DE3877933T2 - Verpackungskarton in verbindung mit einem papierstapel. - Google Patents

Verpackungskarton in verbindung mit einem papierstapel.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungskartons, insbesondere auf solche zur lagerung von gestapelten Papierbögen zur Verwendung in xerographischen, magnetographischen, Ionenablagerungs- und vor allem laserxerographischen Bildgebungsverfahren.
  • Das herkömmliche xerographische Verfahren zur Herstellung von Kopien von einem Original auf Papier funktioniert durch Bildung eines optisch erzeugten elektrostatischen Negativbildes des zu kopierenden Dokuments auf einer geeigneten Rezeptoroberfläche, Bestäuben dieses Bildes mit einem leicht schmelzbaren gefärbten Toner, übertragen des Toners zur Bildung eines positiven Bildes auf einem ebenen Papierbogen und Aufschmelzen desselben auf den Bogen durch Wärmeanwendung.
  • Das xerographische Verfahren funktioniert nicht zufriedenstellend wenn das Papier einen zu hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, der Feuchtigkeitsgehalt des zur Verwendung in dem Verfahren bestimmten Papiers muß also sorgfältig kontrolliert werden. Ähnliche Einschränkungen des Feuchtigkeitsgehalts finden Anwendung auf Papier, welches in Ionenablagerungs- oder magnetographischen Druckverfahren eingesetzt wird. Typischerweise würde ein Ries solchen Papiers in ein Packpapier mit einer Feuchtigkeitsdurchgangsrate (moisture vapour transmission rate = MVTR) von nicht mehr als 10 g pro Quadratmeter in 24 Stunden bei relativer Feuchtigkeit von 90 % und einer Temperatur von 32ºC eingepackt werden.
  • Weil derartige Papiere in erheblichem Umfang zum Kopieren verwendet werden und ein Ries solchen Papiers nach der öffnung im allgemeinen nicht für einen längeren Zeitraum unverwendet bleibt, kann die Verpackung im allgemeinen kurze Zeit nach der Öffnung der Packung weggeworfen werden. Die sich daraus ergebende relativ kurzzeitige Exposition unter Umgebungsbedingungen führt im allgemeinen nicht zu übermäßiger Feuchtigkeitsabsorption vor das Papier verwendet wird.
  • In einer neueren Modifikation des xerographischen Verfahrens wird jedoch das elektrostatische Bild nicht auf optischem Wege vom Original erzeugt, sondern mit Hilfe eines Lasers, den der Speicher eines Computers oder Textprozessors steuert. Der Laser reproduziert so als elektrostatisches Bild den im Speicher der Maschine enthaltenen eingegebenen Text. Das laserxerographische Druckverfahren kann demnach Aufschlags- oder Tintenstrahldruckverfahren ersetzen wie sie gegenwärtig zur Herstellung von Ausdrucken aus Computern oder Textprozessoren verwendet werden. Demzufolge kann die Laserxerographie als Ersatz für eine herkömmliche Schreibmaschine zum Druck eines Individualbriefes auf vorgedrucktem Briefkopfpapier verwendet werden. Im Gegensatz zur herkömmlichen Xerographie werden die Bögen eines Papierstapels üblicherweise nacheinander und mit wesentlich geringerer Häufigkeit als bei der herkömmlichen Xerographie in einen laserxerographischen Drucker eingeführt, wobei die konventionelle Xerographie vom Sekretariatspersonal im wesentlichen im gleichen Umfang eingesetzt wird wie die Herstellung individueller Schreiben.
  • Eine Packung Papier mit beispielsweise 500 Bögen zur Verwendung im laserxerographischen Druckverfahren, kann demnach eine wesentlich bessere Qualität aufweisen als das üblicherweise in herkömmlichen xerographischen Kopierverfahren verwendete Papier, kann jedoch wesentlich langsamer verbraucht werden, wobei jeweils nur wenige Bögen zum Gebrauch aus der Packung entfernt werden. Zu dieser Verwendung geeignetes Papier wird in der ebenfalls anhängigen EPA Nr. 89300086.9 (Publikationsnummer 00 325 346),welche die Priorität der britischen Patentanmeldungen Nr. 88 01044 und 88 17113 in Anspruch nimmt, beschrieben welche unter anderem verlangen, daß das Papier beim Gebrauch einen Feuchtigkeitsgehalt unter 6 % aufweist.
  • Es wurde herausgefunden, daß bei wesentlich langsamerem Verbrauch des Papiers als bisher die bekannten Verpackungen das Papier, wenn die Verpackung einmal geöffnet ist, nicht zufriedenstellend beim gewünschten Feuchtigkeitsgehalt lagern.
  • Es ist beispielsweise ein Verpackungskarton in Verbindung mit einem Papierstapel bekannt, wobei der Karton aus einem halbsteifen Bogenmaterial gefertigt ist und aus einem den Papierstapel beinhaltenden Behälterteil sowie einem Verschlußteil zusammengesetzt ist und diese beiden Teile zueinander parallele ebene Flächen aufweisen, welche sich bei der Bewegung des Verschlußteils in eine Verschlußstellung gleitend gegeneinander bewegen. Wie oben erwähnt ist diese Anordnung, obwohl sie bei häufig verwendeten Kopierpapieren zufriedenstellend arbeitet, nicht geeignet zur Verwendung mit Papier für xerographische, Ionenablagerungs- oder magnetografische Drucktechniken und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diesem Nachteil zu begegnen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein derartiger, mit einem Papierstapel kombinierter Verpackungskarton dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Papierstapels nicht größer als 6 % ist, Verschluß- und Behälterteil zur Vermeidung von Lufteintritt wiederverschließbar sind und aus einem Material bestehen, welches im geschlossenen Zustand des Kartons sicherstellt, daß die Wasserdurchtrittsrate in den Karton maximal 30 g pro Quadratmeter seiner Oberfläche in 24 Stunden bei 90 % relativer Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von 32ºC beträgt und so das darin enthaltene Papier bei dem genannten Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 6 % gehalten wird und damit in einem geeigneten Zustand zum xerographischen, Ionenablagerungs- oder magnetographischen Drucken gehalten wird.
  • Demzufolge muß bei der Herstellung des Papiers ein Feuchtigkeitsgehalt eingestellt werden unter Berücksichtigung der wahrscheinlichsten Feuchtigkeitsaufnahme während der Lagerung und während der Zwischenbehandlungen wie beispielsweise Vordrucken und die Verpackung muß in der Lage sein, die Feuchtigkeit des Papiers bei oder unter dem erlaubten Feuchtigkeitsgehalt zu halten. Die Verpackung ist also nach dem ersten Öffnen relativ luftdicht wiederverschließbar um das Eindringen von Feuchtigkeit bei geschlossener Verpackung während des möglicherweise langen Zeitraums bis zum vollständigen Verbrauch des gesamten Papiers, zu minimieren.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt also eine verschließbare Verpackung für Papier, welches zum Gebrauch in Laser-, xerographischen oder ähnlichen Reproduktionsverfahren dient, welche dem Eindringen von Feuchtigkeit adäquaten Widerstand bietet um das Papier in gutem Zustand zu halten, wobei die Verpackung wahlweise mehrfach wiederverschließbar ist.
  • Der Karton kann ein steigenartiges den Papierstapel tragendes Behälterteil und ein deckelförmiges Verschlußteil zur Umschliessung des Papierstapels auf dem steigenartigen Teil aufweisen und sowohl das steigenartige Teil als auch der Deckel können Seitenwände haben, welche im geschlossenen Zustand des Kartons unmittelbar parallel aneinanderliegen, um das Eindringen feuchter Luft zu minimieren. Wahlweise kann der Karton auch wiederverschließbare Verschlüsse aufweisen, welche beispielsweise aus gering haftendem Klebstoff auf einer Oberfläche und einer Siliconbeschichtung auf der anderen, zur Verklebung mit dieser Oberfläche bestimmten Oberfläche bestehen. Der gering haftende Klebstoff kann ein Latexklebstoff sein wie beispielsweise Äthylenvinylacetat (EVA), Äthylenacrylsäure (EAA), Vinylacetat (VA) oder plastifiziertes Polyvinylchlorid (PVC).
  • Vorzugsweise ist die Wasserdampfeindringrate des geschlossenen Kartons nicht größer als 15 g pro Quadratmeter und im optimalen Fall nicht größer als 10 g pro Quadratmeter seiner Oberfläche in 24 Stunden bei 90 % relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 32ºC.
  • Die Beschränkung des Wasserdampfeintritts kann auch durch eine Kombination aus einer inneren und einer äußeren Verpackung erfolgen. In diesem Fall können die Mittel zur Begrenzung der Wasserdampfeindringrate eine Kombination des Kartons in seinem geschlossenen Zustand und einer weiteren, den Karton beinhaltenden Außenverpackung umfassen. Die weitere Verpackung kann einen größeren wiederverschließbaren Behälter, welcher zwei oder mehr Kartons beinhaltet, umfassen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Anzahl kleinerer Teilmengen von Papier (beispielsweise Riese) in einer größeren Verpackung zusammengefaßt werden sollen. So können beispielsweise fünf jeweils in einem wiederverschließbaren Karton verpackte Riese Papier gemeinsam in einem größeren wiederverschließbaren Karton verpackt werden. Es ist in diesem Falle nur notwendig, sicherzustellen, daß die Innen- und Außenverpackungen in ihrer- Kombination die geforderte Wasserdampfeindringrate gewährleisten.
  • Es wurde beispielsweise durch Versuche herausgefunden, daß bei 4.7 % Feuchtigkeit hergestelltes und wie hier beschrieben verpacktes Papier einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 6 % bis zu vier Monaten beibehält bei für Westeuropa typischen Temperaturen und auch eine Feuchtigkeitsaufnahme aus möglichen intermediären Druckvorgängen ermöglicht, beispielsweise beim Drucken des Briefkopfes.
  • Eine Reihe halbsteifer Materialien kann zur Herstellung des Kartons oder der Kartons verwendet werden. So hat sich Polyolefin (Polyäthylen oder Polypropylen) beschichtete Pappe oder metallfolienlaminiertes Kartonmaterial als geeignet erwiesen. Mikrogeriffeltes Kartonmaterial, welches unter dem Handelsnamen Chiltect erhältlich ist, welches eine isolierende Oberflächenauskleidung aus Polyäthylen enthält, hat sich auch als besonders geeignet zur Herstellung größerer Kartons zum gemeinsamen Verpacken einer Anzahl getrennter Riespackungen erwiesen.
  • Zum Prüfen eines gefüllten Verpackungskartons zur Bestimmung der Wasserdampfeindringrate wurde das folgende Verfahren angewendet.
  • 1. Der Karton wird bis zu seinem normalen Füllstand mit Papierbögen bekannten Feuchtigkeitsgehalts gefüllt.
  • 2. Die Außenabmessungen des geschlossenen Kartons werden gemessen und die Oberfläche berechnet.
  • 3. Der Karton wird in einer Testkammer bei 90 % relativer Feuchtigkeit (± 2 %) und 32ºC (± 1ºC) auf punktförmigen Stützen an seinen Ecken gelagert.
  • 4. In Abständen von 24 Stunden werden Papierbögen aus einer Reihe von Positionen in dem Papierstapel in dem Karton entnommen und der Feuchtigkeitsgehalt dieser Bögen gravimetrisch bestimmt, beispielsweise mit Hilfe eines vorkalibrierten Feuchtigkeitsmessgeräts, welches unter dem Handelsnamen "Moistrex" von Infra Red Engineering Limited verkauft wird.
  • 5. Die Feuchtigkeitsaufnahme während jeder Meßperiode von 24 Stunden wird unter Bezug auf das bekannte Gewicht des Papiers in dem Karton berechnet und als Gramm pro 24 Stunden ausgedrückt.
  • 6. Die mittlere tägliche Feuchtigkeitsaufnahme wird graphisch aus einer linearen Regressionsdarstellung von % Feuchtigkeitsanstieg gegen Meßzeiten von 24 Stunden bestimmt.
  • 7. Die Wasserdampfeindringrate kann dann in Gramm pro Quadratmeter der Oberfläche des Kartons in 24 Stunden bei 90 % relativer Feuchtigkeit und 32ºC berechnet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen und unter Zu-hilfenahme der Beispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindfindungsgemäßen Kartons,
  • Fig. 2,3,4 und 5 Seitenansichten von vier weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kartons,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kartons, und
  • Fig. 7 eine Rückseitenansicht einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kartons.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Karton besteht aus einem steigenartigen Teil 1 mit Seitenwänden 2, welches zur Aufnahme eines Rieses von A4 Bögen (210 mm x 297 mm) bemessen ist und einer Abdeckung 3 mit Seitenwänden 4, welche gleitend über die Seitenwände 2 des steigenartigen Teils passen.
  • Der Karton aus Fig. 2 besteht aus einem steigenartigen Teil 6 mit Seitenwänden 7 und einem Abdeckteil 8 mit Seitenwänden 9. Das Abdeckteil 8 hat einen Endbereich 10, abgegrenzt durch Einschnitte 11 in den Seitenwänden 9, welcher nach oben aufklappbar ist, was durch den Pfeil verdeutlicht wird. Die verbleibenden Teile der Seitenwände 9 sind mit einem Dauerkleber 12 an den Seitenwänden 7 der Steige 12 befestigt. Der geschlossene Karton kann dann durch Anheben des Endbereichs 10 der Abdeckung 8 geöffnet werden und durch Absenken des Endbereichs 10 wieder verschlossen werden, nachdem das benötigte Papier herausgenommen wurde.
  • In Figur 3 ist ein Karton mit einem Steigenteil 15 mit Seitenwänden 16 und einem Abdeckteil 17 mit Seitenwänden 18 dargestellt. An einem Ende 19 fehlt die Seitenwand 18 und das Abdeckteil ist mit einer Seitenwand 16 der Steige 15 derart verbunden, daß es um die obere Kante 20 schwenkbar ist. Die Abdeckung 17 kann durch Schwenken um die Kante 20 geöffnet werden, wodurch man Zugang zu dem in dem Karton verpackten Ries Papier erhält.
  • In Figur 4 ist ein Karton dargestellt, welcher eine Schachtel 22 enthält, die, außer an einem Ende 23 vollständig verschlossen ist. An diesem Ende 23 ist eine Endwandung 24 an eine Kante 25 im Bereich der Unterseite 26 der Schachtel gelagert. Die Endwandung 24 hat Seitenwandungen 27 und eine obere Wandung 28, von welcher sich eine Zunge 29 erstreckt. Beim Gebrauch wird die Endwandung 24 um die Kante 25 nach unten geschwenkt, wodurch die benötigte Anzahl von Bögen aus dem Karton genommen werden kann. Die Wiederverschließung erfolgt durch Einschieben der Zunge 29 in den Karton in dem die Endwandung 24 nach innen gedrückt wird bis die Endwandung mit der Unterseite 26 der Schachtel einen rechten Winkel bildet. In dieser Stellung wird das Ende des Papierstapels von den Wandungen 27 und 28 und von der Zunge 29 der Endwandung 24 umschlossen.
  • In Figur 5 ist ein Karton mit einem steigenartigen Teil 31 mit Endwandungen 32, gebildet aus doppelten Verlängerungen der Basis 33 des Kartons über nach innen gefalteten Zungen 34, welche sich von den Seitenwandungen 35 erstrecken, dargestellt. Diese Konstruktion führt zu einer vorteilhaften Versteifung in den Endwandungen 32 und weist auch kurze planare Oberflächen 36 an ihren Oberkanten auf. Das steigenartige Teil 31 läßt sich gleitend in einem Hüllenteil 37 bewegen, so daß beim Verschließen des Karton die planare Oberfläche 36 sich gleitend gegen die innere Oberfläche 38 des Hüllenteils 37 bewegt um das Eindringen feuchter luft zu begrenzen.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen des Karton gemäß der Figuren 1 bis 5 sind aus Karton mit verbesserter Feuchtigkeitseindringrate gefertigt. So zeigte z.B. 650 Mikrometer dickes, auf Aluminiumfolie laminiertes Kartonmaterial zufriedenstellende Eigenschaften, genauso wie ähnliches Kartonmaterial, welches auf 25 Mikrometer dicken Polyethylenfilm hoher oder geringer Dichte laminiert wurde.
  • In Figur 6 ist eine größere Ausführungsform eines Kartons zur Verpackung einer Vielzahl der oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschriebenen Kartons dargestellt. Der in Figur 6 dargestellte Karton umfaßt ein tiefes steigenartiges Teil 40 mit endständigen Verschlußklappen 41 und seitenständigen Verschlußklappen 42. Der in Figur 6 dargestellte Karton ist vorzugsweise aus einem feuchtigkeitsbeständigen Kartonmaterial, wie es beispielsweise unter dem Handelsnamen Chiltect verkauft wird und mikrogeriffeltes Kartonmaterial mit einer auflaminierten Polyethylenauskleidung umfaßt, gefertigt.
  • In Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Kartons dargestellt, welcher als Außenverpackung für eine Vielzahl der unter den Figuren 1 bis 5 beschriebenen Kartons verwendbar ist. Der in Figur 7 dargestellte Karton umfaßt ein tiefes steigenartiges Teil 50 und ein Deckelteil 51 mit Seitenwandungen 52, welche keine dichte, gleitende Passung über den Oberteil des steigenartigen Teil 50 bilden. Der in Figur 7 dargestellte Karton ist ebenfalls vorzugsweise aus einem feuchtigkeitsbeständigen Kartonmaterial wie das unter Bezugnahme auf Figur 6 beschriebene, gefertigt.
  • Beispiel 1
  • Ein Karton wie er obe unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben wurde, wurde aus 650 Mikrometer dickem Kartonmaterial, auf welches einseitig Aluminiumfolie laminiert war, hergestellt.
  • 500 Bögen (ein Ries) A4 Papier mit einem Flächengewicht von 90 g pro Quadratmeter und einem Feuchtigkeitsgehalt von 4.7 % wurden in dem Karton verpackt.
  • Der Karton wurde dann der oben beschriebenen Prüfprozedur für die Wasserdampfeindringrate unterzogen und die Wasserdampfeindringrate auf 15.5 g pro Quadratmeter der Oberfläche des Kartons in 24 Stunden bei 90 % relativer Feuchtigkeit und 32ºC bestimmt.
  • Als ein ähnlich verpackter Karton über drei Monate in einem Warenhaus im Südteil des Vereinigten Königreichs gelagert wurde betrug der Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts des Papiers 0.67 % auf 5.4 %, also wesentlich weniger als 6 %.
  • Zum Vergleich wurde ein ähnlich gepackter Karton aus herkömmlichem Kartonmaterial gleichzeitig und im gleichen Warenhaus gelagert. In diesem Fall betrug der Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts im Papier 1.8 % und ergab einen nicht mehr akzeptierbar hohen Wert von 6.5 %.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von Karton mit einem auflaminierten 25 Mikrometer dicken Film aus hochdichtem Polyethylen. Die Wasserdampfeindringrate wurde zu 29.5 g pro Quadratmeter der Oberfläche des Kartons in 24 Stunden bei 90 % relativer Feuchtigkeit und 32ºC bestimmt. Der Feuchtigkeitsgehalt in dem Papier stieg während der Lagerung im Warenhaus um 0.73 % auf 5.43 %.
  • Das Papier in dem Karton wurde dann zur Verwendung als Briefkopfpapier bedruckt, worauf sich sein Feuchtigkeitsgehalt um weitere 0.5 % auf 5.93 % erhöhte, also immer noch unter 6 % blieb.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren aus Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von Kartonmaterial mit einem auflaminierten, 25 Mikrometer dicken Film aus Polyethylen geringer Dichte. Die Ergebnisse waren identisch mit den unter Beispiel 2 beschriebenen.
  • Beispiel 4
  • Ein großer Karton wurde wie oben unter Bezugnahme auf Figur 7 beschrieben hergestellt. 5 Riese von je 500 Bögen A4 Papier mit einem Flächengewicht von 90 g pro Quadratmeter und einem Feuchtigkeitsgehalt von 4.7 % wurden in Kartons gemäß der Konfiguration nach Fig. 1, jedoch aus herkömmlichem Kartonmaterial, verpackt. Die 5 verpackten Riese wurden in dem großen Karton verpackt, der große Karton wurde dann dem oben beschriebenen Prüfverfahren für die Wasserdampfeindringrate unterzogen. Die Wasserdampfeindringrate wurde auf 20.5 g pro Quadratmeter der Oberfläche des großen Kartons in 24 Stunden bei 90 % relativer Feuchtigkeit und 32ºC bestimmt. Die Feuchtigkeitsaufnahme des Papiers nach der Lagerung im Warenhaus gemäß Beispiel 2 wurde zu 1.04 % bestimmt.
  • Beispiel 5
  • Beispiel 4 wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von 5 Riesen Papier, welche wie vorab unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben verpackt waren. Die Wasserdampfeindringrate wurde zu 12.7 g pro Quadratmeter der Oberfläche des großen Kartons in 24 Stunden bei 90 % relativer Feuchtigkeit und 32ºC bestimmt. Die Feuchtigkeitsaufnahme des Papiers nach der Lagerung im Warenhaus gemäß Beispiel 4 wurde zu 0.45 % bestimmt.

Claims (9)

1. Verpackungskarton in Verbindung mit einem Papierstapel, wobei der Karton aus einem halbsteifen Bogenmaterial gefertigt ist und aus einem den Papierstapel beinhaltenden Behälterteil sowie einem Verschlußteil zusammengesetzt ist und diese beiden Teile zueinander parallele ebene Flächen aufweisen, welche sich bei der Bewegung des Verschlußteils in eine Verschlußstellung gleitend gegeneinander bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Papierstapels nicht größer als 6% ist, Verschluß und Behälterteil zur Vermeidung von Lufteintritt wiederverschließbar sind und aus einem Material bestehen, welches im geschlossenen Zustand des Kartons sicherstellt, daß die Wasserdurchtrittsrate in den Karton maximal 30 Gramm pro Quadratmeter seiner Oberfläche in 24 Stunden bei 90% relativer Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von 32ºC beträgt und so das darin enthaltene Papier bei dem genannten Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 6% gehalten wird und damit in einem geeigneten Zustand zum xerographischen, Ionenablagerungs- oder magnetographischen Drucken gehalten wird.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton ein steigenartiges den Papierstapel tragen des Behälterteil und ein deckelförmiges Verschlußteil zur Umschließung des Papierstapels auf dem steigenartigen Teil aufweist und sowohl das steigenartige Teil als auch der Deckel Seitenwände haben, welche im geschlossenen Zustand des Kartons unmittelbar parallel aneinanderliegen, um das Eindringen feuchter Luft zu minimieren.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton wiederverschließbare Verschlüsse aufweist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverschließbaren Verschlüsse aus geringhaftendem Klebstoff auf einer Oberfläche und einer Silikonbeschichtung auf der entsprechenden anderen, zur Verklebung mit dieser Oberfläche bestimmten Oberfläche bestehen.
5. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wasserdampfeindringrate nicht größer ist als 15 Gramm pro Quadratmeter ihrer Oberfläche in 24 Stunden bei 90% relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 32ºC.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfeindringrate der Verpackung nicht größer ist als 10 Gramm pro Quadratmeter ihrer Oberfläche in 24 Stunden bei 90% relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 32ºC.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kombination aus einer von dem Karton in seinem geschlossenen Zustand gebildeten Innenverpackung und einer den Karton beinhaltenden Außenverpackung aufweist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverpackung einen wiederverschließbaren, zwei oder mehrere Kartons beinhaltenden Behälter umfaßt.
9. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kartons aus polyolefinbeschichteter Pappe, metallfolienlaminiertem Kartonmaterial oder mikrogeriffeltem Kartonmaterial mit einer isolierenden Oberflächenauskleidung aus Polyethylen gefertigt sind.
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