WO1988003503A2 - Boite d'emballage - Google Patents

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WO1988003503A2
WO1988003503A2 PCT/EP1987/000686 EP8700686W WO8803503A2 WO 1988003503 A2 WO1988003503 A2 WO 1988003503A2 EP 8700686 W EP8700686 W EP 8700686W WO 8803503 A2 WO8803503 A2 WO 8803503A2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer

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Description

Beschreibung: Verpac ungsSchachtel
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel mit einem B den- und einem Deckelteil aus Kartoπageπmaterial mit ein inneren Beschichtungs- oder Kaschierschicht, hergestellt a einem einstückigen zur Schachtel faltbaren Zuschnitt.
Bekannte Verpackungsschachteln für Lebensmittel, insbesonde Pizzen, weisen auf der gesamten Innenfläche des Zuschnit eine durchgehende Beschichtungs- oder Kaschierschicht aus wä me- und/oder feuchtigkeitsisolierendem Material auf. Der Z schnitt wird also aus einem Zweischichteπmaterial hergestell Es wurde festgestellt, daß die Pizzen in derartigen Verpak kungsschachteln relativ schnell ihre Knusprigkeit verlieren.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein gattungsgemäße Verpackungsschachtel zu schaffen, in der da verpackte Gut seinen gewünschten Eigenschaften länger beibe hält als in herkömmlichen Verpackungsschachteln, ohne daß da durch andere Eigenschaften der Verpackungsschachtel wesentlic verschlechtert werden, und die mit geringerem, keinesfall aber mit wesentlich höherem Aufwand herstellbar ist als her kömmliche Verpackungsschachteln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Boden teil auf der gesamten Bodeninπeπflache den Seitenwäπden au ihren Innenflächen und den Klebe-, Steck- oder Faltlaschen au ihren Innenflächen mit einer wärme- und/oder feuchtigkeits isolierenden Beschichtungs- oder Kaschiermaterial beschichte oder kaschiert ist, während das Deckelteil auf der gesamte Deckelinnenfläche aus feuchtigkeitsaufnehmendem Kartonmateria besteht; oder aber, daß das Bodenteil auf der gesamten Boden innenfläche mit einem ersten Material beschichtet oder ka schiert ist, während das Deckelteil auf der gesamten Deckelin nenfläche mit einem zweiten Material beschichtet oder ka schiert ist und daß die beiden Beschichtungs- oder Kaschierma terialien voneinander verschiedene physikalische Eigenschafte aufweisen. - 1 -
Durch die Erfindung wird die Atmosphäre innerhalb der Verpak- kungsschachtel, insbesondere hinsichtlich der durch die Eigen¬ schaften des verpackten Gutes bedingten Temperatur und Feuch¬ tigkeit, steuerbar und die gewünschten Eigenschaften des ver¬ packten Gutes können, insbesondere hinsichtlich seiner Tempe¬ ratur und Feuchtigkeit, länger als bei herkömmlichen Verpak- kungsschachteln aufrechterhalten werden.
Unter "Bodenteil" wird im Sinne der Erfindung der eigentliche Boden samt den vom Bodenraπd nach oben sich erstreckenden Sei- tenwändeπ und zugehörigen Falt-, Steck- oder Klebelaschen ver¬ standen. Entsprechend wird unter "Deckelteil" im Sinne der Er¬ findung nicht nur die etwa horizontale, die Verpackungs¬ schachtel nach oben verschließende Deckelfläche, sondern auch sich etwa vom Deckelrand nach unten erstreckende Seitenwände oder Seitenwandstreifen mit zugehörigen Falt-, Steck- oder Klebelaschen verstanden.
"Kartoπagenmaterial" ist, im Sinne der Erfindung, jede Art von Pappe oder Papier in einer mehr oder minder dünnen, gegebenen¬ falls rippen- oder ähnlich verstärkten, hinreichend eigeπstei- feπ Schicht, die mithin geeignet ist, als Seitenwand, Deckel oder Boden einer Verpackungsschachtel zu dienen. Das Karton¬ agenmaterial kann sowohl ein Receiclingmaterial aus Zellulose- produkteπ sein, als auch aus ursprünglichem Zellulosematerial hergestellt sein.
Ein "einstückiger zur Schachtel faltbarer Zuschnitt" ist, im Sinne der Erfindung, eine zunächst ebene Kartonschicht, die aus einer größeren Bahn ausgestanzt oder -geschnitten und der¬ art mit Kaπtenprägungen oder -ritzuπgen versehen ist, daß ent¬ lang dieser das Schichtmaterial zur Schachtel gefaltet werden kann. Ein solcher Zuschnitt stellt also eine zusammenhängende Abwicklung aller Wand- und Verbiπduπgsbereiche der Ver¬ packungsschachtel dar. Die Ecken solcher Verpackungsschachteln können
B&ΓR - -
mittels entsprechender Laschen rastend zusammengesteckt oder- -gefaltet oder durch Verkleben zwischen Klebelascheπ und pa¬ rallelanliegenden Wandflächen der Schachtel hergestellt werden .
Unter "Bodeπinπenflache" und "Deckelinnenfläche" der Verpa- kungsschachtel wird, im Sinne der Erfindung, diejenige Innen¬ fläche der Verpackungsschachtel verstanden, die zur Boden- und Deckelplatte gehören.
Als "Beschichtuπgs aterial" , im Sinne der Erfindung, eignet sich jeder Stoff, der auf die Bahn oder Schicht des Karton- ageπ aterial flüssig aufgetragen und zu einer möglichst gleichmäßig dicken Schicht verteilt werden kann und in diesem Zustand trocknet oder erhärtet, wie z. B. Diophan , das mit ei¬ nem Walzensystem aufgetragen und einer Luftbürste verteilt wird. Als "Kaschiermaterial", im .Sinne der Erfindung, ist je¬ der Stoff geeignet, der in einer dünnen, folienähπlichen Schicht herstellbar ist und durch flächiges Kleben, mit oder ohne Wärmeeinwirkung und mit oder ohne Verwendung einer beson¬ deren Klebstoffschicht mit der Bahn oder der Schicht aus Kar¬ toπagenmaterial vollflächig verbindbar ist, wie Folien aus Polyester, Polypropylen und ähnlichne Kunststoffe, oder solch¬ en Folien, die die Klebesubstanz auf einer Fläche tragen, be¬ inhalten oder selbst darstellen; besonders bevorzugt werden Folien aus Aluminium,
Wenn, auch die Seitenwände sowie Klebe-, Steck- oder Falt- lascheπ des Bodenteils auf der Innenfläche beschichtet oder kaschiert sind, wird dadurch eine Schale zur Aufnahme des ver¬ packten Gutes geschaffen, die einen Wärmeaustausch, insbeson¬ dere aber einen Stoffaustausch mit dem die Verpackungs¬ schachtel umgebenden Milieu in dem Umfang verhindert, in dem das Milieu des Stoffes innerhalb der Verpackungsschachtel eine größere Dichte als das Umgebungsmilieu der Verpackungsschach¬ tel aufweist. -v
Gemäß einer bevorzugten Ausführuπgsfor der Erfindung bildet das Bodenteil einen, nach unten und zur Seite geschlossene Wanne oder Schale im vorerwähnten Sinne. Diese Wanne oder Schale ist bevorzugt derart ausgeführt, daß das gesamte Boden¬ teil einschließlich der zugehörigen Seiteπwäπde und Falt- oder Klebelaschen zumindest am Übergang zwischen Bodenplatte und Seiteπwänden und Faltlaschen keine Einschnitte oder Durch¬ brechungen in dem das Bodenteil bildenden Bereich des Zu¬ schnittes aufweist, insbesondere gemäß Anspruch 6. Aus solchen schalen- oder waπnenähnlichen Bodenteileπ kann eine etwa aus dem verpackten Gut ausgetretene Flüssigkeit,wie Wasser, Fett oder dergleichen, nicht nach außen dringen, gleichwohl sind sie einfach herstellbar und auch bei solchen Verpackungs¬ schachteln - auch mehrteiligen - mit Erfolg verwendbar, deren gesamte Innenoberfläche aus einem einzigen Material besteht, z. B. einem feuchtigkeitsisoliereπden Material.
Dadurch, da.ß das Deckelteil unbeschichtet oder uπkaschiert bleibt, werden entsprechende Materialmeπgeπ eingespart. Sofern, wie bevorzugt, auch die Seitenwäπde des Bodenteils be¬ schichtet oder kaschiert sind, fällt der Materialverbrauch für das Beschichten oder Kaschieren auch der Falt-, Steck- oder Klebelaschen nicht mehr nennenswert ins Gewicht, ermöglicht aber eine besonders rationelle Herstellungsweise der Verpack¬ ungsschachtel. Dann kann nämlich das Kartonageπ aterial, aus dem der Zuschnitt hergestellt wird, in einem Teilbereich völ¬ lig kaschiert oder beschichtet werden, während es in seinem übrigen Teilbereich völlig unbeschichtet oder unkaschiert bleibt. Die Grenze zwischen beiden Bereichen wird dann von der Faltkaπte gebildet, an der das Deckelteil mit dem Bodenteil zu einem einstückigen Ganzen verbunden ist und die in der Regel auch das Scharnier zwischen Deckel- und Bodeπteil bildet. Ins¬ besondere kann dann die Beschichtuπg oder Kaschierung des Kar¬ tonmaterials sowie das Stanzen oder Ausschneiden des Zu¬ schnitts in einer Fertigungsstraße erfolgen, weil sie auf ei¬ ner parallelen Bahn des Kartonagenmaterials, insbesondere bis zu einem der Seitenräπder einer längeren Bahn des Kartonag materials erfolgt. Insbesondere können dann ein noch uπ schichtetes Kartoπagenmaterial und eine Kaschierfolie von ner Vorratsrolle oder dergleichen abgezogen und einer schierstation der Fertigungsstraße kontinuierlich zugefüh werden, wobei die Folie in Transportrichtung schmaler als d Kartonbahn ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beste zumindest der Deckel selbst (die Deckelplatte) aus ein völlig geschlossenen Kartonschicht, weist also keine Durchbr chungen oder Einschnitte auf; sie wird dadurch für aufsteige de Wärme oder Dämpfe aus der Verpackungsschachtel weitgehe undurchlässig, wobei Dämpfe adsorbiert werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann das De kelteil auf der, insbesondere gesamten, Deckelaußenfläche b schichtet oder kaschiert sein, und zwar mit dem gleichen ' od mit einem anderen Kaschier- oder Beschichtun'gsmaterial wie d Bodeniπneπflache. Hierdurch stellt der Deckel eine besonde wirkungsvolle Sperrschicht dar, die sowohl feuchtigkeits- , a auch wärmeisolierend wirken kann. Gleichwohl werden die phys kalischen Eigenschaften der Deckelinnenfläche durch die Außenbeschichtung oder -Kaschierung nicht beeinflußt.
Bei einer erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel soll das B schichtungs- oder Kaschiermaterial auf der Bodeniπnenflac wärme- und/oder feuchtigkeitsisolierend sein; letzteres insb sondere dann, wenn es sich bei dem verpackten Gut um Leben mittel handelt, die insbesondere bei Temperaturäπderu Feuchtigkeit abgeben oder aufnehmen, wie z. B. fertig zubere tete und gebackene noch warme Pizzen oder dergleichen, od wie bei Tiefkühlkost. "Feuchtigkeitsisolierend" bedeutet Sinne der Erfindung eine Isolierwirkung gegen die Aufnah und/oder den Durchtritt von Feuchtigkeit als Flüssigkeit od Dampf von Wasser, ölen, Fetten und/oder dergleichen. Solc Verpackuπgs_ schachteln halten die gewünschte Eigenschaft des verpackten Gutes, insbesondere vorerwähnter Lebensmittel, dann besonders lange, wenn, erfinduπgsge äß, die Deckelinnenfläche feuchtig¬ keitsaufnehmend und der Deckel möglichst auch wärmeisolierend ist.
Erfindungsgemäße Verpackuπgsschachteln sind für das Verpacken beliebiger, in Kartoπagenmaterial verpackbarer Güter geeignet, insbesondere für Lebensmittel und ganz speziell für fertig oder weitgehend fertig zubereitete, insbesondere sich bereits auf Verzehrs- oder Lagerungstemperatur befindende Fertigge¬ richte, wie z. B. Pizzen. Aufsteigende Dünste, Dämpfe und der¬ gleichen werden dann an der Deckelinnenfläche absorbiert. Ins¬ besondere kann auf Belüftungslöcher der Verpackungsschachtel, zumindest weitgehend, verzichtet werden, wodurch die Tempera¬ tur des verpackten Gutes über eine vergleichsweise lange Zeit in dem gewünschten Temperaturbereich gehalten werden kann, nämlich - im, Falle der Fertiggerichte - im Bereich 'der Ver¬ zehrs- bzw. Lageruπgstemperatur.
Überraschender Weise können erfiπdungsgemäße, bereits befüllte und geschlossene Verpackungsschachteln beliebig neben- und übereinander gestapelt werden - und zwar soweit wie ihre Stabilität dies zuläßt; die durch die erfindungsgemäß unter¬ schiedliche Beschichtung oder Kaschierung der Innenfläche der Verpackungsschachtel erreichten vorteilhaften Wirkungen werden durch das Stapeln praktisch nicht beeinträchtigt. Ebenso un¬ schädlich ist eine die Verpackungsschachtel oder ein oder meh¬ rere Stapel von Verpackungsschachteln umhüllende weitere Ver¬ packung, wie eine Folienverpackuπg oder eine Tragetasche aus Kunststoff oder dergleichen. Soweit das Deckelteil uπkaschiert und unbeschichtet bleibt, werden insoweit auch die bekannten umweltfreundlichen Eigenschaften des Kartonagenmaterials voll erhalten.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien - i - bzw. Merkmale unterliegen in ihrer Formgestaltung, Material¬ auswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahme- bedinguπgen, so daß die in den jeweiligen Anwendungsgebieten bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei¬ bung einer erfiπduπgsgemäßen Verpackungsschachtel anhand der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Zuschnitt eine erfindungsgemäßen Verpackuπgs- schachtel mit sechs Klebelascheπ ;
Fig. 2 den Zuschnitt einer anderen erfiπdungsgemäßen Verpak- kungsschachtel mit vier Stecklaschen;
Fig. 3 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 2 durch Falten her¬ gestellte Schachtel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4a einen Zuschnitt einer anderen erfindungsgemäßeπ Ver¬ packungsschachtel mit Stecklaschen zum Erstellen von im unteren Bereich feuchtigkeitsundurchlässigen Bo¬ denteilen - ausschnittsweise - in perspektivischer Darstellung der Aufrichtsituation, in der der Zu¬ schnitt nicht mehr plan liegt, sondern an seinen Faltliπien bereits leichte Knicke aufweist;
Fig.4b einen weiteren Zuschnitt einer ähnlichen Verpackungs- schachtelwie in Fig. 4a in derselben Darstellung wie in Figuren 1 bzw. 2 sowie
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Fertigungsstraße zum Herstellen erfiπdungsgemäßer Zuschnitte.
Die in Figuren 1 und 2 und 4b dargestellten Zuschnitte 1 sind im Bereich aller durchgezogenen Linien geschnitten bzw. eingeschnitten und - zum Erleichtern des Faltens - im Be- - i - reich 'aller gestrichelten Linien gerillt bzw. im Bereich aller strichpunktierten Linien geritzt.
Jeder einstückige Zuschnitt 1 besteht aus einem Bodenteil 3 und einem Deckelteil 4. Das Bodenteil 3 besteht aus einem bo- den 6 und an dessen Rand sich anschließenden Seitenwänden 8. Mittels bekannter Klebelaschen 9 wird das Bodenteil 3 nach demm Falt- und Klebeschritt zu einem schalenförmigen Gebilde geformt. In einer oder mehreren Seitenwändeπ 8 können Staπz- linien 5 für das Erstellen von Belüftungslöchern vorgesehen sein.
Das Deckelteil 4 besteht aus dem Deckel (Deckelplatte) 7 an dessen Rand Seitenwandstreifeπ 11 ansetzen können. Auch hier werden die Eckverbindungen mittels Klebelaschen 9 erstellt". Anstelle der Klebeverbindungen in den Eckbereichen können - wie in Figur 2 dargestellt - Faltlaschen 10 (Stecklaschen) für Steckverbindungen' vorgesehen sein. Kurze Einschnitte 12 er¬ leichtern in" bekannter Weise das Herstellen der Eckverbindung¬ en. Der Zuschnitt gemäß Figur 1 kann nach dem Falt- und Klebe¬ schritt relativ flach zusammengeklappt und so gelagert werden. Der Lagerraum für die nicht benutzte Verpackungsschachtel ist dann zwar größer als bei dem Zuschnitt gemäß Figur 2, doch ist der bereits gefaltete und geklebte Zuschnitt gemäß Figur 1 schneller einsatzbereit, d. h. aufgerichtet, um ein zu ver¬ packendes Gut aufzunehmen.
Die Zuschnitte gemäß Figuren 1,2 und 4b sind aus für Pizza¬ schachteln bekanntem Kartoπagen aterial unter Verwendung wie¬ derverwerteter Zelluloseprodukte hergestellt. Bei beiden Zu¬ schnitten sind alle zum Bodenteil 3 gehörenden Innenflächen, nämlich die Bodeninnenfläche 6* sowie die Innenflächen 8' der Seitenwäπde 8 aber auch die Innenflächen 10' der dem Bodenteil 3 zuzurechnenden Faltlascheπ 10 bzw. die Innenflächen 9' der dem Bodeπteil 3 zuzurechnenden Klebelaschen 9 mit einer 6 bis 12 μm dicken Folie aus Aluminium durch Verkleben in einer kon¬ tinuierlichen Verarbeitungsanlage kaschiert. Die Kaschier- - Λ -
schicht aus Aluminium wirkt sowohl wärme- als auch feuchtig- keitsisoliereπd.
Demgegenüber sind in beiden Fällen alle dem Deckelteil 4 zuzu¬ rechnenden Innenflächen, nämlich die Deckelinnenfläche 7' , so¬ wie die Innenflächen 11' der Seitenwandstreifen 11 aber auch die Innenflächen der dem Deckelteil 4 zuzuordnenden Faltla¬ schen 10 bzw. Klebelascheπ 9 völlig unkaschiert und unbe¬ schichtet, bestehen also aus reinem Kartonagenmaterial. Diese Flächen können alternativ mit einem besonders feuchtigkeits- aufneh endeπ Material beschichtet oder kaschiert sein, was sich in der Regel aber erübrigt, da sich uπbeschichtetes und unkaschiertes Kartonageπmaterial als für die meisten Anwen¬ dungsfälle hinreichend feuch igkeitsaufnahmef hig erwiesen hat.
Bei der in Figur 3 dargestellten Verpackungsschachtel 2 ist die gesamte Außenfläche 4' des Deckelteiles 4 mit bedrucktem Papier oder ähnlichem kaschiert oder, alternativ, in geeigne¬ ter Weise beschichtet, so daß der Wärmeisolationswert des Deckelteiles 4 steigt und auch Feuchtigkeit, wie Öle, Wasser und dergleichen weitgehend am Durchtritt durch die Flächen des Deckelteils 4 gehindert ist.
Die in den Figuren dargestellten Verpackungsschachteln ge¬ statten die Lagerung z. B. von fertig zubereiteten und verzehrswarmeπ Pizzen für vergleichsweise lange Zeiten, ohne daß der Wärmeverlust allzu hoch ist und ohne daß die Ver¬ packungsschachtel von Ölen oder Wasserdämpfen duchfeuchtet wird; gleichwohl leidet die Knusprigkeit der so verpackten Pizzen so gut wie nicht.
Ferner hat sich herausgestellt, daß erfindungsgemäße Verpak- kungsschachtelπ auch vorzüglich geeignet sind, mit darin be¬ reits gelagerten Fertiggerichten in geschlossenem Zustand in Mikrowellenherde eingeschoben zu werden, in denen das ver- packte- Gut innerhalb der Verpackung in dem erforderlichen Um¬ fang aufgeheizt wird.
Gemäß Figur 4a kann das Bodenteil 3, z. B. in seiner unteren Hälfte, feuchtigkeitsdicht sein, ohne daß auf Klebelascheπ, insbesondere auf "steckbare oder verrastbare Laschen zum Her¬ stellen einer stabilen Eckverbindung verzichtet werden muß. Hierzu ist der Zuschnitt im Bereich des Bodenteiles 3 völlig beschichtet oder kaschiert, d. h. auf der Bodeninnenfläche 6', den Innenflächen 8' der Seitenwände 8 sowie auch auf den In¬ nenflächen 10' der Stecklascheπ 10. Darüberhiπaus verbindet die Stecklasche 10 die zugehörigen Kanten benachbarter Seiten¬ wände 8 derart, daß im bodeπnahen Bereich der Ecke zwischen Boden, Seitenwändeπ und Stecklasche keinerlei Durchbrechungen oder Einschnitte, wie sie sonst üblich sind, vorhanden sind. Lediglich eine diagonal verlaufende Faltlinie 10D, die von der Ecke des Bodenteiles ausgeht und in der Regel den Winkel zwischen den Kanten benachbarter Seitenwäπde- (bei planliegeπ- dem Zuschnitt) halbiert, unterteilt die Stecklasche 10 in eine Laschenteilfläche 10A, die der einen Seiteπwaπd zugeordnet ist, und eine Lascheπteilflache 10B, die der benachbarten Seitenwand zugeordnet ist. Die vom Boden 6 aus gemessene ge¬ ringste Höhe der Stecklasche 10 bzw. des Seiteπwandeinschnit- tes 12 bestimmt die Höhe des feuchtigkeitsdichten bodeπnaheπ Bereichs des Bodeπteiles 3. Ein Stecklaschensteckglied IOC hintergreift im aufgerichteten Zustand der Schachtel in be¬ kannter Weise den Einschnitt 12 in vergleichbarer Weise wie in Figur 3 dargestellt. Statt eines Stecklaschensteckgliedes und eines korrespondierenden Einschnittes können auch alle anderen für Verpackungsschachteln bekannten Rastmittel für Eckverbin¬ dungen Verwendung finden.
Gemäß Fig. 4b kann ein waπnenähπliches feuchtigkeits- und flüssigkeitsdichtes Bodeπteil 3 auch ohne Steck- oder Klebe¬ laschen hergestellt werden. Stattdessen werden Faltlaschen 10 und 13 verwendet, die an benachbarten Seitenwänden 8 oder 11 - .f -
des Bodenteiles 3 oder des Deckelteiles 4 angeleπkt sind, wobei die Faltlaschen 10 mit den Seiteπwänden 8 bzw. Seiten- wandstreifeπ 11 Vertikalkanteπ der Verpackungsschachtel bil¬ den, während die Faltlaschen 13 mit den benachbarten Seiten¬ wänden 8 bzw. Seitenwandstreifen 11 Horizontalkanten (im auf¬ gerichteten Zusstand der Verpackungsschachtel) bilden. In diesem aufgerichteten Zustand übergreifen die Faltlaschen 13 die Faltlaschen 10. Die Faltlaschen 13 können eine zusätzliche Randzoπe 13' aufweisen, die bei aufgerichteter Schachtel am Boden 6 bzw. Deckel 7 parallel anliegen, während die Falt¬ laschen 10 und 13 an den vertikalen Seitenwänden parllel an¬ liegen. Ein solches System von Faltlaschen ist an sich bekannt. Um nun eine feuchtigkeitsundurchlässige Wanne für das Bodenteil zu schaffen, sind in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a wiederum Laschenteilflächen 10A und 10B vorgesehen, die ohne Einschnitte an die Ränder benach¬ barter Seitenwände 8 anschließen und im Bereich einer schräg verlaufenden Faltliη-ie 10D verbunden sind. In- der .rechten Bildhälfte von Fig. 4b ist diese Situation für ein Bodenteil 3 dargestellt, bei dem der feuchtigkeitsdichte Wahnenteil des Bodenteiles 3 nur etwa halb so hoch wie das Bodeπteil 3 selbst ist. Es kann aber auch über die volle Höhe des Bodenteiles 3 eine feuchtigkeitsdichte Wanne geschaffen werden, nämlich dann, wenn die Faltungen und Schnitte so wie in der linken Bildhälfte von Fig. 4b angeordnet sind.
Die Laschenteilflächen 10A und 10B liegen im aufgerichteten Zustand der Verpackungsschachtel an derselben Seitenwand 8 an. Die so entstehende Verdickung kann unerwünscht sein, insbeson¬ dere dann, wenn mehrere Verpackungsschachteln ineinander sta¬ pelbar sein sollen und zu diesem Zweck nach oben leicht ko¬ nisch auseinanderlaufende Seitenwände aufweisen. Um derartige Verdickungeπ bei Erhalt der feuchtigkeitsdichten Waππenform des Bodeπteiles zu vermeiden, können die Laschenteilflächen 10A und/oder 10B lediglich aus einem dünnen Häutchen aus feuchtigkeitsdichtem Material bestehen, d.h. daß in diesem Bereich kein Kartoπmaterial sondern ausschließlich Kaschier- | 1 -
oder Beschichtungsmaterial vorgesehen ist. Die entsprechend hergestellten oder herstellbaren Laschenteilfläche 10A/10B sind in der linken Hälfte von Fig. 4b mit x bezeichnet. - Ein derartiger Zuschnitt 1 wird vorzugsweise in der Weise herge¬ stellt, daß zunächst aus einem Kartoπmaterial die mit x be¬ zeichneten Flächen ausgestanzt werden, nachfolgend das Kartoπ¬ material im Bereich des Bodenteiles erfindungsgemäß kaschiert oder beschichtet wird und schließlich der Zuschnitt 1 voll¬ ständig ausgestanzt, gerillt und/oder geritzt wird. Dies kann auch kontinuierlich bzw. absatzweise in einer Fertigungsstraße geschehen - wie nachfolgend in Fig.5 erläutert.
Gemäß Fig. 5 ist eine Bahn 14 aus Kartoπmaterial von einer Vorratsrolle 14A abziehbar. Ebenso ist eine Folie 15, z.B. aus Aluliπium als Kaschiermaterial von einer Vorratsrolle 15A ab¬ ziehbar. Die Bahn 14 aus Kartonmaterial ist etwa doppelt so breit wie die Folie 15. Im Bereich einer durch einer. Pfeil 16 dargestellten Kaschierstatioπ werden die Bahn 14 aus Kar¬ toπmaterial und die Folie aus Aluminium miteinander verklebt (kaschiert) . Wegerπ der unterschiedlichen Breite der Bahn 14 und der Folie 15 wird nur etwa die Hälfte der Bahn 14 kaschiert. In einer nachfolgenden, durch einen Pfeil 17 dargestellten Stanzstation werden Zuschnitte 1 derart aus der teilweise kaschierten Bahn 14 ausgestanzt, daß das Bodenteil 3 völlig aus kaschiertem und das Deckelteil 4 völlig aus uπka- schiertem Kartonmaterial besteht. Wenn nun in Teilbereichen des Zuschnittes ausschließlich Kaschiermaterial, aber kein Kartoπmaterial vorgesehen sein soll - nämlich im Falle der vorerwähnten Waπnenbildungen im Bodenteil - so ist eine wei¬ tere, durch einen Pfeil 18 dargestellte Stanzstation vorge¬ sehen und der Kaschierstatioπ 16 vorgeorπet. Bezugszeichenliste:
1 Zuschnitt
2 Schachtel
3 Bodenteil
4 Deckelteil 4' Außenfläche
5 Stanzliπie für Belüftungslöcher
6 Boden
6' Bodeniπneπflache
7 Deckel
7' Deckelinnenfläche
8 Seitenwäπde (Bodenteil) 8' Innenflächen
9 Klebelaschen 9' Innenflächen
10 Faltlaschen (Stecklaschen) 10A Laschenteilfläche
10B Lascheπteilflache
IOC Stecklascheπsteckglied
10D Faltliπie
10' Innenflächen
11 Seitenwandstreifen (Deckelteil) 11' Innenflächen
12 Einschnitte
13 Faltlaschen 13' Randzoπe
14 Bahn
14A Vorratsrolle
15 Folie
15A Vorratsrolle
16 Kaschierstatioπ
17 Stanzstation
18 Staπzstation

Claims

Patentansprüche
Verpackuπgsschachtel mit einem Boden- und einem Deckelteil aus Karonageπmaterial mit einer innern Beschichtungs- oder Kaschierschicht, hergestellt aus einem einstückigeπ zur Schachtel (2) faltbaren Zuschnitt (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Bodeπteil (3) auf der gesamten Bodeniπneπflache (61), den Seitenwändeπ (8) auf ihren Innenflächen (8') und den Klebe-, Steck- oder Faltlaschen (9 oder 10) auf ihren Innenflächen (91 oder 10') mit' einem wärme- und/oder feuchtigkeitsisolierenden Beschichtungs- oder Kaschier¬ material beschichtet oder kaschiert ist, während das Deckelteil (4) auf der gesamten Deckelinnenfläche (7') aus feuchtigkeitsaufnehmendem Kartonageπmaterial besteht.
Verpackuπgsschachtel mit einem Boden- und einem Deckelteil aus Kartonagenmaterial mit einer inneren Beschichtungs- αder Kaschierschicht, hergestellt aus einem eiπstückigeπ zur Schachtel (2) faltbaren Zuschnitt (1) , dadurch gekennzeichnet, daß das Bodeπteil (3) auf der gesamten Bodeπinneπflache (6') mit einem ersten Material kaschiert oder beschichtet ist, während das Deckelteil (4) auf der gesamten Deckelin¬ nenfläche (71) mit einem zweiten Material beschichtet oder kaschiert ist, und daß die beiden Beschichtungs- oder Ka¬ schiermaterialien voneinander verschiedene physikalische Eigenschaften aufweisen. -tζ-
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Kaschierungsmaterial eine Folie au Aluminium ist.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial ein flüssi auftragbarer, zu einer gleichmäßig dicken Schicht verteil barer und erhärtender Kunststoff ist.
5. Verpackuπgsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) eine nach unte und zur Seite geschlossene Wanne bildet.
6. Verpackuπgsschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet, daß a) die Klebe-, Falt- oder Stecklascheπ (9 bzw. 10) von de zugehörigen Ecken des Bodenteils (3) ausgehende un schräg zu seinen Kanten verlaufende Faltlinien (10D) aufweisen, b) der Boden (6) , die Seitenwäπde (8) und die Klebe- ode Stecklascheπ (9 bzw. 10) des Bodenteils (3) sowie deren sie verbindenden Kanten zumindest im bodennahen Bereich frei von Einschnitten oder Durchbrechungen in dem das Bodeπteil bildenden Bereich des Zuschnittes (1) sind und c) korrespondierende Rast- oder Steckmittel (IOC, 12) oder Klebeflächen derart an den Klebe- oder Stecklascheπ einerseits und den Seitenwäπden andererseits vorgesehen sind, daß sie oberhalb des bodenahen Bereiches des Bodeπteiles wirksam werden, oder daß zum Herstellen der Eckverbindungen ausschließlich Faltmittel vorgesehen sind .
Verpackungsschachtel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die benachbarten Seitenwäπde (8) des Bo¬ denteils (3) durch feuchtigkeitsisoliereπde Häutcheπ ver¬ bunden sind.
8. Verpackuπgsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) des Deckelteil (4) eine völlig geschlossene Fläche bildet.
9. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) zumindes teilweise auf seiner Außenfläche (4') beschichtet oder ka schiert ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer Verpackungsschachtel gemä dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch Beschichten oder Ka schieren und Ausstanzen eines Zuschnitts aus Kartoπ material, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bodeπteil bildende Bereich des Kartoπmaterial völlig kaschiert oder beschichtet wird und der das Deckel teil bildende Bereich des Kartonmaterials völlig unbe schichtet oder unkaschiert bleibt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da noch unbeschichtetes Kartonmaterial von einer Vorratsroll oder einem Vorratsstapel abgezogen wird und eine Kaschier folie von einer Vorratsrolle oder dergleichen abgezoge oder Beschichtungsmaterial von einem Bevorratungselemen abgezogen und beide einer Kaschier- oder Beschichtungs station einer Fertigungsstraße, insbesondere kontinu ierlich, zugeführt werden, wobei eine Folie oder ein Be schichtungsmaterial verwendet wird, die in Transportricht uπg schmaler als die Kartoπbahn auf diese auftragbar sind und in einer der Kaschier- oder Beschichtuπgsstatio nachgeordneten Stanzstation der Zuschnitt hergestellt wird
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da Teilbereiche des Kartonmaterials in einer der Kaschier oder Beschichtuπgsstation vorgeordneten weitere Stanzstation ausgestanzt werden und auch diese Teilbereich nachfolgend kaschiert oder beschichtet werden.
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