DE8305715U1 - Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume von insbesondere setbstzündenen Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume von insbesondere setbstzündenen Brennkraftmaschinen

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DE8305715U1
DE8305715U1 DE8305715U DE8305715DU DE8305715U1 DE 8305715 U1 DE8305715 U1 DE 8305715U1 DE 8305715 U DE8305715 U DE 8305715U DE 8305715D U DE8305715D U DE 8305715DU DE 8305715 U1 DE8305715 U1 DE 8305715U1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten
wie Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten, mit einem Rahmen, in dessen offene Vorder- und Rückwand durchscheinende Hinweistafeln einsetzbar sind, wobei öer Rahmen aus mittels Eckverbindern zusammengehaltenen Profilen gebildet ist, für deren Zusammenhalt und Schutzleiterverbindung Flachfedern vorgesehen sind.
Bei einer derartigen, aus der deutschen Patentschrift 27 27 361 bekannt gewordenen Anordnung, sind die Einsteckschenkei der Eckverbinder mit kastenförmigen Vertiefungen zum Einlegen von im wesentlichen S-förmigen Flachfedern versehen, die sich mit einem zurückgebogenen Federende in die Wandung des Profils einkrallen, um auf diese Weise für einen sicheren Zusammenhalt der Profile mit den Eckverbindern zu sorgen und gleichzeitig einen, für die Schutzleiterverbindung der Gehäuseteile zulässig geringen, elektrischen übergangswiderstand herzustellen. Diese Ausbildung ist jedoch relativ bauaufwendig und erfordert im Wege des Gießens oder Formpressens herzustellende Eckverbinder, in denen die kastenförmigen Vertiefungen mit eingearbeitet sind. Darüber hinaus besteht bei derartigen Verbindungen der Nachteil, daß bei mehrfacher Betätigung entweder die Haltekraft der Federn nicht mehr ausreichend ist. oder aber diese sich in das doch relativ weiche Material der meist aus Aluminium bestehenden Profile so weit eingegraben haben, daß auf diese Art und Weise die Einkrallwirkung und damit die Haiterungsfunktion
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beeinträchtigt ist. Hinzu kommt schließlich, daß das Lösen des Profilrahmens nur von der Innenseite des Leuchtengehäuses aus möglich ist, was es wiederum erforderlich macht, daß zunächst die Leuchte auf der Vorder- oder Rückseite geöffnet werden muß, um mit Hilfe eines Schraubendrehers od. dergl. die Flachfeder zu entriegeln.
Neben dieser bekannten Ausbildung sind auch bereits Anordnungen bekannt geworden, bei denen zur Verbindung kastenförmiger Profile Eckverbinder vorgesehen sind, die an der Innenseite mit angeformten, entgegen der Einsteckrichtung geöffneten Federschenkeln vorgesehen sind, die in Ausnehmungen der Innenwand der Profile einrasten können. Abgesehen davon, daß diese Ausbildung nur für kastenförmige Profile, insbesondere Fensterprofile, geeignet ist, ist auch hier wiederum ein Lösen der Verbindung nur von der Innenseite des Rahmengehäuses aus möglich und der Aufbau der verwendeten Eckverbindungsstücke ist wiederum ebenfalls außerordentlich kompliziert, so daß stranggepreßte Profile überhaupt nicht für solche Zwecke eingesetzt werden können. In ähnlicher Weise sind auch bei anderen derartigen Steckverbindungen mit Hilfe von eingelegten Flachfedern (man vergleiche beispielsweise die US-Patentschrift 18 30 oder das DBGM 69 17 600) die Verbindungen entweder unlösbar oder aber nur mit Hilfe von umständlich herstellbaren Spezialteilen realisierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtengehäuse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie unter Verwendung stranggepreßter Profile ebenso wie stranggepreßter Eckverbinder ohne komplizierte Nachbearbeitung der Teile und bei möglichst einfachem Montageaufwand hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die mit den Profilen verbundenen, mit ihren freien Hakenenden zur Ecke gerichteten Flachfedern innenseitige Schultern der Eckverbinder übergreifen, vorzugsweise derart, daß - unter guter elektrischer Kontaktgabe - sich ihre Haltekanten in die Profile einkrallen.
Im Gegensatz zu den bisherigen, weiter oben anhand einiger bekannter Ausführungen beschriebenen derartigen Steckverbindungen, sollen die Flachfedern nicht durch Einkrallen in die einander zugekehrten Wände der miteinander zu verbindenden Teile die Halterung bewirken, sondern es sollen federnde Haken vorgesehen sein, die eine Schulter des jeweiligen Gegenteils hintergreifen. Dies hat zunächst schon den Vorteil, daß eine solche Verbindung beliebig oft lösbar ist, ohne daß eine Beschädigung der Teile oder eine nennenswerte Verschlechterung der Haltewirkung zu befürchten ist. Die eigentliche Federkraft spielt ja in diesem Fall für die Haltewirkung keine Rolle, da sie lediglich so groß sein muß, daß der Haken die Schulter überhaupt hintergreift. Für die eigentliehe Verriegelungskraft spielt die quer dazu liegende Federkraft der Flachfeder keine entscheidende Rolle, jedenfalls nicht in dem Maße, wie sie bei den beschriebenen Anordnungen wirksam ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß der verbreiterte Halteschenkel der Flachfeder in durch T-förmige Innenversteifungsstege der Profile gebildete Führungen eingeschoben und durch Verformung der Querstege dieser Innenversteifungsstege formschlüssig gehaltert ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Halteschenkel mit Ausnehmungen zu versehen, in welche bei der Verformung des Querstegs gebildete Ausdrückungen möglichst bis zur Innenfläche des Profils eingedrückt sind. Eine solche Halterung durch Verdrückung des Querstegs eines T-förmigen Innenversteifungssteges läßt sich extrem einfach herstellen, benötigt keine besonderen umständlichen Werkzeuge und ergibt eine außerordentlich
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dauerhafte unverlierbare Halterung der Flachfedern.
Um die bei den bisherigen Ausführungsformen nachteilige Lösbarkeit des durch die Feder bewirkten Zusammenhalts der Eckverbinder mit den Profilen ausschließlich bei geöffneten Leuchtengehäuse, d. h. von der Innenseite des Rahmens her zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Eckverbinder mit im Angriff sbereich der Hakenenden der Flachfedern angeordneten Entriegelungs-Ausnehmungen zum Eingreifen eines Lösewerkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, versehen sind. Die relativ schmale,unauffällige Schlitze darstellenden Entriegelungs-Ausnehmungen, können dabei bevorzugt durch innenseitig eingeschobene, weichelastische Dichtungsprofile verschlossen sein, so daß eine absolute Staub- und Feuchtigkeitsdichtigkeit nach wie vor gegeben ist. Durch Einsetzen eines Schraubendrehers in die öffnungen erfolgt eine Verformung der Dichtungsprofile, die dann die Hakenenden der Flachfedern aus ihrer Verriegelungsstellung aushebt, so daß die Eckverbirsder und die Profile sehr leicht auseinandergezogen werden können.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Hakenenden der Flachfedern durch eingerissene seitliche Einbiegungen eines doppelt gekröpften Blechzuschnittes zu bilden. Neben der extrem einfachen Herstellbarkeit einer solchen Feder ergeben sich durch die eingerissenen seitlichen Einbiegungen auch gleichzeitig keilförmige Auflaufkanten, die beim Zusammenstecken von Eckverbinder und Profil zu einem Ausfedern des Hakenteils führen, das dann anschließend hinter die Schulter des Eckteils wieder einfedern kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus-
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fiihrungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Leuchtengehäuses,
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Explosionsdarstellung des Verbindungsbereichs eines Eckverbinders mit den beiden daran ansetzenden Rahmen-Profilen und
Fig. 3 einen Sdinitt durch eine Ecke des Leuchtengehäuserahmens.
Das Leuchtengehäuse besteht aus einem Rahmen 1, der aus, vorzugsweise im Wege des Strangpressens gefertigten Profilen 2 und 3 sowie sie verbindenden Eckverbindern 4 zusammengesetzt ist. Die Eckverbinder 4 sind dabei beidseits mit lösbar angesetzten koffereckenartigen Eckteilen 5 versehen. Die abgewinkelten Randstreifen 6 und 7 auf der Vorder- und Rückseite des Rahmens, die zur Halterung der Hinweistafeln 8 auf der Vorder- und Rückseite dienen, können ganz oder teilweise ar; den Profilen 2, 3 angeformt sein. Bei lösbarer Ausbildung können sie zusammen mit den sie verbindenden koffereckenartigen Eckteilen 5 einen nach vorne oder hinten abnehmbaren Gehäuse-De-kel bilden.
Die vom Aufbau her völlig gleichartigen Profile 2 und 3 sind innenseitig mit T-förmigen Versteifungsstegen 9 sowie seitlichen, nach innen offene Nuten 10 aufweisenden Stagen 11 und 12 versehen, von denen die letzteren zum Einschieben der Steckschenkel 12 der Eckverbinder 4 dienen. Die Eckteile 5 sind mit Hen Eckverbindern 4 verschraubt. Dies geschieht durch selbstschneidende Schrauben 13, die in über einen Längsschlitz 14 innen offene Längsausnehmungen 15 eines Endwulstes 16 einschraubbar sind, der am inneren
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Ende eines in die Winkelhalbierende Ebene der Kantenverbindungsstücke einspringenden Steges 17 angeformt ist. Zur Verriegelung der Steckverbindung zwischen den Eckteilen 4 und den Profilen 2, 3 dienen Flachfedern 18. Diese durch doppelte Kröpfung eines Blechzuschnitts gebildeten Flachfedern sind mit einem verbreiterten Halteschenkel 19 in die durch die T-förmigen Versteifungsstege 9 gebildeten Führungen eingeschoben und durch Ausdrückungen 20 der Querstege 21, die in Ausnehmungen 22 des Halteschenkels 19 eingreifen, formschlüssig gehaltert. Das nach außen gerichtete freie Ende des Blechzuschnittes der Flachfeder 19 ist durch eingerissene seitliche Einbiegungen 23 zu einem Hakenende verformt, wobei neben der die eigentliche Halterung bewirkenden rückseitigen keilförmigen Haltekante 24 eine ebenfalls keilförmige Auflaufkante 25 gebildet ist, die beim Zusammenstecken der Eckverbinder 4 und der Profile 2, 3 zu einem selbsttätigen Auffedern des Hakenendes führt. Je nach Steilheit der Kante 24 des Hakens und der Querfederkraft der Flachfeder ergibt sich eine entsprechend größere Haltekraft, mit der die Eckverbinder 4 und die Profile 2, 3 gegen Zug zusammengehalten werden. Selbstverständlich könnte die Haltekante 24 auch rechtwinklig zum Federende angeordnet sein, so daß die Gefahr eines selbstständigen Auffederns an der Schulter 26 beim Auftreten größerer Zugkräfte zwischen Profil und Eckverbinder überhaupt nicht gegeben ist.
Bei 27 erkennt man Entriegelungs-Ausnehmungen, die im wesentlichen im Bereich des Hakenendes der Federn aigeordnet sind. Diese Entriegelungs-Ausnehmungen ermöglichen das Einführen eines Schraubendrehers od. dergl. zum Auffedern der Hakenenden, so daß sich dann die Profile und die Eckver-· binder problemlos auseinanderziehen lassen. Um gleichwohl eine Staub- und Feuchtigkeitsdichtigkeit des Gehäuses sicher zu stellen, sind in die Eckverbinder weichelastische Kunststoff- oder GummiprofiIe 28 eingeschoben (von denen
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in Fig. 3 nur eines gezeigt ist). Durch diese Profile läßt sich nach wie vor ein Entriegeln der Federn durchführens indem sie ja durch einen Schraubendreher entsprechend stark verdrückt werden können, so daß das gewünschte Ausheben der 5 Hakenenden nach wie vor stattfinden kann.

Claims (5)

- 1 Schutzansprüche
1. Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten, mit einem Rahmen, in dessen offene Vorder- und Rückwand durchscheinende Hinweistafeln einsetzbar sind, wobei der Rahmen aus mittels Eckverbind^rn zusammengehaltenen Profilen gebildet ist, für deren Zusammenhalt und Schutzleiterverbindung Flachfedern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Profilen {2* 3) yerbundenen, mit ihren freien Hakenenden zur Ecke gerichteten Flachfedern (18) innenseitige Schultern (26) der Eckverbinder (4) übergreifen.
2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verbreiterte Halteschenkel (19) der Flachfeder (18) in durch T-förmige Innenversteifungsstege (9) der Profile (2, 3) gebiloete Führungen eingeschoben und durch Verformung der Querstege (21) formschlüssig gehaltert ist.
3. Leuchtengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (21) in Ausnehmungen (22) des Halteschenkels (19) eingedrückt ist.
4. Leuchtengehause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (4) mit im Angriffsbereich der Hakenenden der Flachfedern (18) angeordneten Entriegelungs-Ausnehmungen (27) zum Eingreifen eines Lösewerkzeugs versehen sind.
5. Leuchtengehäuse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Entriegelungs-Ausnehmungen (27) überdeckende, in die Eckverbinder eingeschobene weichelastische Dichtungsprofile (28).
Leuchtengehäuse nach oinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenenden der Flachfedern (18)
durch eingerissene seitliche Einbiegungen (23) eines
doppelt gekröpften Blechzuschnittes gebildet sind.
Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfedern so ausgebildet sind,
daß sich ihre Haltekanten (24) in die Profile einkrallen.
DE8305715U 1983-03-01 1983-03-01 Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume von insbesondere setbstzündenen Brennkraftmaschinen Expired DE8305715U1 (de)

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