DE3908719A1 - Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents
SonnenschutzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3908719A1 DE3908719A1 DE19893908719 DE3908719A DE3908719A1 DE 3908719 A1 DE3908719 A1 DE 3908719A1 DE 19893908719 DE19893908719 DE 19893908719 DE 3908719 A DE3908719 A DE 3908719A DE 3908719 A1 DE3908719 A1 DE 3908719A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sun protection
- protection according
- slats
- honeycomb
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/386—Details of lamellae
Description
Die Erfindung betrifft einen Sonnenschutz, bestehend aus vor
einer Gebäudeöffnung verstellbar angeordneten Lamellen.
Sonnenschutzvorrichtungen aus verstellbaren Lamellen sind in
einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Allen diesen
Vorrichtungen gemeinsam ist der Nachteil, daß bei der
Abschirmung direkter Sonneneinstrahlung insbesondere im
Frühjahr und im Herbst bei tiefstehender Sonne ein relativ
starker Verdunklungseffekt bewirkt wird, wenn die Lamellen
nahezu parallel zu der Fensterebene gestellt werden. Damit
kann eine Beleuchtung des Gebäudeinneren mit künstlichem
Licht erforderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu
wartenden Sonnenschutz auf Lamellenbasis zu schaffen, mit
welchem direkte Sonnenstrahlung abgeschirmt aber ein
maximaler Eintritt diffusen Lichts ins Gebäudeinnere
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
Lamelle aus zwei lichtdurchlässigen Scheiben mit dazwischen
angeordneter Wabe aus lichtundurchlässigem Material besteht.
Die Lamellen des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes sind
sandwichartig aus lichtdurchlässigen Scheiben mit dazwischen
angeordneten Waben aus lichtundurchlässigem Material
aufgebaut. Um direkte Sonneneinstrahlung vor einem Eintritt
in das Innere eines Gebäudes abzuhalten müssen die Lamellen
nur soweit verschwenkt werden, bis die Sonnenstrahlung auf
die Seitenflächen der Waben auftritt. Von den Waben kann die
Sonnenstrahlung entweder von dem Gebäude weg reflektiert
werden, oder die Sonnenstrahlung kann mit Hilfe der Waben
beispielsweise gegen die Decke eines Raumes im Inneren eines
Gebäudes reflektiert werden, so daß eine Raumausleuchtung
ohne Blendwirkung möglich ist. Diffuses Licht aus anderen
Einfallswinkeln kann durch den erfindungsgemäßen
Sonnenschutz in das Gebäudeinnere eintreten. Da die Waben
von den lichtdurchlässigen Scheiben abgedeckt sind, können
ihre matt oder reflektierend ausgebildeten Flächen nicht
verschmutzen. Durch einfaches Waschen der Außenseiten der
Scheiben wird die Funktionstüchtigkeit der Lamellen
gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Scheiben aus Glas und die Waben aus Kunststoff oder Metall.
Natürlich können die Scheiben auch aus einem
lichtdurchlässigen Kunststoff bestehen, jedoch sind
Kunststoffe nicht in dem Maße alterungsbeständig wie Glas.
Die Oberflächen der Waben können matt, d.h.
lichtabsorbierend, oder reflektierend ausgebildet sein.
Letzteres ist erforderlich, wenn neben der Abschirmung auch
eine Lichtlenkung mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Sonnenschutzvorrichtung durchgeführt werden soll, d.h. wenn
Sonnenlicht beispielsweise an eine Raumdecke reflektiert
werden soll zur besseren Ausleuchtung eines Gebäudeinneren.
Vorzugsweise ist zwischen den beiden Scheiben in deren
Randbereich ein umlaufender Abstandshalter angeordnet. Da
beide Scheiben im kalten Bereich angeordnet sind, ist eine
Isolierung nicht erforderlich, so daß der Abstandshalter aus
Metall bestehen kann.
Die Wabe kann lose zwischen zwei Scheiben eingelegt oder
mindestens mit einer Scheibe verklebt sein. Wenn die Wabe
mit einer oder mit beiden Scheiben verklebt ist, ergibt sich
ein Verbundkörper, so daß die Lamellen eine große
mechanische Festigkeit aufweisen und relativ groß
dimensionierte Lamellen möglich sind.
Die Wabenstege können gemäß bevorzugten Ausführungsformen
rechtwinklig oder schräg zu den Scheiben angeordnet sein. Je
nach Einsatz und zu erwartenden Sonnenständen kann die
Anordnung der Wabe zwischen den Scheiben ausgewählt werden,
so daß bei minimalem Verdunklungseffekt eine maximale
Abschirmung gegen direkte Sonneneinstrahlung möglich ist.
Zwischen den Scheiben schräg angeordnete Waben können
insbesondere im Falle einer Lichtlenkung in das
Gebäudeinnere durch die Lamellen von Vorteil sein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind in oder an dem
Abstandshalter Schwenkachsen angeordnet, über welche eine
Lagerung und ein Verschwenken der Lamellen erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Scheiben
beschichtet, so daß Wärmestrahlung vor einem Eintritt in das
Gebäudeinnere gehindert wird.
Vorzugsweise ist jede Lamelle in einem Rahmen angeordnet und
an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens, in der Regel an
den kurzen Seiten der Lamellen, sind Schwenkachsen
angeordnet. Der Rahmen kann dabei allseitig oder nur an zwei
gegenüberliegenden, d.h. den beiden kurzen Seiten der
Lamelle angeordnet sein. Die Schwenkachse einer Lamelle
liegt dabei vorzugsweise auf der Längsachse der Lamelle. Die
Schwenkachsen sind in geeigneten Führungselementen wie
Bändern, Ketten od. dgl. aufgenommen und die Lamellen können
um die Schwenkachsen verdreht werden. Wenn ein geeigneter
Mechanismus vorgesehen ist, können die Lamellen aus dem
Bereich der Gebäudeöffnung befördert werden.
Vorzugsweise sind die Scheiben mit dem Abstandshalter
mittels Silikon versiegelt, so daß keine Feuchtigkeit
zwischen die Scheiben treten kann und die Scheiben im
Inneren nicht beschlagen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rahmen aus
C-förmigen Metallprofilen zusammengesetzt und zwischen
Rahmen und Scheiben sind Gummidichtungen angeordnet.
Die Lamellen einer Sonnenschutzvorrichtung können
verschiedene Breite aufweisen, so daß die Anzahl der
Lamellen vor einer Gebäudeöffnung optimiert werden kann.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen sind die Lamellen
horizontal oder vertikal verschwenkbar vor der
Gebäudeöffnung angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sonnenschutzvorrichtung mit
horizontal angeordneten Lamellen vor einer
Gebäudeöffnung,
Fig. 2 die Sonnenschutzvorrichtung nach Fig. 1 in
hochgezogener Stellung,
Fig. 3 eine Sonnenschutzvorrichtung mit vertikal
angeordneten Lamellen,
Fig. 4 eine Lamelle in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von
Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine abgewandelte
Ausführungsform einer Lamelle,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII
von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform einer Lamelle,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X von Fig.
9, und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI von
Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude, in
welchem Decken 10, 12 einen Raum begrenzen. Zur Außenseite
hin ist der Raum abgeschlossen durch ein Brüstungspaneel 14,
über welchem eine durch eine feste Scheibe 16 oder durch ein
zu öffnendes Fenster verschlossene Gebäudeöffnung vorgesehen
ist. Vor der Scheibe 16 ist außerhalb des Gebäudes eine
Sonnenschutzvorrichtung 18 bestehend aus Lamellen 20
angeordnet. Die Lamellen 20 verlaufen horizontal und werden
an ihren schmalen Seiten über eine Verstell- und
Raffeinrichtung 22 gehalten. Die Lamellen 20 sind um ihre
Längsmittelachse verschwenkbar, wie durch den Pfeil 24
angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt den Sonnenschutz 18 nach Fig. 1, wobei aber die
Lamellen 20 mit Hilfe der Verstell- und Raffvorrichtung 22
hochgezogen sind, so daß sie das Fenster 16 völlig freigeben.
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Gebäude mit
Wänden 30, 32. Die an der Außenseite des Gebäudes zwischen
den Wänden vorgesehene Gebäudeöffnung ist durch eine
Verglasung oder durch ein Fenster 34 abgeschlossen. Vor dem
Fenster 34 ist eine Sonnenschutzvorrichtung 36 mit vertikal
angeordneten Lamellen 38 vorgesehen. Die Lamellen 38 sind um
ihre Längsmittelachsen verschwenkbar, wie durch den Pfeil 40
angedeutet ist. Das Verschwenken erfolgt über eine
Einrichtung 42, die auch dazu dienen kann, die Lamellen 38
aus dem Bereich des Fensters 34 zu verschieben.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Lamelle 50, wie sie
bei den Sonnenschutzvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3
Verwendung finden kann. Jede Lamelle 50 besteht aus zwei
lichtdurchlässigen Scheiben, vorzugsweise Glasscheiben 52,
54, zwischen welchen eine Wabe 56 angeordnet ist. Die Wabe
56 besteht aus lichtundurchlässigem Material, beispielsweise
einem Metall oder einem beschichteten Kunststoff und die
Flächen der Wabe können matt oder reflektierend sein, so daß
Sonnenstrahlung entweder absorbiert oder von der Wabe weg
von dem Gebäude oder beispielsweise zu einer Decke im
Inneren des Gebäudes reflektiert werden kann. Zwischen den
Scheiben 52, 54 ist ein umlaufender Abstandshalter 58
angeordnet. Der Abstandshalter 58 kann aus Metall bestehen,
da keine Isolierung zwischen den Scheiben 52, 54
erforderlich ist. Die im Inneren angeordnete Wabe 56 kann
beispielsweise in Form einer Bienenwabe mit in Draufsicht
sechseckigen Kammern ausgebildet sein. Es sind aber
irgendwelche anderen Wabenformen möglich, solange das Ziel
erreicht wird, direkte Sonneneinstrahlung vor dem Eintritt
in das Innere eines Gebäudes abzuhalten, diffuses Licht aber
eintreten zu lassen. Der Abstandshalter 58 ist vorzugsweise
an der Außenseite mit einer Silikonschicht versehen, um
einen Eintritt von Feuchtigkeit in den Raum zwischen den
Scheiben 52, 54 zu verhindern. An den schmalen Seiten der
Lamelle 50 sind Schwenkachsen 60, 62 vorgesehen, die mit dem
Abstandshalter verbunden sind. Die Schwenkachsen sind
gelenkig mit der Regel- und Raffeinrichtung verbunden, so
daß die Lamellen um ihre Längsmittelachse verschwenkt werden
können. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist zwischen den
Scheiben und an der Außenseite des Abstandshalters 58 eine
Silikonversiegelung 64 angeordnet. Wie aus Fig. 5 zu ersehen
ist, verlaufen die Seitenflächen der Wabe senkrecht zu den
Scheiben 52, 54.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Lamelle 70, die aus
zwei Glasscheiben 72, 74 mit dazwischen angeordneter Wabe 76
aus Metall mit reflektierender Oberfläche besteht. Zwischen
den Scheiben 72, 74 ist ein umlaufender Abstandshalter 78
angeordnet, der an seiner Außenseite mit einer
Silikonversiegelung 80 versehen ist. An den schmalen Seiten
der Lamelle 70 sind Rahmen 82, 84 angeordnet, die im
Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet sind. An der
Außenseite des Rahmens 82 ist eine Schwenkachse 86 und an
der Außenseite des Rahmens 84 eine Schwenkachse 88
befestigt. Die Rahmen 82, 84 bestehen aus einem
Metallprofil. Zwischen den Scheiben 72, 74 der Lamelle 70
und der Innenseite der die Scheiben übergreifenden Schenkel
der Rahmen 82, 84 sind Gummidichtungen 90, 92 angeordnet.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine Lamelle 100 bestehend
aus zwei Klarglasscheiben 102, 104, zwischen welchen eine
Wabe 106 angeordnet ist. Die Wabe 106 ist derart
geschnitten, daß ihre Seitenflächen schräg zu den Scheiben
102, 104 verlaufen. Die Scheiben 102, 104 werden über einen
umlaufenden Abstandshalter 108 zusammengehalten, der an
seiner Außenseite mit einer Silikondichtung 110 versehen
ist. Der Aufbau aus den Scheiben 102, 104 mit dazwischen
schräg angeordneten Lamellen 106 wird von einem umlaufenden
Rahmen 110 gehalten. Der Rahmen 110 ist nicht nur an den
kurzen Seiten der Lamelle vorgesehen wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 7 und 8, sondern er verläuft auch
an den langen Seiten der Lamelle 100. Zwischen den Scheiben
102, 104 und dem Rahmen 102 sind Gummidichtleisten 114
angeordnet. An den kurzen Seiten des Rahmens 112 sind
Schwenkachsen 116, 118 befestigt, welche an der Regel- und
Raffeinrichtung angelenkt sind.
Die Scheiben jeder Lamelle können aus Klarglas oder aus
beschichtetem Glas bestehen. Die Waben können zwischen den
Scheiben einer Lamelle lose aufgenommen sein oder sie können
mit einem lichtdurchlässigen Kleber an einer oder an beiden
Scheiben angeklebt sein. Wenn die Waben mit den Scheiben
verbunden sind, ergeben sich mechanisch hoch belastbare
Verbundkörper, so daß Lamellen großer Länge ausgebildet
werden können. Die Lamellen einer Sonnenschutzvorrichtung
können unterschiedliche Breiten aufweisen, wodurch die
Anzahl der Lamellen optimiert werden kann.
Die Lamellen können so angeordnet und gestaltet sein, daß
sie in eine Stellung verschwenkt werden können, in welcher
sie eine geschlossene Fläche vor der Gebäudeöffnung ergeben.
Damit kann zwar eine Wärmestrahlung von dem Gebäudeinneren
nach außen nicht verhindert werden. Es wird aber eine
ruhende Luftschicht zwischen der Verglasung einer
Gebäudeöffnung und der geschlossenen Lamellenfläche
eingeschlossen, die eine zusätzliche Wärmeisolierung
erbringt. Die Ränder der geschlossenen Lamellenfläche sind
dabei vorzugsweise gegenüber der Gebäudewand abgedichtet.
Claims (16)
1. Sonnenschutz, bestehend aus vor einer Gebäudeöffnung
verstellbar angeordneten Lamellen, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Lamelle (50, 70, 100) aus zwei
lichtdurchlässigen Scheiben (52, 54; 72, 74; 102, 104)
mit dazwischen angeordneter Wabe (56, 76, 106) besteht.
2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheiben (72, 74; 102, 104) aus
Glas und die Waben (56, 76, 106) aus Kunststoff oder
Metall bestehen.
3. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche der Waben
(56, 76, 106) reflektierend ausgebildet ist.
4. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Scheiben (52, 54; 72, 74; 102, 104) im Randbereich ein
umlaufender Abstandshalter (58, 78, 108) angeordnet ist.
5. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wabe (56, 76, 106)
lose zwischen den Scheiben (52, 54; 72, 74; 102, 104)
eingelegt oder mindestens mit einer Scheibe mit einem
lichtdurchlässigen Kleber zu einem Verbundkörper
verklebt ist.
6. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wabenstege
rechtwinklig (56, 76) oder schräg (106) zu den Scheiben
(52, 54; 72, 74; 102, 104) angeordnet sind.
7. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben
beschichtet sind.
8. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Abstandshalter
(58) Schwenkachsen (60, 62) angeordnet sind.
9. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Lamelle (70, 100)
in einem Rahmen (82, 84; 112) angeordnet ist und daß an
gegenüberliegenden Seiten des Rahmens Schwenkachsen (86,
88; 116, 118) angeordnet sind.
10. Sonnenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen allseitig (112) oder
nur an zwei gegenüberliegenden Seiten (82, 84)
angeordnet ist.
11. Sonnenschutz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkachsen (60, 62;
86, 88; 116, 118) auf der Längsmittelachse der Lamelle
(50, 70, 100) liegt.
12. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben mit dem
Abstandshalter mit Silikon (64, 80, 110) versiegelt sind.
13. Sonnenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmen (82, 84, 112) aus
C-förmigen Metallprofilen bestehen und daß zwischen den
Rahmen und den Scheiben Gummidichtungen (90, 92; 114)
angeordnet sind.
14. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen
verschiedene Breite aufweisen.
15. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen
horizontal (20) oder vertikal (38) angeordnet sind.
16. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen
verstellbar und/oder nachregelbar und/oder verschiebbar
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908719 DE3908719A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-03-16 | Sonnenschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901494 | 1989-01-19 | ||
DE19893908719 DE3908719A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-03-16 | Sonnenschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908719A1 true DE3908719A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=25876914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908719 Ceased DE3908719A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-03-16 | Sonnenschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908719A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005047636A1 (en) * | 2003-11-13 | 2005-05-26 | Jott Australia Pty Ltd. | Privacy screen |
DE102009019117A1 (de) * | 2009-04-29 | 2010-11-11 | Ulrich Krafft | Vorrichtung zur Abdeckung von Fensteröffnungen in einer Gebäudewand sowie Gebäude und Fassadenelement mit einer solchen Vorrichtung |
-
1989
- 1989-03-16 DE DE19893908719 patent/DE3908719A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005047636A1 (en) * | 2003-11-13 | 2005-05-26 | Jott Australia Pty Ltd. | Privacy screen |
DE102009019117A1 (de) * | 2009-04-29 | 2010-11-11 | Ulrich Krafft | Vorrichtung zur Abdeckung von Fensteröffnungen in einer Gebäudewand sowie Gebäude und Fassadenelement mit einer solchen Vorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0243912B1 (de) | Wand-; Fenster- und/oder Brüstungselement | |
EP0154218B1 (de) | Zum Einbau in eine Isolier-Verglasung vorgesehene Rolloeinrichtung und Isolier-Verglasung mit Rolloeinrichtung | |
DE69818928T2 (de) | Kombinierte Mehrfachverglasung und Lichtsteuerungsvorrichtung | |
EP2041388B1 (de) | Sonnenschutzvorrichtung mit winkelselektiver transmission | |
EP1566514A2 (de) | Brandschutzverglasung | |
EP0658677B1 (de) | Brandschutzverglasung | |
DE3240639C2 (de) | Isolierglaseinheit und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3612681C2 (de) | ||
EP1984588A1 (de) | Splitterschutz mit optischer und thermischer funktionalität | |
DE2615379A1 (de) | Abschirmung fuer lichtoeffnungen, fenster und dergleichen | |
DE3432113A1 (de) | Scheibenverbund als dach- oder fassadenelement mit reflektierenden profilen zur lichtsteuerung | |
EP0500120B1 (de) | Bauteil für Gebäudewände, insbesondere Gebäude-Aussenwände | |
DE3908719A1 (de) | Sonnenschutzvorrichtung | |
EP0984131B1 (de) | Beschattungs- und Lichtlenksystem | |
AT394882B (de) | Blendschutzeinrichtung | |
CH687549A5 (de) | Lichtdurchlaessiges Fassadenelement. | |
DE4140851A1 (de) | Sonnenschutz aus mehreren benachbarten zellen oder kanaelen | |
EP0231423B1 (de) | Lichtdurchlässiges Bau- oder Wandelement, insbesondere Fenster | |
DE1759225B2 (de) | Fenster mit einem um eine mittelachse um 180 grad schwenkbaren fluegelrahmen | |
DE3627095A1 (de) | Verglastes bauelement | |
DE19707843A1 (de) | Gebäudeaußenfenster, insbesondere Lochfenster | |
DE1784056A1 (de) | Bauwerkswand aus Glas | |
DE3716244A1 (de) | Rauch- und waermeabzugseinrichtungen an einem gebaeudedach | |
DE3720784A1 (de) | Gliedertor | |
DE2924362A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der energiezufuhr und energieabgabe ueber gebaeudewandoeffnungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |