DE3404663C2 - Verglasung für Fenster und Verfahren zur Herstellung der Verglasung - Google Patents

Verglasung für Fenster und Verfahren zur Herstellung der Verglasung

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DE3404663C2 DE19843404663 DE3404663A DE3404663C2 DE 3404663 C2 DE3404663 C2 DE 3404663C2 DE 19843404663 DE19843404663 DE 19843404663 DE 3404663 A DE3404663 A DE 3404663A DE 3404663 C2 DE3404663 C2 DE 3404663C2
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Abstract

Eine Verglasung für Fenster, insbesondere Schaufenster, die aus einer bereits vorhandenen, in ihrer Halterung verbleibenden ein- oder mehrschichtigen Glasscheibe (3) besteht, läßt sich mit Hilfe einer rahmenförmigen Zwischenlage (1) und einer Vorsatzscheibe (2) insbesondere dann vorteilhaft in eine mehrscheibige Glaseinheit einbauen, wenn die rahmenförmige Zwischenlage (1) aus Glas besteht und als Klebemittel (4) zur Verbindung der Zwischenlage (1) mit der vorhandenen Scheibe und der Vorsatzscheibe ein transparentes, durch äußere Einwirkung, beispielsweise Strahlung, schnell aushärtbares Klebemittel verwendet wird. Es werden ein entsprechender Bausatz sowie ein zweckmäßiges Verfahren zum Herstellen der mehrscheibigen Glasscheibe beschrieben.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Verglasung für Fenster, insbesondere Schaufenster, bestehend aus einer bereits vorhandenen, in ihrer Halterung verbleibenden ein- oder mehrschichtigen Glasscheibe und mindestens einer Vorsatzscheibe, die durch eine am äußeren Rand der vorhandenen Scheibe angebrachte rahmenförmige durchsichtige Zwischenlage an der vorhandenen Glasscheibe mit Hilfe eines transparenten Klebemittels angebracht ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Verglasung der oben angegebenen Art.
Es sind schon eine Verglasung der eingangs erwähnten Art sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung bekannt (DE-OS 30 14 090), bei der als rahmenförmige durchsichtige Zwischenlage Streifen aus Plexiglas verwendet werden und bei der das Klebemittel zwar transparent ist. jedoch nicht klar durchsichtig, sondern trüb und zwar weiß matt erscheint. Wenn das Klebmittel in der erforderlichen Dicke aufgetragen wird, entsteht entlang der an der Verglasung außen umlaufenden Klebefuge ein weiß milchiger Rand. Das nicht durchsichtige transparente Klebemittel hat ferner den Nachteil, daß die bei der Verklebung unvermeidbaren Unregelmäßigkeiten beim Herausdrücken des Klebemittels deutlich sichtbar werden und somit einen unsauberen Eindruck erwecken. Im übrigen ergeben sich bei einer derartigen Verglasung folgende Nachteile: Die Ausdehnungskoeffizienten von Plexiglas und Glas sind unterschiedlich, d. h. der Ausdehnungskoeffizient von Plexiglas ist ungleich höher als der von Glas. Aus diesem Grund ergeben sich große Probleme bei der Abdichtung insbesondere im Eckbereich der aus Plexiglas bestehenden Abstandhalter. Die beschriebene Verglasung läßt sich schon aus diesem Grund nur in kleinsten Abmessungen ausführen. Darüber hinaus ist das verwendete Klebemittel nicht in der Lage, das Gewicht der vorgesetzten Scheibe aufzunehmen, und aus diesem Grunde muß die Scheibe abgestützt werden. Das verwendete Klebemittel trocknet nur sehr langsam aus. was eine Halterung und Positionierung für einen langen Zeitraum erforderlich macht. Das Klebemittel gibt beim Ausdiffundieren an beiden Klebefugen nämlich außen und innen Gase ab. die also in den Raum zwischen den beiden Glasschci-
ben gelangen, was zu einer fur die Langlebigkeit nachteiligen Verunreinigung des Zwischenraums führen kann.
Das bekannte Verfahren zur Umarbeitung einfach verglaster Fenster in Doppelglasfenster mit Hilfe von Plexiglasabstandsleisten ist wegen der langen Aushärtzeiten problematisch und auch nur auf kleinere Fenster beschränkt.
Es ist andererseits eine Isolierverglasung mit wenigstens zwei jeweils durch einen Steg auf Abstand voneinander gehaltenen Glasscheiben bekannt (DE-OS 26 19 718), mit der sowohl eine möglichst hohe Wärmedämmung als auch eine optimale Dampfdichte erreicht werden soll. Die als Abstandshalter verwendeten Stege sind bei dieser Isolierverglasung als Hohlkörper ausgebildet, in die ein entsprechendes Trockenmittel eingeführt ist Die Abstandshalter sind in keiner Weise durchsichtig, weil erstens ein als Hohlkörper ausgebildeter Glaskörper im Regelfall nicht klar durchsichtig ist und weil zweitens Trockenmittel in die Abstandshalter eingefüllt sind, die zur Lufttrocknung dienen. Es ist durch diese bekannte Isolierverglasung in keiner V/eise tine Anregung gegeben, wie eine in allen Teilen vollständig durchsichtige Verglasung mit Vorsatzscheibe erreicht werden kann. Bei der bekannten Isolierverglasung wird davon ausgegangen, daß die Isolierglaseinheit ringsum durch einen Fensterrahmen gehaltert ist. Der Fensterrahmen ist der Grund für die besonders geforderte Wärmedämmung oder Wärmeisolierung, da aufgrund einer Kältebrücke gebildetes Kondensat keinen Niederschlag auf den Scheibenoberflächen im Zwischenraum bilden soll, der die Verglasung unansehnlich machen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung der Fenster der eingangs erwähnten Art anzugeben sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Verglasung vollständig durchsichtig ist und sich mit einfachen Mitteln herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. die Merkmale des Anspruchs 13 gelöst
Durch die Verwendung eines durch äußere intensive Strahlung schnell aushärtbaren Klebemittels läßt sich die Verklebung leicht und schnei! sowie zuverlässig durchführen. Sobald die Vorsatzscheibe bzw. die Zwischenlage in ihre endgültige Position gebracht ist, wird durch äußere intensive Strahlung der Klebevorgang schnell beendet. Da die Zwischenlage aus Glas besteht, kann die Einwirkung der Strahlung von der gleichen Seite sowohl beim Aufkleben der Zwischenlage als auch beim Auskleben der Vorsatzscheibe erfolgen. Durch die Verwendung der Glas-G'as-Verklebung wird eine Verbindung zwischen der ursprünglichen Glasscheibe und der Zwischenlage bzw. der Zwischenlage und der Vorsatzscheibe geschaffen, welche ohne weiteres die hohen Scherkräfte aufnehmen kann. Mechanische Spannungen bei Erwärmung der Glasscheiben können kaum auftreten, da sowohl die Scheiben als auch die Zwischenlage den gleichen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Es ergeben sich aber nicht nur Verbindungen, die in der Lage sind, hohe Scherkräfte aufzunehmen, und die in einfacher Weise hergestellt werden können, sondern durch die Verwendung der aus Glas bestehenden rahmenförmigen Zwischenlage wird der optische Eindruck der vorhandenen Scheibe kaum beeinträchtigt, auch deshalb, weil sich die Außenkante der Vorsat;:scheiben nahe bei der die eingebaute Glasscheibe haltenden Vorrichtung befinden, tiine Beeinträchtigung erfolgt auch nicht durch das Klebemittel, da dieses transparent ist und somit vom Betrachter der Scheibe nicht wahrgenommen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache N-iontage der Zwischenlage bzw. der Vorsatzscheibe, ohne daß der optische Eindruck der fertigen Verglasung für Fenster, insbesondere Schaufenster größerer Abmessungen, beeinträchtigt ist
Es ist zwar in der Zeitschrift »Adhäsion« 1978, Heft 4, Seite 107—118, bereits das Kleben von Glas mit Glas und anderen Werkstoffen beschrieben, jedoch kann aus
ίο dieser Beschreibung nicht die Verklebung nach der Erfindung insbesondere außerhalb einer Fertigungsstätte hergeleitet werden. Es sind nach dieser Schrift zwar bereits UV-härtbare Kleber bekannt, aber es sind dort nicht Isoliergläser angesprochen und auch keine Lösungswege angegeben zum Kleben von langen Glasstücken zum Auffangen großer Lasten. Vielmehr beginnt die Schrift mit folgendem Hinweis: »Die Verhältnisse an der Grenzfläche Festkörper/Klebstoff sind sehr komplexer chemisch-physikalischer Natur; bis heute scheint es nicht gelungen, letzte Klarheit beispielsweise für die Haftungsvorgänge an Metalloberflächen oder an Glasoberflächen zu gewinnen, obwohl zahlreiche Forscher sich damit beschäftigt haben...« Etwas weiter unten heißt es: »Eine gute Adhäsion ist danach nur dann zu erwarten, wenn der Klebefilm die Oberfläche des zu klebenden Substrats vollständig benetzt« Dies ist jedoch nach herkömmlicher Technik bei einer vor Ort vorzuklebenden Vorsatzscheibe nach der Erfindung mit den bekannten Techniken kaum mögiich.
Auf Seite 110 in der Zeitschrift »Adhäsion« 1978, Heft 4, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Wassermoleküle an der Giasoberfläche weitestgehend zu entziehen sind. Ferner ist ausgeführt, daß die Herstellung einer solchen Glasoberfläche aufgrund ihrer Vernetzungsbegierigkeit sogar im Laborversuch höchst problematisch ist, so daß aus diesem Grund die Verwendung des durch äußere intensive Strahlung rasch aushärtbaren Klebemittels im Freien nicht nahegelegt ist Diese Tatsache wird zusätzlich dadurch bekräftigt, daß die Muster nach Tabelle 8 vor dem Verkleben durch Schwefelsäure und Silan A gereinigt worden sind.
Gemäß Tabelle 8 wurden Klebeproben mit einer Klebfläche von 144 mm2 hergestellt und geprüft.
Bei der erfindungsgemäßen Verklebung liegen die Klebeflächen in ganz anderen Dimensionen. Bei einer Scheibe von beispielsweise 34 m χ 2,5 m ist die Erstellung einer Klebefläche von insgesamt etwa 480 000 mm2 erforderlich, also eine Klebefläche, die etwa 3300mal so groß ist wie die der aufgezeigten Klebeproben. Bei Berücksichtigung der angegebenen Schwierigkeiten ist es überraschend, daß die Verklebung dennoch gelungen ist.
Die erfindungsgemäße Verglasung gleicht die unterschiedliche Innen- und Außentemperatur und die damit sehr unterschiedlichen Schub- und Zugkräfte bei Erwärmung und Abkühlung aus. Im Zwischenraum zwischen bereits vorhandener Glasscheibe und Vorsatzscheibe kann die Temperatur bis auf &0° oder gar 800C ansteigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache Montage der Zwischenlage bzw. der Vorsatzscheibe, ohne daß der optische Eindruck der fertigen Verglasung für Fenster, insbesondere Schaufenster größerer Abmessungen, beeinträchtigt ist.
Weiterbildungen eier Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verglasung besteht darin, daß vorhandene Scheiben durch
Aufbringung einer oder mehrerer zusätzlicher Scheiben einbruchhemmend werden. Dies geschieht insbesondere dann, wenn die vorgesetzte Scheibe oder die vorgesetzten Scheiben aus sehr widerstandsfähigem Sicherheitsglas ausgeführt sind und in den entstandenen Raum zwischen den Scheiben andere zusätzliche Kunststoffplatten oder dünne schlagfeste Materialien zur Einbruchhemtnung eingebracht werden. Auch können bereits vorhandene mehrschichtige einbruchhemmende Scheiben auf diese Weise noch einbruchhemmender gemacht werden. Diese Weiterbildung ist insofern besonders interessant, weil die Schaufensterscheiben einer Reihe von Geschäften (wie Juwelier-, Foto-, Pelz-, Uhren- und Schmuckgeschäften, aber auch Apotheken usw. sowie überfallgefährdete Fenster von Bankschalteranlagen. Konferenzräumen u. dgl.) bereits aus Verbundsicherheitsglas bestehen, aber dem heutigen Sicherheitsbedürfnis nicht mehr gerecht werden, insbesondere auch üeshaib, weil neuerdings vom Verband der Sachversicherer die einbruchhemmenden Klassen EH1-3 festgelegt wurden und extrem hohe Anforderungen an die Durchbruchfestigkeit der Scheibe gestellt werden. Die Einbruchfestigkeit wird dadurch erhöht, daß die Außenkante der Vorsatzscheibe sich nahe bei der die eingebaute Glasscheibe haltenden Vorrichtung befindet. Durch die erfindungsgemäße Verglasung ist es insbesondere aufgrund der scherfesten Klebefuge möglich, vorhandene Sicherheitsscheiben eingebaut zu lassen und durch das Davor- bzw. Dahintersetzen von einer oder mehreren schweren Scheiben eine derartige Verstärkung zu erreichen, daß die Einbruchhemmungsklasse 1 oder eine höhere Klasse erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die zusätzliche Glasscheibe aus getöntem Glas oder Sicherheitsglas besteht. Damit ist mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur eine !solisrCTlasscheibe. sondern auch eine ^tönte Scheibe. z. B. als Licht- oder Sonnenschutz, herstellbar.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Verglasung dann herstellen, wenn der Aushärtezeitpunkt durch Einwirkung der größeren Strahlung, beispielsweise Ultra-Violettstrahlung, recht genau bestimmt werden kann. Dieses Bearbeiten im Freien ist nicht immer gegeben, da unter Umständen das Klebemittel im Freien zeitweise sehr schnell durch die im natürlichen Licht vorkommende UV-Strahlung ausreagiert. Versuche in einer Werkstatt konnten keinen Aufschluß über die im Freien zu erwartenden Aushärtezeitpunkte ergeben, so daß durch den Aufsatz in der Zeitschrift »Adhäsion« 1978, Heft 4. die erfindungsgemäße Verglasung und aus Verfahren ihrer Herstellung nicht nahegelegt sein können. Wenn sich der Aushärtezeitpunkt genau bestimmen läßt, dann können die Scheibe bzw. die rahmenförmige Zwischenlage zunächst punktförmig befestigt werden, und es kann anschließend an der Stelle, an der die Zwischenlage bzw. die Vorsatzscheibe angedrückt werden, jeweils die erforderliche Aushärtung des Klebemittels vorgenommen werden.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Verglasung mit einer in einem Rahmen gehaltenen Glasscheibe, auf die außen eine Vorsatzscheibe aufgesetzt ist und
Fig. 2 eine Verglasung mit einer mehrschichtigen in einem Rahmen gehalterten Glasscheibe mit außen und innen angebrachten Vorsatzscheiben.
Bei der Verglasung nach F i g. 1 wird die vorhandene Glasscheibe 3 von einem Rahmen oder einer Halterung 6 gehalten. Auf der Glasscheibe ist mit Hilfe eines Klebemittels 4 befestigt eine rahmenförmige Zwischenlage 1 vorgesehen. Auf dieser rahmenförmigen Zwischenlage 1 ist mit Hilfe von Klebemittel 4 eine Vorsatzscheibe 2 aufgebracht und mit der Zwischenlage verklebt. Die Zwischenlage 1 besteht aus dem gleichen Material wie die vorhandene Glasscheibe 3 und die Vorsatzscheibe 2. Als Klebemittel 4 ist ein transparenter Kleber verwendet, der sehr schnell aufgrund einer äußeren intensiven
ίο Strahlung, beispielsweise UV-Strahlung, aushärtet. Die Außenkante der Zwischenlage 1 stimmt ungefähr mit der Außenkante der Vorsatzscheibe 2 überein, sie kann jedoch etwas über die Außenkante der Zwischenlage 1 hinausragen, so daß zwischen der Glasscheibe 3 und der Vorsatzscheibe 2 eine Nut entsteht. Die Außenkante der Zwischenlage I kann jedoch auch über die Außenkante der Vorsatzscheibe 2 hinausragen. Zur Abdichtung der Klebestellen kann eine transparente Masse 5 vorgesehen sein, welche einen optischen Brechungsindex aufweist, der dem der Glasscheiben 2 und/oder 3 entspricht. Vorzugsweise wird die transparente Masse 5 in die Nut zwischen der Vorsatzscheibe und der vorhandenen Glasscheibe eingebracht.
In dem Raum zwischen den beiden Glasscheiben kann ein Mittel zur Luftentfeuchtung vorgesehen sein. Der Raum zwischen den beiden Scheiben wird vorzugsweise mit trockener Luft oder einem anderen Gas gefüllt. Die Vorsatzscheibe 2 kann aus getöntem oder veredeltem Glas oder auch aus Sicherheitsglas bestehen.
Insbesondere bei der Umrüstung auf einbruchhemmende Verglasung kann der freistehende Rand der Scheibe 3 mit einer Auflage, z. B. aus Metall, verstärkt werden, die durch eine elastische Klebemasse fixiert wird. Diese Auflage kann auch Z-förmig ausgebildet sein und dann zusätzlich auf Scheibe 2 verklebt sein. Auf diese Weise wird der Randbereich erheblich verstärkt, der bei einem gezielten Angriff mit Axt oder Spaten an dieser Stelle verwundbar sein könnte.
Bei der in Fig.2 dargestellten Verglasung sind auf beiden Seiten der vorhandenen Scheibe 3 Vorsatzscheiben 2 angebracht und zwar jeweils unter Verwendung einer Zwischenlage 1. Die dort dargestellte vorhandene Scheibe ist mehrschichtig. Dabei ist in dem Zwischenraum zwischen einer Vorsatzscheibe und der vorhandenen Scheibe eine Kunststoffscheibe 8 eingebracht
Die Vorsatzscheibe 2 und die Zwischenlage 1 stellen einen Bausatz dar, der am Ort der Herstellung die passenden Maße erhält und am Ort der vorhandenen Scheibe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne weiteres montiert werden kann.
Zweckmäßig enthält die Vorsatzscheibe 2 Abmessungen, die nach ihrer Montage die Zugänglichkeit zu Glashalteleisten 7 am Rahmen 8 gewährleisten.
In den Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben 2 und 3 kann wie bereits oben erwähnt eine Kunststoffscheibe 8 eingebracht sein, die nur in dieser geschützten Form im Schaufensterbereich eingesetzt werden kann. Dieser Kunststoff ist im hohen Maße schlagfest oder er kann auch als UV-Filter ausgebildet sein, um ausgelegte Ware vor Diebstahl oder dem Verbleichen zu schützen. In dem Raum zwischen den beiden Scheiben können zur Ausbildung als Sicherheitsscheiben Alarmdrahtschlaufen eingelegt werden, oder es ist auch das Einbringen eines Gitterwerkes möglich. Die im Raum zwischen den beiden Scheiben eingestellten Materialien sind jeweils absolut gegen Witterungseinflüsse, Verkratzen, Korrosion oder ähnliches geschützt
Werden mehrere Vorsatzscheiben 2 an einer vorhan-
denen Scheibe 3 angebracht, so entstehen dadurch mehrere Hohlräume, und es ist möglich, in einer Verglasung Kunststoff, Verbundglas. Alarmglas. Gitterwerk und ähnliches zu verwenden, was die Einbruchhemmung der Scheibeneinheit erheblich vergrößert, weil jedes der unterschiedlichen Materialien nur mil besonderem Werkzeug zerstört werden kann.
Un". J\e in Fig. 1 beschriebene Verglasung herzustellen, wird zunächst die vorhandene Scheibe gereinigt. Es wird dann die rahmenförmige Zwischenlage mit Hilfe eines durch UV-Strahlung schnell aushärtoaren Klebemittels auf der vorhandenen Scheibe angeklebt. Dabei wird die rahmenförmige Zwischenlage in ihrer Position von außen gehaltert. Das Klebemittel wird dann mit Hilfe von UV-Strahlung rasch ausgehärtet. Dabei werden unter Umständen erst einige Stellen punktartig ausgehärtet, und dann wird umlaufend um den Umfang der Zwischenlage herum ausgehärtet. An der freiliegenden Fläche der Zwischenlage wird die Vorsatzscheibe 2 mti Hilfe des durch UV-Strahlung aushärtbaren Klebemittels angeklebt, wobei sie zunächst noch von außen in ihrer Lage gehaltert ist. Durch Einwirkung von UV-Licht wird das Klebemittel zunächst punktweise dann um den ganzen Umfang der Vorsatzscheibe herum ausgehärtet, bis der Raum zwischen vorhandener Scheibe und Vorsatzscheibe hermetisch abgedichtet ist. Bei diesem Vorgang kann der Raum zwischen den beiden Scheiben durch trockene Luft oder auch durch ein Gas gefüllt werden, um damit eine Isolierverglasung herzustellen. Selbstverständlich kann die Zwischenlage auch vor Gern Einbau beim Zuschneiden der Vorsatzscheibe an der Vorsatzscheibe angebracht werden, so daß dann nur noch die mit der Zwischenlage versehene Vorsatzscheibe an der vorhandenen Scheibe angebracht werden muß.
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verglasung für Fenster, insbesondere Schaufenster, bestehend aus einer bereits vorhandenen, in ihrer Halterung verbleibenden ein- oder mehrschichtigen Glasscheibe und mindestens einer Vorsatzscheibe, die durch eine am äußeren Rand der vorhandenen Scheibe angebrachte rahmenförmige durchsichtige Zwischenlage an der vorhandenen Glasscheibe mit Hilfe eines transparenten Klebemittels angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenförmige Zwischenlage (1) aus Glas besteht und daß das Klebemittel (4) ein durch äußere intensive Strahlung schnell aushärtbares Klebemittel ist und die Außenkante der Vorsatzscheibe (2) sich nahe bei der die eingebaute Glasscheibe (3) haltenden Vorrichtung (6) befindet
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 die vorhandene Glasscheibe (3), die Vorsatzschejlte (2) und die Zwischenlage (1) einen luftdicht abgeschlossenen Raum bilden, der Mittel zur Luftentfeuchtung enthält
3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzscheibe (2) aus getöntem Glas besteht
4. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzscheibe (2) aus vergütetem Glas besteht.
5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzscheibe (2) aus Sicherheitsglas besteht.
6. Verglasung nach e.nem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Jaß mehrere Vorsatzscheiben (2) angebracht sind.
7. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Scheiben (2 und 3) und die Zwischenlage (1) gebildeten Raum eine Kunststoffscheibe vorgesehen ist,
8. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Scheiben (2 und 3) und die Zwischenlage (1) gebildeten Raum eine Sicherheitsscheibe mit einer Alarmdrahtschlaufe vorgesehen ist.
9. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Scheiben (2 und 3) und die Zwischenlage (1) gebildeten Raum ein Drahtgitter vorgesehen ist.
10. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Klebestellen mit einer Masse (5) überzogen sind, die einen dem Glas entsprechenden optischen Brechungsindex aufweist.
U. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch UV-Licht aushärtendes Klebemittel verwendet wird.
12. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende freie Rand der vorhandenen Scheibe (3) und/oder der Vorsatzscheibe bzw. -scheiben (2) durch eine elastisch aufgeklebte feste Auflage verstärkt ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Verglasung für Fenster, insbesondere Schaufenster, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die rahmenförmige. aus Glas bestehende Zwischenlage (1) auf der vorhandenen Scheibe (3) oder der Vorsatzscheibe (2) mit Hilfe eines durch
äußere intensive Strahlung, beispielsweise durch UV-Licht, schnell aushärtbaren Klebemittels aufgeklebt wird, daß das Klebemittel durch äußere intensive Strahlung rasch ausgehärtet wird, daß dann an der freiliegenden Fläche der Zwischenlage (1) die andere Scheibe mit ebenfalls dem durch äußere intensive Strahlung aushärtbaren Klebemittels festgeklebt wird und das durch äußere intensive Strahlung aushärtbare Klebemittel ausgehärtet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung des Klebemittels umlaufend an der Zwischenlage (1) durchgeführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung des Klebers zwischen der Zwischenlage (1) und einer der Scheiben zunächst punktförmig ausgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Klebestellen mit einer Masse (5) überzogen werden, die einen dem Glas entsprechenden optischen Brechungsindex aufweisen.
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