DE3816619A1 - Glasscheiben-befestigung - Google Patents

Glasscheiben-befestigung

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DE3816619A1 DE19883816619 DE3816619A DE3816619A1 DE 3816619 A1 DE3816619 A1 DE 3816619A1 DE 19883816619 DE19883816619 DE 19883816619 DE 3816619 A DE3816619 A DE 3816619A DE 3816619 A1 DE3816619 A1 DE 3816619A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action
    • F16B2/246Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action the clip being released by tilting the clip or a part thereof to a position in which the axis of the openings surrounding the gripped elements is parallel to, or coincides with, the axis of the gripped elements

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Description

Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht technische Lösungen aufzuzeigen, welche es verhindern, daß Glas­ scheiben bei Fassaden unkontrolliert abstürzen und Per­ sonen verletzen können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist umso dringlicher geworden, da in jüngster Zeit Ausführungen, wie z.B. unter der Bezeichnung "structural glazing", vermehrt zum Einsatz kommen. Derartige Glasscheiben werden vor Gebäuden, vor Fenstern und dgl. in einer Art von Vorhangwänden oder deren Teile angebracht oder diese bilden die Außen­ wand von Gebäude-Hinterlüftungskanälen.
Anwendungszwecke dieser Art z.B. bei sogenannten Höchst­ häusern, sprachen gegen die Sicherheitsvorschriften, gegen Bruch und Absturz; wogegen aber hier diese, insbesondere bei der Ausführung von außen nicht sichtbarer Rahmen, volle Beachtung finden.
In diesem Zusammenhang ist auch die Absturzgefahr im Brandfall zu beachten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht aus dem Anbringen von Verdickungen und/oder Wülsten welche an der Glas­ scheibe so angebracht werden, daß sie Halterungen, meist aus Metall oder Kunststoff aufnehmen können.
Die Vedickungen oder Wülste können an oder nächst den Randpartien der Scheibe angeordnet sein oder im Bereich von Durchbrüchen.
Aus formalen Gründen werden die Verdickungen oder Wülste meist auf der dem Bau zugewandten Seite angeordnet sein. In diesem Fall kann die dem Bau abgewandte Außenseite völlig glatt sein.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Halterungen auf der dem Bau abgewandten Seite (Außenseite) nicht in Erscheinung treten. Dies läßt sich besonders dann erfindungsgemäß einfach erreichen, wenn die Halterungen im Bereich der Glasscheibenfugen angeordnet werden.
Erfindungsgemäß sind die Verdickungen oder Wülste aus dem gleichen Material wie die Glasscheibe und somit mit dieser homogen. Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich unter Verwendung von Wasserglas o. dgl. die Verdickungen oder Wülste aus anderem Material bestehend an der Scheibe zu befestigen.
Zur Sicherstellung der erforderlichen Absturzsicherheit werden alle Glasscheiben eine Prüfung mit polarisiertem Licht unterworfen.
Damit wird erfindungsgemäß der gleichmmäßige Spannungs­ verlauf geprüft. Die Scheiben erhalten dann erfindungs­ gemäß ein Prüfungsmerkmal (Testat) welches sicherstellt, daß die Scheiben im polarisiertem Licht auf die Ver­ meidung sprunghafter Spannungsverläufe geprüft sind.
Damit ist erreicht, daß Glasscheiben als Gebäude-Außen- Fassade ohne äußere sichtbare Metallsprossen ausgeführt werden können.
Damit wird erfindungsgemäß erreicht, daß unter Beachtung der hohen Anforderungen der Sicherheit gegen Bruch und Absturz, die korrosionsgefährdeten äußeren Metallsproßen entfallen können. Damit werden auch z.B. die Quersproßen als Ursache negativer Verschmutzung und Bildung von Korrosionsnestern vermieden.
Die bisherige Praxis, derartige Glasscheiben mittels z.B. Klebung und/oder Klammern, welche z.B. in die Stirn­ flächen der Scheiben eingeschnitten werden festzuhalten, ist unbefriedigend. Die Erfindung macht also die Befestigung sicherer. Die erfindungsgemäße Verdickung oder Wülste können bei der Herstellung und/oder nachträglich aufgebracht werden.
Art, Lage und Verbund der Verdickungen oder Wülste können erfindungsgemäß so gestaltet werden, daß Befestigungen möglich sind, welche im polarisierten Licht geprüft zeigen, daß keine sprunghaften negativen Spannungsverläufe vorliegen.
In Abb. 1 und 1.1 befinden sich die Verstärkungen (11) (Wülste) in den beiden Scheibenenden senkrecht zur Fassade laufend. Mit (12) sind punktförmige Halterungen bezeichnet, (13) sind entsprechende Aushöhlungen in der Verstärkung (Ver­ dickung). Die Glasscheiben sind mit (2) bezeichnet.
In Abb. 2 verlaufen die Verdickungen (11) (Wülste) waagrecht. Bei Abbildung 3 sind sie ringsum angeordnet.
Abb. 4 zeigt im Beispiel wie mittels der Verdickung (11) (Wülste) und zwar z.B. mittels Metallbefestigungen durch beispielhafte Verformungen als Verdickungen oder Wülste erfindungsgemäß und beispielhaft die Befestigung an einen Untergrund (Hintergrund) möglich ist.
Mit (12 und 12′′) sind Halterungen dargestellt. Der Hinter­ grund kann das Gebäude oder beispielhaft den Rahmen von Fassaden darstellen.
Mit (4) ist der Untergrund oder Rahmen teuilbezeichnet, mit (2) wie bisher die Scheibe, (5) ist in dieser Zeichnung die dem Bau zugewandte Innenseite der Glasscheibe, mit (6) wurde die dem Bau abgewandte Außenseite bezeichnet.
Die Ziffer (7) ist eine beispielhafte Versiegelung der Glasscheibenfuge.
(8) stellt beispielweise eine mittlere Versiegelung dar.
(9 und 9′′) sind die Teile der Metallbefestigung.
Abbildung 5 zeigt in perspektivischer Darstellung das Ein­ greifen der Befestigungsklammern und beispielhaft das An­ bringen über Zusatzwinkel am Untergrund. (12 ′und 12′′) sind z.B. Halterungen, welche in die Verstärkung eingreifen.
In Abb. 6 ist dargestellt, wie die Klammern als ein­ seitig (Abb. 6.1) oder ringsum (Abb. 6.2) laufender Rahmen ausgeführt werden können. (12) sind beispielhafte Halterungen.
In Abb. 7 ist der Befestigungspunkt vergrößert darge­ stellt und erfindungsgemäß erläutert, daß durch Einführen eines z.B. Spreizkeiles (10) die Defestigungsklammern oder Befestigungsrahmen in spezieller Formen der Ver­ dickung oder Wülste so eingepreßt werden, daß ihr Ab­ sturz verhindert wird.
Abb. 7 zeigt vorgenanntes Befestigungsteil beispielhaft mit seinen Einzelheiten.
Mit (13′ und 13′′) sind Einbuchtungen in der Verstärkung dar­ gestellt, in welche Halterungen punktförmig, in kurzen Stücken oder durchlaufend eingreifen. Diese Einbuchtungen sind erfin­ dungsgemäß so geformt, daß keine Spannungsspitzen im Glas ent­ stehen. Zur Kontrolle werden die Scheiben mit der Halterung im polarisierten Licht überprüft.

Claims (12)

1. Glasscheibe vorzugsweise zum Anbringen an Gebäuden als z.B. Vorhangwand oder z. B. als Vorhangglasscheibe; 3. Scheibe vor einer oder mehreren üblichen wärmedäm­ menden Doppelscheiben, oder z. B. als durchsichtige oder durchscheinende Außenbegrenzung für einen Gebäude­ haut-Hinterlüftungskanal dadurch gekennzeichnet, daß für die - vorzugsweise aus Metall z. B. aus nicht­ rostendem Stahl bestehenden Halterungen an der Glas­ scheibe Verdickungen und oder Wülste angebracht sind.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen oder Wülste an oder nächst Rand­ partien der Scheibe angeordnet sind.
3. Glasscheibe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen und oder Wülste um oder nächst Durchbrüchen der Scheibe angeordnet sind.
4. Glasscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen oder Wülste nur auf der dem Bau zugewandten Seite angeordnet sind.
5. Glasscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen oder Wülste aus dem gleichen M Material gleicher o. ä. Zusammensetzung wie das Glas­ material bestehen.
6. Glasscheibe nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe mitsamt ihren Verdickungen und Wülsten im Herstellungsverfahren getempert werden und zwar auf Spannungfreiheit.
7. Glasscheiben nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungsverfahren der derart verdickten oder gewulsteten Scheiben einer Prüfung mit polarisiertem Licht auf möglichst gleichmäßigen Spannungsverlauf im Glasmaterial unterworfen wird.
8. Befestigung für die Glasscheibe nach den vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem mit Kunststoff- oder dgl. überzogenen metallischen Halterung besteht.
9. Befestigung für die Glasscheibe nach den vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß diese einschl. der einmontierten Halterungen einer Prüfung im polarisiertem Licht auf nicht sprunghaften Spannungsverlauf geprüft ist.
10. Glasscheibe nach Anspruch 7-9 dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem Prüfmerkmal versehen ist welches das Ergebnis der Prüfung im polarisierten Licht zu ge­ währleisten hat.
11. Glasscheibe nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste und oder Verdickungen unter Zuhilfenahme anderer Materialien gebildet werden.
12. Glasscheibe nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Befestigungshalterung spreizbar ausgeführt wird.
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