DE2540118A1 - Quertraeger zum halten der deckentafeln von haengedecken - Google Patents

Quertraeger zum halten der deckentafeln von haengedecken

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DE2540118A1 DE19752540118 DE2540118A DE2540118A1 DE 2540118 A1 DE2540118 A1 DE 2540118A1 DE 19752540118 DE19752540118 DE 19752540118 DE 2540118 A DE2540118 A DE 2540118A DE 2540118 A1 DE2540118 A1 DE 2540118A1
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Description

Priorität: 4. Oktober 1974, U.S.A., Nr. 512 168
Querträger zum Halten der Deckentafeln von Hängedecken (Zusatz zu Patentanmeldung P 22 59 753.1-25)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Querträger zum Halten der Deckentafeln von Hängedecken, gemäß Patentanmeldung P 22 59 753.1-25, der aus wenigstens zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren, miteinander in Eingriff stehenden Teilen mit je einem Steg und einem zum Steg senkrechten Flansch besteht, wobei der Steg über den Flansch hinaus verlängert und im Steg ein Längsschlitz vorgesehen ist.
In den US-PSn 2 710 679 und 3 374 596 sind zwei typische Beispiele von Hängedecken und Verbindungsanordnungen beschrieben, die zur gegenseitigen Befestigung der Decken-Aufhängeteile dienen. Gemäß der US-PS 2 710 679 wird eine Plattenanordnung verwendet, die als Verbindungsklammer wirkt und aneinander angrenzende Lagerteile hält. Gemäß der US-PS 3 374 596 sind die Enden der Halte- oder Lagerteile so geformt, daß sie miteinander verklemmt werden können. Bei beiden Anordnungen sind Einstellungen nicht möglich.
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In der US-PS 2 499 278 ist ein Hängedeckensystem beschrieben, das eine Laufschiene zur Halterung der Deckeneinheiten enthält, wobei die Deckeneinheiten auf den Flanschen der Lagerung aufliegen. Es soll eine Verbindungsanordnung geschaffen werden, die sich insbesondere zur gegenseitigen Befestigung zweier aneinander angrenzender Halteelemente eignet, die ähnlich den Laufschienen gemäß der zuletzt erwähnten Patentschrift sind.
Aus der Hauptanmeldung P 22 59 753.1-25 (US-PS 3 789 566) ist eine Verbindungsanordnung für Hängedeckensysteme bekannt, wie sie eingangs beschrieben ist und bei der der Längsschlitz und in der Verlängerung vorgesehene Laschen zur Verbindung der Enden der Querteile oder -träger dienen. Hierbei sind die Querteile innerhalb der durch die Länge des Längsschlitzes vorgegebener Grenzen verschiebbar. Sie sind jedoch sehr leicht voneinander zu lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen festen oder zwangsweisen Eingriff zwischen den Enden der beiden Querteile vorzusehen, um eine allzu leichte Trennung der beiden Enden der Querteile zu verhindern.
Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung des.Endes eines Querteils eines Hängedeckensystems. Jedes der aneinander angrenzenden Enden der Teile weist einen Schlitz oder eine Öffnung in der Verlängerung des vertikalen Stegs des Querteils auf. Ferner ist jede Verlängerung mit Vorsprüngen versehen, die zu beiden Seiten der Verlängerung wegragen. Die beiden aneinander angrenzenden Querteile sind aneinander anstoßend angeordnet, während die Verlängerungen Seite an Seite liegen. Nach dieser Anordnung ragt einer der Vorsprünge des einen Querteils in den Schlitz des angrenzenden Querteils hinein und umgekehrt. Hierdurch werden die beiden Querteile zwangsweise zusammengehalten. Wirkt eine Kraft senkrecht zur Ebene der Flansche des Querteils, so erfolgt an den Verbindungsan-
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Ordnungen keine Bewegung der beiden Querteile. Erfolgt eine Bewegung der beiden Querteile senkrecht zur Ebene der Verlängerung, so werden die beiden Querteile durch die in die Schlitze greifenden VorSprünge ebenfalls zusammengehalten. Werden die beiden Querteile längs ihrer Längsachsen bewegt, so trennen sich die beiden Verlängerungen nicht, die Querteile sind jedoch in gewissen Grenzen in Längsrichtung einstellbar. Bei der zusammengebauten Decke halten die Deckentafeln auf jeder Seite der Verbindungsanordnung diesselbe zusammen.
Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung eignet sich besonders zum Selbsteinbau von Deckensystemen. Die Verbindungsanordnung kann leicht zusammengesetzt und befestigt werden und erlaubt ein gewisses Maß an Einstellbarkeit,so daß beim Zusammenbau der Decke kein hohes Maß an Genauigkeit erforderlich ist, was bei herkömmlichen Decken-Aufhängeanordnungen der Fall ist.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine auseinander gezogene isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems und
Figur 2 eine Draufsicht einer zusammengesetzten Verbindungsanordnung .
Bei normalen Decken-Aufhängesystemen bildet der Querträger oder das Querteil 1 das Element, das die Deckentafel trägt, wenn diese in ihrer Kante mit einem Einschnitt zur Aufnahme des Flansches des Querteils versehen ist. Hierdurch ergibt sich ein verdecktes Decken-Aufhängegitter. Das Querteil wird üblicherweise von Hauptschienen gehalten. Diese sind mittels Drähten an der Gebäudedecke befestigt.
Figur 1 zeigt zwei aneinander angrenzende identische Haupt-Querteile 1. Die Querteile weisen je eine Verlängerung 2 bzw.
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s1 auf, die über den Hauptteil des Querteils hinausragt. Der Hauptteil des Querteils besteht aus einem vertikalen Steg 3 und einem horizontalen Flansch 4, der auf beiden Seiten des vertikalen Stegs 3 nach außen ragt. Die Verlängerung 2 des Querteils weist eine Verbindungsanordnung auf, die zur gegenseitigen Befestigung zwier aneinander angrenzender Querteile dient. Die Verlängerungen 2, 2f sind je mit einem Schlitz oder einer Öffnung 5 und abgesetzten Vorsprüngen 6 versehen. Die Vorsprünge an jeder Verlängerung des Querteils ragen je nach einer Seite derselben weg. Der Vorsprung 6 wird durch Auspressen oder Ausdrücken des Materials aus der Verlängerung gebildet. Eine Kante 5A befindet sich an der Oberseite des Vorsprungs 6, wo das Metall des Vorsprungs etwas aus der Ebene der Verlängerung heraussteht. Die untere Kante 5B des Vorsprunges ragt weiter aus der Ebene der Verlängerung heraus. Der Abstand zwischen den Kanten 5A und 5B ist etwa gleich der Breite der Öffnung 5 (Abstandslinie 20). Das aus der Verlängerung herausgedrückte Material ist etwasgestreckt, so daß der Vorsprung eine insgesamt gebogene Form hat. Diese gebogene Form des Vorsprunges 6 ist aus Figur 2 am besten ersichtlich, die eineDraufsieht auf die miteinander verbundenen Querteile zeigt. An der unteren Kante 5B des Vorsprunges 6, die um den größten Abstand aus der Verlängerung herausgebogen ist, befindet sich eine Nase 7. Der Abstand der Nase 7 von der Verlängerung ist etwas größer als die Stärke der Verlängerung (Abstandslinie 18).
Werden die beiden aneinander angrenzenden Querteilverlängerungen Seite an Seite angeordnet, so gleitet jeweils einer der Vorsprünge 6 in den Schlitz55 des angrenzenden Querteils. Ebenso gleitet der Vorsprung 6 des angrenzenden Querteils in den Schlitz 5 des anderen Querteils. Durch Einsetzen des Vorsprunges in den Schlitz des jeweils anderen Querteils ergibt sich eine Verbindung, die in Richtung des Pfeils 8 in der Ebene der Verlängerungen Auf- und Abbewegungen aufnehmen kann. Somit bewegen sich die Verlängerungen 2 nicht gegeneinander, wenn in Richtung des Pfeils 8 eine Kraft auf sie einwirkt.
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Da sich die eine Verlängerung an der einen Seite der zweiten Verlängerung befindet und die Nase 7 des Vorsprunges 6 der Querteilverlängerung an der anderen Seite der zweiten Querteilverlängerung liegt, werden die beiden Querteilverlängerungen miteinander verklemmt, so daß bei einer in Richtung des Pfeils 10 einwirkenden Kraft die beiden Qüerteile nicht leicht voneinander getrennt werden. Die Verlängerung des einen Querteils wird zwischen der Nase 7 des Vorsprungs 6 und der anderen Querteilverlängerung gehalten. Die Eingriffsverbindung zwischen den beiden Querteilverlängerungen kann keine wesentlichen Kräfte in Richtung des Pfeils 10 aufnehmen. Sie nimmt jedoch schwächere Kräfte in Richtung des Pfeils 10 ohne weiteres auf, so daß jeweils die beiden Querteile aneinander gehalten werden. Damit wird dem die Decke selbst einbauenden Laien der Einbau wesentlich erleichtert. Normalerweise werden die horizontalen Flansche 4 des Querteils 1 in die Nuten oder Einschnitte 14 eingeführt, die in die Deckentafeleinheiten 16 geschnitten sind. Die Deckentafeln liegen auf den Flanschen 4 auf. Da sich auf beiden Seiten der Querteile Deckentafeln befinden, wird durch diese eine Trennung der Querteilverlängerungen in Richtung des Pfeils 10 zusätzlich verhindert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Decke fertiggestellt ist und die Deckentafeln von einer Wand zur gegenüber liegenden befestigt sind. Es ist dann nicht möglich, zwei Deckentafeln weit genug voneinander zu entfernen, so daß eine Trennung der beiden Verlängerungsteile möglich wäre.
Durch die oben beschriebene Vorsprung-Schlitzanordnung ist eine Einstellung oder Verlängerung des gesamten Querteilaufbaus möglich. Das heißt, der Querteilaufbau ermöglicht eine begrenzte Bewegung längs der Achse der Querteile in Richtung des Pfeils 11, so daß eine gegenseitige Einstellung der Länge zweier aneinander angrenzender Querteile möglich ist. Beispielsweise beträgt die Länge der Querteile etwa 1,2 Meter. Soll nun das » Deckensystem in einen Raum eingebaut werden, bei dem der Wandabstand etwas weniger als etwa 2,4 Meter beträgt, so ist durch di e Einstellbarkeit mit Hilfe der Vorsprünge und Schlitze eine
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Verlängerung des Querteilsystems möglich, bis es etwa den Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wänden ausfüllt. Durch die Einstellbarkeit ist auch keine hohe Genauigkeit beim Einbau der Hauptschienen erforderlich. Alternativ kann bei einem Fehler beim Zuschneiden eines Querteils auf ein bestimmtes Maß der Fehler durch die Einstellbarkeit wieder ausgeglichen werden. Überdies kann das System sehr leicht zusammengebaut werden und es ist nicht nötig, unterschiedliche Laschenanordnungen oder Platten miteinander zu verklemmen. Nachdem das Deckensystem eingebaut ist, besteht im Querteilaufbau ein geringes Spiel, so daß die Querteile gegeneinander gleiten können. Hierin ist bei Wärmedehnungen ein besonderer Vorteil zu sehen. Wäre dieses Spiel nicht vorhanden, so könnten sich bei Wärmedehnungen die Querteile werfen und die Deckenplatten herabfallen. Die erfindungsgemäße Anordnung stellt also gegenüber der Ausbildung gemäß der Hauptanmeldung bzw. der US-PS 3 789 566 .insofern eine Verbesserung:'dar, als ein fester-zwangsweiser Eingriff zwischen den beiden Querteilen in Richtung des Pfeils 10 durch den Vorsprung 6 und die Nase 7 gewährleistet wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P a tentansprüche
    .J Querträger zum Halten der Deckentafeln von Hängedecken gemäß Patentanmeldung P 22 59 753.1-25, der aus wenigstens zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren, miteinander in Eingriff stehenden Teilen mit je einem Steg und einem zum Steg senkrechten Flansch besteht, wobei der Steg über den Flansch hinaus verlängert und im Steg ein Längsschlitz vorgesehen ist, gekennze ichnet durch an der Verlängerung (2, 21) vorgesehene, nach entgegengesetzten Seiten der Verlängerung ragende und in den Schlitz (5) des anderen Querträgers greifende Vorsprünge (6), und durch je eine von einer zu einer Längsseite der Verlängerung gewandten Seite (5B) der Vorsprünge wegragende, den Schlitzrand übergreifende Nase (7), deren Abstand von der Verlängerung etwa gleich der Stärke der Verlängerung ist.
    2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) an beiden jeweils zu einer Längsseite der Verlängerung gewandten Seiten über die Ebene der Verlängerung (2, 2l) hinausragt, wobei der maximale Abstand von der Verlängerung an der Seite des Flansches (4) vorgesehen ist und daß die Breite des Vorsprungs etwa gleich der Breite des Längsschlitzes (5) der Verlängerung ist, wo bei die Nase (7) über diese Breite hinausreicht, so daß die Gesamtbreite des Vorsprungs und der Nase größer als die Breite des Längsschlitzes der Verlängerung ist.
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    5. Querträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich· η -e t -, daß der Längsschlitz (fj) län'gs'der Verlängerung (2, 21) verläuft und ausreichend lang bemessen ist, um eine Einstellung der Länge der beiden aneinander angrenzenden ■Querträger (1 ) zu ermöglichen.
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