DE2540118B2 - Tragschiene für eine Unterdecke - Google Patents

Tragschiene für eine Unterdecke

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DE2540118B2
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Paul Horace Willow Grove Jones
Ernest Baldwin Mountville Nute Jun.
Frank Joseph Holmes Vasaturo
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong Cork Co
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/10Connections between parallel members of the supporting construction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/7152Lapped rod ends

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Description

20
Der Anspruch 1 des Hauptpatents 22 59 753.1 betrifft eine Tragschiene für eine Unterdecke, die entsprechend einem umgekehrten T einen im Einbauzustand deckenparallelen Flansch für die Halterung der Deckenplatten und einen hierzu senkrecht verlaufenden Steg aufweist, der an beiden Tragschienenenden mit einer über den Flansch hinausragenden Verlängerung versehen ist, welche eine Öffnung aufweist, in die im Verbindungszustand mit einer anderen, gleich ausgebildeten Tragschiene eine aus dem Steg dieser Tragschiene herausgebogene Lasche eingreift. Bei einer solchen Tragschiene ist die Öffnung jeder Verlängerung als in Tragschienenlängsrichtung sich erstreckender Längsschlitz ausgebildet. Zwischen dem Längsschlitz und dem freien Ende der Verlängerung sind zwei aus der Ebene der Verlängerung in entgegengesetzten Richtungen ausgebogene Laschen vorgesehen. Im Verbindungszustand mit einer anderen, gleich ausgebildeten Tragschiene sind die Verlängerungen beider Tragschienen Seite an Seite angeordnet, so daß jeweils eine Lasche jeder Verlängerung in den jeweiligen Längsschlitz der Verlängerung der anderen Tragschiene eingreift.
Die seitliche Festlegung der Tragschienen zueinander erfolgt dadurch, daß die Flansche der Tragschienen in 4r) an den Seitenflächen der Deckenplatten angebrachte Nuten eingreifen. Dabei legen sich die Seitenränder der Deckenplatten gegen die Stege der Tragschienen beiderseitig an.
Eine derartige seitliche Fixierung erst nach dem w Einsetzen der Deckenplatten ist jedoch in den Fällen unzureichend, in denen bereits eine seitliche Fixierung dann gegeben sein soll, wenn die Verlängerung beider Tragschienen Seite an Seite angeordnet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, r, eine Tragschiene für eine Unterdecke gemäß der DT-OS 22 95 753 zu schaffen, bei welcher bei einfacher Montage und Aufrechterhaltung der Längsverschieblichkeit eine ausreichende Sicherheit gegen ein Verschieben miteinander verbundener gleich ausgebildeter w> Tragschienen senkrecht zur Ebene der Verlängerungen gewährleistet ist.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs zusammengefaßt.
Die erfindungsgemäße Tragschiene hat aufgrund 1,, ihrer Ausbildung den Vorteil, daß eine besonders einfache Art der seitlichen Verriegelung der Verlängerungen möglich ist. Dadurch, daß die Oberseite und die Unterseite eines jeden Vorsprungs an der Verlängerung einen unterschiedlichen Abstand zur Verlängerung aufweisen, kann eine an der einen Verlängerung angebrachte Nase durch eine leichte Kippbewegung der Tragschiene zum Hintergreifen des Schlitzrandes der anderen Verlängerung gebracht werden, ohne daß eine zusätzliche Ausnehmung im Schlitzrand der Tragschiene erforderlich ist. Dadurch kann die Montage und Demontage der Tragschienen auf äußerst einfache Weise vorgenommen werden, ohne daß ein zusätzlicher Arbeitsgang, nämlich eine Verformung einer Nase, zur Verriegelung erforderlich ist
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 isometrisch auseinandergezogen zwei Tragschienen und
F i g. 2 die beiden Tragschienen miteinander verbunden in der Draufsicht
Die in F i g. 1 gezeigten Tragschienen 1 sind identisch gebaut jede Tragschiene 1 ist entsprechend einem umgekehrten T aufgebaut und hat einen im Einbauzustand deckenparallelen Flansch 4 und einen hierzu senkrecht verlaufenden Steg 3. Der Steg 3 hat eine Verlängerung 2. Zwischen dem Flansch 4 und ihrem freien Ende hat jede Verlängerung 2 einen Längsschlitz 5. Zwischen dem Längsschlitz 5 und dem freien Ende der Verlängerung 2 sind auf gleicher Höhe wie der Längsschlitz 5 zwei Vorsprünge 6 durch Stanzen und Ausdrücken des Materials aus der Verlängerung 2 ausgebildet, wobei der eine Vorsprung 6 über die eine Seite und der andere Vorsprung 6 über die andere Seite der Verlängerung 2 vorsteht.
Die obere Seite 5a des Vorsprungs 6 ragt nur etwas aus der Ebene der Verlängerung 5 heraus, während die untere Seite 5ß weiter als die obere Seite 5A von der Verlängerung 2 entfernt ist. Der Abstand zwischen den Seiten 5A und 5ß ist etwa gleich der Breite des Schlitzes 5 jeder Verlängerung, wobei diese Breite in F i g. 1 durch die Abstandslinie 20 gekennzeichnet ist. Das aus der Verlängerung 2 herausgedrückte Material eines jeden Vorsprungs 6 ist so verformt, daß der Vorsprung 6 eine insgesamt gebogene Form hat, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist. An der unteren Seite 5ß des Vorsprungs 6, die in einem größeren Abstand von der Ebene der Verlängerung 2 herausgebogen ist, befindet sich eine Nase 7. Der Abstand der Nase 7 von der Verlängerung 2 ist etwas größer als die Dicke der Verlängerung 2. Dieser Abstand ist in F i g. 1 mit 18 bezeichnet.
Für die Montage von zwei Tragschienen 1 werden die Verlängerungen 2 so nebeneinander angeordnet, daß jeweils einer der Vorsprünge 6 sich seitlich neben dem Schlitz 5 der anderen Tragschiene 1 befindet. Durch leichtes Kippen der einen Tragschiene 1 kann die Nase 7 des Vorsprungs 6 über den Rand des Schlitzes 5 gleiten. Außerdem gelangt beim Geradestellen der Tragschiene 1 der Vorsprung 6 mit seiner gesamten Breitenerstrekkung 20 in das Innere des Schlitzes 5. Wenn die beiden Verlängerungen 2 zweier Tragschienen 1 auf diese Weise zum Ineinandergreifen gebracht sind, ist eine Längsverschiebung in Richtung des Doppelpfeils 11 von F i g. 1 abhängig von der Länge der Schlitze 5 möglich. Eine vertikale Verschiebung in Richtung des Doppelpfeils 8 kann nicht erfolgen, da die obere Seite 5A und die untere Seite 5ß des in den Schlitz 5 eingreifenden Vorsprungs mit dessen oberem und unterem Rand in Eingriff stehen. Ein seitliches Lösen der Verbindung der beiden Tragschienen 1 in Richtung des Doppelpfeils 10
wird durch die den unteren JJchlitzrand übergreifenden Nasen 7 der Vorsprünge 6 verhindert.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, haben die Deckenplatten 16 an ihren Seitenrändern Nuten 14, in welche die Flansche 4 der Tragschienen 1 so eingeführt werden, daß die Seitenränder der Deckenplatten 16 an den Stegen 2 der Tragschienen I auf beiden Seiten anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tragschiene für eine Unterdecke nach Anspruch 1 des Patents 2259753.1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche aus einem aus der i Verlängerung (2) herausgedrückten Vorsprung (6) mit gebogener Form besteht, daß jeder Vorsprung
    (6) auf einer Seite eine den Rand des Längsschlitzes (5) übergreifende Nase (7) hat, deren Abstand von der Verlängerung (2) etwa gleich der Dicke der Verlängerung (2) ist, daß der Abstand der die Nase
    (7) aufweisenden Seite (5B) jedes Vorsprungs (6) von der Verlängerung (2) größer ist als der der gegenüberliegenden Seite (5,4Jund daß der Abstand der beiden Seiten (5/4, 5B) jedes Vorsprungs (6) im wesentlichen der Breite des Längsschlitzes (5) entspricht
DE2540118A 1974-10-04 1975-09-09 Tragschiene für eine Unterdecke Expired DE2540118C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2540118B2 true DE2540118B2 (de) 1978-12-07
DE2540118C3 DE2540118C3 (de) 1979-08-16

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ID=24037973

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US (1) US3921365A (de)
JP (1) JPS5335375B2 (de)
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