DE3526393A1 - Verbindungsflansch fuer kanalabschnitte aus blech - Google Patents

Verbindungsflansch fuer kanalabschnitte aus blech

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DE3526393A1
DE3526393A1 DE19853526393 DE3526393A DE3526393A1 DE 3526393 A1 DE3526393 A1 DE 3526393A1 DE 19853526393 DE19853526393 DE 19853526393 DE 3526393 A DE3526393 A DE 3526393A DE 3526393 A1 DE3526393 A1 DE 3526393A1
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Germany
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hollow profile
bulge
leg
corner
connecting flange
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Withdrawn
Application number
DE19853526393
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English (en)
Inventor
Manfred Meinig
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KARL MEINIG KG
Original Assignee
KARL MEINIG KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsflansch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es wurden bereits Verbindungsflansche dieser Art vorge­ schlagen, bei denen der meist leistenförmige Vorsprung des Eckwinkels zur Führung desselben in der Hohlprofil­ schiene dient. Gewöhnlich wird zum Anbringen eines der­ artigen Verbindungsflansches an einem Kanalabschnitt ein Flanschprofilrahmen zusammengesetzt, der in der Regel aus vier Hohlprofilschienen und vier Eckwinkel­ stücken zusammengesetzt ist. Die Eckwinkelstücke werden in die Enden der vier auf die richtige Länge abgesägten Profilstücke eingesteckt. Damit der Rahmen bequem trans­ portiert und auf den Kanalabschnitt aufgesetzt werden kann, muß dafür gesorgt werden, daß die Eckwinkelstücke in den Hohlprofilschienen befestigt werden, damit der Flanschprofilrahmen zusammenhält.
Zur Erzielung dieser Befestigung gibt es verschiedene bekannte Lösungen. Beispielsweise kann in die Kante des Eckwinkelstücks eine Aussparung eingestanzt werden.
Nach dem Einsetzen des Eckwinkelstücks in die Hohlpro­ filschienen wird sodann durch eine sogenannte Nasen­ stanzmaschine eine Nase in die Profilschiene gedrückt, welche in die Aussparung des Eckwinkelstücks eingreift. Stattdessen können in die Eckwinkelstücke auch runde oder eckige Löcher eingestanzt und napfförmige Mulden in die Profilschiene gepreßt bzw. dreikantige Zähne aus denselben ausgestanzt und herausgebogen werden, welche in die Löcher hineinragen und die Eckwinkelstücke ver­ ankern. Manchmal werden die Eckwinkelstücke auch in den Hohlprofilschienen durch Punktschweißung befestigt. Auch mit Vorspannung auf die Eckwinkelstücke drückende Wölbungen der Hohlprofilschienen wurden zur Verankerung der Eckwinkelstücke bereits angewendet.
Alle diese bekannten Maßnahmen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig umständlich und infolgedessen kosten­ aufwendig sind. Insbesondere sind zu ihrer Durchführung besondere Arbeitsgänge und maschinelle Einrichtungen er­ forderlich.
Durch die Erfindung soll ein selbsttätiges Festlegen der Eckwinkelstücke in Längsrichtung der Hohlprofil­ schienen durch einfache Maßnahmen ohne zusätzliche Ar­ beitsgänge und maschinelle Einrichtungen erreicht wer­ den.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsflansch der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Zahn bzw. die Zähne können ohne Mehraufwand bei der Eckwinkelfertigung zwei- oder dreiseitig ausgestanzt und in ausreichendem Ausmaß aus der Fläche des Eckwin­ kelstücks herausgebogen werden. Bei der Rahmenfertigung im Betrieb müssen dann lediglich die Schenkel eines Eck­ winkelstücks derart in je eine Hohlprofilschiene einge­ schlagen werden, daß sich die Zähne in der entsprechen­ den Ausbauchung in Richtung gegen das Herausziehen der Schenkel unter Vorspannung einspreizen. Es ist ersicht­ lich, daß diese Vorspannung beim Einspreizen nur da­ durch erreicht werden kann, daß im unbelasteten Zustand die Höhe der Zähne etwas größer ist als die lichte Höhe der entsprechenden Ausbauchung der Hohlprofilschienen. Für das Zusammensetzen eines Flanschprofilrahmens mit den Teilen des erfindungsgemäßen Verbindungsflansches genügt daher ein einfaches Einschlagen der Schenkel in die Hohlprofilschienen mit dem Hammer. Jegliche Nachbe­ arbeitung zur Festlegung der Eckwinkelstücke in den Hohlprofilschienen in der beim Stand der Technik notwen­ digen Art entfällt.
Die aus dem Eckwinkelstück herausgebogenen Zähne ent­ wickeln wegen ihrer großen Materialstärke einen beson­ ders hohen Spreizdruck. Aus dem wesentlich dünneren Ma­ terial der Hohlprofilschienen nach innen gedrückte Na­ sen wären für den gleichen Zweck nur mit wesentlich ge­ ringerer Wirkung verwendbar.
Durch die Erhöhung der Anzahl von Zähnen an jedem Schen­ kel des Eckwinkelstückes kann die Verankerung desselben noch beliebig gesteigert werden. Diese Art der Veranke­ rung kann sowohl bei stabilen profilierten wie auch bei billigen, flachen Eckwinkelstücken angewendet werden.
Eine positive Nebenwirkung beim Einschlagen der Eckwin­ kelstücke in die Hohlprofilschienen ist darin zu sehen, daß die Zähne den anliegenden Hohlprofilschenkel im Eck­ bereich des Verbindungsflansches etwas anheben. Dadurch wird im Eckbereich der Profilspalt etwas mehr geöffnet, was das Einstecken der Kanalwand in die Hohlprofilschie­ ne wesentlich erleichtert.
Bei vielen bekannten Ausführungsformen der Hohlprofil­ schienen ist ohnehin in dem von der Kanalwand entfernten Bereich derselben eine über die ganze Länge der Hohlpro­ filschiene durchlaufende Ausbauchung meist rechteckiger Form vorgesehen, die zur Anbringung von Zwischenverbin­ dern oder Schiebeleisten für das Zusammenhalten der Ver­ bindungsflansche dient. Diese ohnehin häufig vorhandenen Ausbauchungen können gemäß Anspruch 2 zum Einbringen der Zähne an den Eckwinkeln benutzt werden, die in diesem Falle an der Außenkante der Eckwinkelstücke angebracht werden. Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Ver­ bindungsflansches ist also bei dieser Ausführungsform nur mehr das zweiseitige Ausstanzen von Zähnen an der Außenkante der Eckwinkelschenkel sowie das Ausbiegen der­ selben und das anschließende Einschlagen der Schenkel in die Hohlprofilschienen erforderlich.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform gemäß Anspruch 3 werden zwei im Abstand längs der Außenkante jedes Schen­ kels angeordnete Zähne vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung auf Hohlprofilschienen mit etwa dreieckigem Profilquer­ schnitt. In diesem Falle weist der schräg zur Kanalwand zurückgeführte Stützschenkel die Ausbauchung auf.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Eckwinkelstück zusätzlich zu den an seiner Außenkante vorgesehenen Zähnen gemäß Anspruch 4 so gebogen sein, daß es zur weiteren Verankerung teilweise an der Innen­ seite des Stützschenkels und teilweise an der Kanalwand zur Anlage kommt, wie es aus der EP-PS 0 047 567 an sich bekannt ist.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschrägansicht einer ersten, auf ein Ende eines Kanalabschnitts aufgesetzten Aus­ führungsform des Verbindungsflansches,
Fig. 2 eine entsprechende Teilschrägansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Teilschrägansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäß verwendeten Eckwinkelstücks.
Bei der in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Ausfüh­ rungsform ist auf die im rechten Winkel zueinander ste­ henden ebenen Kanalwände 10, die an der Ecke mittels eines Falzes 12 miteinander verbunden sind, je eine allgemein mit 14 bezeichnete Hohlprofilschiene mit etwa dreieckförmigem Profilquerschnitt aufgesetzt. Da­ bei liegt der Innenschenkel 16 der Hohlprofilschiene 14 an der Innenseite der Kanalwand 10 an und geht in den senkrecht nach außen stehenden Flanschschenkel 18 über. An diesen schließt sich der schräg zur Kanalwand zurück­ geführte Stützschenkel 20 an, dessen Ende 22 ebenfalls parallel zur Kanalwand 10 verläuft und dem Innenschenkel 16 gegenüberliegt. Mittels Punktschweißstellen 24 ist der Teil 22 an der Kanalwand 10 festgelegt.
In die offenen Enden 26 der beiden Hohlprofilschienen 14 sind die beiden Schenkel 28 eines allgemein mit 30 bezeichneten Eckwinkelstückes eingesteckt, das im freiliegenden Eckbereich eine Öffnung 32 zum Einsetzen einer Verbindungsschraube für die Befestigung des Ver­ bindungsflansches am anliegenden Verbindungsflansch des nächsten Kanalabschnittes aufweist.
Die beiden im wesentlichen flachen Schenkel 28 liegen jeweils an dem Flanschschenkel 18 der Hohlprofilschie­ nen 14 parallel an. Im äußeren Bereich jedes Stütz­ schenkels 20 ist eine etwa rechteckförmige Ausbauchung 34 vorgesehen, wobei die beiden Seitenwände 36 jeder Aus­ bauchung 34 etwa senkrecht zum Flanschschenkel 18 ver­ laufen. Jedes Eckwinkelstück 30 weist einen als An­ schlag an der Außenkante der Ausbauchung 34 dienenden Absatz 38 auf.
An der Außenkante 40 jedes Schenkels 28 sind durch jeweils zwei­ seitige Ausstanzung und Herausbiegung des herausgestanzten Ab­ schnitts im Abstand voneinander zwei Zähne 42 gebildet, die jeweils an ihrem äußeren Rand eine Einspreizkante 44 bilden. Die Zähne 42 sind so ausgestanzt, daß sie mit ihrem freien Ende zur Bohrung 32 des Eckwinkel­ stückes 30 hinweisen. Der Abstand der Einspreizkanten 44 von der Oberfläche des jeweiligen Schenkels 28 ist dabei etwas größer als die über der Oberfläche des Schenkels 28 gelegene lichte Höhe der Ausbauchung 34. Infolgedessen spreizen sich die Einspreizkanten 44 mit einer gewissen Vorspannung gegen ein Herausziehen der Schenkel 28 aus den Hohlprofilschienen 14 ein. Die da­ bei auftretende Haltekraft kann bequem durch mehr oder weniger weites Herausbiegen der Zähne 42 eingestellt werden.
Bei der in den Fig. 2 und 4 dargestellten zweiten Aus­ führungsform werden für gleiche oder gleichartige Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wie bei der ersten Aus­ führungsform. Der einzige Unterschied zur ersten Ausfüh­ rungsform ist bei dieser zweiten Ausführungsform darin zu sehen, daß die Schenkel 28′ des Eckwinkelstückes 30′ nicht eben ausgebildet, sondern so gebogen sind, daß ein erster, an die Zähne 42 anschließender Abschnitt 46 an der Innenseite des Stützschenkels 20 und ein zweiter, an den ersten Abschnitt 46 anschließender Abschnitt 48 an der Innenseite der Kanalwand 10 zur Anlage kommt.

Claims (4)

1. Verbindungsflansch für rechteckige Kanalabschnitte aus Blech, mit je einer auf das Ende jeder Kanalwand aufgesetzten Hohlprofilschiene, die eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Ausbauchung aufweist, und mit einem zur Herstellung einer Schraubverbindung mit einem anschließenden Kanalabschnitt dienenden Eckwinkelstück, dessen Schenkel in benachbarte Hohlprofilschienen eingesteckt sind, wobei an je­ dem Schenkel mindestens ein in die Ausbauchung sich einfügender Vorsprung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein aus dem Eck­ winkelstück (30, 30′) herausgebogener, eine Ein­ spreizkante (44) aufweisender Zahn (42) ist, der sich mit der Einspreizkante (44) an der Innenseite der Ausbauchung (34) gegen ein Herausziehen des Schenkels (28, 28′) aus der Hohlprofilschiene (14) unter Vorspannung einspreizt.
2. Verbindungsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausbauchung (34) in dem von der Kanalwand (10) entfernten Bereich der Hohlprofil­ schiene (14) und der Zahn (42) an der Außenkante (40) des Schenkels (28, 28′) angeordnet ist.
3. Verbindungsflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Zähne (42) in der Ausbauchung (34) ein­ gespreizt sind.
4. Verbindungsflansch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hohlprofilschiene einen schräg zur Kanalwand zurückgeführten Stützschenkel auf­ weist, der die Ausbauchung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schenkel (28′) im Querschnitt so gebogen ist, daß er teilweise an der Innenseite des Stützschenkels (20) und teilweise an der Kanalwand (10) anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2265799A1 (es) * 2006-08-09 2007-02-16 J.Clusellas S.A.L. Espadin para union de tramos de conducto.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434160A1 (de) * 1974-07-16 1976-01-29 Wiessner Gmbh Ebenwandiger luftkanal oder dergleichen
EP0047467A1 (de) * 1980-09-04 1982-03-17 Karl Meinig KG Stossverbindung für Kanalabschnitte aus Blech, insbes. Kanalabschnitte für Lüftungsanlagen
DE3143893C1 (de) * 1981-11-05 1983-04-21 Karl Meinig KG, 7201 Rietheim-Weilheim Flanschring fuer Rohre

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In Betracht gezogenes älteres Patent: DE 35 12 534 C1 *

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