DE102008050566A1 - Leuchtengehäuse mit Rahmen - Google Patents

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DE102008050566A1
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Martin Bonat
Thomas Krepl
Walter Geissler
Gernot Häfele
Morina Agron
Markus Berktold
Karin Bösch
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0428Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having a closed frame around the periphery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse mit einem Rahmen, der ein erstes Rahmenteil (1) und ein zweites Rahmenteil (2) aufweist. Weiterhin weist das Leuchtengehäuse ein erstes Verbindungselement (3) und ein zweites Verbindungselement (4) auf, wobei das erste Verbindungselement (3) zur Verbindung mit dem ersten Rahmenteil (1) vorgesehen ist und das zweite Verbindungselement (4) zur Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil (2). Das erste Verbindungselement (3) und das zweite Verbindungselement (4) weisen Mittel für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung, beispielsweise in Form von Haken, auf. Die Verbindungselemente (3, 4) können auf diese Weise mittels einer Formschlussverbindung miteinander verbunden werden. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Herstellen der Verbindung und daher ein besonders einfaches Verbinden der beiden Rahmenteile (1, 2). Es ist damit ermöglicht, dass sich die Verbindung in nur vergleichsweise wenigen Arbeitsschritten herstellen lässt. Dabei lässt sich für die Verbindung eine besonders große Genauigkeit erzielen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse, das einen Rahmen mit einem ersten Rahmenteil und einem zweiten Rahmenteil aufweist.
  • Bei einem derartigen Leuchtengehäuse ist vorgesehen, dass zur Herstellung des Rahmens die beiden Rahmenteile miteinander verbunden werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist hierzu bekannt, die beiden Rahmenteile über einen Eck- oder Winkelverbinder miteinander zu verbinden, wobei die beiden Rahmenteile an den Verbinder angeschraubt werden. Der Verbinder ist dabei ein abgewinkeltes Teil, das in entsprechend ausgebildete Nuten in den Rahmenteilen eingesetzt werden kann.
  • Bei vergleichsweise großen bzw. schweren Leuchtengehäusen ist es bekannt, die Rahmenteile mittels Gewindewinkelverbinder zu verbinden.
  • Aus dem Dokument DE 101 45 244 A1 ist ein Beleuchtungskörperbausatz bekannt, bei dem Rahmenteile über Eckverbinder miteinander verbunden werden, wobei mehrere Eckverbinder mittels Spanndrähten gegenseitig verspannt werden können.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erfordern mit Bezug auf die Herstellung der Verbindungen verhältnismäßig hohen Aufwand. Zudem muss – insbesondere bei vergleichsweise großen Leuchtengehäusen – sehr präzise gearbeitet werden, um qualitativ hochwertig ausgeführte Eckverbindungen zu erhalten.
  • Leuchtengehäuse, deren Abmessungen im Bereich von Meter liegen, die also beispielsweise etwa zwei bis drei Meter lang sind, sind im fertig zusammengebauten Zustand vergleichsweise aufwändig zu transportieren. Bei derartigen Leuchtengehäusen ist es daher von Vorteil, die Rahmenteile erst nach dem Transport, also erst „vor Ort” zusammenzubauen. Für einen Endverbraucher ist jedoch ein solcher Zusammenbau vor Ort gemäß dem genannten Stand der Technik in der Regel nur unter besonderen Schwierigkeiten durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Leuchtengehäuse anzugeben, bei dem der Rahmen besonders einfach zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Leuchtengehäuse vorgesehen, das einen Rahmen mit einem ersten Rahmenteil und einem zweiten Rahmenteil aufweist. Weiterhin weist das Leuchtengehäuse ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement auf, wobei das erste Verbindungselement zur Verbindung mit dem ersten Rahmenteil vorgesehen ist und das zweite Verbindungselement zur Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil. Das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement weisen Mittel für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung auf.
  • Die Verbindungselemente können auf diese Weise mittels einer Formschlussverbindung miteinander verbunden werden. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Herstellen der Verbindung und daher ein besonders einfaches Verbinden der beiden Rahmenteile. Es ist damit ermöglicht, dass sich die Verbindung und somit der gesamte Rahmen in nur vergleichsweise wenigen Arbeitsschritten herstellen lässt. Dabei lässt sich für die Verbindung eine besonders große Genauigkeit und Stabilität erzielen.
  • Vorteilhaft sind dabei das erste Rahmenteil und das zweite Rahmenteil für ein gegenseitiges Zusammenfügen auf Gehrung geschnitten. Durch die Gehrung ist eine direkte Kontaktfläche zwischen den beiden Rahmenteilen vorgesehen, durch die eine weitere Stabilisierung der Verbindung ermöglicht ist. Außerdem kann dadurch das äußere Erscheinungsbild des Rahmens besonders ebenmäßig gestaltet werden.
  • Vorteilhaft umfassen die Mittel für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung zueinander korrespondierende Haken. Eine Hakenverbindung ermöglicht einen besonders einfachen Bewegungsablauf zur Herstellung der Verbindung.
  • Vorteilhaft mit Bezug auf die Stabilität der Verbindung sind dabei die Mittel für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung derart ausgebildet sind, dass zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung das erste Verbindungselement gegenüber dem zweiten Verbindungselement in einer Richtung bewegt werden muss, die senkrecht zu der Längsachse des ersten Rahmenteils orientiert ist.
  • Vorteilhaft weist das erste Verbindungselement einen Vorsprung auf und das erste Rahmenteil eine Ausnehmung, wobei der Vorsprung und die Ausnehmung derart korrespondierend gebildet sind, dass der Vorsprung kontaktierend in die Ausnehmung eingebracht werden kann und anschließend das erste Verbindungselement gegenüber dem ersten Rahmenteil in eine vorgesehene Verbindungsposition zwischen dem ersten Verbindungselement und dem ersten Rahmenteil um eine durch den Vorsprung verlaufende Schwenkachse geschwenkt werden kann. Dies erleichtert den Arbeitsvorgang, in dem das erste Verbindungselement mit dem ersten Rahmenteil verbunden wird.
  • Vorteilhaft verläuft dabei die Schwenkachse parallel zu der Längsachse des ersten Rahmenteils. Die Ausnehmung kann in Form einer Nut gegeben sein, die parallel zu der Längsachse des ersten Rahmenteils verläuft.
  • Zur verbesserten Verbindungsmöglichkeit zwischen dem ersten Verbindungselement und dem ersten Rahmenteil kann das erste Rahmenteil eine Vertiefung, vorzugsweise eine schlitzartige Vertiefung, aufweisen, in die das erste Verbindungselement eingreift, wenn das erste Verbindungselement formschlüssig mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist. Vorteilhaft zur weitergehenden Stabilisierung weist dabei die Vertiefung eine Längserstreckung in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des ersten Rahmenteils auf.
  • Zur Sicherung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement kann das Leuchtengehäuse weiterhin ein Sicherungselement aufweisen. Dabei weist vorteilhaft das erste Verbindungselement einen ersten Schlitz auf und das zweite Verbindungselement einen zweiten Schlitz, derart, dass die beiden Schlitze – wenn die beiden Verbindungselemente wie vorgesehen miteinander formschlüssig verbunden sind – in einer Ebene verlaufen, deren Normale senkrecht zu der Hauptachse des ersten Rahmenteils orientiert ist. Das Sicherungselement ist dabei vorteilhaft dazu ausgebildet, im Zustand der formschlüssigen Verbindung der beiden Verbindungselemente in die beiden Schlitze einzugreifen. Dies ermöglicht eine effektive Verriegelung.
  • Um die formschlüssige Verbindung weiterhin zu sichern, kann das Sicherungselement Mittel zur Fixierung an dem ersten Rahmenteil und/oder an dem zweiten Rahmenteil aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A bis 1F Skizzen zu einem Vorgang, in dem zwei Rahmenteile eines Leuchtengehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung miteinander verbunden werden,
  • 2A eine erste Schnittdarstellung durch die verbundenen Rahmenteile,
  • 2B eine zweite Schnittdarstellung, senkrecht zu der ersten Schnittdarstellung,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1E,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1F,
  • 5 das erste Verbindungselement gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 6 das zweite Verbindungselement gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 7 ein Sicherungselement gemäß dem Ausführungsbeispiel, und
  • 8A bis 8C unterschiedliche Schnittdarstellungen des ersten Rahmenteils.
  • In 1A ist ein Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Leuchtengehäuses mit einem Rahmen gezeigt, wobei jedoch der Rahmen nicht zusammengebaut ist, sondern Rahmenteile voneinander getrennt sind. Der Rahmen umfasst zumindest zwei Rahmenteile, nämlich ein erstes Rahmenteil 1 und ein zweites Rahmenteil 2. Bei den Rahmenteilen 1, 2 kann es sich beispielsweise um Profilkörper, beispielsweise aus Aluminium handeln.
  • Beispielsweise kann ein insgesamt rechteckiger Rahmen vorgesehen sein, der aus insgesamt vier Rahmenteilen gebildet ist. Allgemeiner formuliert kann der Rahmen n-eckig vorgesehen sein, wobei n eine natürliche Zahl größer oder gleich drei ist und der Rahmen aus n Rahmenteilen gebildet ist.
  • In den 8A bis 8C ist das erste Rahmenteil 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Ansichten detaillierter dargestellt. 8A zeigt eine seitliche Ansicht auf eine innere Fläche 10 des ersten Rahmenteils 1. Das erste Rahmenteil 1 ist insgesamt länglich, wobei es sich mit seiner Längsachse L längs einer Richtung R erstreckt. Dementsprechend weist das erste Rahmenteil 1 einen ersten Endbereich 5 und einen dazu gegenüber liegenden zweiten Endbereich 6 auf. Das erste Rahmenteil 1 weist am ersten Randbereich 5 eine erste seitliche Kante 15 auf, am zweiten Randbereich 6 eine zweite seitliche Kante 14, eine obere Kante 12 und eine untere Kante 13. Die erste und die zweite seitliche Kante 15, 14 verlaufen dabei senkrecht zu der Längsachse L, die obere und die untere Kante 12, 13 parallel zur Längsachse L. 8B zeigt eine Ansicht „von oben” und 8C einen Querschnitt senkrecht zur Richtung R längs der Markierung VIII C in 8A. In den 8B und 8C ist eine äußere Fläche 11 des ersten Rahmenteils 1 zu erkennen.
  • Wie wiederum aus 1A hervorgeht, kann das zweite Rahmenteil 2 analog zu dem ersten Rahmenteil 1 vorgesehen bzw. gebildet sein, wobei es sich in seiner Länge von dem ersten Rahmenteil 1 unterscheiden kann. Analog zu dem Aufbau des ersten Rahmenteils 1 weist das zweite Rahmenteil 2 einen ersten Endbereich 7 und einen zweiten Endbereich 8 auf, am ersten Endbereich 7 eine erste seitliche Kante 16, am zweiten Endbereich 8 eine zweite seitliche Kante 19, weiterhin entsprechend eine obere Kante 17 und eine untere Kante 18. Wie in 1B angedeutet, weist das zweite Rahmenteil 2 eine Längsachse M auf, wobei wiederum analog zum ersten Rahmenteil 1 die erste und die zweite seitliche Kante 16, 19 senkrecht zu der Längsachse M verlaufen und die obere und die untere Kante 17, 18 parallel zu der Längsachse M des zweiten Rahmenteils 2.
  • Das erste Rahmenteil 1 kann weiterhin einen Schraubkanal aufweisen, mit dessen Hilfe beispielsweise ein Aufhängeelement für ein Lampenbetriebsgerät und/oder ein Leuchtmittel befestigt werden kann.
  • Der Rahmen kann vergleichsweise groß sein, beispielsweise in der Größenordnung von Meter. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das erste Rahmenteil 1 etwa zwei bis drei Meter lang ist. Bei einer derartigen Größe können für die entsprechende Leuchte mehr als zwanzig, beispielsweise bis zu dreißig Lampen vorgesehen sein.
  • Der Rahmen kann ein Grundgerüst einer entsprechenden Leuchte darstellen, wobei beispielsweise vorgesehen sein kann, dass an einem Rand des Rahmens eine transparente oder opale Abdeckung angeordnet werden kann, die eine Abstrahlfläche der Leuchte bildet.
  • Zur Bildung des Rahmens ist gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das erste Rahmenteil 1 mit seinem ersten Endbereich 5 und das zweite Rahmenteil 2 mit seinem ersten Endbereich 7 eine Ecke des Rahmens bilden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass sich die beiden Endbereiche 5, 7 zur Bildung der Ecke kontaktieren. Beim Ausführungsbeispiel ist hierfür das erste Rahmenteil 1 und das zweite Rahmenteil 2 auf Gehrung für ein gegenseitiges Zusammenfügen geschnitten. Bei einem insgesamt viereckigen Rahmen kann also beispielsweise – wie aus 8B deutlich hervorgeht – eine entsprechende 45°-Gehrung vorgesehen sein.
  • In 1C ist der Zustand gezeigt, in dem die beiden Rahmenteile 1, 2 relativ zueinander so positioniert sind, wie es zur Bildung des Rahmens vorgesehen ist, im Folgenden auch kurz als „Rahmenposition” bezeichnet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel kontaktiert in der Rahmenposition die erste seitliche Kante 15 des ersten Rahmenteils 1 die erste seitliche Kante 16 des zweiten Rahmenteils 2; die obere Kante 12 des ersten Rahmenteils 1 und die obere Kante 17 des zweiten Rahmenteils 2 liegen in einer Ebene, die beiden unteren Kanten 13, 18 liegen in einer weiteren Ebene.
  • Wieder mit Bezug auf 1A weist das Leuchtengehäuse weiterhin ein erstes Verbindungselement 3 auf, das zur Verbindung mit dem ersten Rahmenteil 1 vorgesehen ist. Das erste Verbindungselement 3 ist vorteilhaft dafür vorgesehen, an dem ersten Endbereich 5 des ersten Rahmenteils 1 mit diesem verbunden zu werden.
  • Analog ist ein zweites Verbindungselement 4 zur Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil 2 vorgesehen. Entsprechend ist das zweite Verbindungselement 4 vorteilhaft dafür vorgesehen, an dem ersten Endbereich 7 des zweiten Rahmenteils 2 mit diesem verbunden zu werden.
  • In 1A ist ein Zustand gezeigt, in dem sich das erste Verbindungselement 1 gegenüber dem ersten Rahmenteil 1 in der dementsprechend vorgesehenen gegenseitigen Verbindungsposition befindet. Entsprechendes gilt für das zweite Verbindungselement 4 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 2.
  • Eine Ansicht auf das separierte erste Verbindungselement 3 ist in 5 dargestellt, eine entsprechende Ansicht auf das zweite Verbindungselement 4 in 6.
  • Das erste Verbindungselement 3 und das zweite Verbindungselement 4 weisen Mittel für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die formschlüssige Verbindung in der beispielsweise in 1C gezeigten „Rahmenposition” vorgesehen.
  • Die Mittel können beispielsweise zueinander korrespondierende Haken umfassen oder aus solchen bestehen. Beim Ausführungsbeispiel weist das erste Verbindungselement 3 nach „oben” weisende Haken 21 auf und das zweite Verbindungselement korrespondierende, nach „unten” weisende Haken 22. Insbesondere können also mit Bezug auf das erste Rahmenteil 1 die Haken 21 derart vorgesehen sein, dass sie – wenn sich das erste Verbindungselement 3 in der vorgesehenen Verbindungsposition gegenüber dem ersten Rahmenteil 1 befindet – senkrecht zu der Längsachse L des ersten Rahmenteils 1 verlaufen. Entsprechendes gilt mit Bezug auf das zweite Rahmenteil 2 für die Haken 22 des zweiten Verbindungselements 4.
  • Wie aus 1A hervorgeht, sind die Haken 21 des ersten Verbindungselements 3 derart vorgesehen, dass sie mit Bezug auf das erste Rahmenteil 1 nach innen weisen, wenn das erste Verbindungselement 3 wie vorgesehen mit dem ersten Rahmenteil 1 verbunden ist. Entsprechendes gilt wiederum für das zweite Verbindungselement 4.
  • In den 1A, 1B und 1C ist andeutungsweise dargestellt, wie – ausgehend von einem Zustand in dem die beiden Verbindungselemente 3, 4 wie vorgesehen mit den beiden Rahmenteilen 1, 2 verbunden sind – die gegenseitige formschlüssige Verbindung der beiden Verbindungselemente 3, 4 hergestellt werden kann.
  • In 1A ist also der Zustand gezeigt, in dem das erste Verbindungselement 3 wie vorgesehen mit dem ersten Rahmenteil 1 verbunden ist und entsprechend das zweite Verbindungselement 4 mit dem zweiten Rahmenteil 2. Ausgehend von diesem Zustand werden im weiteren Verlauf die beiden Rahmenteile 1, 2 zunächst – der Ausrichtung der Haken 21, 22 entsprechend – zueinander höhenversetzt mit ihren Gehrungsflächen in Berührung gebracht. Dieser Zustand ist in 1B dargestellt. Anschließend wird eine Relativbewegung der beiden Verbindungselemente 3, 4 durchgeführt, die senkrecht zu der Richtung R, also senkrecht zur Längsachse L des ersten Rahmenteils 1 und auch senkrecht zur Längsachse M des zweiten Rahmenteils 2 gerichtet ist, im gezeigten Beispiel also in „vertikaler” Richtung V. wie in 1B mit einem Pfeil angedeutet. Diese zuletzt genannte Bewegung ist die abschließende Bewegung, die zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Verbindungselementen 3 und 4 durchgeführt werden muss. In 1C ist der Zustand dargestellt, in dem die beiden Verbindungselemente 3, 4 wir vorgesehen formschlüssig miteinander verbunden sind, also die „Rahmenposition”.
  • Bevor der zuvor beschriebene Vorgang durchgeführt wird, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zunächst das erste Verbindungselement 3 mit dem ersten Rahmenteil 1 verbunden wird und entsprechend das zweite Verbindungselement 4 mit dem zweiten Rahmenteil 2.
  • Zur Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement 3 und dem ersten Rahmenteil 1 kann vorgesehen sein, dass das erste Verbindungselement 3 einen exemplarisch in 5 gezeigten Vorsprung 30, beispielsweise in Form einer „Nase” aufweist und das erste Rahmenteil 1 eine, exemplarisch in den 8A und 8C gezeigte Ausnehmung 31, wobei der Vorsprung 30 und die Ausnehmung 31 derart korrespondierend geformt sind, dass der Vorsprung 30 kontaktierend in die Ausnehmung 31 eingebracht werden kann und anschließend das erste Verbindungselement 3 gegenüber dem ersten Rahmenteil 1 in eine vorgesehene Verbindungsposition zwischen dem ersten Verbindungselement 3 und dem ersten Rahmenteil 1 um eine durch den Vorsprung 30 verlaufende Schwenkachse S geschwenkt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel verläuft die Schwenkachse S parallel zu der Längsachse L des ersten Rahmenteils 1, also parallel zu der Richtung R. Die Ausnehmung 31 ist vorteilhaft in Form einer Nut gegeben, die parallel zu der Längsachse L des ersten Rahmenteils 1, also parallel zu der Richtung R verläuft. Wie aus 8C hervorgeht, ist die Ausnehmung 31 bzw. Nut auf der Innenseite des ersten Rahmenteils 1 vorgesehen.
  • Weiterhin weist beim Ausführungsbeispiel das erste Rahmenteil 1 – vorzugsweise auf seiner Innenseite – eine exemplarisch in den 8A und 8B gezeigte Vertiefung 40 auf, in die das erste Verbindungselement 3 eingreift, wenn es sich in der vorgesehenen Verbindungsposition zwischen dem ersten Verbindungselement 3 und dem ersten Rahmenteil 1 befindet. Bei der Vertiefung 40 kann es sich insbesondere um eine schlitzartige Vertiefung handeln, deren lichte Weite einer Stärke des ersten Verbindungselements 3 entspricht.
  • Die Verbindung des zweiten Verbindungselements 4 mit dem zweiten Rahmenteil 2 kann analog zu der Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement 3 und dem ersten Rahmenteil 1 vorgesehen sein.
  • In 3 ist das erste Verbindungselement 3 in der vorgesehenen Verbindungsposition zwischen dem ersten Verbindungselement 3 und dem ersten Rahmenteil 1 befindlich gezeigt. Zur vorübergehenden Sicherung dieser Verbindungsposition bei dem Vorgang des Zusammenbaus des Rahmens wie in den 1A bis 1C angedeutet, kann ein Haltemittel, beispielsweise eine Schraube 33, vorgesehen sein, die in einen, in den 8A und 8C gezeigten Schraubkanal 34 eingreift. Durch eine derartige Sicherung wird verhindert, dass sich das erste Verbindungselement 3 während des Zusammenbauens ungewollt wieder von dem ersten Rahmenteil 1 löst. Analoges gilt für eine entsprechende weitere Sicherung zwischen dem zweiten Verbindungselement 4 und dem zweiten Rahmenteil 2.
  • Zur Sicherung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement 3 und dem zweiten Verbindungselement 4, also zur Sicherung der „Rahmenposition” kann ein Sicherungselement 50 vorgesehen sein, das exemplarisch in den 1D und 3 sowie in separater Form in 7 gezeigt ist. Wie aus den Figuren hervorgeht, kann das Sicherungselement 50 plattenförmig ausgebildet sein.
  • Das erste Verbindungselement 3 kann einen in 5 gezeigten ersten Schlitz 51 aufweisen, der zum Zusammenwirken mit dem Sicherungselement 50 vorgesehen ist und das zweite Verbindungselement 4 einen in 6 gezeigten entsprechenden zweiten Schlitz 52, der ebenfalls zum Zusammenwirken mit dem Sicherungselement 50 vorgesehen ist, wobei die beiden Schlitze 51, 52 derart angeordnet sind, dass sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, wenn die beiden Verbindungselemente 3, 4 wie vorgesehen miteinander formschlüssig verbunden sind, wobei die Normale dieser Ebene senkrecht zu der Längsachse L des ersten Rahmenteils 1 orientiert ist. Auf diese Weise lässt sich die formschlüssige Verbindung besonders einfach sichern.
  • Beispielsweise kann hierzu vorgesehen sein, das das Sicherungselement 50 im Zustand der formschlüssigen Verbindung der beiden Verbindungselemente 3, 4 in die beiden Schlitze 51, 52 – diese Verbindung verriegelnd – eingreifen kann.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 51, 52 jeweils in einem unteren Bereich der Verbindungselemente 3, 4 vorgesehen.
  • In den 1D und 1E ist dargestellt, wie das Sicherungselement 50 nach Herstellung der formschlüssigen Verbindung in die beiden Schlitze 51, 52 eingeschoben werden kann. Die 2A und 2C zeigen zwei unterschiedliche Ansichten des in 1E gezeigten Zustands. In 3 ist der in 1E gezeigte Zustand nochmals detaillierter dargestellt.
  • Um ein Lösen des Sicherungselements 50 zu verhindern kann vorgesehen sein, dass das Sicherungselement 50 an dem ersten Rahmenteil 1 bzw. an dem zweiten Rahmenteil 2 fixiert wird. Hierzu kann beispielsweise – wie aus den 3 und 8C hervorgeht, eine Schraube 54 vorgesehen sein, die ein Loch in dem Sicherungselement 50 durchgreifend in eine Nut 55 des ersten Rahmenteils 1 eingreift; eine analoge Sicherung kann natürlich mit Bezug auf das zweite Rahmenteil 2 vorgesehen sein.
  • Wie in 7 gezeigt, kann an dem Sicherungselement 50 eine Lasche 58 angeordnet sein, die dazu ausgebildet ist, von dem restlichen Sicherungselement 50 abgetrennt zu werden und mit Hilfe eines Langlochs 59 wiederum mit dem Sicherungselement 50 verschraubt zu werden. Der so erhaltene Zustand ist in den 1F und 4 gezeigt.
  • Das Sicherungselement 50 kann dafür ausgebildet sein, zum Befestigen, beispielsweise zum Anschrauben des Rahmens an einer Haltevorrichtung zu dienen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Leuchtengehäuse können die Rahmenteile mit hoher Präzision an den Eckbereichen stabil miteinander verbunden werden, wobei die hierzu erforderlichen Arbeitsschritte besonders einfach durchgeführt werden können. Die Vorteile der Erfindung kommen besonders zum Tragen, wenn es sich um verhältnismäßig große Leuchtengehäuse handelt, beispielsweise Leuchtengehäuse mit einer Seitenlänge von ca. zwei bis drei Meter. Diese können dann besonders einfach in einem Zustand transportiert werden, in dem die Rahmenteile noch nicht zusammengebaut sind. Der Zusammenbau kann dann vor Ort erfolgen, also beispielsweise durch einen Endkunden, so dass die Möglichkeit eines einfachen Zusammenbaus von besonderem Vorteil ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10145244 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Leuchtengehäuse, aufweisend – einen Rahmen mit einem ersten Rahmenteil (1) und einem zweiten Rahmenteil (2), gekennzeichnet durch – ein erstes Verbindungselement (3) und – ein zweites Verbindungselement (4), wobei das erste Verbindungselement (3) zur Verbindung mit dem ersten Rahmenteil (1) vorgesehen ist und das zweite Verbindungselement (4) zur Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil (2) vorgesehen ist, und wobei das erste Verbindungselement (3) und das zweite Verbindungselement (4) Mittel (21, 22) für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung aufweisen.
  2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, bei dem das erste Rahmenteil (1) und das zweite Rahmenteil (2) für ein gegenseitiges Zusammenfügen auf Gehrung geschnitten sind.
  3. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mittel für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung zueinander korrespondierende Haken (21, 22) umfassen.
  4. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mittel (21, 22) für eine gegenseitige formschlüssige Verbindung derart ausgebildet sind, dass zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung das erste Verbindungselement (3) gegenüber dem zweiten Verbindungselement (4) in einer Richtung (V) bewegt werden muss, die senkrecht zu der Längsachse (L) des ersten Rahmenteils (1) orientiert ist.
  5. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Verbindungselement (3) einen Vorsprung (30) aufweist und das erste Rahmenteil (1) eine Ausnehmung (31) aufweist, wobei der Vorsprung (30) und die Ausnehmung (31) derart korrespondierend gebildet sind, dass der Vorsprung (30) kontaktierend in die Ausnehmung (31) eingebracht werden kann und anschließend das erste Verbindungselement (3) gegenüber dem ersten Rahmenteil (1) in eine vorgesehene Verbindungsposition zwischen dem ersten Verbindungselement (3) und dem ersten Rahmenteil (1) um eine durch den Vorsprung (30) verlaufende Schwenkachse (S) geschwenkt werden kann.
  6. Leuchtengehäuse nach Anspruch 5, bei dem die Schwenkachse (S) parallel zu der Längsachse (L) des ersten Rahmenteils (1) verläuft.
  7. Leuchtengehäuse nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Ausnehmung (31) in Form einer Nut gegeben ist, die parallel zu der Längsachse (L) des ersten Rahmenteils (1) verläuft.
  8. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das erste Rahmenteil (1) eine Vertiefung (40), vorzugsweise eine schlitzartige Vertiefung, aufweist, in die das erste Verbindungselement (3) eingreift, wenn das erste Verbindungselement (3) formschlüssig mit dem zweiten Verbindungselement (4) verbunden ist.
  9. Leuchtengehäuse nach Anspruch 8, bei der die Vertiefung (40) eine Längserstreckung in einer Richtung (V) senkrecht zu der Längsachse (L) des ersten Rahmenteils (1) aufweist.
  10. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend ein Sicherungselement (50) zur Sicherung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement (3) und dem zweiten Verbindungselement (4).
  11. Leuchtengehäuse nach Anspruch 10, wobei das erste Verbindungselement (3) einen ersten Schlitz (51) aufweist und das zweite Verbindungselement (4) einen zweiten Schlitz (52) aufweist, derart, dass die beiden Schlitze (51, 52) – wenn die beiden Verbindungselemente (3, 4) wie vorgesehen miteinander formschlüssig verbunden sind – in einer Ebene verlaufen, deren Normale senkrecht zu der Längsachse (L) des ersten Rahmenteils (1) orientiert ist.
  12. Leuchtengehäuse nach Anspruch 11, wobei das Sicherungselement (50) dazu ausgebildet ist, im Zustand der formschlüssigen Verbindung der beiden Verbindungselemente (3, 4) in die beiden Schlitze (51, 52) einzugreifen.
  13. Leuchtengehäuse nach Anspruch 12, bei dem das Sicherungselement (50) Mittel zur Fixierung an dem ersten Rahmenteil (1) und/oder an dem zweiten Rahmenteil (2) aufweist.
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