DE202010014702U1 - Dreibeinstativ - Google Patents

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Abstract

Dreibeinstativ mit einem Stativteller (1), mit drei länglichen Stativbeinen (3, 4, 5), die schwenkbar an dem Stativteller (1) angebracht sind, wobei jedes Stativbein (3, 4, 5) zwei Außenholme (6, 7) und einen zwischen den Außenholmen (6, 7) in Längsrichtung verschiebbaren Innenholm (10) aufweist, und mit einer Verriegelungsvorrichtung (14, 15) zum Verriegeln der Stativbeine (3, 4, 5) in einer Transportstellung, in der die Stativbeine (3, 4, 5) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und gegen Schwenken miteinander verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung durch zwei Verriegelungshaken (14, 15) gebildet ist, die an dem Innenholm (10) eines Stativbeines (3) angebracht sind und die sich in Längsrichtung dieses Innenholmes (10) erstrecken, dass die Verriegelungshaken (14, 15) beidseitig eines Mittenabschnittes (17) eines als Stanz-Biege-Teil aus einem Blechstück hergestellten Doppelhakenbeschlages (16) angeformt sind, wobei der Mittenabschnitt (17) an dem dem Stativteller (1) abgewandten Ende des Mittenholmes (10) des die Verriegelungshaken (14, 15) tragenden Stativbeines...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dreibeinstativ mit einem Stativteller, mit drei länglichen Stativbeinen, die schwenkbar an dem Stativteller angebracht sind, wobei jedes Stativbein zwei Außenholme und einen zwischen den Außenholmen in Längsrichtung verschiebbaren Innenholm aufweist, und mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Stativbeine in einer Transportstellung, in der die Stativbeine im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und gegen Schwenken miteinander verriegelt sind.
  • Ein derartiges Dreibeinstativ ist aus DE 42 32 665 A1 bekannt. Das vorbekannte Dreibeinstativ verfügt über einen Stativteller und über drei längliche Stativbeine, die schwenkbar an dem Stativteller angebracht sind. Jedes Stativbein weist zwei Außenholme und einen zwischen dem Außenholm verschiebbaren Innenholm auf. Weiterhin ist das vorbekannte Dreibeinstativ mit einer durch schwenkbare Hebel gebildeten Verriegelungsvorrichtung ausgestattet, um die Stativbeine in einer Transportstellung zu verriegeln, in der die Stativbeine im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und gegen Schwenken verriegelt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreibeinstativ der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Stativbeine bei einer sehr einfach aufgebauten Verriegelungsvorrichtung unproblematisch in der Transportstellung miteinander verriegelbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Dreibeinstativ der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verriegelungsvorrichtung durch zwei Verriegelungshaken gebildet ist, die an dem Innenholm eines Stativbeines angebracht sind und die sich in Längsrichtung dieses Innenholmes erstrecken, dass die Verriegelungshaken beidseitig eines Mittenabschnittes eines als Stanz-Biege-Teil aus einem Blechstück hergestellten Doppelhakenbeschlages angeformt sind, wobei der Mittenabschnitt an dem dem Stativteller abgewandten Ende des Mittenholmes des die Verriegelungshaken tragenden Stativbeines angebracht ist, und dass die in der Transportstellung einem Verriegelungshaken zugewandten innen hohlen Außenholme an den dem Stativteller abgewandten Ende eine Hakenaufnahmeausnehmung aufweisen, in die die Verriegelungshaken in der Transportstellung eingreifen.
  • Dadurch, dass die Verriegelungsvorrichtung als Stanz-Biege-Teil aus einem Blechstück mit zwei Verriegelungshaken gebildet ist, die an dem in Längsrichtung verschiebbaren Innenholm eines Stativbeines angebracht sind, lässt sich bei diesem konstruktiv sehr einfachen Aufbau der Verriegelungsvorrichtung eine Verriegelung der Stativbeine untereinander dadurch erzielen, dass der die Verriegelungshaken tragende Innenholm bei einer im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Anordnung der Stativbeine von einer ausgezogenen Stellung in eine eingefahrene Verriegelungsstellung verschoben wird, in der die Verriegelungshaken dann mit den anderen innen hohlen Stativbeinen in Eingriff sind und somit die Stativbeine miteinander verriegeln.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dreibeinstativs mit drei Stativbeinen in einer Standstellung,
  • 2 in einer Ansicht eine aus zwei Verriegelungshaken gebildete Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Stativbeine bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht die Stativbeine des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in einer im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Transportstellung mit dem die Verriegelungshaken tragenden Innenholm in einer ausgezogenen Stellung,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht die Stativbeine des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in einer im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Transportstellung mit dem die Verriegelungshaken tragenden Innenholm in einer eingefahrenen Verriegelungsstellung,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht die Stativbeine eines weiteren Ausführungsbeispiels in einer im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Transportstellung mit einem Verriegelungshaken tragenden Innenholm eines Verriegelungsstativbeines in einer ausgezogenen Stellung und
  • 6 in einer perspektivischen Detailansicht ein Verriegelungsstativbein eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Dreibeinstativs im Bereich eines einem Stativteller abgewandten Endes.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dreibeinstativs. Das Dreibeinstativ gemäß 1 verfügt über einen Stativteller 1, an dem über jeweils ein Scharniergelenk 2 als längliche Stativbeine ein Verriegelungsstativbein 3, ein erstes Seitenstativbein 4 und ein zweites Seitenstativbein 5 schwenkbar angebracht und in der Darstellung gemäß 1 in einer voneinander abgespreizten Standstellung ausgerichtet sind. Das Verriegelungsstativbein 3 sowie die Seitenstativbeine 4, 5 weisen jeweils zwei außenseitig gelegene Außenholme 6, 7 auf, die in einem Abstand parallel zueinander angeordnet und jeweils durch eine kopfseitige Außenholmfassung 8, die an einem Scharniergelenk 2 angebracht ist, und über eine an dem dem Stativteller 1 abgewandten Ende der Außenholme 6, 7 angeordnete fußseitige Außenholmfassung 9 gehalten sind.
  • Zwischen den Außenholmen 6, 7 weisen das Verriegelungsstativbein 3 sowie die Seitenstativbeine 4, 5 einen Innenholm 10 auf, der in Längsrichtung verschiebbar und über jeweils einen Klemmhebel 11 in Längsrichtung feststellbar ist. An dem dem Stativteller 1 abgewandten Ende ist an jedem Innenholm 10 eine Trittplatte 12 sowie eine Aufsetzspitze 13 angebracht.
  • Das in der Darstellung gemäß 1 nach rechts außen abgespreizte Verriegelungsstativbein 3 verfügt über einen ersten Verriegelungshaken 14 und über einen zweiten Verriegelungshaken 15, die eine Verriegelungsvorrichtung bilden und an dem von dem Stativteller 1 abgewandten Ende des Innenholmes 10 des Verriegelungsstativbeines 3 angebracht sind. Die Verriegelungshaken 14, 15 weisen in Längsrichtung in Richtung des Stativtellers 1 und sind bei Lösen des Klemmhebels 11 des Verriegelungsstativbeines 3 zusammen mit dem Innenholm 10 des Verriegelungsstativbeines 3 in Längsrichtung des Verriegelungsstativbeines 3 verschiebbar.
  • 2 zeigt in einer Ansicht das dem in 2 nicht dargestellten Stativteller 1 abgewandte Ende des Verriegelungsstativbeines 3. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Verriegelungshaken 14, 15 Bestandteile eines als Stanz-Biege-Teil hergestellten Doppelhakenbeschlages 16 sind, der weiterhin über einen flachen Mittenabschnitt 17 sowie über zwei schräg von dem Mittenabschnitt 17 abstehende Querstücke 18, 19 verfügt, an die jeweils ein Verriegelungshaken 14, 15 angeformt ist. Der Doppelhakenbeschlag 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über zwei Schraubverbindungen 20, 21, die durch den Mittenabschnitt 17 durchgreifen, fest mit dem Innenholm 10 des Verriegelungsstativbeines 3 verbunden. Die Querstücke 18, 19 weisen auf ihrer der fußseitigen Außenholmfassung 9 zugewandten Seite jeweils eine Anschlagkante 22 auf, an die die fußseitige Außenholmfassung 9 in einer soweit als möglich zwischen die Außenholme 6, 7 eingeschobenen Transportstellung des Innenholmes 10 anschlägt.
  • Die Verriegelungshaken 14, 15 sind entsprechend der Herstellung des Doppelhakenbeschlags 16 als Stanz-Biege-Teil aus einem Blechstück als flache Blechhaken ausgebildet und verfügen auf ihrer der fußseitigen Außenholmfassung 9 zugewandten Seite über eine Gleitschräge 23, die in Richtung des Stativtellers 1 von dem Innenholm 10 weg weisend verläuft.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dreibeinstativs gemäß 1 im Bereich der dem Stativteller 1 abgewandten Enden des Verriegelungsstativbeines 3 sowie der Seitenstativbeine 4, 5. In der Darstellung gemäß 3 ist der Innenholm 10 des Verriegelungsstativbeines 3 gegenüber den Anordnungen gemäß 1 und 2 von dem in 3 nicht dargestellten Stativteller 1 weg weisend ausgezogen, so dass die freien Enden der Verriegelungshaken 14, 15 in Längsrichtung in einem Abstand von den Außenholmen 6, 7 der Seitenstativbeine 4, 5 angeordnet sind, die benachbart den Außenholmen 6, 7 des Verriegelungsstativbeines 3 in einer in der 3 dargestellten Transportstellung parallelen Ausrichtung liegen.
  • Aus 3 ist weiterhin ersichtlich, dass die den Außenholmen 6, 7 des Verriegelungsstativbeines 3 benachbarten Außenholme 6, 7 der Seitenstativbeine 4, 5 über eine in Richtung der Verriegelungshaken 14, 15 offene Hakenaufnahmeausnehmung 24 verfügen, die bei diesem Ausführungsbeispiel Teil der Innenräume der innen hohlen Außenholme 6, 7 der Seitenstativbeine 4, 5 sind. In der eingefahrenen Stellung liegen die dem Stativteller 1 abgewandten Enden der Außenholme 6, 7 an Holmanschlägen 25 an, die an dem Innenholm 10 ausgebildet sind.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht entsprechend 3 das Verriegelungsstativbein 3 und die Seitenstativbeine 4, 5 in einer Transportstellung, in der abweichend von der Darstellung gemäß 3 der Innenholm 10 des Verriegelungsstativbeines 3 nunmehr so weit in Richtung des in 4 nicht dargestellten Stativtellers 1 zwischen die Außenholme 6, 7 des Verriegelungsstativbeines 3 eingeschoben ist, dass die Verriegelungshaken 14, 15 in den Hakenaufnahmeausnehmungen 24 der ihnen in Längsrichtung direkt gegenüberliegenden Außenholme 6, 7 der Seitenstativbeine 4, 5 eingreifen. In dieser Eingriffsanordnung der Verriegelungshaken 14, 15, deren Einnehmen durch die einen Selbsteinfädelungseffekt bewirkenden Gleitschrägen 23 erleichtert wird, ist zumindest der Innenholm 10 des Verriegelungsstativbeines 3 durch entsprechende Positionierung des auf ihn einwirkenden, in der Darstellung gemäß 4 nicht dargestellten Klemmhebels 11 gegen ein Verschieben in Längsrichtung blockiert. Entsprechendes gilt zweckmäßigerweise für die auf die Innenholme 10 der Seitenstativbeine 4, 5 einwirkenden, in der Darstellung gemäß 4 ebenfalls nicht dargestellten Klemmhebel 11.
  • Somit sind in sehr einfacher Art und Weise die Seitenstativbeine 4, 5 mit dem Verriegelungsstativbein 3 in der Transportstellung verriegelt, wobei hierzu lediglich das Verschieben des Innenholmes 10 des Verriegelungsstativbeines 3 in Längsrichtung erforderlich ist.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Verriegelungsstativbein 3 und Seitenstativbeine 4, 5 eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Dreibeinstativs, wobei sich bei dem anhand 1 bis 4 erläuterten Ausführungsbeispiel und dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren nicht näher erläutert sind. Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 unterscheidet sich von dem anhand 1 bis 4 erläuterten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass anstelle der weiter voranstehend erläuterten Ausführungsbeispiel vorhandene Klemmhebel 11 zum Verriegeln der Innenholme 10 Klemmschrauben 26 vorhanden sind, die jeweils einen Handbetätigungskopf 27 aufweisen und mit ihrem Schraubenschaft in eine Gewindeträgerplatte 28 eingeschraubt sind sowie den betreffenden Außenholm 6, 7 durchgreifen, an dem die Gewindeträgerplatte 28 angebracht ist. Dadurch lassen sich die Innenholme 10 der Seitenstativbeine 4, 5 nach dem Einschieben durch Manipulation unmittelbar an dem dem Stativteller 1 abgewandten Ende des Dreibeinstativs arretieren.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Detailansicht ein Verriegelungsstativbein 3 eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Dreibeinstativs im Bereich eines einem in 6 nicht dargestellten Stativtellers abgewandten Endes, wobei sich bei den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 5 und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren nicht näher erläutert sind. Aus 6 ist ersichtlich, dass abweichend von den anhand 1 bis 5 erläuterten Ausführungsbeispielen die Verriegelungshaken 14, 15 über sich rechtwinklig zu dem Innenholm 10 erstreckende Endstücke 29, 30 unlösbar fest an einem die Aufsetzspitze 13 tragenden, massiven Fußfassungsstück 31 angebracht sind. Die unlösbare Verbindung zwischen den Endstücken 29, 30 und dem Fußfassungsstück 31 ist vorzugsweise durch eine einstückige Herstellung als Druckgussteil oder alternativ durch Anschweißen der Endstücke 29, 30 an das Fußfassungsstück 31 bewerkstelligt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4232665 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Dreibeinstativ mit einem Stativteller (1), mit drei länglichen Stativbeinen (3, 4, 5), die schwenkbar an dem Stativteller (1) angebracht sind, wobei jedes Stativbein (3, 4, 5) zwei Außenholme (6, 7) und einen zwischen den Außenholmen (6, 7) in Längsrichtung verschiebbaren Innenholm (10) aufweist, und mit einer Verriegelungsvorrichtung (14, 15) zum Verriegeln der Stativbeine (3, 4, 5) in einer Transportstellung, in der die Stativbeine (3, 4, 5) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und gegen Schwenken miteinander verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung durch zwei Verriegelungshaken (14, 15) gebildet ist, die an dem Innenholm (10) eines Stativbeines (3) angebracht sind und die sich in Längsrichtung dieses Innenholmes (10) erstrecken, dass die Verriegelungshaken (14, 15) beidseitig eines Mittenabschnittes (17) eines als Stanz-Biege-Teil aus einem Blechstück hergestellten Doppelhakenbeschlages (16) angeformt sind, wobei der Mittenabschnitt (17) an dem dem Stativteller (1) abgewandten Ende des Mittenholmes (10) des die Verriegelungshaken (14, 15) tragenden Stativbeines (3) angebracht ist, und dass die in der Transportstellung einem Verriegelungshaken (14, 15) zugewandten innen hohlen Außenholme (6, 7) an den dem Stativteller (1) abgewandten Ende eine Hakenaufnahmeausnehmung (24) aufweisen, in die die Verriegelungshaken (14, 15) in der Transportstellung eingreifen.
  2. Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verriegelungshaken (14, 15) eine von dem Innenholm (10) weg weisend verlaufende und dem Innenholm (10) zugewandte Gleitschräge (23) aufweist.
  3. Dreibeinstativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelhakenbeschlag (16) zwischen dem Mittenabschnitt (17) und jedem Verriegelungshaken (14, 15) jeweils ein Querstück (18, 19) mit einer sich rechtwinklig zu dem Mittenabschnitt (17) erstreckenden und dem Stativteller (1) zugewandten Anschlagkante (22) aufweist.
  4. Dreibeinstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelhakenbeschlag (16) über wenigstens eine Schraubverbindung (20, 21) fest mit dem Mittenholm (10) des die Verriegelungshaken (14, 15) tragenden Stativbeines (3) angebracht ist.
  5. Dreibeinstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshaken (14, 15) unlösbar fest an einem Fußfassungsstück (31) angebracht sind.
  6. Dreibeinstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Holmanschläge (25) zum Begrenzen der Verschiebung von Innenholmen (10) vorhanden sind.
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