DE2753446B2 - Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech - Google Patents
Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem BlechInfo
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- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0209—Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein wesentliches Anwendungsgebiet derartiger Flanschverbindungen liegt bei Klimatisierungskanälen,
deren einzelne Teilabschnitte an ihren Stirnseiten bündig und dicht miteinander zu verbinden sind. Um
eine bündige gegenseitige Anlage der einzelnen Kanäle zu erreichen, müssen die Flanschverbindungen genauestens
ausgerichtet mit den Kanalabschnitten verbunden werden. Die Verbindung erfolgt üblicherweise durch im
Abstand voneinander vorgesehene Punktschweißungen. Beim genauen Ausrichten der Flanschverbindung
gegenüber den Kanalabschnitten tritt die folgende Schwierigkeit auf. Da es nicht möglich ist, die Eckwinkel
erst dann in die Profilschienen einzusetzen, wenn diese bereits mit den Kanalabschnitten verschweißt sind,
mUssen sie in die Profilschienen eingesetzt werden, bevor diese auf die Stirnseiten der Kanalabschnitte
aufgeschoben werden. Dabei kann es aber leicht passieren, daß die Stirnseite des Kanalabschnittes nicht
unter dem Eckwinkel durchgeschoben werden kann, bis sie in Anlage an den in der Endquerschnittsebene
liegenden Schenkel der Profilschiene kommt, weil sie am Eckwinkel anstößt. Wenn der Kanalabschnitt nicht
an allen vier Eckwinkeln zugleich anstößt, liegt die Profilschiene nicht parallel zu den Kanten des
Kanalabschnitts. Dieser Fehler kann üblicherweise auch nicht mit einem Gummihammer behoben werden, mit
dem auf die Profilschiene geschlagen wird. Die Folge ist, daß die Profilschienen nicht genau in der Querschnittsebene
des Kanalabschnitts angeordnet werden, was beim Verbinden mehrerer solcher Kanalabschnitte zu
Verbindungsschwierigkeiten oder Undichtheiten führt. In der DE-PS 20 34 005, in der diese Geschwindigkeiten
ebenfalls angesprochen sind, wird zur Lösung dieses Problems angegeben, die Stirnkanten der Kanalabschnitte
bewußt an alle Eckwinkel anschlagen zu lassen. Dabei wird allerdings der nicht unerhebliche Nachteil in
Kauf genommen, daß in den zwischen den Eckwinkeln liegenden Bereichen eine Trennfuge zwischen der
Stirnkante des Kanalabschnitts und der Profilschiene entsteht, die ohne besondere Abdichtungsmaßnahmen
zu Leckstellen neigt.
Aus der DE-OS 23 13 425 ist eine Flanschverbindung bekannt, deren Profilschienen unmittelbar über der
Stelle, an der das eingeschobene Kanalblech an die Profilschiene anschlägt, einen Wulstfalz aufweist, der in
erster Linie dazu dient, die Stoßstelle zwischen Kanalblech und Profilschiene abzudichten, zusätzlich
aber auch sicherstellt, daß der eingesteckte Eckwinkel
nicht in diesen unteren Bereich geraten kann, so daß dieser Raum für das einzuschiebende Kanalblech
freigehalten wird und stets an die Profilschiene anschlagen kann. Ein solcher Wulstfalz ist aber nicht in
allen Anwendungsfällen brauchbar oder wünschenswert, insbesondere dann nicht, wenn mit unterschiedlichen
Kanalblechstärken gearbeitet wird, die es bedingen würden, den Wulstfalz je nach verwendetem
Kanalblech in einer unterschiedlichen Höhe vorzusehen. Läßt man bei dieser bekannten Flanschverbindung
aber den Wulstfalz weg, dann besteht die Gefahr, daß der Eckwinkel den Weg für das einzuschiebende
Kanalblech bis zum Anschlag an die Stirnfläche des Profils versperrt.
Die DE-OS 24 34 160 beschreibt eine Flanschverbindung mit einer ähnlichen Profilschiene ohne Wulstfalz,
bei der zur Befestigung des Eckwinkels, der in seiner Höhe kürzer ist als die lichte Weite des Einsteckraums,
eine in den Einsteckraum hineinragende Führungsnase ausgeformt ist, die in eine im Eckwinkel ausgebildete
rechteckförmige Rastöffnung einschnappt. Diese Rastverbindung stellt zwar sicher, daß der Raum für das
Kanalblech freigehalten wird, führt jedoch in der Praxis zu Montageschwierigkeiten. Die Rastnase schnappt nur
dann in die Rastöffnung ein, wenn der Eckwinkel in enger Anlage an den beide L-Profilteile des Profils
verbindenden Quersteg eingeschoben wird. Meist klemmen jedoch die Profile, so daß der Eckwinkel
eingeschlagen werden muß. Dabei kann aber nicht sichergestellt werden, daß der Eckwinkel in der
erforderlichen genauen Ausrichtung eingesetzt wird.
Aus der DE-OS 25 01 611 ist eine weitere Flanschverbindung
bekannt, deren Profilschienen im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, also keinen geschlossenen
Einsteckraum für den Eckwinkel aufweisen. Um den Eckwinkel fest mit dem Profil verbinden zu können, ist
dieser mit einem Längsschlitz versehen und es ist am Profil ein T-förmiger Steg ausgeformt, der in den
Längsschlitz des Eckwinkels einschiebbar ist und diesen von außen umgreift. Ein solcher geschlitzter Eckwinkel
ist jedoch relativ wenig stabil.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbindung der eingangs genannten
Art anzugeben, die es ohne Schwierigkeiten erlaubt, die Stirnkante des Kanalabschnitts unter den Eckwinkel
durchzuschieben und in Anlage an den kanalfernen L-Schenke! der Profilschiene zu bringen und bei der der
Eckwinkel derart ausgebildet ist, daß er leicht in den für ihn vorgesehenen Raum in der Profilschiene einsetzbar,
mechanisch stabil ausgebildet und im Einsteckraum gut geführt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der angegebenen Flanschverbindung ist sichergestellt,
daß der Eckwinkel durch seine in die Ausbuchtungen passenden Abkröpfungen lagemäßig im Einsteckraum
genau fixiert ist, wodurch sichergestellt ist, daß im Fußbereich des Eckwinkels der Weg für das einzuschiebende
Kanalblech bis zum Anschlag an die Stirnfläche 2s des Profils freigehalten wird. Darüberhinaus erhöhen
die Abkröpfungen in den Eckwinkeln die S ibilität der Eckwinkel und bedingen eine einwandfreie Kührung im
Einsteckraum.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 so
angegeben. Durch die Ausbildung der Ausbuchtungen über die gesamte Länge der Profilschiene, braucht die
Profilschiene nicht bereits bei der Herstellung auf die jeweils gebrauchte Länge angepaßt zu werden.
Durch die Weiterbildung der Flanschverbindung nach J^
dem Anspruch 3 wird ein sehr stabiler Eckwinkei erhalten, der mit großer Auflagefläche an der
Profilschiene anliegt.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 4 hat den Vorteil, daß sich der Eckwinkel sehr leicht in die
Profilschiene einführen läßt und im Bereich des Eckwinkels die Sicht auf das eingeschobene Kanalblech
freigibt, so daß leicht festgestellt werden kann, ob das eingeschobene Kanalblech tatsächlich unter dem
Eckwinkel durchgetreten ist.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Eckwinkelbereichs der erfindungsgemäßen Flanschverbindung; >o
F i g. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach F i g. 1 entlang der Linie B-B;
Fig.3 und 4 Schnittdarstellungen entsprechend
derjenigen nach Fig.2 mit etwas abgewandelten Ausbildungen des Eckwinkels und der Profilschiene.
Die Fig. 1 zeigt lediglich einen Eckausschnitt der gesamten Flanschverbindung. Eine vollständige
Flanschverbindung besteht aus vier recntwinklig zueinander angeordneten Profilschienen 1, die an den vier
Ecken jeweils durch einen Eckwinkel 2 miteinander m>
verbunden sind. Wie die Schnittdarstellungen der F i g. 2 bis 4 am deutlichsten zeigen, besteht der Querschnitt
einer Profilschiene 1 aus zwei ineinander geschachtelten Abschnitten 3 und 4 von im wesentlichen L-förmiger
Gestalt, die an den vertikalen Schenkelenden der t^ L-Profilteile durch einen Quersteg 5 zusammengehalten
sind. Zwischen den vertikalen Profilteilen 3a und Aa ist ein Einsteckraum für den Eckwinkel 2 sebildet. Der
gegenseitige Abstand der horizontalen L-Profilteile 3b und Ab ist wesentlich geringer, da zwischen diese beiden
Profilteile die Enden des Kanalabschnitts 7 eingeführt werden.
In allen dargestellten Ausführungsformen sind die beiden Kanten 8 und 12 des Eckwinkels 2 in Richtung
auf den Kanalabschnitt 7 abgebogen und in in der Profilschiene 1 ausgebildeten Ausbuchtungen 9 und 13
geführt Die Ausbuchtung 9 ist in der Ecke zwischen dem einen vertikalen L-Profilteil 3a und dem Quersteg 5
gebildet, während die andere irn vertikalen L-Profilteil 3a nahe der Ecke zum horizontalen Profilteil 3b liegt.
Durch die Führung der Abkröphingen 8 und 12 des
Eckwinkels 2 in den Ausbuchtungen 9 und 13 in der Profilschiene 1 wird erreicht, daß der Eckwinkel 2 im
Einsteckraum 6 in einer genau definierten Lage gehalten wird. Wesentlich bei allen dargestellten
Ausführungsbeispielen ist, daß die effektive Höhe des Eckwinkels 2 in dem Bereich, in dem er im Einsteckraurn
6 liegt, geringfügig geringer gehalten ist als die Höhe des Einsteckraums, so daß stets zwischen dem Fußpunkt
des Eckwinkels 2 und dem ihm benachbarten horizontalen Profiiteil Ab ein mit h bezeichneter Abstand bleibt.
Durch die Führung des Eckwinkels 2 in der Profilschiene
1 kann es deshalb nicht passieren, daß der Fußpunkt des Eckwinkels 2 auf dem horizontalen Profilteil Aa aufsitzt
und sich der Abstand zwischen der obersten Kante des Eckwinkels 2 und dem Quersteg 5 ausbildet. Durch
dieses stets vorhandenen Abstand h wird gesichert, daß die Stirnkante 10 des Kanalabschnitts 7 stets ohne
Behinderung durch den Eckwinkel 2 unter dessen unterste Kante hindurch bis zur Anlage am Punkt 11 am
horizontalen L-Profilteil 3b durchgeschoben werden kann. Die Flanschverbindung braucht lediglich auf den
Kanalabschnitt 7 aufgeschoben oder mit einem Gummihammer leicht aufgeklopft zu -werden. Etwaige windschiefe
Verbindungen der Flanschverbindung mit dem Kanalabschnitt 7, die bei herkömmlichen Verbindungen
leicht dadurch entstehen konnten, daß die Stirnkante 10 des Kanalabschnitts 7 auf einer Seite unter den
Eckwinkel 2 tritt und auf der anderen Seite an diesem anliegt, sind damit praktisch ausgeschlossen.
Die Größe des Abstandes h ist nicht kritisch, sollte
aber wenigstens drei Blechstärken des Kanalabschnitts
7 betragen.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist die Ausbuchtung 13 am L-Profilteil 3a nicht um die gesamte
Krümmungsfläche 12 am Eckwinkel 2 herumgeführt, sondern läuft etwa in der Mitte dieser Krümmung 12
senkrecht zum Kanalabschnitt 7 nach unten. Eine U-förmige Krümmung 12 am Eckwinkel 2, wie sie die
F i g. 3 und 4 zeigen, haben den weiteren Vorteil, daß die Stirnkante 10 des Kanalabschnitts 7 für den Fall, daß der
Abstand h relativ klein sein sollte, unter Führung an dieser Krümmung 12 ohne weiteres bis an den
vertikalen Schenkel 3b herangeführt werden kann.
Die Abkröpfung 8 am Eckwinkel 2 muß sich nicht über die gesamte Länge des Abschnitts des Eckwinkels
2 erstrecken, der im Einsteckraum 6 liegt. Es genügt, diese Abkröpfung auf einem oder mehreren Teilstücken
abzubiegen. Es besteht auch die Möglichkeit, statt einer Abkröpfung eine Auskerbung mit entsprechender Höhe
'orzusehen, da lediglich sichergestellt werden muß, daß
der Eckwinkel 2 in seiner Höhenlage in der Profilschiene 1 geführt wird. Dementsprechend kann auch die
Ausbuchtung 9 in der Profilschiene 1 mit relativ geringer Höhe ausgebildet werden.
Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat der
5 6
Eckwinkel 2 auch außerhalb des Einsteckraums 6 eine daß die Wandung des Kanalabschnitts 7 in diesem
um den Abstand h geringere Höhe als die Höhe des Eckbereich durch die üblicherweise vorgesehene
Einsteckraums, so daß die innere Kante des Eckwinkels Mehrfachfalzung etwas nach außen ragt und ohne
2 auch in diesem Eckbereich etwa den Abstand h vom diesen Abstand in der Ecke des Eckwinkels 2 an diesen
Kanalabschnitt 7 hat. Dies ist vorteilhaft, da es sein kann, 5 anstoßen könnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech, mit
an den Stirnseiten der Enden der Kanalabschnitte anzuordnenden Profilschienen, deren Querschnittsform zwei ineinander geschachtelte Abschnitte von
im wesentlichen L-förmiger Gestalt aufweisen, die an den vertikalen Schenkelenden der L-Form durch
einen Quersteg miteinander verbunden und auf einem solchen Abstand gehalten sind, daß zwischen
den einander parallelen horizontalen Abschnitten der L-Profilteile eine Stirnseite des Kanalabschnittes
aufnehmbar und zwischen den im wesentlichen vertikalen Abschnitten der L-Profilteile ein Einsteckraum
für einen Eckwinkel gebildet ist und bei dem die Verbindung aneinanderstoßender Kanalabschnitte
über nebeneinander liegende Eckwinkel erfolgt, deren in den Einsteckraum einführbarer
Abschnitt in der Höhe derart bemessen ist, daß die Stirnkante des Kanalabschnittes unter diesem
Abschnitt hindurch in Anlage an den dem Kanalabschnitt abgewandten vertikalen L-Profilteil der
Profilschiene bringbar ist, ferner mit zwei zueinander im Abstand angeordneten, wenigstens im
Bereich des Einsteckraums ausgebildeten Ausbuchtungen im senkrechten L-Schenkel des in dem dem
Kanalblech zugewandten L-Profilteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (2) mit
zwei in die Ausbuchtungen (9, 13) passenden Abkröpfungen (8,12) versehen ist.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (9,13) über
die gesamte Länge der Profilschiene ausgebildet sind.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Abkröpfung (12) des Eckwinkels (2) im Querschnitt U- oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
4. Flanschverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem horizontalen L-Profilteil
(ßb) zugewandte Ausbuchtung (13) nur in dem dem Quersteg (5) zugewandten Abschnitt formschlüssig
an die Abkröpfung (12) des Eckwinkels (2) angeschmiegt ist, und daß das Verbindungsstück
zwischen dieser Teilausbiegung und dem angrenzenden horizontalen L-Profilteil (3b) senkrecht auf
diesem L-Profilteil (3) steht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772753446 DE2753446C3 (de) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772753446 DE2753446C3 (de) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech |
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ID=6025014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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DE3127034C1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-02-24 | Günter 5860 Iserlohn Smitka | Flansch zur Verbindung von Kanalteilstücken aus Blech |
EP0069920A3 (de) * | 1981-07-09 | 1985-05-08 | Günter Smitka | Flansch zur Verbindung von Kanalteilstücken aus Blech |
ATE30949T1 (de) * | 1983-12-30 | 1987-12-15 | Siegfried Geldner | Flanschverbindung. |
DE3618822A1 (de) * | 1986-06-04 | 1987-12-10 | Markfried Ing Grad Schauer | Luftkanalverbindungsprofil mit dichtung |
-
1977
- 1977-11-30 DE DE19772753446 patent/DE2753446C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2753446C3 (de) | 1981-01-08 |
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