DE29600189U1 - Luftauslaßschiene - Google Patents

Luftauslaßschiene

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels

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Description

Gleiss & Große
Patentanwaltskanzlei
Stuttgart Berlin Hamburg
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Luftauslaßschiene mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil, das zwei Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweist, und mit im Schieneninnern auswechselbar gehaltenen Luftleitelementen sowie mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen.
Eine Luftauslaßschiene der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 39 31 459 bekannt. Diese Luftauslaßschiene weist wechselweise im Schieneninnern angeordnete Ausformungen auf, die als auswechselbare Einbaustücke ausgebildet sind. Im Bereich des Schienengrundes sind wechselweise angeordnete Luftaustrittsöffnungen angeordnet. Der Bereich zwischen den Schenkelenden der im Querschnitt U-förmigen Schiene dient als Lufteinlaßöffnung. Im installierten Zustand, beispielsweise als Decken-Luftauslaßschiene ist somit zumindest die äußere Stegseite des U-Profils sichtbar. Sofern eine optische Anpassung, beispielsweise eine Farbanpassung, an die Gegebenheiten des zu belüftenden Raumes erfolgen soll, ist es daher erforderlich, die Schiene der Farbgebung des Raumes anzupassen oder bewußt eine abweichende Farbgebung zu wählen.
12 767GR-ae
5. Januar 1996
Dies erfordert, daß die als Strangprofilteil erstellte Schiene in einer Vielzahl von Farbgebungen herzustellen und am Lager zu halten ist. Die zusätzlich durchzuführende Farbgebung ist aufwendig und vergrößert den Herstellungsaufwand.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftauslaßschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise in optisch gewünschter Ausgestaltung einem Raum zuordenbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Stegs die Lufteinlaßöffnungen ausgebildet sind und daß die Luftleitelemente die Luftaustrittsöffnungen aufweisen, welche von Luftleitwandungen berandet sind, die zumindest mit Wandungsabschnitten in Überdeckungsposition zu den Stirnflächen der Schenkelenden liegen. Zur Bildung der erfindungsgemäßen Luftauslaßschiene ist somit das im wesentlichen U-förmige Profil vorgesehen, das vorzugsweise aus Metall insbesondere aus Aluminium besteht. Dieser Schiene zugeordnet werden Luftleitelemente, die in einfacher Weise vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus bereits farblich fertig eingefärbtem Kunststoff hergestellt werden und die beim Zuordnen zur Schiene diese Schiene optisch derart abdecken, daß für jedwede Farbgestaltung stets die gleiche Schiene, also keine farblich individuell ausgebildete Schiene zu verwenden ist. Die Luftleiteleraente gestalten somit einerseits den optischen Eindruck des Luftauslasses und dienen andererseits dazu, die Luftauslaßöffnungen auszubilden, so daß die Luft in gewünschter Richtung in den Raum eintreten kann. Da sie auswechselbar im Schieneninnern gehalten sind, kann
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durch einen einfachen Auswechselvorgang die Farbgebung und/oder die Luftaustrittsstruktur -durch entsprechend anders ausgestaltete Luftaustrittsöffnungenindividuell auf einfache Weise verändert beziehungsweise festgelegt werden. Bei den vorstehend genannten Maßnahmen ist es daher nicht erforderlich, die U-Profil-Schiene auszuwechseln oder eine individuell gestaltete Schiene zu verwenden, sondern es ist nur eine einzige Schienenversion erforderlich, die nicht farblich gestaltet werden muß.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftleitelemente Klipsarme aufweisen, die in Vertiefungen an den Innenwänden der Schenkel einrastbar gehalten sind. Mittels der Klipsarme ist es möglich, die gewünschten Luftleitelemente in der Schiene einzuklipsen beziehungsweise -bei Aufhebung der Klipsverbindung- diese wieder zu entnehmen.
Die Klipsarme verlaufen vorzugsweise im wesentlichen entgegen der Schenkelerstreckungsrichtung. Die Klipsarme werden dabei ausgehend von ihren Ansatzstellen in Richtung ihrer freien Enden betrachtet und bei der "Schenkelerstreckungsrichtung" wird -ausgehend vom Steg des U-Profils- in Richtung der freien Schenkelenden geblickt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn jedes Luftleitelement zur Schienenlängsrichtung quer, insbesondere rechtwinklig, verlaufende Luftsperrwandungen aufweist, die in das Schieneninnere ragen. Das gesamte Schieneninnere wird mittels der Luftsperrwandungen in einzelne Bereiche unterteilt, so daß es möglich ist, innerhalb dieser Bereiche die Luftführung individuell zu gestalten.
Es ist vorteilhaft, an den Luftsperrwandungen die Luftleitwandungen zu befestigen. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das jeweilige Luftleitelement als einfaches Kunststoffspritzgußteil einstückig hergestellt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die dem Steg zugewandten Enden der Luftsperrwandungen mittels mindestens eines, sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Stabilisierungsstegs verbunden sind. Auf diese Art und Weise bildet das jeweilige Luftleitelement eine mechanisch feste Einheit.
Mindestens ein Anteil der Luftaustrittsöffnungen ist als Schlitzauslaßöffnungen ausgebildet, wobei sich die Schlitzauslaßöffnungen vorzugsweise in Schienenlängsrichtung erstrecken.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf einer Längsseite einer Luftaustrittsoffnung gelegene (erste) Luftleitwand -im Querschnitt gesehen- einen konvexen, bogenförmigen Verlauf aufweist und sich bis über die zugeordnete Stirnfläche des entsprechenden Schenkels des U-Profils erstreckt und daß die auf der anderen Längsseite der Luftaustrittsöffnung gelegene (zweite) Luftleitwandung -im Querschnitt gesehen- einen ersten Abschnitt aufweist, der für einen Schrägaustritt der Luft zur mittleren Vertikalebene des U-Profils geneigt verläuft, insbesondere etwa in die gleiche Richtung wie der Bogen der ersten Luftleitwandung weist, und daß ein zweiter Abschnitt der zweiten Luftleitwandung winklig, insbesondere stumpfwinklig, zum ersten Abschnitt verläuft und sich bis über die zugeordnete Stirnfläche des entsprechenden anderen Schenkels des U-Profils
erstreckt. Auf diese Art und Weise sorgt die so ausgebildete Luftaustrittsöffnung zu einem Schrägaustritt der Luft zur mittleren Vertikalebene. Überdies sind aufgrund dieser Ausgestaltung Sichtflächen geschaffen, die in Überdeckungsposition zu den Stirnflächen der Schenkelenden der U-Profilschiene liegen und somit das Schienenprofil quasi "zum verschwinden" bringen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß -in Schienenlängsrichtung gesehen- die Luftleitelemente derart spiegelbildlich zur mittleren Vertikalebene ausgebildete Zonen aufweisen, daß die Luft zur Vertikalebene in alternierenden Schrägrichtungen austritt. Auf diese Art und Weise ist es somit möglich, zur Vertikalebene die Luft einmal zur linken und dann einmal zur rechten Seite und so weiter austreten zulassen.
Zwischen jeweils zwei benachbarten, dem Schrägaustritt der Luft dienenden Luftaustrittsöffnungen liegt vorzugsweise eine Luftausströmungsöffnung, aus der die Luft im wesentlichen in Richtung der Vertikalebene und im wesentlichen rechtwinklig zur Schienenlängsrichtung austritt. Mit anderen Worten, handelt es sich um einen Deckenluftauslaß, so tritt die Luft aus dieser Luftausströmungsöffnung senkrecht nach unten aus.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftaustrittsöffnung durch eine Aussparung in der ersten Luftleitwandung gebildet ist. Vorzugsweise ist es möglich, daß die erste Luftleitwandung an ihren beiden, sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Endbereichen jeweils eine Aussparung zur Bildung je einer Luftausströmungs-
öffnung aufweist. Zwischen zwei alternierenden Schräg-Luftaustrittsrichtungen liegt somit mindestens eine Vertikal-Luftaustrittsöffnung.
Vorzugsweise kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Luftaustrittsöffnungen benachbarter, die Luft auch in vertikaler Richtung auslassenden Zonen miteinander durch einen Luftaustrittsschlitz verbunden sind, aus dem die Luft vorzugsweise vertikal austritt. Dieser die Zonen verbindende Luftaustrittsschlitz verläuft vorzugsweise schräg zur Schienenlängsrichtung. Im Bereich dieses schräg verlaufenden Luftaustrittsschlitzes ist -nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung- keine Luftsperrwandung angeordnet, so daß eine Luftsperrwandung aufgrund ihrer Wandstärke nicht störend hinsichtlich einer Verschmutzungsgefahr durch induzierte, verschmutzte Luft in Erscheinung treten kann.
Die endseitig liegenden Luftsperrwandungen eines Luftleitelements können im Bereich seiner Luftaustrittsöffnungen Luftverbindungsausnehmungen aufweisen. Dies bedeutet, daß zwei aneinandergrenzende Luftleitelemente in ihren aneinandergrenzenden Luftsperrwandungen die erwähnten Luftverbindungsausnehmungen aufweisen, so daß auch dort keine strenge Trennung zwischen den aneinandergrenzenden Zonen vorliegt und eine Verschmutzungsgefahr daher nicht gegeben ist.
Es ist vorgesehen, daß die Klipsarme von der ersten und von der zweiten Luftleitwandung ausgehen. Insbesondere gehen diese Arme von den Unterseiten beziehungsweise von der in das Schieneninnere weisenden Randkante der Luftleitwandungen aus.
Vorzugsweise verlaufen die erste und die zweite Luftleitwandung zu den Stirnflächen der Schenkelenden des U-Profils unter Ausbildung von Sperrluftaustrittsschlitzen beabstandet. Hierdurch wird -über die gesamte Schienenlangserstreckung gesehenzwischen den Schenkelenden und den entsprechenden Luftleitwandungen Sperrluftaustrittsschlitze gebildet, aus denen ein Teilluftstrom austritt und sich an die die Luftauslaßschiene angrenzende Wand, beispielsweise Einbauwand, des zu belüftenden Raumes vorzugsweise nach dem Coanda-Effekt anlegt. Vom aus den Luftauslaßöffnungen austretenden Hauptluftstrom durch Induktionswirkung geförderte Raumluft, die beispielsweise durch Staub, Zigarettenrauch und so weiter verschmutzt sein kann, ist auf diese Art und Weise gehindert, sich an den Wandungsbereich anzulegen. Verschmutzungen können daher in diesem Bereich nicht auftreten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der beabstandete Verlauf mittels Abstandshalter erfolgt, die von Abschnitten der Luftsperrwandungen gebildet sind.
Ferner ist vorgesehen, daß die Schenkel des U-förmigen Profils rait Seitenwänden eines Luftkanals verbunden sind.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Schenkel mittels Prägungen ein den Seitenwänden gehalten sind. Dadurch wird verhindert, daß sich nach dem Befestigen des U-förmigen Profils an den Seitenwänden, zum Beispiel während des Transports der Bauteile zur Baustelle, der Montage oder des Betriebs diese Teile wieder voneinander lösen.
Es ist vorgesehen, daß die Seitenwände in Aufnahmetaschen der Luftauslaßschiene eingreifen, insbesondere klemmend eingreifen. Somit ist ein einfacher Zusammenbau der Seitenwände mit der erfindungsgemäßen Luftauslaßschxene möglich. Die Aufnahmetaschen dienen gleichzeitig als Tiefenanschlag und verhindern dadurch ein Verkanten beziehungsweise einen unsachgemäßen Einbau.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Aufnahmetaschen von abgewinkelten Leistenschenkeln der Schenkel gebildet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Prägungen unter Mitverformung der Seitenwände in den Leistenschenkeln eingebracht sind. Durch die plastische Verformung der Seitenwände und der Leistenschenkel wird eine besonders sichere, kraftschlüssige Verbindung realisieirt. Der wesentliche Vorteil dieser Verbindung ist der, daß keine zusätzlichen Verbindungselemente, beispielsweise Schrauben oder Nieten, benötigt werden.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Prägungen als über die Länge der Luftauslaßschiene verteilt angeordnete Einzelprägungen ausgebildet sind.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Prägungen punktförmig ausgebildet sind. Durch die relativ leichte Blechkonstruktion der Luftauslaßschiene gewährleisten schon einzelne, voneinander beabstandet angeordnete Prägungen ein sicheres Halten der Seitenwände .
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stirnseiten der Schenkel des U-förmigen Profils Prägungen, insbesondere Punktprägungen,
derart aufweisen, daß durch die jeweilige Prägung verdrängtes Material einen Längsanschlag für die Stirnwände des Luftleitkanals bilden. Zusätzlich oder alternativ können ferner in den Stirnseiten der Schenkel des U-förmigen Profils Prägungen, insbesondere Punktprägungen, vorgesehen sein, derart, daß durch die jeweilige Prägung verdrängtes Material einen Längsanschlag für das Luftleitelement bildet. Dies kann somit nicht aus dem U-förmigen Profil in Längsrichtung herausrutschen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Luftauslaßschiene mit eingebautem Luftleitelement,
Figur 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftleitelementes,
Figur 3 eine Unteransicht des Luftleitelements gemäß Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Luftleitelement entlang den Schnittpfeilen A-A gemäß Figur 2,
Figur 5 eine Seitenansicht des Luftleitelements gemäß dem Pfeil X in Figur 2,
Figur 6a schematische Darstellungen von unter- und 6b schiedlich ausgebildeten Luftauslaßschie -nen,
Figur 7 einen Schnitt durch eine Luftauslaßschiene gemäß Figur 1 mit einem sich in Arbeitsposition befindlichen Prägewerkzeug,
Figur 8 einen schematischen Teilquerschnitt einer mit Prägung versehenen Luftauslaßschiene,
Figur 9 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht eines Luftleitelements nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Figur 10 eine der Figur 3 entsprechende Unteransicht des Luftleitelements gemäß der Ausführungsform nach Figur 9 und
Figur 11 eine Seitenansicht des Luftleitelements entsprechend der Ansicht der Figur 5, jedoch nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Luftauslaßschiene 1 mit in ihrem Schieneninneren 2 befestigten Luftleitelementen 3, wobei die Luftauslaßschiene 1 mit einem Luftleitkanal 4 eines nicht näher dargestellten Luftverteilkastens in Verbindung steht. Beispielsweise kann die Luftauslaßschiene 1 als Deckenluftauslaß eines zu belüftenden Raumes eingesetzt werden.
Die Luftauslaßschiene 1 ist als U-Profil ausgebildet und weist einen ersten Schenkel 5, einen parallel dazu verlaufenden zweiten Schenkel 6 und einen die Schenkel 5, 6 verbindenden Steg 7 auf. Den Steg 7 durchsetzend sind Lufteinlaßöffnungen 8 über die gesamte Länge der Luftauslaßschiene 1 verteilt angeordnet. Die Größe, Anzahl und Anordnung der Lufteinlaßöffnungen 8 sind entsprechend der lufttechnischen Anforderuncfen auszuführen.
Von der Innenfläche 9 des Steges 7 ausgehend verläuft die Innenseite 10 des Schenkels 5 parallel
zur Vertikalebene V (Profilmittelebene) der Luftauslaßschiene 1. Ungefähr im oberen Drittel des Schieneninneren 2 wird die Innenseite 10 von einer Vertiefung 11 unterbrochen. Die Vertiefung 11 ist als Horizontal-Nut 12 ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Länge der Luftauslaßschiene 1. Zum freien Ende 13 des Schenkels 5 hin weist die Innenseite 10 einen konkaven Verlauf auf. Daran anschließend geht sie in konvexem Verlauf über in eine Stirnfläche 14, die die Unterseite 15 der Luftauslaßschiene 1 bildet. An der seitlichen Außenfläche des Schenkels 5 ist im unteren Drittel des Schenkels 5 ein C-Profil 16 ausgebildet. Die untere Hälfte des C-Profils 16 wird von dem freien Ende 13 gebildet. Das C-Profil 16 erstreckt sich über die gesamte Länge der Luftauslaßschiene 1 und bildet eine Aufnahme 19 für beispielsweise angrenzende Wandbeireiche einer abgehängten Decke 20 des zu belüftenden Raumes. Um eine große Länge des Luftauslaßbereiches zu erhalten, können beispielsweise zwei Luftauslaßschienen 1 miteinander in Längsrichtung verbunden werden. Dazu werden sie in miteinander fluchtende Position verbracht, das heißt, die Stirnfläche der einen Luftauslaßschiene 1 stößt an die Stirnfläche der anderen Luftauslaßschiene 1. Dann wird zum Beispiel ein Verbindungssteg jeweils in die Aufnahmen 19 eingebracht, derart, daß die Verbindungsstege die Stoßstelle der beiden Luftauslaßschienen 1 überlappen. Auf diese Art und Weise können beliebige Längen ausgebildet werden. Im oberem Drittel der Luftauslaßschiene 1 ist an der Außenseite des Schenkels 5 eine Aufnahmetasche 22 ausgebildet. Sie wird von einem vorstehenden abgewinkelten Leistenschenkel 2 3 gebildet, der in Richtung auf den Steg 7 weist.
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Da die Luftauslaßschiene 1 symmetrisch ausgebildet ist, ist der zweite Schenkel 6 hinsichtlich der Vertikalebene V spiegelbildlich zum Schenkel 5 ausgestaltet, so daß auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
Wird -wie in Figur 1 gezeigt- die Luftauslaßschiene 1 auf den Luftleitkanal 4 gesteckt, so greifen seine Seitenwände 24 in die Aufnahmetasten 22 der Luftauslaßschiene 1 ein und werden dort zum Beispiel klemmend erhalten. Es können zusätzliche Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Klebstoff, Schrauben oder dergleichen zum Halten verwendet werden.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen das bereits erwähnte Luftleitelement 3. Es ist im Kunststoff-Spritzguß-Verfahren hergestellt. Bei diesem Herstellungsverfahren kann dem Kunststoff gewünschte Farbpigmente beigemischt werden, so daß das Luftleitelement 3 in beliebigen Farben herstellbar ist. Wie Figur 2 zeigt, weist das Luftleitelement 3 zwei äußere Kammern 26 und eine mittlere Kammer 2 7 auf. Das Luftleitelement 3 besitzt sieben Luftsperrwandungen 28. Es ist je eine Luftsperrwandung 28 am Anfang und am Ende, je eine zwischen den einzelnen Kammern 26, 27 und jeweils eine Luftsperrwandung 2 8 in der Mitte der jeweilen Kammer 26 beziehungsweise 27 vorgesehen. Die Luftsperrwandungen 2 8 verlaufen -bei eingesetztem Luftleitelement 3 in der Luftauslaßschiene 1- rechtwinklig zur Schienenlängsrichtung. Sie sind in ihrem oberen Bereich 29 über Stabilisierungsstege 30 miteinander verbunden.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch ein Luftleitelement 3. Die hier dargestellte Luftsperrwandung 28
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weist in ihrem oberen Bereich 29 eine Oberseite 31 auf, die über einen Radius 32 in eine Seitenfläche 33 übergeht. Diese verläuft parallel zur Vertikalebene V und weitet sich im unteren Drittel leicht bauchig auf. Damit ist sie -wie Figur 1 zeigt- dem konkaven Verlauf der Innenseite 10 der Luftauslaßschiene 1 angepaßt. Daran anschließend geht die Seitenfläche 3 3 in einen stufenförmig ausgebildeten Abstandshalter 3 4 über.
Im oberen Bereich 29 des Luftleitelements 3 ist -wie Figur 4 zeigt- der Stabilisierungssteg 30 erkennbar. Es wird deutlich, daß der Stabilisierungssteg 3 0 nicht über die Seitenflächen 3 3 der Luftsperrwandungen 28 übersteht, sondern mit diesen fluchtet. Neben der Stabilisierungswirkung verhindern die Stabilisierungsstege 3 0 ein gegenseitiges Verhaken, wenn sich eine Vielzahl von Luftleitelementen 3 zum Beispiel beim Transport in einem gemeinsamen Behältnis befinden. Da jede Luftsperrwandung 28 zur Vertikalebene V spiegelbildlich symmetrisch aufgebaut ist, ergibt sich eine entsprechende Ausbildung der anderen Seitenfläche 33. Das gleiche gilt für den Stabilisierungssteg 30, so daß auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
Jedes Luftleitelement 3 besitzt sechs Paar Klipsarme 35. In den beiden äußeren Kammern 26 sind -wie Figur 2 zeigt- jeweils zwei Paar Klipsarme 35 vorgesehen. Es ist jedoch jeweils nur ein Klipsarm 3 6 eines jeden Paares sichtbar, da der jeweils zugehörige Klipsarm 37 bei dieser Darstellungsweise genau hinter dem sichtbaren Klipsarm 3 6 liegt. Die zwei Paar Klipsarme 35 der mittleren Kammer 27 und die jeweils zwei Pacir Klipsarme 35 der beiden äußeren Kammern 26 sind an ersten und zweiten Luftleitleit-
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wandungen 42 und 43 befestigt. Auf die Luftleitwandungen 42 und 4 3 wird nachstehend noch genauer eingegangen.
Die Figur 4 zeicft ein Klipsariti 36 und ein Klipsarm 37, die zusammen ein Klipsaria-Paar 35 bilden. Das freie Ende 38 jedes Klipsarms 36 beziehungweise 37 ist als ein nach außen weisender Wulst 39 ausgebildet. Die Geometrie jedes Wulstes 39 entspricht der Geometrie der Horizontal-Nuten 12 im Schieneninnern 2 der Luftauslaßschiene 1. Die Klipsarme 3 6,37 gehen von Randkanten 4 0 von Luftleitwandungen 41 aus, wobei die Luftleitwandungen 41 -in Abhängigkeit der betrachteten Kammer (außenliegende oder mittlere Kammer)- entweder als erste Luftleitwandungen 42 oder zweite Luftleitwandungen 43 ausgebildet sind. Die Anordnung erfolgt -in Längsrichtung des Luftleitelements 3 gesehen- im Hinblick auf die Wechselfolge der Kammern 26,27 alternierend.
Die erste Luftleitwandung 42 weist -im Querschnitt gesehen- einen konvexen, bogenförmigen Verlauf auf. Dies geht insbesondere aus der Figur 4 hervor. Die zu dieser Luftleitwandung 42 zugehörigen Klipsarme 37 gehen von dem im Schieneninnern 2 liegenden Ende, und zwar von der genannten Randkante 4 0 der entsprechende Luftleitwandung 42 aus. Jeder Luftleitwandung 42 gegenüberliegend ist -pro Kammer 26 beziehungweise 27- die erwähnte zweite Luftleitwandung 43 vorgesehen. Sie weist -im Querschnitt betrachtet- einen ersten Abschnitt 44 und einen zweiten Abschnitt 45· auf. Der erste Abschnitt 44 verläuft geneigt zur mittleren Vertikalebene V und weist etwa in die gleiche Richtung wie der konvexe Bogen der ersten Luftleitwandung 42. Der zweite Abschnitt 45 der zweiten Luftleitwandung 43 verläuft
11":
unter einem stumpfen Winkel &agr; zum ersten Abschnitt 44. Im Scheitelbereich des Winkels &agr; entsteht eine in Schienenlängsrichtung verlaufende knickförmige Vertiefung 46. Der zweite Abschnitt 45 hat in etwa einen zur Vertikalebene V entsprechend spiegelbildlichen Verlauf wie der Endbereich der Luftleitwandung 42. Um bei der Luftleitwandung 42 einen der knickförmigen Vertiefung 46 entsprechenden Eindruck zu schaffen, weist diese auch -spiegelbildlich zur Vertikalebene V- eine linienförmige, wie ein Knick wirkende Vertiefung 46' auf.
Aus den Figuren 2 und 3 ist erkennbar, daß von der äußeren Luftsperrwandung 28, der linksseitig liegenden äußeren Kammer 26, die beiden Luftleitwandungen 42 und 4 3 ausgehen und bis zur außenliegenden Luftsperrwandung 28 der rechtsseitig liegenden äußeren Kammer 26 verlaufen. Die dazwischenliegenden Luftsperrwandungen 2 8 sind mit ihren von den Stabilisierungsstegen 30 abgewandten Enden mit diesen beiden Luftleitwandungen 42 und 43 verbunden. Die Ausgestaltung der mittleren Kammer 27 zu den beiden äußeren Kammern 26 unterscheidet sich im Hinblick auf die Luftleitwandungen 42 und 43 dadurch, daß -über die Längserstreckung des Luftleitelements 3 gesehen- zur Vertikalebene V die erste Luftleitwandung 42 zur zweiten Luftleitwandung 43 vertauscht angeordnet ist. Dies ist deutlich der Figur 3 zu entnehmen. Beginnend auf der linken Seite im unteren Bereich ist die erste Luftleitwandung 4 2 in der linksseitigen äußeren Kammer 2 6 ausgebildet. Hieran schließt sich -in der mittleren Kammer 27- die zweite Luftleitwandung 43 an und -in der rechtsliegenden äußeren Kammer 2 6- ist dann wiederum die erste Luftleitwandung 42 ausgebildet. Entsprechend alternierend hierzu liegen die Luft-
leitwandungen 42 und 43 im oberen Bereich der Figur 3. Betrachtet man das Luftleitelement 3 in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung, so liegt stets einer Luftleitwandung 42 eine Luftleitwandung 43 gegenüber.
Die Figur 3 zeigt, daß -ausgehend von den jeweils eine Kammer 26, 27 begrenzenden Luftsperrwandungen 28 an der jeweiligen Luftleitwandung 41 -an der die erste Luftleitwandung 42 ausgebildet ist- Aussparungen 55 ausgebildet sind. Hierdurch werden Luftaustrittsöf fnuncjen 54 gebildet, die unbeeinflußt sind von der Krümmung der jeweils angrenzenden ersten Luftleitwandung 42. Im dazwischenliegenden Bereich ist jeweils eine schlitzförmige Luftaustrittsöffnung 53 zwischen der ersten Luftleitwandung 42 und der zweiten Luftleitwandung 43 ausgebildet, wobei die Luftaustrittsöffnung 53 in die Luftaustrittsöffnung 54 übergeht.
In Blickrichtung des Pfeils 47 der Figur 1 auf die Sichtseite 56 des Luftleitelements 3 bildet ein Abschnitt der ersten Luftleitwandung 42 eine äußere Sichtfläche 48. Dies ist auch deutlich der Figur 3 zu entnehmen. Die beiden Abschnitte 44 beziehungsweise 45 der zweiten Luftleitwandung 43 bilden ebenso äußere Sichtflächen 49 beziehungsweise 50. Im Schnitt der Figur 1 betrachtet bildet die Anordnung der Sichtflächen 48, 49 und 50 etwa die Form eines langezogenen M's. Hierbei bilden die beiden Vertiefungen 4 6 und 46' die beiden Spitzen des M's. Die mittlere, erhöhte Kante des M's ist von einer Kante 71 gebildet, die der zweiten Luftleitwandung 43 angehört, nämlich vom Endbereich 72 des ersten Abschnitts 44 der zweiten Luftleitwandung 43 gebil-
det ist. Diese Kante 71 ist durchgehend über die gesamte Länge des Luftleitelements 3 sichtbar.
Wird Zuluft in den Luftleitkanal 4 eingebracht, so tritt diese durch die Lufteinlaßöffnungen 8 in das Schieneninnere 2 ein und verläßt als Hauptluftstrom im Bereich der ersten Luftleitwandung 42 das Luftleitelement 3 unter einem Winkel von circa 30° zur Vertikalebene V. Bei einer angrenzenden Kammer, zum Beispiel der mitteren Kammer 27, liegt eine entsprechende Anordnung gemäß Figur 1 vor, jedoch tritt die Luft dort nicht schräg nach links, sondern schräg nach rechts aus, weil eine entsprechend gegenläufige Ausbildung der Luftleitwandungen 41 vorgesehen ist. Dies ist in der Figur 1 durch gestrichelt eingezeichnete Pfeile 60 angedeutet. Dort, wo die Aussparungen 55 vorgesehen sind, und somit Luftaustrittsöffnungen 54 gebildet werden, fehlt eine Schrägauslenkung des HauptIuftstroms, so daß er dort senkrecht nach unten austritt. Dies ist in der Figur 1 mittels der Pfeile 60' gekennzeichnet.
Die Figur 5 zeigt eine Ansicht auf das Luftleitelement 3 in Richtung des Pfeiles X in Figur 2. Deutlich sind dort die Abstandshalter 34 erkennbar, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird. Die Klipsarme 36 und 37 sind derart weit eingefedert, daß nur noch ihre Wülste 39 sichtbar sind. Diese Stellung entspricht der in das Schieneninnere 2 eingeklipsten Stellung. Normalerweise verlaufen die Klipsarme 36 und 37 -im nicht eingeklipsten Zustand- leicht divergierend nach außen, so daß sie beim Einklipsen eine entsprechende Vorspannung aufbringen können. Gestrichelt ist in der Figur 5 eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die
Abstandshalter 34 seitlich verlängert ausgebildet sind; auch verlaufen die entsprechenden Luftleitwandungen 41 verlängert seitlich nach außen.
Für das Einklipsen des Luftleitelements 3 in die Luftauslaßschiene 1 wird es mit seinem oberen Bereich 29 (Figur 5) voraus in das Schieneninnere 2 der Luftauslaßschiene 1 eingeführt. Dies erfolgt soweit, bis die Klipsarme 36 und 37 in die Horizontal-Nuten 12 der Luftauslaßschiene 1 einrasten. In dieser Stellung liegen die Abstandshalter 34 auf den Stirnflächen 14 des U-Profils auf. Hierdurch werden -über die gesamte Längserstreckung der Luftauslaßschiene 1 gesehen- auf beiden Seiten Sperrluftaustrittsschlitze 58 gebildet, aus denen im Betrieb ein Sperrluftstrom gemäß der Pfeile 62 und 62' austritt. Diese Sperrluftströme schmiegen sich -vorzugsweise nach dem Coanda-Effekt- an die Decke 20 an, so daß möglicherweise durch den Hauptluftstrom 60 induzierte Raumluft nicht an der Decke 20 im Bereich der Luftauslaßschiene 1 entlangstreichen und dort Verschmutzungen verursachen kann.
Aus der Figur 1 ist -in Richtung des Pfeiles 47 blickend- ersichtlich, daß das Luftleitelement 3 mit seinen entsprechenden Sichtflächen 48,49 und 50 der ersten Luftleitwandung 42 beziehungsweise zweiten Luftleitwandung 43 das U-Profil in seiner Breite vollständig überfängt. Mithin kann der Betrachter -der sich in dem zu belüftenden Raum befindet- die installierte Luftauslaßschiene 1, die vorzugsweise aus Alluminium besteht, nicht sehen. Es besteht die Möglichkeit, das aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte Luftleitelement 3 in beliebigen Farben einzufärben, so daß dies für die optische Wirkung der Belüftungseinrichtung maß-
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geblich ist. Die Schiene selbst muß keine besondere Farbgebung erhalten, da sie nicht sichtbar ist. Da das Luftleitelement 3 als einfaches Kunststoffspritzteil einen Massenartikel darstellt, besteht eine sehr preiswerte Möglichkeit, einen entsprechenden optischen Eindruck angepaßt an den des zu belüftenden Raumes zu schaffen. Sofern eine Umgestaltung des zu belüftenden Raumes erfolgt, ist es sehr einfach möglich, durch einfaches Ausklipsen der Luftleitelemente 3, neue, entsprechend farblich anders gestaltete Luftleitelemente 3 einzuklipsen. Hierbei werden die aus drei Kammern 26,27 bestehenden Luftleitelemente 3 jeweils in Längsrichtung aneinanderstoßend in die Schiene 1 eingeklipst. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, durch entsprechendes Wenden der Luftleitelemente 3 um 180°, nicht stets alternatierend zur Vertikalebene V auszublasen, sondern beispielsweise eine Richtung bevorzugt mit dem Hauptluftstrom anzuströmen. Da nicht immer gewährleistet ist, daß die Länge der Anzahl der einzuklipsenden Luftleitelemente 3 genau der Länge der Luftauslaßschiene 1 entspricht, muß durch entsprechendes Anpassen der Luftleitelemente 3 sichergestellt sein, daß endseitig der Luftauslaßschiene 1 stets eine Luftsperrwandung 28 abschließend angeordnet ist. Dies verhindert ein Austreten der Luft in axialer Richtung.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, daß nicht nur eine Schlitzreihe zum Austritt des Hauptluftstromes vorgesehen ist, sondern daß zwei oder mehrere Schlitzreihen parallel nebeneinanderliegend im jeweiligen Luftleitelement 3 ausgestaltet sind. Mithin ist pro Kammer 2 6 beziehungsweise 2 7 nicht nur ein Schlitzauslaß für den Hauptluftstrom vorge-
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sehen, sondern es können sich zwei oder mehrere parallel zueinander verlaufende Schlitzausläße dort befinden. Diese parallel zueinander verlaufenden Schlitzreihen können derart gestaltet sein, daß Luft sowohl schräg nach links als auch schräg nach rechts zur Vertikalebene V austritt. Es ist jedoch auch möglich, daß aus beiden beziehungsweise parallel zueinander verlaufenden Schlitzauslässen Hauptluftströme in gleicher Richtung oder zumindest etwa in gleicher Richtung austreten, daß heißt, die einzelnen Luftströirie verlaufen parallel oder auch -je nach Ausbildung- leicht divergierend oder konvergierend zueinander.
Ferner ist es nach einer weiteren Ausgestaltung möglich, daß die Luftleitelemente -gemäß den vorstehend erwähnten unterschiedlichen Ausführungsformen- mit oder ohne Luftaustrittsöffnungen 54 versehen sind, aus deinen die Luft senkrecht nach unten, also parallel zur Vertikalebene V austritt. Das Weglassen dieser Luftaustrittsöffnungen 54 wird dadurch bewirkt, daß keine Aussparungen 55 vorgesehen werden.
Figur 6a zeigt eine schematische Darstellung von Luftleitelementen 3, die an der Luftauslaßschine 1 reihenförmig angeordnet sind. Es ist hier eine abwechselnde Links-Rechts-Anordnung der Luftleitelemente 3 gezeigt. Links-Anordnung bedeutet, daß der Gesamtluftstrom in erster Linie schräg nach links austritt. Es sind durch entsprechende Anordnung in der Luftauslaßschiene 1 pro Luftleitelement 3 zwei nach links gerichtete und nur eine nach rechts gerichtete Luftauslaßöffnung 52 vorgesehen. Rechts-Anordnung kennzeichnet entsprechend einen im wesentlichen schräg nach rechts austretenden Gesamt-
luftstrom, da das jeweilige Luftleitelement 3 derart in der Schiene 1 angeordnet ist, daß zwei nach rechts gerichtete und eine nach links gerichtete Luftauslaßöffnung 52 vorgesehen sind.
Bei der in Figur 6a gezeigten Luftauslaßschiene 1 ist zunächst ein Luftleitelement 3 mit Links-Anordnung eingeklipst. Aus diesem Luftleitelement 3 treten zwei Teilluftströme nach links (Pfeil 100) aus und ein Teilluftstrom nach rechts (Pfeil 101). Das nachfolgende Luftleitelement 3 ist eine Rechts-Anordnung, das heißt, es treten zwei Teilluftströme nach rechts und einer nach links aus. Dann folgt wieder eine Links-Anordnung des Luftleitelements 3, dann eine Rechts-Anordnung usw..
Es wird deutlich, daß durch die regelmäßige alternierende Links-Rechts-Anordnung der Abstand d zwischen den austretenden Teilluftströmen (Pfeil 100 beziehungsweise 101) stets gleich ist. Dadurch ergibt sich, daß aus dieser so angeordneten Decken-Luftauslaßschiene 1 der Hauptluftstrom schräg nach rechts und links unten in den zu belüftenden Raum austritt.
Figur 6b zeigt ebenfalls eine schematische Darstellung der Luftauslaßschiene 1, in die Luftleitelemente 3 eingeklipst sind. Auch hier ist zunächst das Luftleitelement 3 mit Links-Anordnung eingeklipst. Danach folgt eine Rechts-Anordnung und dann nochmals eine Rechts-Anordnung. Darauf folgt wieder eine Links-Anordnung, dann wieder zwei Rechts-Anordnungen und wieder eine Links-Anordnung usw..
Im Gegensatz zu der vorstehend bereits beschriebenen Schiene in Figur 6a ist der Abstand zwischen
den einzelnen, ciustretenden Teilluftströmen 100 beziehungsweise 101 nicht stets gleich. Im Stoßbereich von zwei nebeneinanderliegenden rechts angeordneten Luftleitelementen 3 ist der Abstand c zwischen den beiden angrenzenden Teilluftströmen (Pfeil 101) (um cirka die Hälfte) kleiner als der Abstand d. Die beiden "einzelnen" Teilluftströme 101 verbinden sich zu einem Gesamtluftstrom, der nun überraschenderweise nicht mehr die Neigung hat schräg nach unten aus dem Luftleitelement 3 auszutreten, sondern sich nach dem Coanda-Effekt an die Decke 20 anlegt. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Luftleitelemente 3 in den unterschiedlichsten Variationen in die Luftauslaßschiene 1 einzuklipsen, um die entsprechend gewünschte Luftführung zur Belüftung eines Raumes zu realisieren.
Es ist noch anzumerken, daß die Luftauslaßschiene 1 an Deckenleuchten der jeweils zu belüftenden Räume angebracht werden oder in die Deckenleuchten integriert sein können.
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch eine Luftauslaßschiene 1 gemäß Figur 1. Dieser ist ein Prägewerkzeug 64 zugeordnet, das -ähnlich wie eine Zangezwei Hebel 65 und 66 aufweist, die mittels eines Bolzens 67 drehbar miteinander verbunden sind. Die Schenkel 65 und 66 des Prägewerkzeugs 64 können eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 68 ausführen. Der Hebel 65 weist an seinem dem Prägebereich zugewandten Ende ein Prägeelement 69 mit einem Prägekopf 73 auf, das in Richtung auf die Prägestelle 70 fest an dem Hebel 65 angebracht ist. Der Hebel 66 dient dem Prägeelement 69 als Gegenhalter und ist an seinem der Prägestelle zugewand-
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ten Ende derart ausgebildet daß er an beiden Innenwänden 10 des Luftleitkanals 4 anliegt. Das Anliegen des Hebels 66 an den Innenwänden 10 verhindert ein schräges Ansetzen des Prägewerkzeugs 64 und somit eine Deformierung des Luftleitkanals 4 während eines Prägevorgangs. Auf diese Art und Weise wird auch sichergestellt, daß die durch das Prägeelement 69 auf den Leistenschenkel 2 3 angreifende Kraftkomponente senkrecht auf dessen Oberfläche wirkt und somit die Prägungen ein gleichmäßiges Prägeprofil 71 aufweisen. Eier das Prägeprofil 71 erzeugende Prägekopf 7 3 ist vorzugsweise prismatisch oder konisch ausgebildet. Grundsätzlich ist aber jede Geometrie möglich.
Die Figur 7 zeigt ferner Prägungen 80, die als Punktprägungen 81 ausgebildet sind und auf der Stirnseite 82 des U-förmigen Profils liegen. Hierdurch wird Material 83 derart in die Tasche 22 verdrängt, so daß ein Längsanschlag 84 für die Seitenwände 24 des Luftleitkanals 4 gebildet werden. Ferner gehen aus der Figur Prägungen 8 5 hervor, die ebenfalls vorzugsweise als Punktprägungen 86 ausgebildet sind und in die Stirnseiten 82 des U-förmigen Profils eingebracht sind. Hierdurch wird Material 87 derart in das Innere des U-förmigen Profils verdrängt, so daß ein Längsanschlag 88 für das Luftleitelement 3 (das Luftleitelement 3 ist in der Figur 7 nicht dargestellt) gebildet wird. Vorzugsweise ist eine derartige Prägung 8 5 an jedem Schenkel 5, 6 des U-förmigen Profils vorgesehen.
Figur 8 zeigt einen schematischen Teilquerschnitt einer mit Prägung versehenen Luftauslaßschiene 1. Auf der rechten Seite ist ein Prägeprofil dargestellt, das von dem konischen Prägekopf 7 3 erzeugt
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wurde. Auf der linken Seite ist eine aufgewölbte Druckstelle 72 durch einen Kaltfließvorgang entstanden, die auf die entsprechende, in Figur 8 nicht dargestellte Seitenwand 24 wirkt. Diese Druckstelle 72 ist von mittels des Prägekopfes 73 verdrängten Material gebildet. Diese drückt auf die Seitenwand 24 und fixiert beziehungsweise hält sie in der Aufnahmetasche 22.
Die Figuren 9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Luftleitelements 3, wobei die Darstellung der Figuren 9 bis 11 den Darstellungen der Figuren 2, 3 und 5 entspricht, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Unterschiedlich bei den beiden Ausführungsformen ist lediglich, daß -gemäß Figur 10- die Luftaustrittsöffnungen 54 durch schräg verlaufende Luftaustrittsschlitze 89 miteinander verbunden sind, wobei sich im Bereich der Luftaustrittsschlitze 89 keine Luftsperrwandungen 28 befinden. Derartige Schlitzansätze von Luftaustrittsschlitzen 89 sind auch endseitig des Luftleitelements 3 vorgesehen und mit 89' gekennzeichnet. Im Bereich dieser Ansätze der Luftaiustrittsschlitze 89' liegen zwar Luftsperrwandungen 28, die jedoch -gemäß der Figur 11- mit Luftverbindungsausnehmungen 90 versehen sind, so daß aneinandergrenzende Luftleitelemente 3 hinsichtlich ihrer Luftaustrittsschlitze 89' miteinander verbunden sind.

Claims (28)

GIeiss & Große Patentanwaltskanzlei Stuttgart Berlin Hamburg Schutzansprüche
1. Luftauslaßschiene mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil, das zwei Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweist, und mit im Schieneninneren auswechselbar gehaltenen Luftleitelementen sowie mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stegs (7) die Lufteinlaßöffnungen (8) ausgebildet sind und daß die Luftleitelemente (3) die Luftauslaßöffnungen (52) aufweisen, welche von Luftlei twandungen (4 2, 43) berandet sind, die zumindest mit Wandungsabschnitten in Überdeckungsposition zu den Stirnflächen (14) der Schenkelenden (13) liegen.
2. Luftauslaßschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitelemente (3) Klipsarme (36, 37) aufweisen, die in Vertiefungen (11) an den Innenwänden (10) der Schenkel (5, 6) einrastbar gehalten sind.
3. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsarme (36, 37) im wesentlichen entgegen der Schenkelerstreckungsrichtung verlaufen.
12 767 GR-ae
5. Januat 1936
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4. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftleitelement (3) zur Schienenauslaßrichtung quer, insbesondere rechtwinklig verlaufende Luftsperrwandungen (28) aufweist, die in das Schieneninnere (2) ragen.
5. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Luftsperrwandungen (28) die Luftleitwandungen (41) befestigt sind.
6. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg (7) zugewandten Enden (29) der Luftsperrwandungen (28) mittels mindestens eines, sich in Schienenlangsrichtung erstreckenden Stabilisierungsstegs (3 0) verbunden sind.
7. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Anteil der Luftauslaßöffnungen (52) als Schlitzauslaßoffnungen (Luftaustrittsöffnung (53) ausgebildet sind, die sich in Schienenlangsrichtung erstrecken.
8. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Längsseite einer Luftaustrittsöffnung (52) gelegene (erste) Luftleitwandung (42) -im Querschnitt gesehen- einen konvexen, bogenförmigen Verlauf aufweist und sich bis über die zugeordnete Stirnfläche (14) des entsprechenden Schenkels (5) des U-Profils erstreckt und daß die auf der anderen Längsseite
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der Luftauslaßöffnung (52) gelegenen (zweiten) Luftleitwandung (43) -im Querschnitt gesehen- einen ersten Abschnitt (44) aufweist, der für einen Schrägaustritt der Luft zur mittleren Vertikalebene (V) des U-Profils geneigt verläuft, insbesondere etwa in die gleiche Richtung wie der Bogen der ersten Luftleitwandung (42) weist, und daß ein zweiter Abschnitt (45) der zweiten Luftleitwandung (43) winklig zum ersten Abschnitt (44) verläuft und sich bis über die zugeordnete Stirnfläche (14) des entsprechenden anderen Schenkels (6) des U-Profils erstreckt.
9. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -in Schienenlängsrichtung gesehen- die Luftleitelemente (3) derart spiegelbildlich zur mittleren Vertikalebene ausgebildet Zonen (Kammern 26, 27) aufweisen, daß die Luft zur Vertikalebene in alternierenden Schrägrichtungen austritt.
10. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei bencichbarten, dem Schrägaustritt der Luft dienenden Luftaustrittsöffnungen (53) eine Luftaustrittsöffnung (54) liegt, aus der die Luft im wesentlichen in Richtung der Vertikalebenen und im wesentlichen rechtwinklig zur Schienenlängsrichtung austritt.
11. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (54) benachbarter, die Luft auch in vertikaler Richtung auslassenden Zonen (Kammern (26,27)) miteinander durch einen Luftaustritts-
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schlitz (89) verbunden sind, aus dem die Luft vertikal austritt.
12. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaustrittsschlitz (8 9) schräg zur Schienenlängsrichtung verläuft.
13. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Luftaustrittsschlitzes (89) keine Luftsperrwandung (28) angeordnet ist.
14. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Luftsperrwandungen (28) eines Luftleitelements (3) im Bereich seiner Luftaustrittsöffnungen (54) Luftverbindungsausnehmungen (90) aufweisen.
15. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (54) durch eine Aussparung (55) in der ersten Luftleitwandung (42) gebildet ist.
16. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Luftleitwandung (42) an ihren beiden, sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Endbereichen jeweils eine Aussparung (55) zur Bildung je einer Luftaustrittsöffnung (54) aufweist.
17. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klipsarme (37, 36) von der ersten und der zweiten Luftleitwandung (42, 43) ausgehen.
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18. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Luftleitwandung (42, 43) zu den Stirnflächen (14) der Schenkelenden des U-Profils unter Ausbildung von Sperrluftaustrittsschlitzen (58) beabstandet verlaufen.
19. Luftauslaßschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dcLß der beabstandete Verlauf mittels Abstandshalter (34) erfolgt, die von Abschnitten der Luftsperrwandungen (28) gebildet sind.
20. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5,6) des U-förmigen Profils mit Seitenwänden (24) eines Luftleitkanals (4) verbunden sind.
21. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5,6) mittels Prägungen an den Seitenwänden (24) gehalten sind.
22. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) in Aufnahmetaschen (22) der Luftauslaßschiene (1) eingreifen.
23. Luftauslaßschiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (22) von abgewinkelten Leistenschenkeln (23) der Schenkel (5,6) gebildet sind.
24. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Prägungen unter Mitverformung der Seitenwände (24) in den Leistenschenkeln (2 3) eingebracht sind.
25. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen als über die Länge der Luftauslaßschiene (1) verteilt angeordnete Einzelprägungen ausgebildet sind.
26. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen punktförmig ausgebildet sind.
27. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5,6) des U-förmigen Profils Prägungen (80), insbesondere Punktprägungen (81), derart aufweisen, daß durch die jeweilige Prägung (80) verdrängtes Material (83) einen Längsanschlag (84) für die Seitenwände (24) des Luftleitkanals (4) bilden.
28. Luftauslaßschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5,6) des U-förmigen Profils Prägungen (85), insbesondere Punktprägungen (86), derart aufweisen, daß durch die jeweilige Prägung (85) verdrängtes Material (87) einen Längsanschlag (88) für das Luftleitelement (3) bildet.
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