DE3423967C2 - - Google Patents

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DE3423967C2 DE19843423967 DE3423967A DE3423967C2 DE 3423967 C2 DE3423967 C2 DE 3423967C2 DE 19843423967 DE19843423967 DE 19843423967 DE 3423967 A DE3423967 A DE 3423967A DE 3423967 C2 DE3423967 C2 DE 3423967C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Verbindung für Profilelemente (CH-PS 5 61 390) besteht die gewölbte Stegleiste aus einer U-förmigen Versteifungsrippe, die auf der Außenseite der dort befindlichen Nut angeformt ist. Am freien Ende der Versteifungsrippe befindet sich eine Nase, die im Verbindungsfall hinter eine Winkelleiste einschnappt. Die Hinterschneidung dieser Winkelleiste ist von der Feder des Profilelements abgekehrt. Eine bleibende Verformung der Versteifungsrippe darf nicht eintreten, weil damit die Eingriffssicherheit der Nase hinter die Hinterschneidung der Profilrippe gefährdet wäre. Bei dieser Verbindung sind die Profilelemente gegen eine Verschiebung in Profillängsrichtung nicht gesichert. Der federnde Eingriff der Nase in die Hinterschneidung der Winkelleiste sorgt auch nicht für eine ausreichende Festigkeit der Verbindung. Infolge der Toleranzen kann sich auch eine Beweglichkeit der Profilelemente senkrecht zur Plattenebene ergeben, was die Sicherheit der Verbindung gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen zwei Profilelementen der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der eine Verschiebung der Profilelemente gegeneinander vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verbindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die zur Feder hin gerichtete Winkelleiste bildet eine Gegennut zu der diese Feder aufnehmenden Nut des benachbarten Profilelements. In diese Gegennut kann die Stegleiste bei ihrer plastischen Verformung einfahren, wenn ihre Wölbung flachgedrückt wird. Beim Flachdrücken wächst nämlich die Breite der Stegleiste an und führt zu einer Verspannung der ineinander­ gefügten Längsränder der Profilelemente senkrecht zu der von ihnen gebildeten Ebene. Beim Niederdrücken der Stegleiste kommt es auch zu Torsionsbewegungen an den Randzonen der Stegleiste, wodurch die lichte Weite der Gegennut ausgefüllt wird. Außerdem werden durch die niederge­ drückte Klemmleiste die Klemmflächen gegeneinander verspannt und die Feder des einen Profilelements in ihrem Eingriff in der Nut des anderen Profilelements gesichert. Für das Niederdrücken der gewölbten Stegleiste setzt man vorteilhaft einen Walzvorgang ein. Beim Verformen und Strecken der Stegleiste fallen große Spannkräfte zwischen den beiden Profilelemen­ ten an, die zu einer Erhöhung der Haftreibung führen und eine Verschie­ bung in Profillängsrichtung ausschließen. Ein Auseinanderziehen der ineinandergefügten Profilelemente ist nicht mehr möglich. Die Eingriffssi­ cherheit der Verbindung ist daher hoch.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich durch die Einstückigkeit der Stegleiste nach Anspruch 2. Weil die Stegleiste als Verlängerung der Nutwand ausgebildet ist, erhält man dabei eine niedrige Bauhöhe. Beim Einebnen der Stegleiste erhält man großen Anpreßdruck. Um die Eingriffs­ sicherheit der Profilelemente zu erhöhen, empfiehlt es sich, gemäß Anspruch 3, eine Klemmleiste im Bereich der Stegleiste auszubilden. Dabei sollte der angrenzende Längsrand des anderen Profilelements einen Anschlagwulst hierfür bilden.
Eine weitere Steigerung der Verbindungssicherheit erzielt man durch die in Anspruch 4 hervorgehobenen Rast- und Hakenleisten an den beiden zusammenwirkenden freien Ende zwischen der einen Nutwand und der in die Nut eingreifenden Feder der beiden Profilelemente. Zusätzlich oder ergänzend könnte, wie Anspruch 5 empfiehlt, auch das freie Ende der Stegleiste sowie die Winkelleiste mit entsprechenden Rast- bzw. Hakenlei­ sten versehen sein. Das Flachdrücken der Stegleiste läßt sich durch Andruckrippen gemäß Anspruch 6 erleichtern. Diese Andruckrippen erzeugen nämlich definierte Zonen für die Ausübung des Verformungsvorgangs an der Stegleiste.
Eine weitere Alternative zur Ausbildung der Verbindung ergibt sich aus Anspruch 7, wo die Stegleiste als ein von den beiden Profilelementen getrennter Bestandteil ausgebildet ist. Die weiteren in Anspruch 7 angegebenen Maßnahmen sind zweckmäßige Vervollkommnungen dieser Alternative.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung drei Profilelemente sowie einen Längsrand eines vierten Profilelements, wobei im oberen Bereich eine feste Verbindung, im mittleren Bereich eine lose Verbindung und im unteren Bereich die Profilelemente vor ihrer Verbindung dargestellt sind,
Fig. 2 die Längsrandbereiche zweier für ihre Verbindungslage vorbereiteten Profilelemente im Querschnitt und perspektivischer Darstellung in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtlichen Längs­ randbereiche zweier ineinanderge­ fügter Profilelemente vor dem Rollvorgang gemäß der Einzelheit III von Fig. 1,
Fig. 4 die aus Fig. 3 ersichtlichen und zusammengefügten Längsrandbereiche zweier miteinander verbundener Profilelemente nach dem Rollvorgang,
Fig. 5 zwei verschiedenartig geformte Profilelemente im miteinander ver­ bundenen Zustand,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Verbindung von Profilelementen, die zu flächigen Gegenständen zusammensetzbar sind, wobei deren Randbereiche eine von Fig. 1 abweichende Gestaltung auf­ weisen und zur Erzielung der Ver­ bindungslage eine als Losteil ausge­ bildete Stegleiste einsetzen, wobei die linke Verbindung in ihrer Bereitschaftslage dargestellt ist, während die mittlere Verbindung die lose zusammengefügten Profilelemente zeigt, während die rechte Verbindung durch Verformung der Stegleiste unlös­ bar ist,
Fig. 7 der als Einzelheit VII in Fig. 6 bezeichnete Verbindungsbereich in einer losen Verbindungslage im Querschnitt in einem gegenüber Fig. 6 vergrößerten Maßstab und
Fig. 8 die als Einzelheit VIII von Fig. 6 dargestellte Verbindung der Längsrandbereiche zweier Profil­ elemente, die durch Verformung der als Losteil ausgebildeten Steg­ leiste sichergestellt ist.
Die aus Fig. 1 ersichtlichen leistenförmigen Profil­ elemente 10 sind gleich gestaltet, weisen jedoch jeweils unterschiedlich gestaltete Längsränder 11 und 12 auf, welche ineinandergefügt zusammenwirken. Wesentliches Bestandteil des Längsrandes 11 des Profilelementes 10 ist eine Feder 13, die in eine Nut 14 im anderen Längs­ rand 12 eines jeden Profilelementes 10 eingreift. Die außenseitige Nutwand 15 ist gebildet durch die glatt­ flächige Verlängerung 17 der flächigen Profilwandung über den Nutgrund hinaus, während die innere Nutwand 16 durch eine an die flächige Profilwandung innenseitig ange­ formte Abwinklung als Stegleiste 20 fortgeführt gebildet ist. Es versteht sich, daß zum Einfügen der am Längsrand 11 des einen Profilelementes 10 angeordneten Feder 13 in die Nut 14 am Längsrand 12 eines benachbarten Profilelementes 10 und zur Bildung einer außenseitig ebenen Sichtfläche der anein­ andergefügten Profilelemente 10 die Feder 13 um die Wanddicke eines Profilelementes 10 nach innen zurück­ gesetzt ist. Im Abstand zur Feder 13 ist am Längs­ rand 11 jeden Profilelementes 10 eine nach innen vor­ springende Winkelleiste 19 angeordnet, welche im zusammengefügten Zustand der benachbarten Profilele­ mente 10 von einer Stegleiste 20 untergriffen wird, die bei dem aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Aus­ führungsbeispiel als einstückiger Fortsatz der innen­ seitigen Nutwand 16 ausgebildet ist. Im unverbundenen Zustand ist diese Stegleiste 20 konvex von der Sicht­ fläche der aneinandergefügten Profilelemente 10 weg­ weisend geformt. Auf der Innenseite der Stegleiste 20 ist etwa in deren Scheitelpunkt eine Klemmleiste 21 angeformt, die infolge der Aufwölbung der Stegleiste 20 einen genügend großen Einführschlitz für die Feder 13 des benachbarten Profilelementes 10 beläßt. Der die Feder 13 auf­ weisende Längsrand 11 eines jeden Profilelementes 10 weist einen Anschlagwulst 22 mit einer geneigten Klemm­ fläche 23 auf, an der die Klemmleiste 21 an der Steg­ leiste 20 mit ihrer Klemmfläche 24 bei durch Verformung niedergedrückter Stegleiste 20 lagesichernd anliegt. Der Lagesicherung dient auch eine Rastleiste 25, die an der eine die Nutenwand 15 bildenden Verlängerung 17 der Profilwandung am freien Ende angeordnet ist, die im Verbindungszustand eine am freien Ende der Feder 13 des benachbarten Profilelements 10 angeordnete Hakenleiste 26 hintergreift. Ebenfalls der Lagesicherung dient eine am freien Ende der Stegleiste 20 nach außen vorspringende Rastleiste 27, die im Verbindungszustand eine am freien Ende der Winkelleiste 19 zur Innenseite vorspringende Haken­ leiste 28 hintergreift. Eine den Verformungsvorgang für die Verbindung von Profilelementen 10 in deren Stoßbereich definierende Verformungskrafteinwirkung wird durch Andruckrippen 29 und 30 erzielt, wovon die Andruckrippe 29 auf der Außenseite der konvex gewölbten Stegleiste 20 und die Andruckrippe 30 am freien Ende der Winkelleiste 19 nach oben weisend am entsprechenden Längsrand 12 bzw. 11 eines jeden Profilelementes 10 angeordnet ist. Durch diese Andruckrippen 29 bzw. 30 ist eine einwand­ freie Verformung zu deren unlösbarer Verbindung der Profilelemente 10 im Stoßbereich beispielsweise durch einen Walzvorgang möglich. Die erfindungsgemäße Verbindung im Stoßbereich aneinandergrenzender Profilelemente 10 ist nicht allein auf brettförmige Profilelemente 10 begrenzt, sondern es läßt sich eine derartige Verbindung auch zwischen Profilelementen 10 herstellen, die Abdeckfunktionen haben oder beispielsweise auch Gehäuseteile bilden. Bei den aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsbeispielen sind zwei unterschiedlich gestaltete Profilelemente 10 auf die gleiche Weise verbunden, wie die aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen brettförmigen Profilelemente 10. Der zur Verbindung vorgesehene Längsrand 11 des Profil­ elementes 10 weist die aus den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 ersichtliche Feder 13 auf, zu der ebenfalls abstandsweise eine Winkelleiste 19 angeordnet ist. Das benachbarte Profilelement 10 weist dann seinerseits die Nut 14 mit der sich an die inneren Nutwand 16 anschließenden Stegleiste 20 auf, die ihrerseits an ihrem freien Ende die Winkelleiste 19 des Profilelementes 10 untergreift. In Fig. 5 ist die Verbindungslage zwischen den Profil­ elementen 10 nach der Verformung der Stegleiste 20 dargestellt.
Bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind ebenfalls mehrere brettförmige Profilelemente 10′ zu einem ebenen, plattenartigen Gebilde zusammengesetzt. Dabei stellt die rechte Stoßstelle die durch einen Walzvorgang unlösbar gemachte Verbindung dar, deren Einzelheit VIII in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab dar­ gestellt ist. Die mittlere Stoßstelle der Profilelemente 10′ stellt zwar ebenfalls die Verbindungslage der Profilelemente 10 dar, die jedoch vor dem Walzvorgang noch nicht für eine unlösbare Verbindungslage gesichert ist. Diese ungesicherte Stoßstelle ist als Einzelheit VII in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Schließ­ lich befinden sich die Profilelemente 10′ im Bereich der linken Stoßstelle in einer solchen Lage, daß die Bereitschaft zum Zusammenfügen erkennbar ist.
Auch der Längsrand 11 des Profilelementes 10′ weist eine Feder 13′ auf, die in eine Nut 14′ am Längsrand 12 eines gleich gestalteten benachbarten Profilelementes 10′ im Verbindungs­ zustand eingreift. Dabei ist Nut 14′ durch einen am Längsrand 12 des Profilelementes 10 angeformten Winkelstab 33 gebildet, wobei der Nutgrund breiter als die Materialdicke der Feder 13′ ist, um zusammen mit der Feder 13′ den Randbereich einer als Losteil ausgebildeten, konvex gewölbten Stegleiste 20′ aufzunehmen. Der andere Rand­ bereich der aufgewölbten Stegleiste 20′ untergreift eine Winkelleiste 19′ am den die Feder 13′ aufweisenden Längsrand 11 des Profilelementes 10′. Die Feder 13′ ist in ihrem mittleren Bereich z-förmig gestaltet und hintergreift mit einer die z-Form bildenden Abwinklung 34 einen am Längsrand 12 des Profilelementes 10′ ange­ formten Wulst 35, so daß es zur festen Verbindung im Stoßbereich der Profilelemente 10 infolge Niederdrückens des konvex gewölbten Abschnitts der Stegleiste 20′ zu einer Verspannung zwischen den Klemmflächen 36 und 37 der Profilelemente 10 kommt. Zur Sicherung der Verbindungs­ lage ist an dem die Nut 14′ aufweisenden Längsrand 12 eines jeden Profilelementes 10′ eine Anschlagleiste 38 angeformt, an welcher sich ein Steg 39 des Längs­ randes 11 des benachbarten Profilelementes 10′ anlegt. Dadurch ergibt sich einerseits bereits nach dem Zusammen­ stecken zweier Profilelemente 10′ eine dichte Verbindungs­ lage an deren Stoßstelle, während die Sicherung dieser Verbindungslage durch das beispielsweise durch Walzen erzielte, bleibend verformte Niederdrücken der Steg­ leiste 20′ erfolgt.

Claims (7)

1. Verbindung zwischen zwei leistenförmigen Profilelementen (10) aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, zur Herstellung von flächigen Gegenständen, wie beispielsweise Tafeln, Schildern, Gehäuseteilen und dgl., bei der eine an einem Längsrand (11) des Profilelements (10) ausgebildete Feder (13) in eine am anderen Längsrand (12) ausgebildete Nut (14) eingreift, die Lage der Profilelemente (10) zueinander durch im Bereich der Längsränder (11, 12) angeordnete, einander hintergreifende Klemmflächen (23, 24, 36) gesichert ist und auf einer Seite der Profilelemente (10) eine konvex nach außen gewölbte Stegleiste (20) zum Verbinden des einen Längsrandes (11) durch Eingreifen in eine im Abstand von der Feder (13) am einen Längsrand (11) angeordnete Winkelleiste (19) mit dem anderen Längsrand (12) im Bereich der Nut (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gewölbte Stegleiste (20) zum Profilelement (10) hin plastisch verformt ist und daß die Stegleiste (20) die Klemmflächen (23, 24, 36) gegeneinander verspannt und infolge der Verformung in die zur Feder (13) gerichtete Winkelleiste (19) eingreift.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (20) einstückig mit der auf der einen Seite angeordneten Nutwandung (16) ausgebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (23) an einer etwa im Scheitelpunkt der gewölbten Stegleiste (20) angeformten, zum Profilelement (10) hin gerichteten Klemmleiste (21) angeordnet ist und gegen die am einen Längsrand (11) an einem Anschlagwulst (22) ausgebildete Klemmfläche (24) anliegt.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stegleiste (20) gegenüberliegende Wand der Nut (14) an ihrem freien Ende eine Rastleiste (25) aufweist, die im Verbindungszustand zweier Profilelemente (10) eine an der Feder (13) des benachbarten Profilelements (10) angeordnete Hakenleiste (26) hintergreift.
5. Verbindung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (20) an ihrem freien Ende eine nach außen vorspringende Rastleiste (27) aufweist, die eine an der Winkelleiste (19) nach innen vorspringende Hakenleiste (28) hintergreift.
6. Verbindung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im Scheitelpunkt der konvex geformten Stegleiste (20) und am freien Ende der Winkelleiste (19) jeweils eine nach außen weisende Andruckrippe (29, 30) angeformt ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14′) am anderen Längsrand (12) durch einen angeformten Winkelstab (33) gebildet ist, der einerseits die Feder (13′) des benachbarten Profilelements (10′) und andererseits den einen Randbereich der als Losteil ausgebildeten, konvex gewölbten Stegleiste (20′) aufnimmt, deren anderer Randbereich in die Winkelleiste (19′) des benachbarten Profilelements (10′) eingreift, wobei die Feder (13′) z-förmig gestaltet ist und mit ihrer Abwinklung (34) an einer durch einen Wulst (35) gebildeten Klemmfläche (36) des benachbarten Profilele­ ments (10′) anliegt, der die Nut (14′) aufweisende Längsrand (12) eine Anschlagleiste (38) aufweist und der eine Längsrand (11) mit einem die Verbindungslage stützenden, an der Anschlagleiste (38) anschließend anliegenden Steg (39) versehen ist.
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