DE3413515C2 - - Google Patents

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DE3413515C2
DE3413515C2 DE19843413515 DE3413515A DE3413515C2 DE 3413515 C2 DE3413515 C2 DE 3413515C2 DE 19843413515 DE19843413515 DE 19843413515 DE 3413515 A DE3413515 A DE 3413515A DE 3413515 C2 DE3413515 C2 DE 3413515C2
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DE19843413515
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Bernard Andre Fernand Caluire Rhone Fr Baudouin
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Gerland Sa Villeurbanne Fr
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Gerland Sa Villeurbanne Fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtprofilanordnung für eine Türe oder dergleichen, mit einem in mehreren Eckbereichen bogenförmig gekrümmt, ansonsten geradlinig verlaufend ange­ ordneten Dichtprofil in Form eines über seinen Verlauf un­ geteilten Profilstrangs aus elastischem Material, dessen Querschnitt einen etwa kastenförmigen Profilteil und einen daran angeordneten, eine Dichtlippe bildenden rohrförmigen Profilteil mit etwa dreieckförmigem, asymmetrischem Quer­ schnitt aufweist und mit in den Eckbereichen des Dichtpro­ fils in dem kastenförmigen Profilteil eingelagerten und dort befestigten Metalleinlagen, die durch ihre Bogenform die Krümmung in den Eckbereichen festlegen und an ihrem Mittel­ bereich einen durch eine Öffnung des kastenförmigen Profil­ teils austretenden Haken für die Befestigung des Dichtprofils an einer Unterlage tragen.
Eine Dichtprofilanordnung dieser Art ist aus der GB-OS 21 06 974 bekannt. Das Dichtprofil dieser Anordnung umfaßt einen kastenförmigen Profilteil mit ringförmig geschlossenem Querschnitt und eine Dichtlippe in Form eines rohrförmigen Profilteils mit etwa dreieckförmigem, asymmetrischem Quer­ schnitt, dessen Basis sich etwa über die halbe Breite des kastenförmigen Profilteils erstreckt. Das Dichtprofil wird mit Hilfe bogenförmig gekrümmter Metalleinlagen an der hier­ für vorgesehen Unterlage befestigt, wobei die Dichtlippe längs des Innenrands der Krümmung zu liegen kommt. Für die Befestigung werden in das ansonsten geschlossene kastenför­ mige Profilteil auf der von der Dichtlippe abgewandten Seite Schlitze geschnitten, in die die Metalleinlagen eingelegt und gegebenenfalls eingeklebt werden. Die Metalleinlagen haben Haken, die durch die Schnittöffnung austreten und in Löcher der für die Befestigung des Dichtprofils vorgesehenen Unterlage eingehängt werden. Das Einschneiden der üblicher­ weise nicht sehr breiten Dichtprofile ist arbeitsintensiv, zumal da aufgrund der nicht so großen Breite der Dichtpro­ file der Schnitt exakt geführt werden soll und bei randnahem Schnitt die Qualität der Befestigung leidet. Die bei dem bekannten Dichtprofil an den Ecken im Bereich des Innenrands verlaufende Dichtlippe neigt darüber hinaus bei Belastung durch die sich schließende Türe im Eckbereich zum Kippen, mit der Folge, daß die sich daraus ergebende Hebelwirkung den Außenrand des kastenförmigen Profilteils unter der Me­ talleinlage hervorzuziehen sucht. Dies beeinträchtigt die Gebrauchsfähigkeit der Dichtung.
Eine weitere Dichtprofilanordnung ist aus der DE-OS 30 47 380 bekannt. Die Anordnung umfaßt ein elastisches, stranggepreß­ tes Dichtprofil mit D-Querschnitt, in das in den Eckbereichen Metallwinkel eingesetzt und eingeklebt werden, die wiederum mit einem Einhängehaken für die Befestigung an der hierfür vorgesehenen Unterlage versehen sind. Das Dichtprofil hat, soweit erkennbar, einen ringförmig geschlossenen Querschnitt, so daß es für das Einsetzen der Metallwinkel ebenfalls nach­ träglich durch einen arbeitsintensiven Vorgang eingeschnit­ ten werden muß. Auch bei diesem bekannten Dichtprofil be­ steht die Gefahr, daß die Metalleinlagen im Gebrauch aus dem Dichtprofil herausrutschen, da die Querstabilität des Pro­ fils durch das Aufschneiden leidet.
Aus der DE-OS 32 00 652 ist eine Dichtprofilanordnung für eine Türe oder dergleichen bekannt, die aus mehreren Dicht­ profilabschnitten zusammengesetzt ist. Die aus elastischem Material bestehenden Dichtprofilabschnitte haben einen etwa kastenförmigen, ringförmig geschlossenen Profilteil und eine vom Außenrand abstehende, leistenförmige Dichtlippe. In den Eckbereichen stoßen die auf Gehrung geschnittenen Dichtpro­ filabschnitte stumpf aneinander und werden von Metallwinkeln zusammengehalten, die mit ihren Schenkeln in die aneinander­ grenzenden, kastenförmigen Profilteile eingreifen und dort eingeklebt sind. Die Metallwinkel haben wiederum Befesti­ gungshaken für die Befestigung an der dafür vorgesehenen Unterlage. Die Vorbereitung und der Zusammenbau der Dicht­ profilabschnitte ist wiederum vergleichsweise arbeitsinten­ siv. Darüber hinaus müssen die auf Gehrung geschnittenen Stirnflächen der Dichtprofile ebenfalls miteinander verklebt werden, wenn auch der Eckbereich der Dichtprofilanordnung dicht sein soll. Die stumpf miteinander verklebten Stirn­ flächen können sich im Gebrauch wieder voneinander lösen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dichtprofilanordnung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß sie einfacher hergestellt und montiert werden kann, wobei die Eckbereiche dauerhafter befestigt und die Abdichtwirkung in diesen Be­ reichen verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kastenförmige Profilteil des Profilstrangs C-förmig mit einem über die ganze Länge des Profilstrangs sich erstreckenden Schlitz gestaltet ist und sich die Basis des rohrförmigen Profilteils über die gesamte Breite des kastenförmigen Pro­ filteils erstreckt. Bei einer solchen Gestaltung läßt sich die in den Eckbereichen anzuordnende Metalleinlage ohne vorbereitende Bearbeitung des Profilstrangs in den kasten­ förmigen Profilteil einsetzen und gegebenenfalls dort befe­ stigen. Da sich der die Dichtlippe bildende, rohrförmige Profilteil über die gesamte Breite des kastenförmigen Pro­ filteils erstreckt, wird im Gebrauch das Herausrutschen des Außenrands des Profilstrangs zumindest erschwert, wenn nicht gar vollständig verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dichtprofils in Form eines Profilstrangs;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Dichtprofils gemäß Fig. 1 nach dem Einsetzen einer gebogenen Metalleinlage zur Bildung eines Eckbereichs eines Dichtrahmens und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Die Figuren zeigen ein durch Extrudieren aus einem geeigneten elastischen Material, insbesondere einem natürlichen oder synthetischen Elastomer, hergestelltes Dichtprofil 1. Das Dichtprofil 1 umfaßt einen etwa C-förmig ausgebildeten, kastenförmigen Profilteil 4, der an der Außenseite seiner Rückseite in eine Dichtlippe 5 in Form eines sehr weichen, rohrförmigen Profilteils 6 übergeht. Das Profilteil 6 hat einen etwa dreieckförmigen, etwas asymmetrischen Querschnitt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Dichtprofil 1 geradlinig langge­ streckt und wird erst im Augenblick seiner Verwendung auf die Länge des Umfangs der Türe, an welcher das Dichtprofil angebracht werden soll, abgeschnitten. In den Eckbereichen des durch das Dichtprofil 1 zu bildenden Dichtungsrahmens sind Metalleinlagen 2 in dem Innenraum des kastenförmigen Profilteils 4 angeordnet. Die Metalleinlage 2 besteht aus einem Stück und ist zu einem Bogen geformt, dessen Radius der Geometrie der Türe angepaßt ist, an welcher das Dicht­ profil angebracht werden soll. Die Metalleinlage 2 sorgt in den Eckbereichen des Rahmens für einen abgerundeten Verlauf des Dichtprofils 1, wobei unerwünschte Deformationen der Dichtlippe 5 vermieden werden.
Der C-förmige, zur Aufnahme der Metalleinlagen 2 bestimmte Profilteil 4 ist durch einen Schlitz auf seiner ganzen Länge geöffnet, so daß die Metalleinlagen 2 an den zur Bildung einer Ecke des Dichtrahmens bestimmten Bereichen ohne Vor­ bereitung des Dichtprofils 1 eingesetzt werden können. Durch Einsetzen von zwei oder vier Metalleinlagen 2 können drei­ seitige oder auch vierseitige Dichtungsrahmen hergestellt werden, wobei bei einem vierseitigen Dichtungsrahmen die Enden des Dichtprofils 1 entweder auf einer der Metallein­ lagen oder in einem Bereich zwischen zwei Metalleinlagen auf jede bekannte Weise, beispielsweise durch Kleben, Vulkanisie­ ren oder unter Verwendung eines Hakens und einer entspre­ chenden Öse, miteinander verbunden werden können.
Für die Befestigung des Dichtprofils 1 an der abzudichtenden Türe weisen die Metalleinlagen 2 jeweils einen Haken 3 oder ein dazu äquivalentes Mittel, wie beispielsweise eine Öse, eine Befestigungszunge, eine Klemme oder dergleichen auf. Die Metalleinlagen 2 sind mit dem Inneren des Profilteils 4 beispielsweise durch Kleben, Vulkanisieren oder eine mecha­ nische Verbindung verbunden. Die Asymmetrie des rohrförmigen Profilteils 6 stellt eine gute Anpassung an die Metalleinla­ gen 2 sicher.

Claims (1)

  1. Dichtprofilanordnung für eine Türe oder dergleichen, mit einem in mehreren Eckbereichen bogenförmig ge­ krümmt, ansonsten geradlinig verlaufend angeordneten Dichtprofil in Form eines über seinen Verlauf unge­ teilten Profilstrangs aus elastischem Material, dessen Querschnitt einen etwa kastenförmigen Profilteil und einen daran angeordneten, eine Dichtlippe bildenden rohrförmigen Profilteil mit etwa dreieckförmigem asym­ metrischem Querschnitt aufweist und mit in den Eckbereichen des Dichtprofils in dem kastenförmigen Profilteil eingelagerten und dort befe­ stigten Metalleinlagen, die durch ihre Bogenform die Krümmung in den Eckbereichen festlegen und in ihrem Mittelbereich einen durch eine Öffnung des kastenförmi­ gen Profilteils austretenden Haken für die Befestigung des Dichtprofils an einer Unterlage tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Profilteil (4) des Profilstrangs C-förmig mit einem über die ganze Länge des Profil­ strangs sich erstreckenden Schlitz gestaltet ist und sich die Basis des rohrförmigen Profilteils (6) über die gesamte Breite des kastenförmigen Profilteils (4) erstreckt.
DE19843413515 1983-10-11 1984-04-10 Dichtprofil aus einem elastomer, bestehend aus einem einzigen profilabschnitt Granted DE3413515A1 (de)

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