001 A AT17362001 A AT 17362001A AT 501539 A1 AT501539 A1 AT 501539A1
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    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • H01R4/4821Single-blade spring

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Schnellans<jh^s^eir)iei.1t:..· ···,
Dieses Gebrauchsmuster betrifft eine Anschlusseinheit/ welche den zentralen inneren Körper bekannter und derzeit benutzter elektrischer Bauteile, wie Schalter, Drucktasten, Montageplatten und dergleichen, bildet und so gestaltet ist, dass sie den Anschluss externer Leiter mit seitlichem Zugang schnell, sehr effektiv und sicher erlaubt.
Eine der Aufgaben, welche gegenwärtig spezielle Sorgfalt erfordern und damit den Zeitaufwand für die Montage von Installationen beeinflussen, ist das Verbinden der Leiteranschlüsse für das elektrische Bauteil, und die Handgriffe, welche entweder eine Installation vor dem Anschließen oder ein aufwendiges Herumbiegen oder Herumfädeln um die Befestigungsschrauben am Anschluss erfordern.
Diese Nachteile werden auf praktische Weise überwunden durch Verwendung einer Anschlusseinheit, die mit einer mechanischen Vorrichtung versehen ist, mit Hilfe deren eine unmittelbare Befestigung und Fixierung durchgeführt werden kann, ohne vorheriges Zurichten des freien Kabelendes, wobei ein Leiter in eine Öffnung des Anschlussverbinders eingeführt wird bei seitlicher KabelZuführung bezüglich der Längssymmetrieebene der Einheit, wie unten erläutert wird.
Die Vorrichtung ist so konstruiert, dass in einer einzigen Einheit mehrere Schnellanschlussverbinder angeordnet werden können, welche das Anschließen von zwei Leitern erlauben, und es ist dafür gesorgt, dass das Verbinden und Abtrennen eines der Leiter in keiner Weise den anderen beeinflusst, dass also der erste Leiter angeschlossen werden kann und danach der zweite
NACHGEREICHT
Leiter, ohne dass ein Abtrennen des ersten erforderlich ist, und die gleiche Möglichkeit besteht umgekehrt beim Abtrennen.
Zum Zwecke der detaillierten Erläuterung von Eigenschaften der Anschlusseinheit, welche Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist, sowie ihre verschiedenen Komponenten sind dieser Beschreibung Zeichnungen beigefügt, in welchen eine Ausführungsform der Anschlusseinheit als nicht beschränkendes Beispiel veranschaulicht ist. Es zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 5 eine teilweise geschnittene Frontansicht zur Veranschaulichung der Lage eines ihrer Schnellverbindungselemente; eine teilweise geschnittene Frontansicht des Blockes wie in der vorigen Figur mit zwei symmetrischen Bereichen, gleichfalls zur Veranschaulichung der Anordnung der Schnellverbindungselemente, jedoch mit unterschiedlichen Positionen der beiden benachbarten Betätigungshebel; einen seitlichen Schnitt durch die Ebene A-A auf Fig. 1 zur Veranschaulichung der verschiedenen Verbindungsmechanismen sowie der Montageplatte, auf welcher die Anschlusseinheit installiert ist; in größerem Maßstab ein Detail des unteren Teils des Betätigungshebels des Mechanismus; und einen Teilschnitt durch die Einheit entsprechend Fig. 3 zur Veranschaulichung der Endpositionen der Betätigungshebel, zusammen mit den elastischen Metallstreifen, mit denen der Mechanismus versehen ist, und der Kabelbefestigung im Verbindungsbereich.
Gemäß den Zeichnungen besteht die Schnellanschluss-Verbindungseinheit mit aus einem innen hohlen prismatischen Körper 1 mit seitlichen Rippen oder Flanschen 2 zu seiner Befestigung an den entsprechenden Stellen des nicht dargestellten elektrischen
NACHGEREICHT 1 1
• #♦· • · «
Gerätes sowie mit ebenfalls der Befestigung dienenden Oberseitenrippen 3. Der gesamte untere Teil des Blockes ist von der Montageplatte 4 umschlossen.
Der mittlere Teil des Blockes besitzt eine Reihe von Wänden, welche zunächst das Gehäuse 5 bilden, wo sich der Betätigungshebel des Schnellverbindungsmechanismus befindet. Diese kleinen Wände ragen in den Körper 1 hinein und bilden Hohlräume 6 zur Anordnung der entsprechenden nicht eingezeichneten Elemente des elektrischen Gerätes, mit welchem die Anschlusseinheit zusammenzusetzen ist.
Am äußeren Teil des Körpers 1 und dem entsprechenden Bereich des unteren Teils des Gehäuses 5 befinden sich Löcher 7 zum seitlichen Einführen der Enden 8 der anzuschließenden Leiter. Diese Löcher 7 beeinflussen auch die mit ihnen zusammenfallende Oberkante der umschließenden Basisplatte 4.
Der SchnellVerbindungsmechanismus besteht aus einem Betätigungshebel 9, der allgemein aus zwei identischen und unabhängigen Hebeln 9a und 9b gebildet wird (Fig. 1 und 2), die symmetrisch zu ihrer Kontaktebene sind.
Jeder Hebel besitzt eine flache Oberplatte 10 zu seiner Betätigung durch Niederdrücken und endet unten in einer Rundform 11a und hat ferner eine Anschlaglasche 11b. Das runde Ende 11a liegt auf einem zugehörigen elastischen Metallstreifen 12 auf, welcher den Hebel oben hält, wobei die Anschlaglasche 11b gegen die Unterkante 13 der kleinen Gehäusewand 5 drückt, wie im Einzelnen aus Figur 4 ersichtlich ist.
Der elastische Metallstreifen 12 bleibt gegen den Boden der Platte 4 gedrückt, während sein oberes Ende, das in zwei symmetrische, voneinander beabstandete Teile unterteilt ist, zwischen die Kontaktplatten 14 ragt, die zu einer konvexen Platte
NACHGEREICHT
T_ gewölbt und so angeordnet sind, dass sie den Öffnungen der seitlichen Einlässe 7, für die anzuschließenden Leiter 8 gegenüberliegen. Diese Kontaktplatten 14 ragen bei 14a nach unten und enden in der Bodenplatte 4 und halten über das zu diesem Zweck angeordnete Metallelement 15 Verbindung mit den Kontakten des elektrischen Gerätes 16, wie Figur 3 zeigt.
Bei dieser Anordnung des Schnellverbindungsmechanismus sei bemerkt, dass jede Vorrichtung mit symmetrischen Hebeln 9a und 9b die Anordnung und Verbindung von zwei Leitern 8 erlaubt, weil unter diesen Hebeln ebenfalls zwei unterteilte Oberteile des elastischen Metallstreifens 12 symmetrisch und unabhängig voneinander angeordnet sind sowie zwei Kontaktplatten 14 ebenfalls symmetrisch und unabhängig voneinander vorhanden sind, wie dies im Einzelnen die Figuren 1 und 2 zeigen. In der zweiten Figur ist einer der beiden symmetrischen Hebel 9a weiter unten in einer Position gezeichnet, die er beim Niederdrücken einnimmt.
Im Augenblick des Niederdrückens des Hebels 9 in die Position 9a biegt er den zugehörigen elastischen Metallstreifen 12 nach unten, der in der Position 12a (Figur 5) unter der Kontaktplatte 14 bleibt, so dass, das Ende des Leiters 8 leicht durch das zugehörige Seitenloch 7 eingeführt werden kann, das unter der konvexen Platte der Kontaktplatte 14 liegt. Wenn der Hebel in diesem Moment nicht mehr niedergedrückt wird, verlässt er seine Position 9a und geht in die Normalposition 9 über, wobei der elastische Metallstreifen 12 gegen ihn drückt, der seinerseits den Leiter 8 fest gegen die Kontaktplatte 14 drückt, und auf diese Weise wird die schnelle Verbindung des Leiters 8 sicher innerhalb des Körpers 1 durch den seitlichen Zugang durchgeführt (Figur 5 zeigt deutlich diese Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung).
Wie bereits gesagt, wird die Verbindung ausgeführt, ohne in irgendeiner Weise die Position des zuvor angeschlossenen zweiten
NACHGEREICHT
Leiters 8a zu beeinträchtigen oder ihn etwa abzutrennen/ wenn er verbunden ist.
Es ist ersichtlich, dass die Erfindung keinerlei Schrauben benötigt, wie sie bisher üblich waren und in jedem Fall eine unabhängige Betätigung erlaubt.
Nachdem die den Gegenstand dieses Gebrauchsmusters bildende Schnellanschlusseinheit genügend erläutert ist, ist noch zu sagen, dass jegliche Variationen von Größen, Formen, äußeren Erscheinungen ebenso wie die Art und Qualität von für die Ausftih-rungsform dieser Einheit benutzten Materialien in keiner Weise den Geist der Erfindung beeinflusst, der in den folgenden Ansprüchen zusammengefasst ist. 2002.02.04 Maria Cristina Moret Codina vertreten durch:
PATENTANWÄLTE
OIPL.-ING. MANFRED BEER UFUNG.mNilARI) HEUENBEBfiBK
NACHGEREICHT

Claims (4)

  1. · ······ r k- — λ mm » m Λ ^ Λ BEER & PARTNER Λθ^..: 02.04 A 1736/2001 PATENTANWÄLTE KEG 1070 Wien, Lindengasse 8 V47-10ooo-pÄT Maria Cristina Moret Codina 1 in Barcelona, Spanien Patentansprüche: * 1. Einheit zur schnellen Anschluss Verbindung, wie sie derzeit in elektrischen Bauteilen wie Schaltern, Wechslern, Drucktastem und dergleichen benutzt werden, die im Allgemeinen ihren inneren Kern bilden, im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei oder mehr Sätze von Anschlüssen hat, von denen jeder mit einer mechanischen Vorrichtung zur Schnellverbindung eines oder zweier Leiter (8) mit jedem Anschluss versehen ist und auch die Verbindung oder das Trennen eines der beiden im Anschluss sitzenden Leiter erlaubt, ohne den Sitz des anderen Leiters zu beeinträchtigen, und damit auch das Anschließen eines Leiters und danach des anderen ebenso wie ihr unabhängiges Abtrennen erlaubt.
  2. 2. Einheit zur Schnellverbindung von Anschlüssen nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Körper (1) besteht, der mit den für die richtige Lage in dem betreffenden elektrischen Gerät erforderlichen Elementen versehen ist, und dass er Bereiche aufweist, welche durch innere kleine Wandungen (5) genau begrenzt sind und die Positionierung jeder der mechanischen Schnellverbindungsvorrichtungen sowie der mit dem Rest des betreffenden obengenannten elektrischen Gerätes verbundenen Kontakte erlaubt.
  3. 3. Einheit zur Schneilverbindung von Anschlüssen nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsvorrichtung aus einem Betätigungshebel besteht, der zwei identische und unabhängige Hebel (9a, 9b) aüfweist, die symmetrisch bezüglich der Kontaktebene angeordnet sind und von denen jeder mit einer flachen Oberplatte (10) zu seiner Betätigung versehen ist und in einem abgerundeten unteren Ende (11a) endet, welches seinerseits mit einer Anschlagslasche (11b) ver- NACHGEREICHT sehen ist, die ein unerwünschtes Herausgelangen des Hebels aus der Stelle, wo er sich befindet, verhindert, und dass die Verbindungsvorrichtung weiterhin einen nachgiebigen Metallstreifen (12) aufweist, der unter dem Hebel sitzt und ihn hochgehoben hält, und dass der Metallstreifen auf dem Boden der Einheit (1) aufliegt, während sein oberes Ende in zwei symmetrische und voneinander beabstandete Teile unterteilt ist, von denen je eins gegen den Hebel anliegt, wobei die Enden zwischen den Plättchen (14) hindurchlaufen, unter denen die Enden der anzuschließenden Leiter (8) zu liegen kommen, welche ihrerseits an den Seiten von außen durch zugehörige Löcher (7) eingeführt werden, wobei die Plättchen (14) eine zu einer konvexen Platte gewölbte Form aufweisen, die geeignet ist, um auf die zu verbindenden Kontakte zu drücken und am unteren Teil der Einheit den Anschlusskontakten (15) mit dem Rest des elektrischen Gerätes verbinden, für das die Einheit bestimmt ist.
  4. 4. Einheit zur Schnellverbindung von Anschlüssen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Komponenten des Sehnellverbindungsmechanismus so getroffen ist, dass beim Drücken eines bestimmten Hebels (9a, 9b) sich dieser nach unten gegen die Wirkung einer Feder (12) bewegt, auf welcher er aufliegt, und dann unter das Plättchen (14) ragt, um auf diese Weise das leichte und sofortige Einführen des Endes des anzuschließenden Leiters (8) durch das Seitenloch (7) zu erlauben, welches sich unter der konvexen Platte des Plättchens (14) befindet, und dass in dem Augenblick, in dem die Taste (10) nicht länger niedergedrückt wird, der Hebel unter Wirkung des elastischen Metallstreifens (12) in seine Anfangsposition zurückkehrt, der seinerseits den Leiter (8) gegen das Plättchen (14) zu seiner Verbindung drückt und fixiert. Maria Cristina Moret Codina vertreten durch.; TE dipl.-ing. Manfred beer DIPL-INu. REINHARD FFF.HF.NRRMaa NACHGEREICHT
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