DE3637867A1 - Verpackungsschachtel - Google Patents

Verpackungsschachtel

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel mit einem Bo­ den- und einem Deckelteil aus Kartonagenmaterial mit einer inneren Beschichtungs- oder Kaschierschicht, hergestellt aus einem einstückigen zur Schachtel faltbaren Zuschnitt.
Bekannte Verpackungsschachteln für Lebensmittel, insbesondere Pizzen, weisen auf der gesamten Innenfläche des Zuschnitts eine durchgehende Beschichtungs- oder Kaschierschicht aus wär­ me- und/oder feuchtigkeitsisolierendem Material auf. Der Zu­ schnitt wird also aus einem Zweischichtenmaterial hergestellt. Es wurde festgestellt, daß die Pizzen in derartigen Verpackungsschachteln relativ schnell ihre Knusprigkeit verlieren.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße Verpackungsschachtel zu schaffen, in der das verpackte Gut seinen gewünschten Eigenschaften länger beibe­ hält als in herkömmlichen Verpackungsschachteln, insbesondere ohne daß dadurch andere Eigenschaften der Verpackungsschachtel wesentlich verschlechtert werden, und die mit geringerem, kei­ nesfalls aber mit wesentlich höherem Aufwand herstellbar ist als herkömmliche Verpackungsschachteln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Boden­ teil auf der gesamten Bodeninnenfläche beschichtet oder ka­ schiert ist, während das Deckelteil auf der gesamten Deckel­ innenfläche aus reinem Kartonmaterial besteht; oder aber, daß das Bodenteil auf der gesamten Bodeninnenfläche mit einem er­ sten Material beschichtet oder kaschiert ist, während das Deckelteil auf der gesamten Deckelinnenfläche mit einem zweiten Material beschichtet oder kaschiert ist und daß die beiden Be­ schichtungs- oder Kaschiermaterialien voneinander verschiedene physikalische Eigenschaften aufweisen.
Durch die Erfindung wird die Atmosphäre innerhalb der Verpackkungsschachtel, insbesondere hinsichtlich ihrer durch die Ei­ genschaften des verpackten Gutes bedingten Temperatur und Feuchtigkeit steuerbar und die gewünschten Eigenschaften des verpackten Gutes können, insbesondere hinsichtlich seiner Tem­ peratur und Feuchtigkeit, länger als bei herkömmlichen Verpackungsschachteln aufrechterhalten werden.
Unter "Bodenteil" wird im Sinne der Erfindung der eigentliche Boden samt den vom Bodenrand nach oben sich erstreckenden Sei­ tenwänden und zugehörigen Falt- oder Klebelaschen verstanden. Entsprechend wird unter "Deckelteil" im Sinne der Erfindung nicht nur die etwa horizontale, die Verpackungsschachtel nach oben verschließende Deckelfläche, sondern auch sich etwa vom Deckelrand nach unten erstreckende Seitenwände oder Seiten­ wandstreifen mit zugehörigen Falt- oder Klebelaschen verstan­ den.
"Kartonagenmaterial" ist, im Sinne der Erfindung, jede Art von Pappe oder Papier in einer mehr oder minder dünnen, gegebenen­ falls rippen- oder ähnlich verstärkten, hinreichend eigenstei­ fen Schicht, die mithin geeignet ist, als Seitenwand, Deckel oder Boden einer Verpackungsschachtel zu dienen. Das Karton­ agenmaterial kann sowohl ein Receiclingmaterial aus Zellulose­ produkten sein, als auch aus ursprünglichem Zellulosematerial hergestellt sein.
Ein "einstückiger zur Schachtel faltbarer Zuschnitt" ist, im Sinne der Erfindung, eine zunächst ebene Kartonschicht, die aus einer größeren Bahn ausgestanzt oder -geschnitten und der­ art mit Kantenprägungen oder -ritzungen versehen ist, daß entlang dieser das Schichtmaterial zur Schachtel gefaltet werden kann. Ein solcher Zuschnitt stellt also eine zusammenhängende Ab­ wicklung aller Wand- und Verbindungsbereiche der Verpackungs­ schachtel dar. Die Ecken solcher Verpackungsschachteln können mittels entsprechender Laschen rastend zusammengesteckt oder durch Verkleben zwischen Klebelaschen und parallelanliegenden Wandflächen der Schachtel hergestellt werden.
Unter "Bodeninnenfläche" und "Deckelinnenfläche" der Verpackungsschachtel wird, im Sinne der Erfindung, diejenige In­ nenfläche der Verpackungsschachtel verstanden, die zur Boden- und Deckelplatte gehören.
Als "Beschichtungsmaterial", im Sinne der Erfindung, eignet sich jeder Stoff, der auf die Bahn oder Schicht des Karton­ agenmaterial flüssig aufgetragen und zu einer möglichst gleichmäßig dicken Schicht verteilt werden kann und in diesem Zustand trocknet oder erhärtet, wie z. B. Diophan, das mit ei­ nem Walzensystem aufgetragen und einer Luftbürste verteilt wird. Als "Kaschiermaterial", im Sinne der Erfindung, ist je­ der Stoff geeignet, der in einer dünnen, folienähnlichen Schicht herstellbar ist und durch flächiges Kleben, mit oder ohne Wärmeeinwirkung und mit oder ohne Verwendung einer beson­ deren Klebstoffschicht mit der Bahn oder der Schicht aus Kar­ tonagenmaterial vollflächig verbindbar ist, wie Folien aus Aluminium, Polyester, Polypropylen und ähnliche Kunststoffe , oder solchen Folien, die die Klebesubstanz auf einer Fläche tragen, beinhalten oder selbst darstellen.
Wenn, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, zumindest auch die Seitenwände des Bodenteils auf der Innenfläche beschichtet oder kaschiert sind, wird dadurch eine Schale zur Aufnahme des verpackten Gutes geschaffen, die einen Wärmeaustausch, insbe­ sondere aber einen Stoffaustausch mit dem die Verpackungs­ schachtel umgebenden Milieu in dem Umfang verhindert, in dem das Milieu des Stoffes innerhalb der Verpackungsschachtel eine größere Dichte als das Umgebungsmilieu der Verpackungsschach­ tel aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ergänzung dieser Ausfüh­ rungsform sind auch Klebe- oder Faltlaschen des Bodenteils auf der Innenfläche beschichtet oder kaschiert und bildet, insbe­ sondere das Bodenteil, einen, nach unten und zur Seite ge­ schlossene Wanne oder Schale im vorerwähnten Sinne. Diese Wan­ ne oder Schale ist bevorzugt derart ausgeführt, daß das ge­ samte Bodenteil einschließlich der zugehörigen Seitenwände und Falt- oder Klebelaschen zumindest am Übergang zwischen Boden­ platte und Seitenwänden und Faltlaschen keine Einschnitte oder Durchbrechungen in dem das Bodenteil bildenden Bereich des Zu­ schnittes aufweist, insbesondere gemäß Anspruch 6. Aus solchen schalen- oder wannenähnlichen Bodenteilen kann eine etwa aus dem verpackten Gut ausgetretene Flüssigkeit nicht nach außen dringen, gleichwohl sind sie einfach herstellbar und auch bei solchen Verpackungsschachteln - auch mehrteiligen - mit Erfolg verwendbar, deren gesamte Innenoberfläche aus einem einzigen Material besteht, z. B. einem feuchtigkeitsisolierenden Mate­ rial.
Dadurch, daß das Deckelteil unbeschichtet oder unkaschiert bleibt, werden entsprechende Materialmengen eingespart. Sofern, wie bevorzugt, auch die Seitenwände des Bodenteils be­ schichtet oder kaschiert sind, fällt der Materialverbrauch für das Beschichten oder Kaschieren auch der Falt- oder Klebela­ schen nicht mehr nennenswert ins Gewicht, ermöglicht aber eine besonders rationelle Herstellungsweise der Verpackungsschach­ tel. Dann kann nämlich das Kartonagenmaterial, aus dem der Zu­ schnitt hergestellt wird, in einem Teilbereich völlig kaschiert oder beschichtet werden, während es in seinem übrigen Teilbereich völlig unbeschichtet oder unkaschiert bleibt. Die Grenze zwischen beiden Bereichen wird dann von der Faltkante gebildet, an der das Deckelteil mit dem Bodenteil zu einem einstückigen Ganzen verbunden ist und die in der Regel auch das Scharnier zwischen Deckel- und Bodenteil bildet. Ins­ besondere kann dann die Beschichtung oder Kaschierung des Kar­ tonmaterials sowie das Stanzen oder Ausschneiden des Zu­ schnitts in einer Fertigungsstraße erfolgen, weil sie auf ei­ ner parallelen Bahn des Kartonagenmaterials, insbesondere bis zu einem der Seitenränder einer längeren Bahn des Kartonagen­ materials erfolgt. Insbesondere können dann ein noch unbe­ schichtetes Kartonagenmaterial und eine Kaschierfolie von ei­ ner Vorratsrolle oder dergleichen abgezogen und einer Ka­ schierstation der Fer­ tigungsstraße kontinuierlich zugeführt werden, wobei die Folie in Transportrichtung schmaler als die Kartonbahn ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht zumindest der Deckel selbst (die Deckelplatte) aus einer völlig geschlossenen Kartonschicht, weist also keine Durchbre­ chungen oder Einschnitte auf; sie wird dadurch für aufsteigen­ de Wärme oder Dämpfe aus der Verpackungsschachtel weitgehend undurchlässig.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann das Deckelteil auf der, insbesondere gesamten, Deckelaußenfläche be­ schichtet oder kaschiert sein, und zwar mit dem gleichen oder mit einem anderen Kaschier- oder Beschichtungsmaterial wie die Bodeninnenfläche. Hierdurch stellt der Deckel eine besonders wirkungsvolle Sperrschicht dar, die sowohl feuchtigkeits-, als auch wärmeisolierend wirken kann. Gleichwohl werden die physi­ kalischen Eigenschaften der Deckelinnenfläche durch diese Außenbeschichtung oder -Kaschierung nicht beeinflußt.
Bei einer besonders bevorzugten Verpackungsschachtel ist das Beschichtungs- oder Kaschiermaterial auf der Bodeninnenfläche wärme- und/oder feuchtigkeitsisolierend, bevorzugt beides; letzteres insbesondere dann, wenn es sich bei dem verpackten Gut um Lebensmittel handelt, die insbesondere bei Temperatur­ änderung Feuchtigkeit abgeben oder aufnehmen, wie z. B. fertig zubereitete und gebackene noch warme Pizzen oder dergleichen, oder wie bei Tiefkühlkost. Solche Verpackungsschachteln halten die gewünschte Eigenschaft des verpackten Gutes, insbesondere vorerwähnter Lebensmittel, dann besonders lange, wenn, gemäß bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung, die Deckelinnen­ fläche feuchtigkeitsaufnehmend und/oder der Deckel wärmeiso­ lierend ist.
Erfindungsgemäße Verpackungsschachteln sind für das Verpacken beliebiger, in Kartonagenmaterial verpackbarer Güter geeignet, insbesondere für Lebensmittel und ganz speziell für fertig oder weitgehend fertig zubereitete, insbesondere sich bereits auf Verzehrstemperatur befindende Fertiggerichte, wie z. B. Pizzen. Aufsteigende Dünste, Dämpfe und dergleichen werden dann an der Deckelinnenfläche absorbiert. Insbesondere kann auf Belüftungslöcher der Verpackungsschachtel, zumindest weit­ gehend, verzichtet werden, wodurch die Temperatur des verpack­ ten Gutes über eine vergleichsweise lange Zeit in dem gewün­ schten Temperaturbereich gehalten werden kann, nämlich - im Falle der Fertiggerichte - im Bereich der Verzehrtemperatur.
Überraschender Weise können erfindungsgemäße, bereits befüllte und geschlossene Verpackungsschachteln beliebig neben- und übereinander gestapelt werden - und zwar soweit ihre Stabilität dies zuläßt; die durch die erfindungsgemäß unter­ schiedliche Beschichtung oder Kaschierung der Innenfläche der Verpackungsschachtel erreichten vorteilhaften Wirkungen werden durch das Stapeln praktisch nicht beeinträchtigt. Ebenso un­ schädlich ist eine die Verpackungsschachtel oder ein oder meh­ rere Stapel von Verpackungsschachteln umhüllende weitere Ver­ packung, wie eine Folienverpackung oder eine Tragetasche aus Kunststoff oder dergleichen. Soweit das Deckelteil unkaschiert und unbeschichtet bleibt, werden insoweit auch die bekannten umweltfreundlichen Eigenschaften des Kartonagenmaterials voll erhalten.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien bzw. Merkmale unterliegen in ihrer Formgestaltung, Material­ auswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahme­ bedingungen, so daß die in den jeweiligen Anwendungsgebieten bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel anhand der zuge­ hörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Zuschnitt eine erfindungsgemäßen Verpackungsschach­ tel mit sechs Klebelaschen;
Fig. 2 den Zuschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel mit vier Stecklaschen;
Fig. 3 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 2 durch Falten herge­ stellte Schachtel in perspektivischer Darstellung sowie
Fig. 4 einen Zuschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel mit Stecklaschen zum Erstellen von im unteren Bereich feuchtigkeitsundurchlässigen Bodenteilen - ausschnittsweise - in perspektivischer Darstellung der Aufrichtsituation, in der der Zuschnitt nicht mehr plan liegt, sondern an seinen Faltlinien bereits leich­ te Knicke aufweist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Zuschnitte 1 sind im Be­ reich aller durchgezogenen Linien geschnitten bzw. einge­ schnitten und - zum Erleichtern des Faltens - im Bereich aller gestrichelten Linien gerillt bzw. im Bereich aller strichpunk­ tierten Linien geritzt.
Jeder einstückige Zuschnitt 1 besteht aus einem Bodenteil 3 und einem Deckelteil 4. Das Bodenteil 3 besteht aus einem Bo­ den 6 und an dessen Rand sich anschließenden Seitenwänden 8. Mittels bekannter Klebelaschen 9 wird das Bodenteil 3 nach demm Falt- und Klebeschritt zu einem schalenförmigen Gebilde geformt. In einer oder mehreren Seitenwänden 8 können Stanz­ linien 5 für das Erstellen von Belüftungslöchern vorgesehen sein.
Das Deckelteil 4 besteht aus dem Deckel (Deckelplatte) 7 an dessen Rand Seitenwandstreifen 11 ansetzen können. Auch hier werden die Eckverbindungen mittels Klebelaschen 9 erstellt. Anstelle der Klebeverbindungen in den Eckbereichen können - wie in Fig. 2 dargestellt - Faltlaschen 10 (Stecklaschen) für Steckverbindungen vorgesehen sein. Kurze Einschnitte 12 er­ leichtern in bekannter Weise das Herstellen der Eckverbindung­ en. Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 kann nach dem Falt- und Klebe­ schritt relativ flach zusammengeklappt und so gelagert werden. Der Lagerraum für die nicht benutzte Verpackungsschachtel ist dann zwar größer als bei dem Zuschnitt gemäß Fig. 2, doch ist der bereits gefaltete und geklebte Zuschnitt gemäß Fig. 1 schneller einsatzbereit, d. h. aufgerichtet, um ein zu ver­ packendes Gut aufzunehmen.
Die Zuschnitte gemäß Fig. 1 und 2 sind aus für Pizzaschach­ teln bekanntem Kartonagenmaterial unter Verwendung wiederver­ werteter Zelluloseprodukte hergestellt. Bei beiden Zuschnit­ ten sind alle zum Bodenteil 3 gehörenden Innenflächen, nämlich die Bodeninnenfläche 6′ sowie die Innenflächen 8′ der Seiten­ wände 8 aber auch die Innenflächen 10′ der dem Bodenteil 3 zu­ zurechnenden Faltlaschen 10 bzw. die Innenflächen 9′ der dem Bodenteil 3 zuzurechnenden Klebelaschen 9 mit einer 6 bis 12 µm dicken Folie aus Aluminium durch Verkleben in einer kontinu­ ierlichen Verarbeitungsanlage kaschiert. Demgegenüber sind in beiden Fällen alle dem Deckelteil 4 zuzurechnenden Innen­ flächen, nämlich die Deckelinnenfläche 7′, sowie die Innen­ flächen 11′ der Seitenwandstreifen 11 aber auch die Innen­ flächen der dem Deckelteil 4 zuzuordnenden Faltlaschen 10 bzw. Klebelaschen 9 völlig unkaschiert und unbeschichtet, bestehen also aus reinem Kartonagenmaterial. Diese Flächen können alternativ mit einem besonders feuchtigkeitsaufnehmenden Mate­ rial beschichtet oder kaschiert sein, was sich in der Regel aber erübrigt, da sich unbeschichtetes und unkaschiertes Kar­ tonagenmaterial als für die meisten Anwendungsfälle hin­ reichend feuchtigkeitsaufnahmefähig erwiesen hat. Die Ka­ schierschicht aus Aluminium wirkt sowohl wärme-, als auch feuchtigkeitsisolierend.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verpackungsschachtel 2 ist die gesamte Außenfläche 4′ mit bedrucktem Papier oder ähnli­ chem kaschiert oder, alternativ, in geeigneter Weise beschich­ tet, so daß der Wärmeisolationswert des Deckelteiles 4 steigt und auch Feuchtigkeit, wie Öle, Wasser und dergleichen weit­ gehend am Durchtritt durch die Flächen des Deckelteils 4 gehindert ist.
Die in den Figuren dargestellten Verpackungsschachteln gestat­ ten die Lagerung z. B. von fertig zubereiteten und verzehrs­ warmen Pizzen für vergleichsweise lange Zeiten, ohne daß der Wärmeverlust allzu hoch ist und ohne daß die Verpackungs­ schachtel von Ölen oder Wasserdämpfen duchfeuchtet wird; gleichwohl leidet die Knusprigkeit der so verpackten Pizzen so gut wie nicht.
Ferner hat sich herausgestellt, daß erfindungsgemäße Verpackungsschachteln auch vorzüglich geeignet sind, mit darin be­ reits gelagerten Fertiggerichten in geschlossenem Zustand in Mikrowellenherde eingeschoben zu werden, in denen das ver­ packte Gut innerhalb der Verpackung in dem erforderlichen Um­ fang aufgeheizt wird.
Gemäß Fig. 4 kann das Bodenteil z. B. in seiner unteren Hälfte, feuchtigkeitsdicht sein, ohne daß auf Klebelaschen, insbesondere auf steckbare oder verrastbare Laschen zum Her­ stellen einer stabilen Eckverbindung verzichtet werden muß. Hierzu ist der Zuschnitt im Bereich des Bodenteiles 3 völlig beschichtet oder kaschiert, d. h. auf der Bodeninnenfläche 6′, den Innenflächen 8′ der Seitenwände 8 sowieauch auf den In­ nenflächen 10′ der Stecklaschen 10. Darüber hinaus verbindet die Stecklasche 10 die zugehörigen Kanten benachbarter Seiten­ wände 8 derart, daß im bodennahen Bereich der Ecke zwischen Boden, Seitenwänden und Stecklasche keinerlei Durchbrechungen oder Einschnitte, wie sie sonst üblich sind, vorhanden sind. Lediglich eine diagonal verlaufende Faltlinie 10 D, die von der Ecke des Bodenteiles ausgeht und in der Regel den Winkel zwischen den Kanten benachbarter Seitenwände (bei planliegen­ dem Zuschnitt) halbiert, unterteilt die Stecklasche 10 in eine Stecklaschenteilfläche 10 A, die der einen Seitenwand zugeord­ net ist, und eine Stecklaschenteilfläche 10 B, die der benach­ barten Seitenwand zugeordnet ist. Die vom Boden 6 aus gemesse­ ne geringste Höhe der Stecklasche 10 bzw. des Seitenwandein­ schnittes 12 bestimmt die Höhe des feuchtigkeitsdichten boden­ nahen Bereichs des Bodenteiles 3. Ein Stecklaschensteckglied 10 C hintergreift im aufgerichteten Zustand der Schachtel in bekannter Weise den Einschnitt 12 in vergleichbarer Weise wie in Fig. 3 dargestellt. Statt eines Stecklaschensteckgliedes und eines korrespondierenden Einschnittes können auch alle an­ deren für Verpackungsschachteln bekannten Rastmittel für Eck­ verbindungen Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste  1 Zuschnitt
     2 Schachtel
     3 Bodenteil
     4 Deckelteil
     4′ Außenfläche
     5 Stanzlinie für Belüftungslöcher
     6 Boden
     6′ Bodeninnenfläche
     7 Deckel
     7′ Deckelinnenfläche
     8 Seitenwände (Bodenteil)
     8′ Innenflächen
     9 Klebelaschen
     9′ Innenflächen
    10 Faltlaschen (Stecklaschen)
    10 A Stecklaschenteilfläche
    10 B Stecklaschenteilfläche
    10 C Stecklaschensteckglied
    10 D Faltlinie
    10′ Innenflächen
    11 Seitenwandstreifen (Deckelteil)
    11′ Innenflächen
    12 Einschnitte

Claims (11)

1. Verpackungsschachtel mit einem Boden- und einem Deckelteil aus Kartonagenmaterial mit einer inneren Beschichtungs- oder Kaschierschicht, hergestellt aus einem einstückigen zur Schachtel (2) faltbaren Zuschnitt (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) auf der gesamten Bodeninnenfläche (6′) beschichtet oder kaschiert ist, während das Deckel­ teil (4) auf der gesamten Deckelinnenfläche (7′) aus rei­ nem Kartonagenmaterial besteht.
2. Verpackungsschachtel mit einem Boden- und einem Deckelteil aus Kartonagenmaterial mit einer inneren Beschichtungs- oder Kaschierschicht, hergestellt aus einem einstückigen zur Schachtel (2) faltbaren Zuschnitt (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) auf der gesamten Bodeninnenfläche (6′) mit einem ersten Material kaschiert oder beschichtet ist, während das Deckelteil (4) auf der gesamten Deckelin­ nenfläche (7′) mit einem zweiten Material beschichtet oder kaschiert ist und daß die beiden Beschichtungs- oder Ka­ schiermaterialien voneinander verschiedene physikalische Eigenschaften aufweisen.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest auch die Seitenwände (8) des Bodenteils (3) auf ihren Innenflächen (8′) beschichtet oder kaschiert sind.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß Klebe- oder Faltlaschen (9 oder 10) des Boden­ teils (3) auf ihren Innenflächen (9′ oder 10′) beschichtet oder kaschiert sind.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) eine nach unten und zur Seite geschlossene Wanne bildet.
6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 5, bei der die Klebe- oder Stecklaschen (9 bzw. 10) von den zugehörigen Ecken des Bodenteiles (3) ausgehende Faltlinien (10 D) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6), die Seitenwände (8) und die Klebe- oder Stecklaschen (9 bzw. 10) des Bodenteils (3) im bodennahen Bereich frei von Einschnitten oder Durchbrechungen in dem das Bodenteil bildenden Be­ reich des Zuschnittes 1 sind und korrespondierende Rast­ mittel, Steckmittel (10 C, 12) oder Klebeflächen derart an den Klebe- oder Stecklaschen einerseits und den Seitenwän­ den andererseits vorgesehen sind, daß sie oberhalb des bodennahen Bereiches des Bodenteiles wirksam werden.
7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) des Deckelteils (4) eine völlig geschlossene Fläche bildet.
8. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) zumindest teilweise auf seiner Außenfläche (4′) beschichtet oder ka­ schiert ist.
9. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Beschichtungs- oder Ka­ schiermaterial des Bodenteils (3) zumindest auf der Boden­ innenfläche (6′) wärme- und/oder feuchtigkeitsisolierend ist.
10. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) zumindest auf der Deckelinnenfläche (7′) feuchtigkeitsaufnehmend ist.
11. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) zumindest im Bereich des Deckels (7) wärmeisolierend ist.
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