DE3612681C2 - - Google Patents

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DE3612681C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light

Description

Die Erfindung betrifft eine Verglasung mit wenigstens zwei Glasscheiben, wobei zwischen jeweils zwei über einen Abstands­ halter verbundenen Glasscheiben ein Raster eingeklebt ist.
Es sind Verglasungen bekannt, die aus zwei Glasscheiben aufgebaut sind, welche über einen am Rand umlaufenden Abstandshalter miteinander verbunden sind. Durch geeignete Wahl der Dicke der Glasscheiben und der zwischen den Glas­ scheiben ausgebildeten Atmosphäre sind diese Verglasungen als wärme- oder schallisolierende Verglasungen einsetzbar. Ferner sind Verbundglasscheiben bekannt, bei welchen mehrere Glasscheiben meist unter Zwischenlage von Kunststoff­ scheiben miteinander verklebt sind. Ferner ist es bekannt, in Glasscheiben ein Drahtgeflecht anzuordnen, so daß diese Scheiben erhöhte mechanische Belastungen aushalten können und auch im Brandfall eine erhöhte Sicherheit erbringen.
Durch die AT-PS 2 86 587 ist eine Verglasung der eingangs genannten Art be­ kannt, bei welcher ein zu den Rändern von Glasscheiben paralleles Raster mit den beiden Stirnflächen an die Glasscheiben angeklebt ist. Die Stege des Rasters bestehen aus Kunststoff, so daß insbeson­ dere die Brandschutzeigenschaften des Lichtrasterscheibenkörpers nicht ausreichend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung zu schaffen, die bei guter Wärmedämmung und gutem Sonnen­ schutz bessere Brandschutzeigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Raster wabenförmig und aus Metall, insbesondere Leichtmetall, ausgebildet ist, eine geringere Höhe als der lichte Scheiben­ abstand aufweist und einseitig mit einer Stirnseite an einer Glasscheibe angeklebt ist. Derartige Waben, die insbesondere bekannt sind aus der Lichtbautechnik im Flugzeugbau oder dgl., bestehen beispielsweise aus dünnem Metallblech.
Da die Wabe von einer Glas­ scheibe einen gewissen Abstand aufweist, ist zur Schaffung einer Isolierverglasung keine dritte Glasscheibe erforderlich, da die Wabe nicht als Wärmebrücke dienen kann. Ein Vorteil liegt darin, daß das Gitter die Konvektion im Luftzwischenraum zwischen den Glasscheiben verringert, so daß damit gleich­ zeitig die langwelligen Strahlungsverluste nach außen re­ duziert werden und sich ein verbesserter k-Wert für die Ver­ glasung ergibt.
Wenn die Wabe nur mit der Außenscheibe verklebt ist und von der Innenscheibe einen gewissen Abstand aufweist, erfolgt eine Absorption der Sonnenstrahlung im Gitter und eine Wärme­ leitung an die Außenscheibe. Ferner erfolgt durch Konvektion eine Wärmeabgabe an die Außenluft und eine Wärmeabgabe durch langwellige Strahlung an die Atmosphäre. Damit stellt eine derartige Verglasung einen guten Sonnenschutz im Sommer dar. Wenn eine Wabe nur mit einer Scheibe einer Doppelverglasung in Verbindung steht, so kann sie in einem Wendeflügelfenster sowohl im Sommer als auch im Winter die erforderlichen Funk­ tionen des Blendschutzes und der Wärmeisolierung erbringen. Im Sommer ist dann die Scheibe, an welcher die Wabe angeklebt ist, an der Außenseite und im Winter entsprechend an der Innenseite eines Raumes.
Die Verklebung der Stirnränder oder Flächen der Wabe mit der Glasscheibe erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form über einen UV-beständigen transparenten Kleber, so daß die Verbindung der Wabe mit der Glasscheibe über einen großen Zeitraum gewährleistet ist und keinerlei optische Beeinträchtigung der Verglasung erfolgt. Die Herstellung der Verglasung erfolgt vorzugsweise in einer trockenen Atmosphäre, so daß sich keine Feuchtigkeit an den Innen­ seiten der Glasscheiben niederschlagen kann. Vorzugsweise wird der Kleber in einer dünnen Schicht auf die Fläche der Glasscheibe aufgebracht und nach dem Anordnen der Waben werden die Verglasungselemente zusammengedrückt, so daß die Stirnfläche der Wabe an der Fläche der Glas­ scheibe zur Anlage kommen und die Bereiche des Klebers, die im Inneren einer Wabe liegen, durch Kohäsion an die Seitenflächen der Waben gezogen werden.
Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit an den Glasscheiben kondensieren kann, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dem Kleber ein Trockenmittel beigegeben.
Die erfindungsgemäße Verglasung eignet sich insbesondere als Sicherheitsglas für hohe mechanische Belastung, als Brandschutzglas oder als Sonnenschutzgitter. Da die Waben eine große mechanische Festigkeit aufweisen, sind derartige Verglasungen hoch belastbar. Im Brandfalle wird durch die Wabe in Verbindung mit einem geeigneten Kleber verhindert, daß die Scheibe nach einem Zerspringen auseinanderfällt, da sie über das Wabengitter gehalten wird.
Bei einer geeigneten Ausrichtung einer derartigen Verglasung wird erreicht, daß auf die Verglasung auftreffende Sonnen­ strahlen nicht durch die Verglasung direkt hindurch können, da die Strahlen auf Flächen innerhalb der Waben auftreffen und an ihrem Weg beispielsweise in das Innere eines Gebäudes behindert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Kleber selbst Trocknungseigenschaften auf, so daß evtl. zwischen die Scheiben eintretender Wasserdampf von dem Kleber aufgenommen und ein Beschlagen der Innenflächen der Scheiben verhindert wird.
Die Wabe aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall wie Aluminium kann ein quadratisches, sechseckiges, acht­ eckiges oder ähnliches Muster aufweisen. Die Wabenflächen können strahlungsabsobierend oder strahlungsreflektierend sein. Es kann auch eine diffuse Strahlung entstehen.
Eine erfindungsgemäße Verglasung kann vor einem Fenster ange­ ordnet sein, um Sonnenschutzfunktionen zu erbringen. Dabei kann eine derartige Verglasung bei senkrechter Wabe schräg angeordnet werden, während sie bei schräger Wabe senkrecht sein kann. Die Anpassung der Neigung des Gitters erfolgt in Abhängigkeit von der Orientierung des zu schützenden Fensters, nach dem Sonnenlauf und dem Sonnenstand.
Die Scheiben der erfindungsgemäßen Verglasung können aus Klarglas, als Sonnenschutz aus Reflexionsglas oder Absorp­ tionsglas, als Blendschutz aus Milchglas oder Strukturglas und als Wärmeschutz aus low-E-beschichtetem Glas bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Verglasung im Schnitt.
Die Fig. zeigt eine Verglasung 60, die aus zwei über einen Ab­ standshalter 62 verbundenen Scheiben 64 und 66 besteht. An der Innenfläche der Scheibe 64 ist über eine Kleberschicht 68 eine Wabe 70 angeklebt, so daß die Scheibe 64 mit der Wabe 70 einen Verbundkörper bildet. Die Höhe der Wabe 70 ist ge­ ringer als die Dicke des Abstandshalters 62, so daß die Wabe 70 keine Berührungsfläche mit der Innenseite der Scheibe 66 bildet. Damit wird zum einen verhindert, daß zwischen den Scheiben durch die Wabe eine Wärmebrücke ausgebildet wird, und zum anderen steht der Luftzwischenraum zwischen den Scheiben 64 und 66 mit einem evtl. im Inneren des Abstandshalters 62 angeordneten Trockenmittel in Verbindung, ohne daß dazu eine Perforierung der Wabe 70 ausgebildet sein muß. Durch das An­ kleben der Wabe an nur einer Scheibe kann eine höhere Licht­ transmission durch die Scheiben erfolgen. Die Wabe oder das Raster 70 verringert die Konvektion in dem Luftzwischenraum zwischen den Scheiben 64 und 66. Darüber hinaus erfolgt eine Verringerung der langwelligen Strahlungsverluste nach außen, so daß sich für die Verglasung 70 ein verbesserter k-Wert ergibt. Die Verbindung zwischen der Wabe 70 und der Scheibe 64 erfolgt über einen UV-beständigen transparenten Kleber 68. Bei der Herstellung der Verglasung wird entweder die Innen­ seite der Scheibe 64 mit einer dünnen Schicht des Klebers be­ strichen oder der Kleber wird beispielsweise mittels einer Walze auf die Stirnfläche der Wabe 70 aufgetragen und die Wabe 70 auf die Scheibe 64 gepreßt. Da der Kleber 68 transparent ist und bei sachgerechter Fertigung der Verglasung der Kleber sich in die Ecken zwischen den Glasscheiben und den Waben hinein­ zieht, erfolgt keine optische Beeinträchtigung, so daß die Verglasung bei senkrechter Betrachtung durchsichtig ist. Damit sich etwa vorhandene Feuchtigkeit in den Räumen inner­ halb der Waben zwischen den Glasscheiben nicht an den Innenflächen der Glasscheiben niederschlägt, ist dem Kleber 68 vorzugsweise ein Trockenmittel beigegeben. Der Kleber ist vorzugsweise ein Zweikomponenten-Epoxydharz. Die Her­ stellung der Verglasung erfolgt vorzugsweise in einer trockenen Atmosphäre, so daß vermieden wird, daß sich feuchte Luft oder feuchtes Gas in den von der Wabe und den Glas­ scheiben abgeschlossenen Räumen ansammeln kann.
Wenn die Scheibe 64 mit der angeklebten Wabe 70 an der Außenseite eines Gebäudes angeordnet ist, kann eine Absorption der Sonnenstrahlung an der Wabe erfolgen. Darüber hinaus tritt eine Wärmeleitung durch die Wabe an die Außenseite der Verglasung 60 ein, so daß die Ver­ glasung 60 im Sommer einen guten Wärmeschutz darstellt.
Im Winter werden gute Ergebnisse erreicht, wenn die Scheibe 64 mit der angeklebten Wabe 70 auf der Innenseite eines Gebäudes liegt. Dadurch erfolgt eine Leitung der Wärme an die Innenscheibe und eine Wärmeabgabe durch Konvektion und Strahlung an den Innenraum. Die Wärmestrahlung des Sonnenlichts wird an der Wabe 70 absorbiert, so daß die Verglasung 70 zur passiven Sonnenenergienutzung dient. Durch die Wabe erfolgt darüber hinaus ein Blendschutz. Eine derartige Ver­ glasung 60 könnte in einem Wendeflügelfenster eingebaut werden, so daß sie sehr leicht der Jahreszeit angepaßt werden kann.
Eine Verglasung kann derart ausgebildet sein, daß zwischen zwei über einen Abstandshalter verbundenen Scheiben eine Wabe angeordnet ist, deren Flächen unter einem Winkel zu den Schei­ ben geneigt sind. Eine derartige Verglasung erbringt einen guten Sonnenschutz, da durch die Flächen der Wabe eine direkte Sonneneinstrahlung verhindert wird.
Bei einer Anwendungsmöglichkeit einer Verglasung kann diese schräg vor einem Fenster angeordnet sein. Einfallende Sonnenstrahlung wird z. T. an den Flächen der Wabe absorbiert, z. T. reflektiert. Die Reflexion des Sonnenlichts erfolgt gegen die Unterseite der Gebäudedecke, so daß keine direkte Sonnenein­ strahlung und damit ein Blenden erfolgen kann. Die Verglasung kann über einen geeigneten Mechanismus regelbar sein, so daß sie dem Sonnenlauf anpaßbar ist. Damit kann im Sommer bei gleichzeitiger Lüftung durch die ausgestellte Verglasung eine Vollbeschattung des Innenraumes erfolgen. Die Nach­ führung der Verglasung kann von Hand oder rechnergesteuert erfolgen. Wenn die Flächen der Wabe hochreflektierend sind, können sie zur Tageslichtlenkung in das Innere des Ge­ bäudes verwendet werden. Die Flächen können dabei diffus oder spiegelnd reflektierend sein.

Claims (6)

1. Verglasung mit wenigstens zwei Glasscheiben, wobei zwischen jeweils zwei über einen Abstandshalter verbundenen Glasscheiben ein Raster eingeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (70) wabenförmig und aus Metall, insbesondere Leichtmetall, ausgebildet ist, eine geringere Höhe als der lichte Scheibenabstand aufweist und einseitig mit einer Stirnseite an einer Glasscheibe (64) angeklebt ist.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung der Stirnfläche des Rasters (70) mit der Glasscheibe (64) über einen UV-beständigen transparenten Kleber (68) erfolgt.
3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kleber Trocknungseigenschaften aufweist.
4. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Kleber ein Trockenmittel enthalten ist.
5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rasters (70) strahlungsabsorbierend oder -reflektierend ist.
6. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flächen des Rasters schräg zu den Scheiben gerichtet sind.
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