DE3609998A1 - Sockel fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie steckdose od.dgl. - Google Patents
Sockel fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie steckdose od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für ein elektrisches Instal
lationsgerät, wie Steckdose od.dgl., bei dem die Anschlußklemmen und
der Erdungsbügel wenigstens je eine schraubenlose Anschlußstelle mit
Entsperrer aufweisen und bei dem der Erdungsbügel, die Anschlußklemmen
und die Klemmkontakte in Aufnahmeräumen des Sockels untergebracht sind,
wobei nach Patent . . . (Patentanmeldung P 36 02 053.2) der Erdungs
bügel im Bereich seines Steges wenigstens ein abgewinkeltes oder abge
bogenes Teilstück aufweist, das der Verbindung mit dem einstückigen
Sockel und/oder der Bildung einer Auflagefläche für den Klemmkontakt
dient und die Anschlußklemme als einstückiger Metallkörper ausgebildet
ist, dessen rückwärtiger Teil als im Querschnitt U-förmiger Körper
gestaltet ist, dessen Seitenwandungen Haltelappen und die an ihrer
Oberseite einen Verbindungsbereich aufweisen, der wenigstens zwei im
Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende Füh
rungen für je einen Leiter trägt, zwischen denen ein fensterartiger
Durchbruch zum Durchgriff von Bereichen des Entsperrers liegt.
Der Sockel für ein elektrisches Installationsgerät nach dem Hauptpatent
hat den Vorteil, daß die Verwendung eines einstückigen Sockels möglich
ist, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolier
stoffe gefertigt wird. In vorteilhafter Weise werden beim Gegenstand
des Hauptpatentes Teile des Erdungsbügels zugleich dazu benutzt, um
den Erdungsbügel mit dem Sockel zu verbinden. Ein weiterer Vorteil
ist beim Gegenstand des Hauptpatentes darin zu erblicken, daß die abge
winkelten Teile des Erdungsbügels, die mit dem Sockel verbunden sind,
zugleich die Aufgabe haben, die beim Anschließen der Leiter auftretenden
Kräfte aufzufangen, ohne daß es dabei zu einer Lageveränderung des
Erdungsbügels kommt. Auch ergibt sich der Vorteil, durch Abwinkelungen
des Erdungsbügels eine Auflagefläche für den Klemmkontakt zu bilden.
Diese verhindert, daß Teile des Klemmkontaktes unmittelbar mit dem
Isolierstoff des Sockels in Verbindung treten können.
Auf der anderen Seite hat sich herausgestellt, daß bei der Ausführungs
form des Sockels nach dem Hauptpatent beim Betätigen des Entsperrers
der Benutzer mit spannungsführenden Teilen des Sockels in Berührung
kommen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Anschlußklemmen
und dergl. in nach oben offenen Kammern des Sockels liegen. Da beim
Betätigen des Entsperrers eine Bewegung desselben in Richtung auf die
spannungsführenden Teile erfolgt, ist es nicht ausgeschlossen, daß
die Hand des Benutzers mit den in offenen Aufnahmen des Sockels liegenden
spannungsführenden Anschlußklemmen od.dgl. in Berührung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sockel für elektrische Installa
tionsgeräte nach dem Hauptpatent unter Beibehaltung der angeführten
Vorteile weiter zu verbessern, derart, daß beim bestimmungsgemaßen
Gebrauch des Entsperrers durch die Bedienungsperson jegliche Berührung
mit spannungsführenden Teilen ausgeschlossen wird. Dieses Ziel wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sockel den Entsperrern zugeord
nete, bei ihrem Betätigen ein direktes Berühren von Kontaktteilen ver
hindernde Schutzeinrichtungen aufweist. Diese Schutzeinrichtungen sind
dabei so gestaltet, daß zwar mühelos ein Bewegen des Entsperrers und
damit eine Freigabe der eingeklemmten Leitungen möglich ist, daß bei
dieser Bewegung aber jegliche Berührung mit spannungsführenden Teilen,
insbesondere mit den Anschlußklemmen verhindert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die
Schutzeinrichtungen durch hochgezogene Wandungen des Sockels zu bil
den.
Dabei ist es zweckmäßig, jede hochgezogene Wandung sich aus einem höhenmäßig
ansteigenden, ein Verschwenken des Entsperrers zulassenden Bereich
und einem eine gleichbleibende Höhe aufweisenden Endbereich zusammen
setzen zu lassen. Die Steigung des ansteigenden Bereiches wird dabei
so gewählt, daß das gewünschte Überführen des Entsperrers in seine
Freigabestellung durchgeführt werden kann, daß aber am Ende dieser
Bewegung die Finger der Bedienungsperson mit den hochgezogenen Wandungen
in Wirkverbindung treten und damit ferngehalten werden von den spannungs
führenden Anschlußkontakten.
Zweckmäßig ist es, wenn die hochgezogene Wandung eine Teilverlängerung
der Begrenzungswandung des Aufnahmeraumes des Sockels ist.
In den Figuren der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Sockels für ein elektrisches Installationsgerät dar
gestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Sockel in einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in Seitenansicht und im vergrößerten Maßstab eine der beiden
Anschlußklemmen des Sockels gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlußklemme gemäß der Fig. 2,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Sockel
gemäß der Fig. 1 der Zeichnung, Schnittverlauf durch die
Mittellinie des Erdungsbügels, wobei jedoch in Abwandlung
der Fig. 1 dem Erdungsbügel zwei Entsperrer zugeordnet sind,
Fig. 5 ebenfalls einen Schnitt durch den Sockel nach der Fig. 1
der Zeichnung jedoch entlang der Mittellinie einer der
beiden Anschlußklemmen,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Erdungssockel gemäß der Fig. 1 der
Zeichnung, jedoch bei einer anderen Ausführungsform des
Erdungsbügels, Schnittverlauf entlang der Längsmittellinie
des Erdungsbügels,
Fig. 7 ebenfalls im Schnitt eine andere Ausführungsform des Erdungs
bügels des Sockels gemäß der Fig. 1, Schnittverlauf entlang
der Mittellinie des Erdungsbügels und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Sockel gemäß der Fig. 7 der
Zeichnung, Schnittverlauf durch eine der beiden Aufnahmekammern
mit dem Entsperrer und der zugeordneten Handhabe.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen
Teile des Sockels eines elektrischen Installationsgerätes dargestellt
sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind
insbesondere die zugehörigen Teile, wie Steckdoseneinsatz, Steckdosen
gehäuse und dergl. fortgelassen. Auch fehlen die Befestigungselemente,
die zum Verbinden des Sockels mit den übrigen Teilen einschl. eines
Trägers dienen. Alle fehlenden und in den Zeichnungen nicht wiedergege
benen Teile können im übrigen einen an sich bekannten Aufbau haben.
Sie können in ebenfalls bekannter Weise mit dem Sockel verbunden oder
auf diesem angeordnet werden.
Gemäß der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Zeichnung ist der Sockel
generell mit 10 bezeichnet. Er hat die für einen Sockel übliche Ausbil
dung und ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie üblichen
Isolierstoffe, insbesondere aus einem Kunststoff hergestellt. In der
Fig. 1 der Zeichnung ist eine erste Ausführungsform eines Erdungs
bügels 11 dargestellt, der in bekannter Weise mit einem Verbinder 12,
beispielsweise einem Hohlniet, mit dem Sockel 10 fest verbunden ist.
Die Verbindungsstelle liegt dabei in der Mitte des Steges 14 des Erdungs
bügels 11. Der Verbinder 12 hat eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung,
an deren Begrenzungswand ein Innengewinde 13 angeordnet ist. Dieses
wirkt mit dem Außengewinde einer Verbindungsschraube des Steckdosenein
satzes in bekannter und daher nicht dargestellter Weise zusammen. Die
Schenkel des im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig gestalteten
Erdungsbügels 11 sind mit 15 bezeichnet. Sie können einstückig mit
dem Steg gehalten sein. Es wird aber bevorzugt, die vorderen Enden
der Schenkel 15 gesondert herzustellen und die mit den verbleibenden
Stummeln der Schenkel zuverbinden. Die vorderen freien, mit einem Stecker
zusammenwirkenden Teile sind dann im Bezug auf die dargestellte Lage
der Schenkel 15 um 90° verdreht.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 4 der Zeichnung weist
der Erdungsbügel 11 einen Durchbruch 16 bzw. zwei solcher Durchbrüche
auf. Jeder Durchbruch ist dadurch entstanden, daß Teile des Steges
14 und des unteren Endes des Schenkels 15 dreiseitig freigeschnitten
sind und der freigeschnittene Teil dann um 90° abgebogen wird, so daß
ein Haltelappen 17 entsteht, der bereichsweise eine nicht näher bezeichnete
Bohrung des Sockels 10 durchgreift, wobei das vordere freie Ende 19
nach dem Durchführen durch die Bohrung - wie in der Fig. 4 ersichtlich -
verdreht wird. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine zusätz
liche Verbindung des Erdungsbügels 11 mit dem Sockel 10 herbeigeführt,
ohne daß es dafür besondere Verbindungselemente, wie Schrauben und
dergl., bedarf.
In der Regel genügt es, wenn einem Erdungsbügel 11 ein einziger Durch
bruch 16 und ein Haltelappen 17 mit seinem unteren Ende 18 zugeordnet
wird. In diesem Falle kann sich der Durchbruch 16 auf der in Fig. 4
linken Seite des Erdungsbügels 11 befinden. Wird diese Ausführungsform
gewählt, dann ist der Erdungsbügel 11 einmal über den Haltelappen 17
und zum anderen über den Verbinder 12 am Sockel 10 festgelegt.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist demgegenüber eine andere Ausführungs
form der Erfindung dargestellt, bei der ein und demselben Erdungsbügel
11 insgesamt zwei Durchbrüche und Haltelappen 17 zugeordnet sind. Die
Durchbrüche und die Haltelappen sind untereinander gleichgestaltet
und in symmetrischer Anordnung am Erdungsbügel 11 vorgesehen, wie dies
die Fig. 4 deutlich erkennen läßt. Unabhängig von der Verbindung des
Erdungsbügels 11 mit dem Sockel 10 über den im mittleren Bereich des
Steges 14 angeordneten Verbinder 12 ist somit wenigstens eine weitere,
nämlich eine dritte Verbindungsstelle des Erdungsbügels 11 mit dem
Sockel 10 herbeigeführt. Dies ist wichtig, um die beim bestimmungs
gemäßen Gebrauch der schraubenlosen Anschlußklemmen auftretenden Kräfte
sicher auffangen und für eine Lagesicherung des Erdungsbügels am Sockel
10 Sorge tragen zu können. Es sei noch erwähnt, daß für das umgebogene
vordere freie Ende 18 des Haltelappens 17 im Sockel 10 jeweils ein
Unterbringungsraum 19 vorhanden ist, der in seinen Abmessungen so gehalten
ist, daß das freie Ende 18 - wie in der Fig. 4 dargestellt - dort bequem
Platz findet.
Im übrigen ist in an sich bekannter Weise der Steg 14 des Erdungsbügels
11 in einem auf der Oberseite des Sockels 10 vorhandenen Aufnahmeraum
21 angeordnet. Der Steg 15 liegt auf dem Boden des Aufnahmeraumes 21.
Dieser wird von seitlichen Begrenzungswandungen 20 derart eingeschlossen,
daß der Aufnahmeraum im Querschnitt gesehen etwa U-förmig gestaltet
ist. Der obere Teil des Aufnahmeraumes 21 ist zum leichten Einlegen
des Erdungsbügels 11 offen gehalten.
In den seitlichen Begrenzungswänden des Sockels 10 sind mehrere Einfüh
rungsöffnungen 22 angeordnet, von denen in der Fig. 4 lediglich zwei
diametral gegenüberliegende zu erkennen sind. Diese Einführungsöffnun
gen die untereinander gleich gestaltet sein können, dienen zum Einfüh
ren des freien Endes eines Leiters 23. Dieser Leiter ist in den Darstel
lungen gemäß Fig. 4 der Zeichnung bereits in seinem vorderen Teil abge
mantelt, so daß dieses abgemantelte freie Ende durch die Einführungsöff
nungen 22 hindurch eingesteckt werden kann. In der Fig. 4 ist die Lage
der Leiter 23 kurz vor dem Einführen in die Einführungsöffnungen 22
wiedergegeben.
Die abgemantelten Enden des Leiters 23 wirken mit einem generell mit
24 bezeichneten Klemmkontakt zusammen, der jeweils in einer Kammer
27 des Sockels 10 untergebracht ist. Da die beiden jeweils einstückig
aus leitendem Werkstoff gefertigten Klemmkontakte 24 gemäß der Fig.
4 der Zeichnung untereinander gleich gestaltet sind, genügt es, nur
die Ausbildung eines der beiden Klemmkontakte anzugeben. Aus der Fig.
4 folgt, daß der Klemmkontakt 24 einen Halteschenkel 25 aufweist, der
eine nicht näher bezeichnete Bohrung hat, die von einem Haltevorsprung
26 am Boden der Kammer 27 durchgriffen wird. Außerdem ist das rück
wärtige, nicht näher bezeichnete freie Ende des Halteschenkels 25 ab
gewinkelt und stützt sich an der benachbarten Seitenwand der Kammer
27 ab. Der vordere Teil des Klemmkontaktes 24 ist in zwei Klemmschenkel
aufgeteilt, die in an sich bekannter Weise durch einen Schlitz voneinander
getrennt sind. Auf diese Weise können jeweils zwei Leiter 23 mit einem
Klemmkontakt 24 in Wirkverbindung gebracht werden. Das vordere freie
Ende des im Querschnitt gesehen V-förmig gestalteten Klemmkontaktes
24 wirkt mit der Außenfläche des eingeführten Leiters 23 zusammen.
Bei diesem Zusammenwirken wird der Leiter, wie gewollt, gegen den unte
ren Bereich des Steges 14 des Erdungsbügels 11 gedrückt und so eine
innige Kontaktverbindung zwischen den beiden genannten Teilen herge
stellt.
Um bei Bedarf ein Lösen der Verbindung zwischen dem Leiter 23 und dem
Klemmkontakt 24 bzw. dem Erdungsbügel herbeiführen zu können, ist jedem
Klemmkontakt 24 ein generell mit 29 bezeichneter Entsperrer zugeordnet,
der im gewählten Ausführungsbeispiel einstückig aus einem Kunststoff
hergestellt ist. Der Entsperrer 29 wird ohne Verwendung zusätzlicher
Haltemittel im Sockel 10 festgehalten. Dies geschieht auf folgende
Weise:
Jeder Entsperrer 29 weist eine von außen her leicht zugängliche Hand
habe 30 auf. Der darunter liegende, im Vergleich mit der Handhabe
schmal gehaltene Teil des Entsperrers 29 kann bereichsweise durch eine
nicht näher bezeichnete Öffnung des Steges 14 des Erdungsbügels 11
in die Kammer 27 eingeführt werden. Bei diesem Einführen wird das vordere
freie Ende 32 des Entsperrers 29 an den Begrenzungskanten der Öffnung
des Erdungsbügels 11 etwas zusammengedrückt. Da der Entsperrer 29 aus
einem solchen isolierenden Werkstoff einstückig hergestellt ist, der
gewisse elastische Eigenschaften aufweist, wird nach dem Durchführen
des vorderen Endes 32 durch die Öffnung des Erdungsbügels 11 ein Zurück
federn erfolgen mit dem Erfolg, daß sich - wie in der Fig. 4 dargestellt
- das freie Ende 32 sperrend unter den Steg 14 des Erdungsbügels 11
legt. Darüber hinaus hat der Entsperrer 29 ein Lager- und Betätigungsteil
31, das - wie in der Fig. 4 zu sehen ist - mit seinem rückwärtigen
Bereich in der Ecke zwischen dem Steg 14 und dem nach unten abgewinkel
ten Haltelappen 17 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird der Entsperrer
29 derart gelagert, daß bei Bedarf ein Verschwenken zum Zwecke des
Entsperrens möglich ist, ohne daß dafür eine konkrete Schwenk- oder
Lagerachse vorhanden sein muß. Zum Entsperren des Leiters 23 genügt
es somit, wenn vom Benutzer auf die breit gehaltene Außenfläche der
Handhabe 30 eine Kraft ausgeübt wird. Dadurch kommt es zum Verschwenken
des Entsperrers und damit auch desjenigen Teiles des Entsperrers, der
mit der Mantelfläche des Leiters 23 zusammenwirkt. Zugleich wird durch
den Betätigungsteil 31 eine Kraft auf beide Klemmschenkel des Klemm
kontaktes 20 ausgeübt. Dadurch kommen - wenn vorhanden - beide Leiter
23 frei und können aus den Einführungsöffnungen 22 herausgezogen wer
den.
Dem Sockel 10 der Fig. 1 sind insgesamt zwei Anschlußklemmen 33 zuge
ordnet, die wiederum untereinander gleichgestaltet sind, so daß es
genügt, nur eine der beiden zu beschreiben. Jede der beiden Anschluß
klemmen 33 ist in einem Aufnahmeraum 34 des Sockels 10 untergebracht,
der nach oben hin offen ist, so daß ein leichtes Einlegen der An
schlußklemme 33 in den Aufnahmeraum 34 möglich ist. Der Aufnahmeraum
34 ist dabei mit seiner Längsmittellinie geneigt zu der Längsmittellinie
des Aufnahmeraumes 21 für den Erdungsbügel 11 angeordnet, wie dies
deutlich aus der Fig. 1 der Zeichnung zu ersehen ist. Im übrigen ist
der Aufnahmeraum 34 an seiner einen Seite durch eine nicht näher be
zeichnete Begrenzungswand verschlossen. Die gegenüberliegende andere
Seite bleibt demgegenüber offen.
Jede der beiden Anschlußklemmen 33, von denen die eine in den Fig.
2 und 3 der Zeichnung im vergrößerten Maßstab wiedergegeben ist, wird
einstückig aus einem metallischen, also leitenden Werkstoff gefertigt.
Die Anschlußklemme 33 hat einen rückwärtigen, im Querschnitt ge
sehen etwa U-förmigen Teil 35, dessen beide in Abstand voneinander
und parallel zueinander verlaufende Seitenwandungen mit je einem Halte
lappen 36 versehen sind, der in Seitenansicht gesehen etwa die Gestalt
eines T′s aufweist. Mit Hilfe der Haltelappen 36 wird die Anschluß
klemme 33 in an sich bekannter Weise am Sockel 10 befestigt. Die bei
den Seitenwandungen des rückwärtigen Teiles 35 sind durch einen obe
ren Verbindungsbereich 37 miteinander verbunden. Dort sind zwei in
Abstand voneinander liegende durchlaufende rinnenförmige Führungen
38 für die abgemantelten Enden der Leiter 23 vorgesehen. Nach vorne
hin ist jede Führung 38 durch einen Anschlag 40 begrenzt. Es sind
aber keine Einzelanschläge vorhanden sondern die beiden Anschläge 40
werden durch einen abgewinkelten Endbereich des Verbindungsbereiches
37 gebildet. Dies bedeutet, daß die Stirnfläche des Leiters 23 jeweils
nur bis zum Anschlag 40 in die Führung 38 der Anschlußklemme 33 einge
schoben werden kann. Im Verbindungsbereich 37 ist zwischen den bei
den Führungen 38 liegend noch ein in Draufsicht gesehen etwa rechteckig
gestalteter Durchbruch 39 vorhanden. Durch diesen Durchbruch 39 greift
der eine Teil des in der Fig. 3 nicht mit dargestellten Entsperrers.
Wie die Fig. 5 der Zeichnung erkennen läßt, haben sowohl der Klemmkontakt
24 als auch der Entsperrer 29, die der Anschlußklemme zugeordnet sind,
die gleiche Ausbildung wie die beiden Teile, die zum Erdungsbügel 11
gehören, so daß es sich erübrigt, diese beiden Teile nochmals zu be
schreiben.
Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung
P 36 02 053.2) konnte es beim Betätigen eines der dem Kontakt 10 zugeord
neten Entsperrers 29 vorkommen, daß einer der Finger der Hand der Be
dienungsperson mit spannungsführenden Teilen, z.B. der Anschlußklemme,
in Berührung kam. Dies deshalb, weil die oberen Teile der Anschluß
klemmen bei der bisherigen Ausführungsform des Sockels frei liegen,
so daß bei der zum Entsperren vorgesehenen Schwenkbewegung des Ent
sperrers eine Gefahr für den Benutzer gegeben war. Dies soll nunmehr
unmöglich gemacht werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, den Sockel
10 den Entsperrern 29 zugeordnete, bei ihrem Betätigen ein direktes
Berühren von Kontaktteilen verhindernde Schutzeinrichtungen aufwei
sen zu lassen. In dem gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4
5 und 6 der Zeichnung sind die Schutzeinrichtungen mit 62 und 63 be
zeichnet. Es handelt sich dabei um hochgezogene Wandungen des Sockels
10. Jede hochgezogene Wandung 62 setzt sich dabei aus einem höhenmäßig
ansteigenden, ein Verschwenken des Entsperrers 29 zulassenden Bereich
64 und einem eine gleichbleibende Höhe aufweisenden Endbereich 65 zu
sammen. Wie die Fig. 5 der Zeichnung am besten erkennen läßt, liegt
die Handhabe des Entsperrers oberhalb des ansteigenden Bereiches 64
der hochgezogenen Wandung 62, so daß ein verschwenken des Entsperrers
29 möglich ist und damit auch ein Freigeben des abgemantelten Endes
des Leiters 23. Auf der anderen Seite wird nach einem verhältnismäßig
kurzen Verschwenkweg des Entsperrers 29 die Hand des Benutzers mit
den oberen Randbereichen der hochgezogenen Wandung 62 in Verbindung kom
men. Damit wird jede direkte Berührung des spannungsführenden Kontakt
teiles, z.B. der Anschlußklemme 33, verhindert.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß zu beiden Seiten
jeder Anschlußklemme 33 eine hochgezogene Wandung 62 angeordnet ist.
Dies bedeutet, daß die Anschlußklemme 33 praktisch an ihren beiden
Längsseiten von je einer hochgezogenen Wandung 62 eingerahmt ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel - vergl. dazu die Fig. 4 und 6 der
Zeichnung - ist eine weitere hochgezogene Wandung 63 vorhanden. Die
se ist eine Teilverlängerung der Begrenzungswandung 20 des Aufnahme
raumes 21.
Von den beiden Seitenwandungen des rückwärtigen Teiles 35 der Anschluß
klemme 33 gehen geringere Breiten aufweisende geneigte Wandungen 41
aus, die jeweils in eine Verlängerung 43 auslaufen. Die beiden Ver
längerungen 43 tragen je einen Teil einer Kontaktaufnahme 42, die so
gestaltet sind, daß sie in bekannter Weise mit den Stiften eines Ste
ckers zusammenwirken können. Die schmalen Verlängerungen 43 laufen,
wie die Fig. 3 erkennen läßt, aufeinander zu, bis sie sich berühren.
Von der Berührungsstelle divergieren sie dann in Richtung auf das freie
Ende 44.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 der Zeichnung ist anstelle
des Erdungsbügels 11 nunmehr die zweite Ausführungsform eines jetzt
mit 45 bezeichneten Erdungsbügels getreten. Der Erdungsbügel 45 unter
scheidet sich von dem mit 11 bezeichneten in erster Linie dadurch,
daß nunmehr Teile dieses Erdungsbügels als Auflagefläche für den Halte
schenkel 25 des Klemmkontaktes 24 dienen. Während somit bei der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 und 4 der Zeichnung der Halteschenkel 25
des Anschlußkontaktes 24 noch unmittelbar auf dem Boden der Kammer 27
des aus isolierendem Werkstoff gefertigten Sockels 10 ruht, ist dies
bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 nicht mehr der Fall. Hier wird
vielmehr dafür gesorgt, daß eine direkte Wirkverbindung zwischen dem
Boden der Kammer 27 und dem Halteschenkel 25 des Klemmkontaktes 24
vermieden wird. Auf diese Weise können die beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch der schraubenlosen Anschlußstelle auftretenden Kräfte gut
aufgefangen werden. Sie verteilen sich gleichmäßig auf eine verhältnis
mäßig breite, metallische Fläche einer Abwinkelung des Erdungsbügels.
Wie die Fig. 6 der Zeichnung erkennen läßt, hat auch der Erdungsbügel
45 einen Durchbruch 16, der durch freigeschnittene und abgewinkelte
Bereiche des Erdungsbügels 45 entstanden ist. Vom Steg des Erdungsbügels
45 ist zunächst der obere Bereich 46 um 90° abgewinkelt. Er liegt an
der benachbarten Seitenwandung der Kammer 27 des Sockels 10 an. Nochmals
um weitere 90° abgebogen und somit wiederum in Richtung des Steges
14 des Erdungsbügels 45 verlaufend ist ein Auflagebereich 47 geschaffen,
der auf dem Boden der Kammer 27 des Sockels 10 aufliegt. Im Auflagebe
reich 47 ist eine Auswölbung 48 vorhanden, die in einen nicht näher
bezeichneten Durchbruch des Halteschenkels 45 des Klemmkontaktes 24
eingreift. Beim Benutzen der schraubenlosen Anschlußstelle werden daher
auf den Anschlußkontakt 24 einwirkende Kräfte dem Auflagebereich 47
zugeleitet und damit weitgehend aus dem aus Isolierstoff bestehenden
Boden des Sockels 10 ferngehalten. Auf alle Fälle wird eine direkte
Kraftübertragung auf den Boden der Kammer 27 verhindert. Im übrigen
haben sowohl der Entsperrer 29 als auch der Anschlußkontakt 24 die
Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und 4 der Zeichnung.
In den Fig. 7 und 8 der Zeichnung ist noch eine weitere Ausführungs
form des jetzt mit 57 bezeichneten Erdungsbügels wiedergegeben. Dieser
Erdungsbügel 57 hat in Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach
den Fig. 1 und 4 einen Durchbruch 16, der durch freigeschnittene und
abgewinkelte Teile gebildet ist. Abweichend davon ist jedoch nur ein
einziger Durchbruch vorhanden. Dabei ist wiederum ein Haltelappen 17
vorgesehen, dessen vorderes freies Ende 18 zum Herstellen einer Ver
bindung mitdem Sockel 10 dient. Abweichend von der Ausführungsform
nach den Fig. 1 und 4 der Zeichnung lagert nunmehr der Klemmkontakt
24 mit seinem Halteschenkel 25 auf Abwinkelungen 60 des Erdungs
bügels 57. Die Abwinkelungen 60 liegen bei der Herstellung des Erdungs
bügels 57 zunächst in ein und derselben Ebene, nämlich der Grundebene.
Sie werden dann in die in der Fig. 8 wiedergegebene Lage überführt,
d.h. jede der Abwinkelungen 60 hat im Querschnitt gesehen L-förmige
Gestalt, wobei die Stirnflächen 61 der Abwinkelungen 60 mit Abstand
voneinander liegen. Die Innenflächen der unteren Teile der Abwinkelungen
60 dienen dabei als Auflagefläche für den Halteschenkel 25 des Klemm
kontaktes 24, so daß auch in diesem Falle die beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch der schraubenlosen Anschlußstelle auftretenden Kräfte von
einem metallischen Teil, nämlich den Abwinkelungen 60, aufgefangen
werden und damit eine unmittelbare Einwirkung auf den Boden der
Kammer 27 entfällt. In der Fig. 10 ist der Schlitz 59 zwischen den
beiden Klemmschenkeln des Klemmkontaktes 24 gut zu erkennen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispiels
weise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.
Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen
möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestaltung der
Schutzeinrichtungen. Dabei ist es auch denkbar, diese gesondert aus
einem isolierenden Werkstoff herzustellen und sie nachträglich mit
dem Sockel zu verbinden. Auch können die als Schutzeinrichtungen
benutzten Wandungen eine andere als die dargestellte Ausführung erhalten.
- Bezugszeichenliste
10 Sockel
11 Erdungsbügel (I. Ausführungsform)
12 Verbinder (für 11)
13 Innengewinde (von 12)
14 Steg (von 11)
15 Schenkel (von 11)
16 Durchbruch (von 11)
17 Haltelappen
18 vorderes Ende (von 17)
19 Unterbringungsraum (für 18 in 10)
20 Begrenzungswand
21 Aufnahmeraum (für 14 in 11)
22 Einführungsöffnung (in 10 für 23)
23 Leiter (Kabel)
24 Klemmkontakt (I. Ausführung)
25 Halteschenkel (von 24)
26 Haltevorsorgung
27 Kammer (in 10 für 24)
28 Klemmschenkel (von 24)
29 Entsperrer (I. Ausführung)
30 Handhabe (von 29)
31 Lagerteil (von 29)
32 vorderes Ende (von 29)
33 Anschlußklemme
34 Aufnahmeraum (für 33 in 11)
35 rückwärtiger Teil (von 33)
36 Haltelappen
37 Verbindungsbereich (zwischen 35)
38 Führung (in 37)
39 fensterartiger Durchbruch
40 Anschlag (an 37 für 23)
41 geneigte Wandungen (an 33)
42 Kontaktaufnahme (an 33)
43 Verlängerung
44 freies Ende (von 43)
45 Erdungsbügel (II. Ausführung)
46 freigeschnittener oberer Bereich (von 45)
47 Auflagebereich
48 Auswölbung (in 46)
57 Erdungsbügel (Ausführungsform Fig. 7 und 8)
58 Durchbruch
59 Schlitz
60 Abwinkelung
61 Stirnfläche (von 60)
62 Schutzeinrichtung (hochgezogene Wandung)
63 Schutzeinrichtung (hochgezogene Wandung)
64 ansteigender Bereich (von 62)
65 Endbereich (von 62)
Claims (5)
1. Sockel für ein elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose od.
dgl., bei dem die Anschlußklemmen und der Erdungsbügel wenigstens
je eine schraubenlose Anschlußstelle mit Entsperrer aufweisen und
bei dem der Erdungsbügel die Anschlußklemmen und die Klemmkontakte
in Aufnahmeräumen des Sockels untergebracht sind, wobei nach Patent
. . . (Patentanmeldung P 36 02 053.2) der Erdungsbügel im Bereich
seines Steges wenigstens ein abgewinkeltes oder abgebogenes Teilstück
aufweist, das der Verbindung mit dem einstückigen Sockel und/oder
der Bildung einer Auflagefläche für den Klemmkontakt dient und die
Anschlußklemme als einstückiger Metallkörper ausgebildet ist, dessen
rückwärtiger Teil als im Querschnitt U-förmiger Körper gestaltet
ist, dessen Seitenwandungen Haltelappen haben und die an ihrer Ober
seite einen Verbindungsbereich aufweisen, der wenigstens zwei im
Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende
Führungen für je einen Leiter trägt, zwischen denen ein fensterarti
ger Durchbruch zum Durchgriff von Bereichen des Entsperrers liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (10) den Entsperrern (29) zugeordnete, bei ihrem
Betätigen ein direktes Berühren von Kontaktteilen verhindernde
Schutzeinrichtungen (62; 63) aufweist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzein
richtungen (62; 63) durch hochgezogene Wandungen des Sockels (10)
gebildet sind.
3. Sockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede
hochgezogene Wandung (62) aus einem höhenmäßig ansteigenden, ein
Verschwenken des Entsperrers (29) zulassenden Bereich (64) und einem
eine gleichbleibende Höhe aufweisenden Endbereich (65) zusammen
setzt.
4. Sockel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jeder Anschlußklemme
(33) eine hochgezogene Wandung (62) angeordnet ist.
5. Sockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch
gezogene Wandung (63) eine Teilverlängerung der Begrenzungswandung
(20) des Aufnahmeraumes (21) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609998 DE3609998A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-03-25 | Sockel fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie steckdose od.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602053 DE3602053A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Sockel fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie steckdose od.dgl. |
DE19863609998 DE3609998A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-03-25 | Sockel fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie steckdose od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609998A1 true DE3609998A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=25840384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609998 Withdrawn DE3609998A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-03-25 | Sockel fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie steckdose od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609998A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208592A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Legrand Oesterreich | Elektrisches installationsgeraet |
US6962512B2 (en) * | 2000-11-03 | 2005-11-08 | Maria Cristina Moret Codina | Unit for connecting conductors to terminals |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863609998 patent/DE3609998A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208592A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Legrand Oesterreich | Elektrisches installationsgeraet |
US6962512B2 (en) * | 2000-11-03 | 2005-11-08 | Maria Cristina Moret Codina | Unit for connecting conductors to terminals |
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3602053 Format of ref document f/p: P |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8130 | Withdrawal |