DE2134047B1 - U-förmiges Glasprofil für doppelschalige Verglasung von Gebäudeöffnungen - Google Patents
U-förmiges Glasprofil für doppelschalige Verglasung von GebäudeöffnungenInfo
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- E04B2/88—Curtain walls
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Description
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
- Fig. 1 bis 3 zeigen in isometrischer Darstellung auf die Steginnenseite gesehen drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Glasprofils; Fig.4 bis 6 zeigen jeweils Verlegungsarten mit Glasprofilen nach den Fig. 1 bis 3; Fig. 7 zeigt in größerer Darstellung einen Profilstoß in einer doppelschaligen Verglasung mit einem Glasprofil gemäß der Erfindung.
- Das in Fig. 1 als Profilabschnitt dargestellte U-förmige Glasprofil weist einen Profilsteg 2 und zwei Profilflansche4 auf. Das Glasprofil weist auf der Innenseite des Profilsteges 2 im Bereich der Profilmitte zwei Rippen 6 auf, die mit dem Profilsteg 2 aus einem Stück bestehen und im Abstand voneinander liegen. Die beiden Rippen 6 weisen jeweils gleichen Abstand von der Profilmittellinie 8 auf.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind im Bereich der Mitte des Profilsteges 2 im Abstand voneinander drei Rippen 10 angeordnet, von denen die mittlere Rippe 10 auf der Profilmittellinie 8 liegt.
- Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind auf der Innenseite des Profilsteges 2 jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Paare von Rippen 12 und 14 vorgesehen. Diese Paare von Rippen 12 und 14 sind dabei so angeordnet, daß die Mittellinie zwischen den Rippen 12 und 14 jeweils auf einem Drittel der Breite des Profils liegt.
- Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten U-förmigen Glasprofile werden dadurch hergestellt, daß zunächst ein Flachband ausgewalzt wird, wobei eine der Walzen mit Eindrehungen entsprechend den jeweils vorgesehenen Rippen 6, 10, 12 und 14 versehen ist. Die Rippen 6, 10, 12 und 14 werden also beim Auswalzen des Flachglasbandes mit hergestellt. Im plastischen Zustand werden dann in bekannter Weise die Ränder des Glasbandes zu den Profilflanschen 4 aufgebogen.
- Mit den in den Fi g. 1 bis 3 dargestellten Glasprofilen hergestellte Verglasungen sind in den Fig.4 bis 6 veranschaulicht.
- Die in Fig.4 dargestellte doppelschalige Verglasung ist mit einem Glasprofil entsprechend Fig. 1 hergestellt worden. Die Glasprofile mit den Profilstegen 2 der einen Schale sind hierbei so angeordnet, daß ihre Profilflansche 4 mit ihren Außenflächen gegeneinanderstoßen, während die Profilstege 2 in einer Flucht liegen.
- Die gegenüberliegende Schale ist aus gleichen Profilen aufgebaut. Auch bei dieser Schale stoßen die Profilflansche mit ihren Außenflächen gegeneinander. Die Profile der beiden Schalen sind jedoch jeweils um eine halbe Profilbreite gegeneinander versetzt. Damit greifen die Enden der Profilflansche 4 jeweils in die durch die beiden Rippen 6 auf der Innenseite der Profilstege 2 gebildete Nut. Da die Nuten auf den Profilen angeordnet sind und die Mittellinie der Nut genau auf der Profilmittellinie 8 liegt, wird ein genau hälftiger Versatz der beiden Schalen der Verglasung erreicht.
- Wie aus der größeren Darstellung in F i g. 7 veranschaulicht, wird auf die Enden der Profilflansche4 jeweils eine Dichtung 16 aufgestülpt, die mit einem Mittelflansch 18 zwischen die beiden Profilflansche4 der Glasprofile greift, während je ein außenliegender Flansch 20 jeweils gegen die Innenseite der Profilflansch 4 anliegt. Die Dichtung 16 kann dabei so ausgebildet sein, daß deren Flansche 20 unter Vorspannung gegen die Profilflansche4 der Glasprofile anliegen. Beim Verlegen wird die Dichtung 16 über die Enden der Profilflansche 4 der Glasprofile gegen den Boden der durch die beiden Rippen 6 des Gegenprofils gebildeten Nut gedrückt, so daß hier unter Vorspannung eine Dichtung herbeigeführt wird Die Dichtungen 16 können auch so ausgebildet sein, daß sie unmittelbar mit den Rippen 6 in Eingriff treten.
- Beispielsweise kann sich in Längsrichtung der Rippen 6 eine Dichtung 16 mit ihrem Oberteil gegen die Rippe 6 des Profils anlegen, dabei ihre Flansche 20 zur Anlage an den Profilflanschen 4 der Glasprofile bringen und selbst eine Dichtung 16 mit relativ hoher Flächenpressung mit dem gegenüberliegenden Glasprofil herstellen. Eine derartige Dichtung ist in Fig. 7 an der linken Seite der Idargestellten Dichtung 16 gestrichelt angedeutet.
- Die Dichtung kann selbstverständlich auch von der dargestellten Ausführungsform abweichend ausgebildet sein, insbesondere kann sich beispielsweise ihr Mittelflansch 18 über einen größeren Teil der Höhe der Profilflansche4 des Glasprofils erstrecken, gegebenenfalls über deren gesamte Höhe.
- Bei der Verglasung nach Fig. 5 sind, bedingt durch die durch drei Rippen 10 gebildeten parallelen Nuten, die jeweils einen Profilflansch 4 der gegenüberliegenden Glasprofile aufnehmen, die Profilflansche 4 in einem Abstand entsprechend der Breite der mittleren Rippe 10 voneinander angeordnet. Auf diese Weise lassen sich architektonische Effekte mit der Verglasung erreichen.
- Bei der doppelschaligen Verglasung nach Fig.6 stoßen die Glasprofile wiederum wie bei der Verglasung nach E i g. 4 in jeder der beiden Schalen unmittelbar mit den Flanschaußenseiten aneinander. Die Glasprofile sind hier jedoch, bedingt durch die Anordnung der Paare von Rippen 12 und 14 mit einem Versatz um ein Drittel der Profilbreite jeweils um ein Drittel der Profilbreite versetzt. Die Rippen 12 nehmen dabei zwischen sich jeweils zwei Profilflansche 4 der einen Schale auf, während die Profilflansche 4 der gegenüberliegenden Schale jeweils zwischen die Rippen 14 der gegenüberliegenden Schale eingreifen.
- Damit liegen sich jeweils zwei freie Paare von Rippen 12, 12 und 14, 14 gegenüber. Dies kann aus architektonischen Gründen zweckmäßig sein. Da die doppelschalige Verglasung nach F i g. 6 jedoch symmetrisch ist, können die Glasprofile auch mit nur einem Paar von Rippen ausgebildet sein, das um 1/6 der Profilbreite gegen die ProfilmittellinieS des Glasprofils versetzt angeordnet ist.
- Wie bereits eingangs erwähnt, werden die Rippen6, 10, 12 und 14 auf der Innenseite des Profilsteges 2 jeweils beim Auswalzen des Plachglasbandes hergestellt, das anschließend durch Aufbiegen oder Abbiegen der äußeren Ränder zu dem U-förmigen Glasprofil verformt wird. Um eine spannungsfreie Herstellung der Rippen 6, 10, 12 und 14 zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Rippen 6, 10, 12 und 14 abgerundet auszubilden. Ferner ist es von der Herstellung her gesehen wünschenswert, die Rippen so niedrig wie möglich zu halten. Herstellungstechnisch ist weiter eine möglichst breite Ausführung der Rippen wünschenswert.
- Die Maße der Rippen 6, 10, 12 und 14 sind in F i g. 7 veranschaulicht. Die Höhe h der Rippen 6, 10, 12 und 14 überschreitet die doppelte Stegdicke d nicht. Vorzugsweise wird eine Rippenhöhe zwischen 60 und 100 O/o der Stegdicke d gewählt. Die Breite b der Rippen 6, 10, 12 und 14 sollte aus herstellungstechnischen Gründen größer sein als deren Höhe h.
- Der Krtimmungsradiusrl, mit dem die Rippen 6, 10, 12 und 14 in den ebenen Profilsteg 2 übergehen, sollte mindestens der halben Stegdicke d entsprechen und das Doppelte der Stegdicke d nicht überschreiten.
- Das Oberteil der Rippen 6, 1», 12 und 14 ist kan- tenlos ausgebildet. Es ist daher zweckmäßig, die Ränder des Oberteils der Rippen 6, 10, 12 und 14 mit relativ großen Krümmungsradien r 2 auszubilden.
- Bei dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Oberteil der Rippen 6, 10, 12 und 14 als Kreisbogen mit einem Krummungsradius r2 von etwa der Hälfte der Breite b ausgebildet. Es ist aber auch möglich, diesen Krümmungsradius r 2 noch größer auszuführen.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. U-förmiges Glasprofil für doppelschalige Verglasungen von Gebäudeöffnungen, bei dem auf der Seite des Profilstegs, auf der sich die Profilflansche befinden, im Abstand voneinander wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Glasprofils erstreckende Rippen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Rippen (6,10, 12 und 14) das Doppelte der Stegdicke (d) nicht überschreitet, daß die Rippen (6,10, 12 und 14) beidseitig mit einem Krümmungsradius (r 1), der größer ist als die Hälfte der Stegdicke (d), in den Profilsteg (2) übergehen, und daß der Abstand zwischen jeweils zwei Rippen (6,10, 12 und 14) der Dicke von einem oder von zwei Profilflanschen (4) mit auf und/oder zwischen den Profilflanschen (4) angeordneten Dichtungen (16) entspricht.
- 2. Glasprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rippen (6) im gleichen Abstand von der Profilmittellinie (8) des Glasprofils angeordnet sind.
- 3. Glasprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare von in Abstand voneinander angeordneten Rippen (12 und 14) vorgesehen sind.
- 4. Glasprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsachse des Glasprofils drei Rippen (10) im Abstand voneinander angeordnet sind.
- 5. Glasprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Rippen (6, 10, 12 und 14) größer ist als deren Höhe (h).
- 6. Glasprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r 1), mit dem die Rippen (6, 10, 12 und 14) in den Profilsteg (2) übergehen, zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Stegdicke (d) beträgt.
- 7. Glasprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6, 10, 12 und 14) gekrümmte Ränder aufweisen.
- 8. Glasprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Ränder der Rippen (6, 10, 12 und 14) als Kreisbogen ausgebildet ist.
- 9. Glasprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Rippen (6,pro, 12 und 14) zwischen dem O,6fachen und dem Doppelten der Stegdicke (d) beträgt.Die Erfindung betrifft ein U-förmiges Glasprofil für doppelschalige Verglasungen von Gebäudeöffnungen, bei dem auf der Seite des Profilstegs, auf der sich die Profilflansche befinden, im Abstand voneinander wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Glasprofils erstreckende Rippen angeordnet sind.Ein U-förmiges Glasprofil mit zwei auf der Seite des Profilstegs, auf der sich die Profilflansche befinden, im Abstand voneinander angeordneten und sich in Längsrichtung des Glasprofils erstreckenden Rippen ist als ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Kantprofilen aus Glas aus der österreichischen Patentschrift 218 684 bekannt. In welcher Anordnung solche Glasprofile miteinander verbunden oder zusammengebaut werden sollen, ist dort nicht angegeben. Aus der Zeitschrift »Detail«, Heft 4/1970, S. 882 sind weiterhin doppelschalige Verglasungen von Gebäudeöffnungen mit U-förmigen Glasprofilen bekannt, bei denen die Profile so angeordnet sind, daß die Flansche der Innen- und Außenschale jeweils um eine halbe Profilbreite versetzt liegen. Das Verlegen einer doppelschaligen Verglasung mit einer solchen versetzten Profilanordnung erfordert eine hohe Sorgfalt, da die Profilflansche in der durchscheinenden Wand Schattenstreifen ergeben. In der fertigen Verglasung werden schon geringe Abweichungen der Profilflansche von der Mittellage vom Betrachter wahrgenommen und als offensichtliche Fehler oder Unschönheiten beurteilt.Aufgabe der Erfindung ist es, ein Glasprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine doppelschalige Verglasung erleichtert wird.Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Glasprofil der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Höhe der Rippen das Doppelte der Stegdicke nicht überschreitet, daß die Rippen beidseitig mit einem Krümmungsradius, der größer ist als die Hälfte der Stegdicke, in den Profilsteg übergehen, und daß der Abstand zwischen jeweils zwei Rippen der Dicke von einem oder von zwei Profilflanschen mit auf und/oder zwischen den Profilflanschen angeordneten Dichtungen entspricht.Vorzugsweise sind zwei Rippen im gleichen Abstand von der Profilmittellinie des Glasprofils angeordnet. Es können aber auch wenigstens zwei Paare von im Abstand voneinander angeordneten Rippen vorgesehen sein.Es ist weiter möglich, symmetrisch zur Längsachse des Glasprofils drei Rippen im Abstand voneinander anzuordnen.Die Breite der Rippen ist vorzugsweise größer als deren Höhe. Weiter beträgt der Krümmungsradius, mit dem die Rippen in den Profilsteg übergehen, vorzugsweise zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Stegdicke. Die Rippen weisen weiter vorzugsweise gekrümmte Ränder auf. Dabei ist die Krümmung der Ränder der Rippen zweckmäßig als Kreisboden ausgebildet. Die Höhe der Rippen kann zwischen dem 0,6fachen und dem Doppelten der Stegdicke betragen.Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Glasprofile besteht noch darin, daß durch die Rippen auf die Dichtungen zwischen den Glasprofilen auch seitlich ein Druck ausgeübt wird, wodurch sich gleichmäßig Dichtungspressungen erreichen lassen.Ein U-förmiges Glasprofil mit auf der Steginnenseite angeordneter rechteckiger Nut, die durch zwei Vorsprünge begrenzt wird, ist als Ausführungsbeispiel von durch ein bekanntes Verfahren herstellbaren Glasprofilen an sich bekannt, jedoch ohne irgendeinen Hinweis auf Anwendungsmöglichkeiten derartiger Profile.
Priority Applications (3)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2407877A1 (de) * | 1974-02-19 | 1975-08-28 | Erich Loebl | Bandfoermiges lichtdurchlaessiges bauelement mit aufgebogenen raendern fuer die montage und die vorfertigung von lichtdurchlaessigen flaechen |
DE3816619A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-11-30 | Paul Dipl Ing Jordan | Glasscheiben-befestigung |
DE29608443U1 (de) * | 1996-05-09 | 1996-08-01 | HDW-Isoliertechnik GmbH, 24149 Kiel | Bauprofilelement und Fassadenkonstruktion |
WO2008068324A1 (en) * | 2006-12-08 | 2008-06-12 | Bauglasindustrie Gmbh | Process and device for the production of channel-section glass elements, channel-section glass element and its use |
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1971
- 1971-07-08 DE DE19712134047 patent/DE2134047C2/de not_active Expired
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1972
- 1972-04-25 CH CH624872A patent/CH537343A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-22 IT IT5109572A patent/IT958497B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2134047C2 (de) | 1973-05-30 |
IT958497B (it) | 1973-10-20 |
CH537343A (de) | 1973-05-31 |
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