DE8411266U1 - Dichtprofil aus einem Elastomer, bestehend aus einem einzigen Profilabschnitt - Google Patents
Dichtprofil aus einem Elastomer, bestehend aus einem einzigen ProfilabschnittInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtprofil aus pinem Elastomer. Dieses ist aus einem einzigen Profilabschnitt gebildet
und mit Einlagen zur Erleichterung seiner Montage versehen.
An den Türen von Küchen/ Herden oder am Umfang von Ofenmuffeln
sind sehr oft Dichtgarnituren oder Dichtrahmen angeordnet, welche dazu dienen/ den thermischen Verlust
auf ein Minimum zu reduzieren und örtliche Verschmutzungen zu vermeiden.
Die beiden freien Enden dieser ./ichtgarnituren können
gerade Einlagen aufweisen, welche mit Befestigungsmitteln versehen sind.
Die Dichtprofile, welche gegenwärtig auf dem Markt sind, bestehen aus mehreren Profilabschnitten aus einem Elastomer;
sie sind vorzugsweise hohl und können miteinander durch verschiedene zusammenwirkende Systeme verbunden
werden, wie Haken und ösen, oder eventuell auch durch ein einstückiges Verbindungselement, z.B. durch einen
metallischen Winkel.
Diese Anordnung weist jedoch Nachteile insbesondere im Hinblick auf die erhöhten Kosten auf, welche bei der
Vorbereitung und dem Zusammenbau der verschiedenen Profilabschnitte entstehen.
Es müssen beim gehrungsgerechten Abschneiden jedes Abschnittes besondere Vorsichtsmaßregeln getroffen werden,
um ein genaues Ausrichten der Winkel sicherzustellen. Andernfalls beobachtet man gelegentlich Dichtheitsfehler
bei den Winkelverbindungen.
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Es 1st' die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dichtprofil
der beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß das Dichtprofil aus einem einzigen Profilabschnitt aus
einem elastischen Material besteht/ und daß es aus einer Dichtlippe und einem C-förmig profilierten Teil zusammengesetzt
ist, in welchem an den für die Bildung der Ecken des Rahmens vorgesehenen Stellen gebogene metallische
Einlagen eingelagert sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, daß die gebogenen metallischen Einlagen in ihrem Mittelbereich Befestigungsmittel zum Befestigen
des Dichtprofils an einer Unterlage aufweisen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie zur Erläuterung ihrer Vorteile sind zwei Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Dichtprofils beschrieben und in einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines fortlaufenden Profils, aus
welchem ein Dichtprofil gemäß einem ersten Ausführungskeispiel gebildet werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Dichtprofils gemäß Fig. 1 nach der
Einführung gebogener metallischer Einlagen in dem für die Bildung der Ecken des Dichtrahmens vorgesehenen Bereich;
iig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4, 5 und 6 Darstellungen entsprechend den Fig. 1, 2 und 3, jedoch von einem anderen AusfÜhrungsbeiepiel.
In den Figuren ist das Dichtprofil ganz allgemein mit 1,
der gebogene metallische Einsatz mit 2 und die Befestigungsmittel mit 3 bezeichnet.
Das in den Figuren dargestellte Dichtprofil 1 ist durch Extrudieren aus einem geeigneten elastischen Material,
insbesondere einem natürlichen oder synthetischen Elastomer, hergestellt.
Dieses Dichtprofil 1 umfaßt einen profilierten Teil 4, welcher etwa C-förmig ausgebildet ist und einen Innenraum
bildet, wobei in herkömmlicher Weise an einer Außenseite der Rückseite dieses C-förmigen Körpers eine eine
Dichtlippe 5 bildende Verlängerung ausgebildet ist.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist das Dichtprofil geradlinig langgestreckt und wird erst im Augenblick seiner
Verwendung auf die Länge des Ümfanges der Türe, an welcher das Dichtprofil angebracht werden soll, abgeschnitten.
Eine metallische Einlage 2 (siehe Fig. 2) ist aus einem Stück gebildet und zu einem Bogen geformt, wobei der
Radius dieses Bogens an die Geometrie der Türe angepaßt ist, an welcher das Dichtprofil angebracht werden soll. Der Radius des Bogens dient dazu, dem Dichtprofil einen abgerundeten Verlauf zu jeben, und zwar in den Bereichen,
Radius dieses Bogens an die Geometrie der Türe angepaßt ist, an welcher das Dichtprofil angebracht werden soll. Der Radius des Bogens dient dazu, dem Dichtprofil einen abgerundeten Verlauf zu jeben, und zwar in den Bereichen,
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welche- die Ecken des Rahmens bilden sollen, wobei eine
unerwünschte Deformation der Dichtlippe 5 vermieden wird.
Es ist leicht einzusehen/ daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Dichtprofile die Nachteile vermieden werden können/
welche bei Verwendung von Dichtgarnituren auftreten/ Sie
aus mehreren zusammensetzbaren Profilen bestehen. Insbesondere sind alle Maßnahmen/ das Dichtprofil auf Gehrung
zu schneiden und im Winkel auszurichten, nicht mehr erforderlich.
Es genügt/ in den C-förmig profilierten Teil 4 des Dichtprofils 1 in dem Bereich, welcher zur Bildung einer Ecke
des Dichtrahmens bestimmt ist, die gebogene metallische Einlage 2 einzuführen und diesen Vorgang mit einer anderen
Einlage 2 in dem Bereich zu wiederholen/ welcher zur Bildung der zur ersten Ecke symmetrischen Ecke bestimmt
ist, um dem Dichtprofil die gewünschte Form zu geben und einen dreiseitigen Rahmen zu Erhalten.
Man vermeidet auf diese Weise alle bekannten nachteiligen Folgen, die bei Verwendung von zusammensetzbaren Profilen
auftreten, insbesondere Mängel in bezug auf die Dichtheit, wie sie sehr oft im Bereich der Winkelverbindungen
auftreten.
Man kann selbstverständlich mit einem entsprechend längeren Dichtprofilabschnitt einen vierseitigen Rahmen bilden,
indem man eine dritte und eine vierte gebogene Einlage an den geeigneten Stellen einführt, wobei die
Verbindung (oder Zusammenfügung) der beiden Enden des Dichtprofils entweder auf öiner der gebogenen Einlagen
oder in einem Bereich zwischen zwei Einlagen durchgeführt werden kann. Diese Verbindung kann auf jede bekannte
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Weise-erfolgen, beispielsweise durch Kleben, Vulkanisieren
oder unter Verwendung eines Hakens und einer entsprechenden öse.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung (siehe Fig. 2 und 3) weisen die metallischen Einlagen 2 auch eine Hakeneinrichtung
auf, nämlich einen Haken 3, welcher dazu dient, das Dichtprofil an der Türe zu befestigen, welche
abgedichtet werden soll.
Ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann selbstverständlich der Haken 3, welcher direkt aus der
gebogenen metallischen Einlage 2 vorspringt, durch jedes äquivalente Mittel ersetzt werden, welches die gleiche
Verbindungsaufgabe erfüllen kann, wie beispielsweise eine öse, eine Befestigungszunge, eine Klemme oder dgl.
Die Verbindung der gebogenen metallischen Einlagen 2 mit dem Inneren des profilierten Teils 4 des Dichtprofils
1 kann auf jede bekannte Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Kleben, Vulkanisieren oder durch
eine mechanische Verbindung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der C-förmige profilierte Teil 4, welcher zur Aufnahme der metallischen
Einlage 2 dient, auf seiner ganzen Länge offen; das Dichtprofil kann auch verschlossen werden, um die Einlage
vollkommen zu verdecken, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird; es genügt dann,zum Zwecke des
Einsetzens der Einlage die geschlossene Oberseite des profilierten Teils 4 einzuschneiden, die Einlage einzuführen
und das Dichtprofil eventuell durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren wieder vollständig zu verschließen.
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In dem in den Fig. 4,5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dichtlippe 5 aus einem sehr weichen,
hohlen Teil in Form einer Röhre 6 gebildet. In der
Zeichnung ist eine Röhre mit etwa dreieckigem Querschnitt dargestellt. Die Röhre kann auch z.B. einen halbzylindrischen Querschnitt haben; in diesem Fall sollte der Querschnitt vorzugsweise eine gewisse Asymmetrie aufweisen, um eine gute Anpassung an die gebogenen Winkelelemente sicherzustellen.
Zeichnung ist eine Röhre mit etwa dreieckigem Querschnitt dargestellt. Die Röhre kann auch z.B. einen halbzylindrischen Querschnitt haben; in diesem Fall sollte der Querschnitt vorzugsweise eine gewisse Asymmetrie aufweisen, um eine gute Anpassung an die gebogenen Winkelelemente sicherzustellen.
Claims (8)
1. Dichtprofil, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
einzigen Profilabschnitt (1) aus einem elastischen
Material besteht, daß es aus einer Dichtlippe (5) und einem C-förmig profilierten Teil (4) zusammengesetzt ist, in welchem an den für die Bildung der Ecken des Rahmens vorgesehenen Stellen gebogene metallische Einlagen (2) eingelagert sind.
Material besteht, daß es aus einer Dichtlippe (5) und einem C-förmig profilierten Teil (4) zusammengesetzt ist, in welchem an den für die Bildung der Ecken des Rahmens vorgesehenen Stellen gebogene metallische Einlagen (2) eingelagert sind.
2. Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen metallischen Einlagen (2) in ihrem
Mittelbereich Befestigungsmittel (3) zum Befestigen des Dichtprofils an einer Unterlage aufweisen.
3. Dichtprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der C-förmig profilierte, zur Aufnahme der metallischen Einlagen (2) bestimmte Teil (4) auf der
ganzen Länge des Dichtprofils offen ist.
4. Dichtprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmig profilierte Teil (4) geschlossen
und zum Zwecke der Einführung der Einlagen (2)
einschneidbar ist.
einschneidbar ist.
5. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (5) aus einem
weichen und hohlen Teil in Form einer Röhre (6) gebildet ist.
weichen und hohlen Teil in Form einer Röhre (6) gebildet ist.
6. Dichtprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (6) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
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7. Dichtprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (6) einen halbzylindrischen Querschnitt
aufweist.
8. Dichtprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (6) einen halbzylindrischen, asymmetrischen
Querschnitt aufweist.
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