DE2134047C2 - U-förmiges Glasprofil für doppelschalige Verglasung von Gebäudeöffnungen - Google Patents

U-förmiges Glasprofil für doppelschalige Verglasung von Gebäudeöffnungen

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DE2134047C2
DE2134047C2 DE19712134047 DE2134047A DE2134047C2 DE 2134047 C2 DE2134047 C2 DE 2134047C2 DE 19712134047 DE19712134047 DE 19712134047 DE 2134047 A DE2134047 A DE 2134047A DE 2134047 C2 DE2134047 C2 DE 2134047C2
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

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Description

Die I-rfiικΐιιημ betrifft ein U-förmiges Glasprocil für doppelsehaligc Yerglasungen von Gebäudeüffnungen, bei dem auf der Seite des Profilsiegs, auf der sich die Profilfhnsche befinden, im Abstand voneinander wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Glasprofils erstreckende Rippen angeordnet sind.
Hin U-förniiges Glasprofil mit zwei auf der Seite des Profilstegs, auf der sich die Profililansche belinden. im Abstand voneinander angeordneten und sich in Längsrichtung des Glasprofils erstreckenden Rippen ist als ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens /ur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Kantprofilen aus Glas aus der österreichischen Patentschrift 218 684 bekannt. In welcher Anordnung solche Glasprofile miteinander verbunden oder zusammengebaut werden sollen, ist dort nicht angegeben. Aus der Zeitschrift »Detail«, Heft 4/1970. S. SS2 sind weiterhin doppelschalige Verglasungen von Gebäudeöffnungen mit U-förmigen Glasprofilen bekannt, bei denen die Profile so angeordnet sind, daß i'-ie Flunsche der Innen- und Außenschale jeweils um eine halbe Profilbreite versetz' liegen. Das Verlegen einer doppelschaligen Verglasung mit einer solchen versetzten Profilanordnung erfordert eine hohe Sorgfalt, da die Prof'ilflansche in der durchscheinenden Wand Schaltenstreifen ergeben. In der fertigen Verglasung werden schon geringe Abweichungen der Profilflansche von der Mittel lage vom Betrachter wahrgenommen und als offensichtliche Fehler oder IJ η Schönheit en .icurteilt.
Aufgabe der Lrfindung ist es, ein Glasprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine doppelschalige Verglasung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Cüasprofil der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Höhe der Rippen das Doppelte der Stegdicke nicht überschreitet, daß die Rippen beidseitig mit einem Krümmungsradius, der größer ist als die Hälfte der Stegdicke, in den Profilsteg übergehen, und daß der Abstand zwischen jeweils zwei Rippen der Dicke von einem oder von zwei Profilllanschen mit auf und,oder zwischen den Piofilflanschen angeordneten Dichtungen entspricht.
Vorzugsweise sind zwei Rippen m gleichen Abstand von der Profilmittellinie des Glasprofils angeordnet. Fs können aber auch wenigstens zwei Paare von im Abstand voneinander angeordneten Rippen vorgesehen sein.
F.s ist weiter möglich, symmetrisch zur Längsachse des Glasprofils drei Rippen im Abstand voneinander anzuordnen.
Die Breite der Rippen ist vorzugsweise größer ah deren Höhe. Weiter beträgt der Krümmungsradius, mit dem die Rippen in den Profilsteg übergehen, vorzugsweise zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Stegdicke. Die Rippen weisen weiter vorzugsweise gekrümmte Ränder auf. Dabei i* die Krümmung der Ränder der Rippen zweckmäßig als Kreisboden ausgebildet. Die Höhe der Rippen kann zwischen dem 0,6fachen und dem Doppelten der Stegdicke betragen.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Glasprofile besteht noch darin, daß durch die Rippen auf die Dichtungen zwischen den Glasprofilen auch seitlich ein Druck ausgeübt wird, wodurch sich gleichmäßig Dichtungspressungen erreichen lassen.
Kin U-förmiges Glasprofil mit auf d'%r Steginnenseite angeordneter rechteckiger Nut, die durch zwei Vorsprünge begrenzt wird, ist als Ausführungsbeispiel von durch ein bekanntes Verfahren herstellbaren Glasprofilen an sich bekannt, jedoch ohne irgendeinen Hinweis auf Anweiiduiigsmöglichkeiten derartiger Profile.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
3 4
F i g. 1 bis 3 zeigen in isometrischer Darstellung anliegen. Beim Verlegen wird die Dichtung 16 über
auf die Steginnenseite gesehen drei Ausführungsbei- die Enden der Profilflansche 4 der Glasprofile gegen
spiele eines erfindungsgemäßen Glasprofils; den Boden der durch die beiden Rippen 6 des Ge-
F i g. 4 bis 6 zeigen jeweils Verlegungsarten mit genprofils gebildeten Nut gedrückt, so daß hier unter
Glasprofilen nach den F i g. 1 bis 3: 5 Vorspannuni; eine Dichtung herbeigeführt wird. Die
F i g. 7 zeigt in größerer Darstellung einen Profil- Dichtungen 16 können auch so ausgebildet sein, daß
stoß in einer doppelsehaligen Verglasung mit einem sie unmittelbar mit den Rippen 6 in Eingriff treten.
Glasprul'il gemäß der Erfindung. Beispielsweise kann sich in Längsrichtung der Rip-
Das in Fig. I als Profilabsehnitt dargestellte pen 6 eine Dichtung 16 mit ihrem Oberteil gegen die
U-förmige Glasprofil wrrst einen Profilsteu2 und io Rippe 6 des Profils anlegen, dabei ihre Flansche 20
zwei Profilflansche 4 auf. Das Glasprofi! weist auf zur Anlage an den Profilflanschen 4 der Glasprolile
tier Innenseite des Profilsteges 2 im Bereich der Pro- bringen und selbst eine Dichtung 16 mit relativ hoher
iilmitie zwei Rippen 6 auf, die mit dem Profilsteg 2 Flächenpressung mit dem gegenüberliegenden Glas-
-lus einem Stück bestehen und im Abstand voneinan- profil herstellen. Eine derartig·: Dichtung ist in
der liegen. Die beiden Rippen 6 weisen jeweils glei- 15 F i n. 7 ;n der linken Seite der dargestellten Dichtung
clien Abstand von der Profilmittellinie 8 auf. !6 ues:: l'.-iielt angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach F Ί g. 2 mihI im Be- Die Dichtung kann selbstver -ländlich auch von
reij'i der Mitte des Profilsieges 2 im Absiar ! von^m- der dargestellten Ausfühiungsforr.: abweichend aus-
...ider drei Rippen 10 angeordnet, von denen die gebildet sein, insbesondere kann sich beispielsweise
miniere Rippe 10 auf Jer Profilmiuelliiiie 8 hegt. 20 ihr Mittelflansch 18 über einen größeren Teil der
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 3 sind auf der Höhe der Profilflansche 4 des Glasprofils erstrecken,
Innenweite des Profilsteges 2 jeweils zwei im Abstand «enebeiienfalls über deren gesamte Höhe,
voneinander angeordnete Paare von Rippen 12 und Bei der Verglasung nach F i g. 5 sind, bedingt
14 sorgesehen. Diese Paare von Rippen 12 und 14 durch die durch drei Rippen 10 gebildeten parallelen
sind dabei so angeordnet, daß die Mittellinie zvvi- 15 Nuten, die jeweils einen Profilflansch4 der gegen-
■■■chen den Rippen 12 und 14 jeweils auf einem Dril- überliegenden Glasprofile aufnehmen, die Profilflau-
:<-\ der Breite des Profils liegt. sehe 4 in einem Abstand entsprechend der Breite der
Die in den F i g. I bis 3 dargestellten U-iörmigen mittleren Rippe 10 voneinander angeordnet. Auf
Glasprofile werden dadurch hergestellt, daß zunächst diese Weise lassen sich architektonische Effekte mit
ein Flachband ausgewalzt wird, wobei eine der Wal- 30 der Verglasung erreichen.
/.en mit Eindrehungen entsprechend den jeweils vor- Bei der doppelsehaligen Verglasung nach F i g. 6 gesehenen Rippen 6. 10, 12 und 14 versehen ist. Die stoßen die "ilasprofile wiederum wie bei der Vergla-Rippen6. 10. 12 und 14 werden also beim Auswal· sung nach F i g. 4 in jeder der beiden Schalen unmii- len des Flacliglasband.es mit hergestellt. Im plasti- telbar mit den Flanschaußenseiten aneinander. Die sehen Zust; id werden dann in bekannter Weise die 35 Glasprofile sind hier jedoch, bedingt durch die AnRänder des Glasbandes zu den Profilflanschen 4 auf- ordnunsi der Paare von Rippen 12 und 14 mit einem gebogen. \ ersatz um ein Drittel der Profilbreite jeweils um ein
Mit den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Glaspro- Drittel der Profilbreite versetzt. Die Rippen 12 neh-
filen hergestellte Verglasungen sind in den F i g. 4 men dabei zwischen sich jeweils zwei Profilflansche 4
bis 6 veranschaulicht. .io der einen Schale auf, während die Profilflansche 4
Die in F i g. 4 dargestellte doppelschahge Vergla- der gegenüberliegenden Schale jeweils zwischen die
sung ist mit .'inem Glasprofil entsprechend F i g. I Rippen 14 der gegenüberliegenden Schale eingreifen,
hergestellt worden. Die Glasprofile mit den Profilste- Damit liegen sich jeweils zwei freie Paare von Rip-
gen 2 tier einen Schale sind hierbei so angeordnet, pen 12, 12 und 14, 14 gegenüber. Dies kann aus ar-
daß ihre Profilflansche 4 mit ihren Außenflächen ge- \5 chitektonischen Gründen zweckmäßig sein. Da die
geneinanderstoßcn, während die Profilstege 2 in doppelschalige Verglasung nach F i g. 6 jedoch sym-
einer Flucht liegen. metrisch ist, können die Glasprofile auch mit nur
Die gegenüberliegende Schale ist aus gleichen Pro- einem Paar von Rippen ausgebildet sein, das um
filen aufgebaut. Auch bei dieser Schale stoßen die 1U der Profilbreite gegen die Profilmittellinie 8 des
Profilflansche mit ihren Außenflächen gegeneman- 50 Giasprofils versetzt angeordnet ist.
der. Die Profile der beiden Schalen sind jedoch je- Wie bereits eingangs erwähnt, werden die Rip-
weils um eine halbe Profilhreite gegeneinander ver- pen 6, 10. 12 und 14 auf der Innenseite des Proiilste-
setzt. Damit greifen die Enden der Profilflansche 4 ges 2 jeweils beim Auswalzen des Flachglasbandes
jeweils in die durch die beiden Rippen 6 atJ tier In- hergestellt, d;.s anschließend durch Aufbiegen oder
nenseite der Profilstege2 gebildete Nut. Da die Nu- 55 Abbiegen der äußeren Ränder zu dem U-förmigen
'.en auf den Profilen angeordnet sind und die Mittel- Glasprofil verformt wird. Um eine spannungsfreie
linie der Nut genau auf der Profilmittellinie 8 liegt, Herstellung der Rippen 6, 10, 12 und 14 zu ermögli-
wird ein genau hälftiger Versatz der beiden Schalen chen, ist es zweckmäßig, die Rippen 6, 10, 12 und 14
der Verglasung erreicht. abgerundet auszubilden. Ferner ist es von der Her-
Wie aus der größeren Darstellung in F i g. 7 veran- 60 stellung her gesehen wünschenswert, die Rippen so
schaulicht, wird auf die Enden der Profilflansche 4 niedrig wie möglich zu halten. Herstellungstechnisch
jeweils eine Dichtung Io aufgestülpt, die mit einem ist weiter eine möglichst breite Ausführung der Rip-
Mittelflansch 18 zwischen die beiden Profilflansche 4 pen wünschenswert.
der Glasprofile greift, während je ein außenliegender Die Maße der Rippen 6, 10, 12 und 14 sind in
Flansch 20 jeweils gegen die Innenseite der Profil- 65 F i g. 7 veranschaulicht. Die Höhe h der Rippen 6,
flansche 4 anliegt. Die Dichtung 16 kann dabei so 10, 12 und 14 überschreitet die doppelte Stegdicke d
ausgebildet ':ein, daß deren Flansche 20 unter Vor- nicht. Vorzugsweise wird eine Rippenhöhe zwischen
Cr1IMInIiIiIi < .-. die Profilflansche 4 der Glasprofile 60 i.iul H-O "< > der Siegdicke d gewählt. Die Breite b
der Rippen 6, 10, 12 uiul 14 sollte aus herstellungstechnischen Gründen grölJer sein als deren Höhe h.
Der Krümmungsradius r 1, mit dem die Rippen 6. 10, 12 und 14 in den ebenen Profilsteg 2 übergehen. sollte mindestens der halben Slcgclickc </ entsprechen und das Doppelte der Stegdicket/ nicht überschreiten.
Das Oberteil der Rippen 6, iß, 12 und 14 ist kan
tenlos ausgebildet. Bs ist daher zweckmäßig, die Runder des Oberteils der Rippen 6, 10, 12 und 14 mit relativ großen Krümmungsradien r 1 auszubilden. Hei dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispicl ist das Oberteil der Rippen 6, 10, 12 und 14 als Kreisbogen mit einem Krümmungsradius rl vor etwa der Hälfte der Breite b ausgebildet. Es ist abei auch möglich, diesen Krümmungsradius r 2 noch grö ßer auszuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. U-förmiges Glasprofil für doppelsehaügc Vcrglasimgen \on Gehäudeöf finnigen, bei dem ή auf der Seite des Profilstegs, auf der sich die Profilflansche befinden., im Abstand voneinander wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Glasprofils erstreckende Rippen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (//) der Rippen (6. !0, 12 und 14) das Doppelte der Stegdicke {crt nicht überschreitet, daß die Rippen (6. 10, 12 und 14) beidseitig mit einem Krümmungsradius (r I), der großer ist als die Hälfie der Siegdicke (</), in den Prol'iMeg (2) t5 üK.-ehen. und ι laß der Absland zwischen jeweiU zwei Rippen (6.10. 12 und 14) der Dicke \on einem oder son zwei Profilflanschen (4) mit aiii und oder zwischen den Profilflanschen (4) angeordneter. Dichtungen (16) <. 'ltspricht.
2. Ciiasprc'fil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal.'i zwei Rippen (ό) im gleichen Abstand von der Profilmittellinie (8) des Glusprofil.s angeordnet sind.
3. GUispmfil nach Anspruch 1 oder 2. dadurcli gekennzeichnet, d'ili wenigsten·; zwei Paare son in Abstand voneinander angeordneten Rippen (12 und 14) vorgesehen sind.
4. Glasprofil nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsachse ties Glasprofils drei Rippen (10) im Absland voneinander angeordnet sind.
5. Glasprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurcli gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Rippen (6, 10. 12 und 14) größer is! als deren Hohe(/i).
6. Glasprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurcli gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (/ 1), mit dem die Rippen (6, 10. 12 und 14) in den Profilsteg (2) übergehen, zwischen ^o der Hälfte und dem Doppelten der Stegdicke (d) beträgt.
7. Glasprofil nach einem der Ansprüche i bis ή, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6. 10. 12 und 14) gekrümmte Ränder aufweisen.
S. Glasprofil nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Ränder der Rippen (6, 10. 12 und 14) als Kreisbogen ausgebildet ist.
9. Glasprofi! nach einem der Ansprüche I :;ο bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Rippen (6. ΊΟ, 12 und 14) zwischen dein 0,6fachen und dem Doppelten der Siegdicke (</) hc!räj!t.
55
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