DE102018206047A1 - Fahrradständer - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrradständer besteht aus einer Basis (10), einer Verbindungseinheit (20) und einer Stützeinheit (30). Die Basis (10) hat einen ersten und einen zweiten Arm (11, 12), die nicht-parallel zueinander sind. Die Verbindungseinheit (20) ist zwischen dem ersten und zweiten Arm (11, 12) angeordnet. Die Stützeinheit (30) ist abnehmbar an der Verbindungseinheit (20) montiert und kann zwischen einer Klapp- und einer Gebrauchsposition umgestellt werden. Die Stützeinheit (30) wird von der Verbindungseinheit (20) gelöst, wenn sich die Stützeinheit (30) in der Klappposition befindet. Die Stützeinheit (30) ist an der Verbindungseinheit (20) befestigt und kann mit einer Achse in einem Kurbelarm (CA) eines Fahrrads (B) in Eingriff kommen, um das Fahrrad (B) in einer aufrechten Position auf einer Fläche zu halten, wenn sich die Stützeinheit (30) in der Gebrauchsposition befindet.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer, und insbesondere einen Fahrradständer, der ein Fahrrad in einer aufrechten Position auf einer Fläche trägt.
-
US-Patent Nr. 9,033,160 - Die aufrechte Tragkonstruktion ist jedoch an der Basis befestigt, so dass sie einen relativ großen Raum einnimmt und weder für den Transport noch für die Lagerung geeignet ist.
- Zusätzlich ist die Basis im Wesentlichen U-förmig, so dass das Fahrrad, das an der aufrechten Tragkonstruktion befestigt ist, bei einer unebenen Oberfläche leicht umkippen kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ein Fahrradständer nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Basis, einer Verbindungseinheit, einer Stützeinheit und einer Klammereinheit. Die Basis hat einen ersten und einen zweiten Arm, die nicht-parallel zueinander sind. Die Verbindungseinheit ist zwischen dem ersten und zweiten Arm angeordnet. Die Stützeinheit ist abnehmbar an der Verbindungseinheit montiert und kann zwischen einer Klapp- und einer Gebrauchsposition umgestellt werden. Wenn sich die Stützeinheit in der Klappposition befindet, wird die Stützeinheit von der Verbindungseinheit gelöst. Wenn sich die Stützeinheit in der Gebrauchsposition befindet, wird die Stützeinheit an der Verbindungseinheit befestigt und kann mit einer Achse in einem Kurbelarm eines Fahrrads in Eingriff kommen, um das Fahrrad in einer aufrechten Position auf einer Fläche zu halten.
- Figurenliste
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrradständers nach der vorliegenden Erfindung und zeigt den Fahrradständer in Klappposition. -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrradständers aus1 . -
3 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Fahrradständers nach der vorliegenden Erfindung und zeigt den Fahrradständer in einer Gebrauchsposition. -
4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrradständers aus3 . -
5 ist ein Querschnitt durch den Fahrradständer aus3 . -
6 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrradständers aus3 und zeigt den Fahrradständer, der mit einer Achse in einem Kurbelarm eines Fahrrades in Eingriff kommt. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
1 bis6 zeigen einen Fahrradständer nach der vorliegenden Erfindung. Der Fahrradständer besteht aus einer Basis10 , einer an der Basis10 befestigten Verbindungseinheit20 , einer an der Verbindungseinheit20 lösbar befestigten Stützeinheit30 und einer zwischen Basis10 und Stützeinheit30 lösbar befestigten Klammereinheit40 . Die Stützeinheit30 kann zwischen einer Klappposition (1 ) und einer Gebrauchsposition (3 ) umgestellt werden. Wenn sich die Stützeinheit30 in der Klappposition befindet, wird die Stützeinheit30 von der Verbindungseinheit20 gelöst und über die Klammereinheit40 an der Basis10 befestigt. Wenn sich die Stützeinheit30 in der Gebrauchsposition befindet, wird die Stützeinheit30 an der Verbindungseinheit20 befestigt und kann mit einer Achse in einem KurbelarmCA eines FahrradsB in Eingriff gebracht werden, um das Fahrrad B in aufrechter Position auf einer Fläche zu halten. - Die Basis
10 hat erste und zweite Arme11 und12 , und erste, zweite, dritte und vierte Verbindungsabschnitte13 ,14 ,15 und16 . Der erste und zweite Arm11 und12 sind nicht-parallel zueinander, d.h. die Erstreckungsrichtungen des ersten und zweiten Armes11 und12 sind nicht-parallel zueinander. Der erste Arm11 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende. Der erste Verbindungsabschnitt13 ist mit dem ersten Ende des ersten Arms11 und der dritte Verbindungsabschnitt15 mit dem zweiten Ende des ersten Arms11 fest verbunden, so dass der erste Arm11 , der erste Verbindungsabschnitt13 und der dritte Verbindungsabschnitt15 zusammen eine allgemeine U-förmige Struktur bilden. Der zweite Arm12 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende. Der zweite Verbindungsabschnitt14 ist mit dem ersten Ende des zweiten Arms12 und der vierte Verbindungsabschnitt16 mit dem zweiten Ende des zweiten Arms12 fest verbunden, so dass der zweite Arm12 , der zweite Verbindungsabschnitt14 und der vierte Verbindungsabschnitt16 zusammen eine allgemeine U-förmige Struktur bilden. - Zusätzlich ist ein eingeschlossener Winkel zwischen dem ersten Arm
11 und dem ersten Verbindungsabschnitt13 größer als 90 Grad. Der dritte Verbindungsabschnitt15 ist parallel zum ersten Verbindungsabschnitt13 . Ein eingeschlossener Winkel zwischen dem zweiten Arm12 und dem zweiten Verbindungsabschnitt14 ist größer als 90 Grad. Ein vierter Verbindungsabschnitt16 ist parallel zum zweiten Verbindungsabschnitt14 . So sind die ersten und zweiten Arme11 und12 sowie die ersten, zweiten, dritten und vierten Verbindungsabschnitte13 ,14 ,15 und16 zu einem allgemeinen Trapez auf der Oberfläche angeordnet. Darin bilden die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte13 und14 zusammen die kurze Basisseite des Trapezes. Der dritte und vierte Verbindungsabschnitt15 und16 bilden zusammen die lange Basisseite des Trapezes. Der erste und zweite Arm11 und12 bilden die schrägen Seiten des Trapezes. So verhindert die trapezförmige Struktur der Basis10 , dass das FahrradB auf einer unebenen Oberfläche umkippt, wenn die Stützeinheit30 mit der Achse im KurbelarmCA des FahrradsB in Eingriff ist. - Die Verbindungseinheit
20 ist zwischen erstem und zweitem Arm11 und12 angeordnet und enthält einen ersten Verbinder21 , der zwischen erstem und zweitem Verbindungsabschnitt13 und14 lösbar montiert ist, einen zweiten Verbinder22 , der zwischen drittem und viertem Verbindungsabschnitt15 und16 lösbar montiert ist, und ein Verbindungselement23 , das beweglich in den ersten Verbinder21 eingesetzt ist. Außerdem können die ersten und zweiten Verbinder21 und22 zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten13 und14 sowie den dritten und vierten Verbindungsabschnitten15 und16 jeweils mit einem Gewinde montiert werden. Der erste Verbinder21 hat einen Verbindungspfosten211 , einen Stützschenkel212 , zwei Verbindungsabschnitte213 und eine Gewindebohrung214 . Der Verbindungspfosten211 erstreckt sich senkrecht zur Oberfläche und ist lösbar mit der Stützeinheit30 verbunden. Der Stützschenkel212 erstreckt sich von einem Außenumfang des ersten Verbinders21 in Richtung des zweiten Verbinders22 in Breitenrichtung senkrecht zur Höhenrichtung. Stützschenkel212 hat eine Dicke in Höhenrichtung. Die Dicke des Stützschenkels212 reduziert sich allmählich vom Außenumfang des ersten Verbinders21 in Richtung des zweiten Verbinders22 , um eine schräge Fläche2121 zu bilden. Ein eingeschlossener Winkel zwischen der geneigten Fläche2121 und der Unterseite2122 des Stützschenkels212 beträgt weniger als 90 Grad. Zwei Verbindungsabschnitte213 erstrecken sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Verbinders21 in Längsrichtung senkrecht zur Breitenrichtung und verbinden sich jeweils lösbar mit dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt13 und14 . Außerdem können zwei Verbindungsabschnitte213 mit Gewinde an den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten13 und14 angeschlossen werden. Eine Gewindebohrung214 verläuft durch den Verbindungspfosten211 . Befestigungselement23 hat einen Gewindeabschnitt231 und einen Anschlagabschnitt232 , der mit dem Gewindeabschnitt231 verbunden ist. Der Gewindeabschnitt231 wird lösbar in die Gewindebohrung214 des ersten Verbinders21 eingerastet und der Anschlagabschnitt232 liegt selektiv an einem Außenumfang der Stützeinheit30 an. - Die Stützeinheit
30 hat einen sich in Höhenrichtung erstreckenden Abschnitt 31 (Verlängerungsabschnitt) und einen Verbindungsabschnitt32 , der mit dem sich in Breitenrichtung erstreckenden Abschnitt 31 verbunden ist. Der Verlängerungsabschnitt31 ist lösbar mit dem Verbindungspfosten211 des ersten Verbinders21 verbunden und hat einen Schlitz311 , der so konfiguriert ist, dass er mit dem Gewindeloch214 des ersten Verbinders21 fluchtet. So kann das Befestigungselement23 durch den Schlitz311 eingeführt werden, wenn der Schlitz311 mit der Gewindebohrung214 fluchtet, um zu bewirken, dass der Gewindeabschnitt231 in der Gewindebohrung214 und der Anschlagabschnitt232 am Außenumfang des sich erstreckenden Abschnitts31 einrastet. - Die Klammereinheit
40 besteht aus einem ersten Klammerelement41 und einem zweiten Klammerelement42 . Das erste Klammerelement41 hat zwei erste Klammerabschnitte411 , die an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Klammerelements41 angeordnet sind und jeweils mit dem dritten Verbindungsabschnitt15 der Basis10 und dem Verlängerungsabschnitt31 oder dem Verbindungsabschnitt32 der Stützeinheit30 verbunden werden können. Das zweite Klammerelement42 hat zwei zweite Klammerabschnitte421 , die an zwei gegenüberliegenden Seiten des zweiten Klammerelements42 angeordnet sind und jeweils mit dem zweiten Arm12 der Basis10 und dem Verlängerungsabschnitt31 oder dem Verbindungsabschnitt32 der Stützeinheit30 befestigt werden können. So verhindert die Klammereinheit40 , dass sich die Stützeinheit30 leicht von der Basis10 löst, wenn sich die Stützeinheit30 in der Klappposition befindet. - Wenn sich die Stützeinheit
30 in der Klappposition (1 ) befindet, wird der Gewindeabschnitt231 des Befestigungselements23 von der Gewindebohrung214 des ersten Verbinders21 gelöst, und der angrenzende Abschnitt 232 wird vom Außenumfang des Verlängerungsabschnitts31 gelöst, so dass sich der Verlängerungsabschnitt31 vom Verbindungspfosten211 des ersten Verbinders21 lösen kann. Die Klammereinheit40 wird sowohl an der Basis10 als auch an der Stützeinheit30 befestigt. So können Basis10 und Stützeinheit30 übereinander gestapelt werden, wodurch der Fahrradständer zu einem kompakten Volumen zusammengeklappt werden kann. Darüber hinaus können mehrere Fahrradständer in der Klappposition übereinander gestapelt werden, um den Ablageplatz zu verringern. - Wenn sich die Stützeinheit
30 in Gebrauchsposition befindet (3 und6 ), wird die Klammereinheit40 an der Basis10 oder der Stützeinheit30 befestigt. Der Verlängerungsabschnitt31 wird am Verbindungspfosten211 des ersten Verbinders21 angebracht. Der Schlitz311 richtet sich nach der Gewindebohrung214 des ersten Verbinders21 aus. Das Befestigungselement23 wird durch den Schlitz311 eingeführt, so dass der Gewindeabschnitt231 in die Gewindebohrung214 einrastet und der Anschlagabschnitt232 an den Außenumfang des Verlängerungsabschnitts31 angrenzt. So ist die Stützeinheit30 am Verbindungspfosten211 befestigt und kann mit der Achse im KurbelarmCA des FahrradsB in Eingriff kommen, um das FahrradB in aufrechter Position auf der Oberfläche zu halten. Zusätzlich verhindert ein Stützschenkel212 , der sich vom Außenumfang des ersten Verbinders21 in Richtung des zweiten Verbinders22 erstreckt, das Umkippen des Fahrrads B bei unebener Oberfläche. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 9033160 [0002]
Claims (10)
- Fahrradständer, umfassend: eine Basis (10) mit einem ersten und einem zweiten Arm (11, 12), die nicht-parallel zueinander sind; eine Verbindungseinheit (20), die zwischen dem ersten und dem zweiten Arm (11, 12) angeordnet ist; und eine Stützeinheit (30), die abnehmbar an der Verbindungseinheit (20) angebracht und zwischen einer Klappposition und einer Gebrauchsposition umwandelbar ist; wobei, wenn sich die Stützeinheit (30) in der Klappposition befindet, die Stützeinheit (30) von der Verbindungseinheit (20) gelöst ist; wobei, wenn sich die Stützeinheit (30) in der Gebrauchsposition befindet, die Stützeinheit (30) an der Verbindungseinheit (20) befestigt ist und ausgebildet ist, mit einer Achse in einem Kurbelarm (CA) eines Fahrrads (B) in Eingriff zu kommen, um das Fahrrad (B) in einer aufrechten Position auf einer Oberfläche zu stützen.
- Fahrradständer nach
Anspruch 1 , wobei der erste Arm (11) ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei der zweite Arm (12) ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei die Basis weiterhin einen ersten Verbindungsabschnitt (13) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (14) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (13) integral mit dem ersten Ende des ersten Arms (11) verbunden ist, wobei ein eingeschlossener Winkel zwischen dem ersten Arm (11) und dem ersten Verbindungsabschnitt (13) größer als 90 Grad ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (14) integral mit dem ersten Ende des zweiten Arms (12) verbunden ist, wobei ein eingeschlossener Winkel zwischen dem zweiten Arm (12) und dem zweiten Verbindungsabschnitt (14) größer als 90 Grad ist, und wobei die Verbindungseinheit (20) einen ersten Verbinder (21) aufweist, der lösbar zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt (13, 14) angebracht ist. - Fahrradständer nach
Anspruch 2 , wobei die Basis (10) weiterhin einen dritten Verbindungsabschnitt (15) und einen vierten Verbindungsabschnitt (16) aufweist, wobei der dritte Verbindungsabschnitt (15) integral mit dem zweiten Ende des ersten Arms (11) verbunden ist und parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt (13) ist, wobei der vierte Verbindungsabschnitt (16) integral mit dem zweiten Ende des zweiten Arms (12) verbunden ist und parallel zu dem zweiten Verbindungsabschnitt (14) ist, und wobei die Verbindungseinheit (20) weiterhin einen zweiten Verbinder (22) aufweist, der lösbar zwischen dem dritten und vierten Verbindungsabschnitt (15, 16) angebracht ist. - Fahrradständer nach
Anspruch 3 , wobei der erste und zweite Arm (11, 12) und der erste, zweite, dritte und vierte Verbindungsabschnitt (13, 14, 15, 16) zu einem allgemeinen Trapez auf der Oberfläche angeordnet sind. - Fahrradständer nach
Anspruch 3 , wobei der erste Verbinder (21) einen Verbindungspfosten (211), einen Stützschenkel (212) und zwei Verbindungsabschnitte (213) aufweist, wobei sich der Verbindungspfosten (211) entlang einer Höhenrichtung senkrecht zur Oberfläche erstreckt und lösbar mit der Stützeinheit (30) verbunden ist, wobei sich der Stützschenkel (212) von einem Außenumfang des ersten Verbinders (21) zu dem zweiten Verbinder (22) entlang einer Breitenrichtung senkrecht zur Höhenrichtung erstreckt, und wobei sich die beiden Verbindungsabschnitte (213) jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Verbinders (21) entlang einer Längsrichtung senkrecht zur Breitenrichtung erstrecken und jeweils lösbar mit dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt (13, 14) verbunden sind. - Fahrradständer nach
Anspruch 5 , wobei der Stützschenkel (212) eine Dicke entlang der Höhenrichtung aufweist, wobei die Dicke des Stützschenkels (212) vom Außenumfang des ersten Verbinders (21) in Richtung des zweiten Verbinders (22) allmählich reduziert wird, um eine geneigte Fläche (2121) zu bilden, und wobei ein eingeschlossener Winkel zwischen der geneigten Fläche (2121) und einer Bodenfläche (2122) des Stützschenkels (212) weniger als 90 Grad beträgt. - Fahrradständer nach
Anspruch 5 , wobei die Verbindungseinheit (20) weiterhin ein Befestigungselement (23) aufweist, wobei das Befestigungselement (23) einen Gewindeabschnitt (231) aufweist, wobei der erste Verbinder (21) weiterhin ein Gewindeloch (214) aufweist, das durch den Verbindungspfosten (211) hindurch angeordnet ist, wobei die Stützeinheit (30) einen sich entlang der Höhenrichtung erstreckenden Abschnitt (31) und einen sich entlang der Breitenrichtung erstreckenden Verbindungsabschnitt (32) aufweist, wobei der sich erstreckende Abschnitt (31) lösbar mit dem Verbindungspfosten (211) des ersten Verbinders (21) verbunden ist und einen Schlitz (311) aufweist, der zum Ausrichten mit dem Gewindeloch (214) konfiguriert ist, wobei das Befestigungselement (23) selektiv durch den Schlitz (311) des sich erstreckenden Abschnitts (31) eingeführt wird, und wobei der Gewindeabschnitt (231) des Befestigungselements (23) lösbar in das Gewindeloch (214) eingreift. - Fahrradständer nach
Anspruch 7 , wobei das Befestigungselement (23) weiterhin einen mit dem Gewindeabschnitt (231) verbundenen Anschlagabschnitt (232) aufweist, und wobei der Anschlagabschnitt (232) selektiv an einem Außenumfang des sich erstreckenden Abschnitts (31) anliegt. - Fahrradständer nach
Anspruch 7 , weiterhin umfassend: eine Klammereinheit (40), die zwischen der Basis (10) und der Stützeinheit (30) lösbar angebracht ist; wobei, wenn sich die Stützeinheit (30) in der Klappposition befindet, die Klammereinheit (40) sowohl an der Basis (10) als auch an der Stützeinheit (30) befestigt ist; wobei, wenn sich die Stützeinheit (30) in der Gebrauchsposition befindet, die Klammereinheit (40) an der Basis (10) oder der Stützeinheit (30) befestigt ist. - Fahrradständer nach
Anspruch 9 , wobei die Klammereinheit (40) ein erstes Klammerelement (41) und ein zweites Klammerelement (42) umfasst, wobei das erste Klammerelement (41) zwei erste Klammerabschnitte (411) aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Klammerelements (41) angeordnet sind und jeweils mit dem dritten Verbindungsabschnitt (15) und der Stützeinheit (30) zu klammern sind, und wobei das zweite Klammerelement (42) zwei zweite Klammerabschnitte (421) aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des zweiten Klammerelements (42) angeordnet sind und jeweils mit dem zweiten Arm (12) und der Stützeinheit (30) klammern können.
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