DE4428948C2 - Aufnahmebehältnis für Warmspeisen - Google Patents

Aufnahmebehältnis für Warmspeisen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmebehältnis für Warmspeisen, insbesondere für Pizzen im warmen Zustand, mit einem Speisen­ aufnahmeraum, der von oberen, unteren und seitlichen, aus Pappe oder Karton bestehenden Behältniswänden begrenzt ist, wobei an der Innenfläche der oberen Behältniswand ein über zumindest einen Großteil der nach oben weisenden Speisenober­ fläche der aufgenommenen Warmspeise verteilt angeordnetes Dampfbindemittel vorgesehen ist, das dazu dient, von der Warmspeise aufsteigenden warmen Wasserdampf zu binden.
Liegt zwischen dem Ort der Herstellung von Warmspeisen und dem Ort des Verzehrs eine größere Entfernung, erfolgt der Speisentransport regelmäßig in Aufnahmebehältnissen, um das Erkalten hinauszuzögern. Großküchen, die Firmen mit Essen be­ liefern, verwenden hierzu häufig Styroporbehältnisse. Bei der Selbstabholung oder beim Zubringerdienst von Pizzen werden regelmäßig mit einem Schwenkdeckel versehene Schachteln aus Karton als Aufnahmebehältnisse für den Transport verwendet. Die DE 36 37 867 C2 beschreibt eine solche Verpackungsschach­ tel nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Es wurde festgestellt, daß unter Verwendung der bekannten Aufnahmebehältnisse transportierte Warmspeisen regelmäßig Qualitätseinbußen erleiden, wenn man sie geschmacklich mit unmittelbar nach der Herstellung verzehrten Warmspeisen ver­ gleicht. So verlieren Pizzen relativ schnell ihre knusprigen Eigenschaften und haben beim späteren Verzehr meist eine auf­ fallend zähe Konsistenz. Zurückzuführen ist dies darauf, daß eine im warmen Zustand in einer Verpackungsschachtel befind­ liche Pizza warmen Wasserdampf abgibt, der ohne besondere Vorkehrungen an den kalten Behälterwänden kondensiert und sich in Gestalt von Wassertropfen auf die Pizza niederschlägt und diese durchfeuchtet.
Um dem vorgenannten Problem entgegenzutreten, wurde in der DE 36 37 867 C2 bereits vorgeschlagen, die Innenfläche der oberen Behältniswand mit einem besonders feuchtigkeitsaufneh­ menden Material zu beschichten oder zu kaschieren. Dieses als Dampfbindemittel bezeichenbare Material soll die Feuchtigkeit adsorbieren und außerdem verhindern, daß die Verpackungs­ schachtel von Ölen oder Wasserdämpfen durchfeuchtet wird. Gleichwohl läßt die Dampfaufnahmefähigkeit der Dampfbindemit­ telschicht noch immer zu wünschen übrig. Die die Feuchtigkeit aufnehmende Beschichtung ist relativ dünn, so daß noch immer eine verhältnismäßig große Dampfmenge an der aus Aluminium bestehenden Kaschierschicht kondensieren und auf die eingela­ gerte Pizza zurücktropfen kann. Auch aus ökologischen Ge­ sichtspunkten heraus ist das bekannte Aufnahmebehältnis pro­ blematisch. Durch die feste Beschichtung zum einen mit Alumi­ nium und zum anderen mit einer feuchtigkeitsaufnehmenden Schicht ist eine sortenreine Abfalltrennung nur unter größe­ ren Anstrengungen möglich. Auch die Herstellung einer derart beschichteten Verpackungsschachtel ist relativ aufwendig. Da die feuchtigkeitsaufnehmende Schicht bereits bei der Herstel­ lung der Verpackungsschachtel angebracht wird, hat überdies der Nutzer keinerlei Möglichkeit, den jeweiligen Gebrauchsbe­ dingungen Rechnung zu tragen und etwa von Fall zu Fall, bei nur kurzen Transporten, aus Kostengründen auf ein Dampfbinde­ mittel gänzlich zu verzichten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Auf­ nahmebehältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacherer Herstellung und flexibleren Nutzungsmöglich­ keiten eine verbesserte Dampfbindefähigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 vorgesehen, daß das Dampfbindemittel Bestandteil einer an der Innenfläche der oberen Behältniswand festgelegten und vor der Festlegung für sich allein handhabbaren Dampfbindeeinrichtung ist, daß die Dampfbindeeinrichtung als biegeflexibles Flachteil ausgeführt ist und eine beutelartige Flachhülle umfaßt, die eine Mehr­ zahl von in der Hüllenebene verteilt angeordneten Kammern bildet, in denen sich das in granulat- oder pulverähnlicher Form vorliegende Dampfbindemittel befindet, daß die Flachhül­ le aus zwei jeweils dampfdurchlässigen, blattähnlich dünnen Hüllenwänden besteht, die flachseitig aneinanderangesetzt und im Bereich der Kammerränder durch Verschweißen oder Verkleben fest miteinander verbunden sind, und daß die Flachhülle mit ihrer rückseitigen dampfdurchlässigen Hüllenwand, unmittelbar an die Innenfläche der oberen Behältniswand angesetzt ist.
Auf diese Weise ist das Dampfbindemittel Bestandteil einer separaten Dampfbindeeinrichtung, die der Nutzer nach Bedarf an der Innenfläche der oberen Behältniswand anbringen kann. Der Nutzer kann somit auf kostengünstig herstellbare konven­ tionelle Verpackungsschachteln zurückgreifen, die er von Fall zu Fall gänzlich ohne oder zusammen mit einer angebrachten Dampfbindeeinrichtung verwenden kann. Abgesehen von der ein­ facheren Herstellung und flexibleren Nutzung ist damit auch nach Gebrauch eine einfachere Abtrennung der Dampfbindeein­ richtung von der Behältniswand möglich, was eine nach Sorten getrennte Entsorgung erleichtert. Das Dampfbindemittel kommt in granulat- oder pulverähnlicher Form zum Einsatz, so daß insgesamt große Kontaktflächen zur Verfügung stehen, die eine optimale Dampfbindung gewährleisten. Um zu verhindern, daß sich das Dampfbindemittel ungünstig über die Ausdehnungsebene verteilt, ist es in einzelnen, voneinander getrennten Kammern untergebracht, die in einer biegeflexiblen beutelartigen Flachhülle ausgebildet sind. Der besondere Aufbau führt dabei zu einer mehr oder weniger hügeligen Struktur, was die Dampf- Aufnahme verbessert, weil im Vergleich zu einer völlig glatt­ flächigen Ausgestaltung die Dampfgeschwindigkeit reduziert und der Dampf veranlaßt wird, über die dampfdurchlässige Hül­ lenwand zu dem in den Kammern eingeschlossenen Dampfbindemit­ tel einzudringen.
Einen nicht unwesentlichen Einfluß auf die Dampfbindefähig­ keit hat auch die insgesamt dampfdurchlässige Flachhülle, die somit nicht als Dampfsperre wirkt, sondern ein Hindurchströ­ men des Dampfes bis zur oberen Behältniswand ermöglicht. Die Feuchtigkeit kann somit auch in das Material der oberen Be­ hältniswand eindringen, die somit zusätzlich als Speicher für diejenige Feuchtigkeit wirken kann, die das Dampfbindemittel nicht sofort aufnehmen konnte.
Zwar geht aus der US 5,194,315 bereits ein Aufnahmebehältnis hervor, das mit einer Einrichtung zur Feuchtigkeitsaufnahme ausgestattet ist, die im Aufbau Ähnlichkeiten mit der bei der Erfindung eingesetzten Dampfbindeeinrichtung hat. Auch hier ist eine Ausgestaltung in Form eines biegeflexiblen Flach­ teils gewählt, das über einzelne Kammern verfügt, die mit granulat- oder pulverähnlichem wasserabsorbierendem Material gefüllt sind. Allerdings ist die bekannte Dampfbindeeinrich­ tung rückseitig mit einer wasserdichten Schicht versehen, weil bewußt ein Kontakt zwischen den feuchten Bereichen der Flachhülle und der zugeordneten Behältniswand vermieden wer­ den soll. Die Dampfbindeeinrichtung hat also die Funktion ei­ ner Dampfsperre, was bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gerade nicht der Fall ist.
Auch die US 1,222,656 beschreibt ein Aufnahmebehältnis mit an der Innenfläche der oberen Behältniswand festgelegter Ein­ richtung zur Aufnahme entstehender Feuchtigkeit. Deren Aufbau unterscheidet sich jedoch wesentlich von demjenigen der er­ findungsgemäßen Dampfbindeeinrichtung, indem sie als einfa­ cher plattenförmiger Körper ausgeführt ist.
Die DE 89 01 437 U1 beschreibt eine Portionsverpackung für Trockenmittel, die im Zusammenhang mit dem Transport von feuchtigkeitsempfindlichen Gütern verwendet wird. Ihr Aufbau unterscheidet sich von demjenigen der erfindungsgemäß verwen­ deten Dampfbindeeinrichtung bereits dadurch, daß die die ein­ zelnen Kammern begrenzenden Ränder von separaten Stützkörpern gebildet sind, so daß sich insgesamt ein sehr glattflächiger Oberflächenverlauf einstellt.
Die EP 0 090 507 A1 schließlich beschreibt ein Aufnahme­ behältnis, dessen Aufbau im Prinzip demjenigen aus der DE 36 37 867 C2 entspricht, wobei allerdings die gesamten Innenflächen so ausgebildet sind, daß eine Einlagerung von Kondensat möglich ist. Eine separate Dampfbindeeinrichtung ist nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein mit einer Dampfbindeeinrichtung ausgestatte­ tes Aufnahmebehältnis im geöffneten Zustand, wobei die aufzunehmende Warmspeise strich­ punktiert angedeutet ist,
Fig. 2 das Aufnahmebehältnis der Fig. 1 im geschlosse­ nen Zustand im Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Gebrauchsposition befindliche Dampfbindeeinrichtung der Fig. 1 und 2 mit Blickrichtung gemäß Pfeil III aus Fig. 2, wobei der Bereich einer der vorhandenen Kammern aufgebrochen dargestellt ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Dampfbindeeinrich­ tung aus Fig. 3 gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 bis 8 weitere Ausführungsformen von Dampfbinde­ einrichtungen in Draufsicht mit Blick analog Pfeil III aus Fig. 2 in ausschnittsweiser sche­ matischer Darstellung.
Das in Fig. 1 bis 4 beispielhaft gezeigte Aufnahmebe­ hältnis 1 ist eine aus Pappe oder Karton bestehende Schachtel mit rechteckigem und vorzugsweise quadratischem Grundriß und mit einer im Vergleich zu Breite und Tiefe geringen Höhe. Sie wird zum Transport einer Warmspeise 2 verwendet, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine Pizza handelt.
Die obenliegende Behältniswand 3 ist als Deckel ausgebil­ det. Sie ist über einen ihrer Randbereiche 4 biegbar bzw. verschwenkbar mit der rückwärtigen (5') der vier seit­ lichen und in Höhenrichtung verlaufenden Begrenzungswände 5 verbunden. Im geschlossenen Zustand des Aufnahmebehält­ nisses 1 verläuft die obere Behältniswand 3 parallel zu der den Behältnisboden bildenden unteren Behältniswand 6 und be­ grenzt mit dieser sowie den vier seitlichen Begrenzungs­ wänden 5 einen Speisenaufnahmeraum 7 (Fig. 2).
Durch Hochschwenken der oberen Behältniswand 3 wird der Speisenaufnahmeraum 7 nach oben hin offen, so daß es mög­ lich ist, die Warmspeise 2 hineinzulegen oder zu entnehmen (Fig. 1).
Die Warmspeise 2 wird unmittelbar nach der Herstellung im warmen Zustand in den Speisenaufnahmeraum 7 hineingelegt und dieser anschließend durch Herabschwenken der oberen Behältniswand 3 verschlossen. Das geschlossene Aufnahme­ behältnis verhindert ein rasches Absinken der Speisen­ temperatur. Dadurch kann die Warmspeise 2 über längere Wegstrecken transportiert werden und läßt sich anschlie­ ßend ohne nochmaliges Aufwärmen verzehren.
Auf Grund der nach dem Einlagern im Speisenaufnahmeraum 7 meist noch sehr hohen Speisentemperatur entsteht Wasser­ dampf 8, der von der Warmspeise 2 aus nach oben in Rich­ tung der oberen Behältniswand 3 strömt. Ohne besondere Maßnahmen würde dieser Wasserdampf 8 an der oberen Behält­ niswand 3 kondensieren und als Flüssigkeit auf die nach oben weisende Speisen-Oberfläche 12 zurückfallen. Dies würde zu einem Aufweichen der Warmspeise 2 und einem Verlust der gegebenenfalls vorhandenen knusprigen Eigen­ schaften führen.
Im Falle des beispielsgemäßen Aufnahmebehältnisses ist eine derartige Qualitätseinbuße nicht zu befürchten. Hier bewirkt eine bei geschlossenem Aufnahmebehältnis 1 in Gebrauchsposition oberhalb der Warmspeise 2 angeordnete Dampfbindeeinrichtung 13 eine sofortige Bindung von zu­ mindest einem Großteil des nach oben aus der Warmspeise 2 austretenden Dampfes. Die Dampfbindeeinrichtung 13 er­ streckt sich über zumindest einen Großteil der nach oben weisenden Speisen-Oberfläche 12 und verfügt über ein in seiner Ausdehnungsebene verteilt angeordnetes, in Fig. 3 und 4 angedeutetes Dampfbindemittel 14, das den Wasser­ dampf absorbiert oder adsorbiert.
Bevor sich der Wasserdampf 8 also an der oberen Behältnis­ wand 3 niederschlagen kann, wird er von dem Dampfbinde­ mittel 14 gebunden. Da die Dampfströmung im wesentlichen vertikal nach oben gerichtet ist, empfiehlt es sich, die Verteilfläche des Dampfbindemittels 14 zumindest derart groß auszubilden und derart anzuordnen, daß die gesamte obere Speisen-Oberfläche 12 überdeckt bzw. überspannt wird.
Erfahrungswerte haben gezeigt, daß während der ersten 5 Minuten des Einlagerns einer Pizza in den Speisen­ aufnahmeraum 7 bereits 80% der frei werdenden Feuchtig­ keit freigesetzt werden. Indem eine in Abhängigkeit vom verwendeten Dampfbindemittel 14 gewählte Menge des Dampf­ bindemittels verwendet wird, läßt sich gewährleisten, daß sich auch diese in kurzer Zeit anfallende große Dampfmenge aufnehmen läßt und keine relevanten Mengen von auf die Warmspeise 2 zurücktropfender Flüssigkeit entstehen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, Tonerde oder Kiesel­ gel, insbesondere Kieselgur, als Dampfbindemittel zu ver­ wenden. Diese Stoffe haben hervorragende wasserabsorbie­ rende Eigenschaften und sind zudem lebensmittelverträg­ lich. Stoffe dieser Art werden bereits beim Versand empfindlicher Waren wie Maschinen, Elektroausrüstungen oder optischer Geräte als Trockenmittel beigegeben, um Korrosion zu verhindern, und sind daher problemlos kosten­ günstig verfügbar. Beim Ausführungsbeispiel liegt das Dampfbindemittel in granulatähnlich körniger Form vor, das als Schüttgut gehandhabt wird.
Die beispielsgemäße Dampfbindeeinrichtung 13 ist an der bei geschlossenem Aufnahmebehältnis 1 dem Speisenaufnahme­ raum 7 zugewandten Innenfläche 15 der oberen Behältniswand 3 angebracht. Sie umfaßt vorzugsweise ein Flachgestalt aufweisendes Trägerelement 16, das das Dampfbindemittel 14 enthält. Beim Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement 16 in Gestalt einer verhältnismäßig dünnen, flachen Hülle ausgebildet, die als Flachhülle 17 bezeichnet sei. Befindet sich die Dampfbindeeinrichtung 13 in ihrer aus Fig. 2 hervorgehenden Gebrauchsposition, verläuft die Hüllenebene 18 zumindest im wesentlichen parallel zur Hauptausdehnungsebene der Warmspeise 2, so daß die Flach­ hülle 17 den von der unteren Behältniswand 6 gebildeten Behältnisboden zumindest zum größten Teil überspannt. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Flach­ hülle 17 mit Höhenabstand oberhalb der Warmspeise 2 verläuft, so daß selbst bei geringfügigen Erschütterungen kein unmit­ telbarer Kontakt zu der Warmspeise 2 auftritt, der die Spei­ sen-Oberfläche 12 unansehlich machen könnte.
Den Aufbau der Dampfbindeeinrich­ tung 13 zeigen die Fig. 3 und 4. Hier ist die Flachhülle 17 sack- oder beutelähnlich ausgebildet und umfaßt eine vor­ dere und eine rückseitige Hüllenwand 19, 20. Diese beiden relativ großflächigen und blattähnlich dünnen Hüllenwände 19, 20 liegen aufeinander und sind derart fest miteinander ver­ bunden, daß anstelle eines einzigen umhüllten Raumes eine Mehrzahl von einzelnen Kammern 23 gebildet ist. Diese vielen Kammern 23 sind voneinander getrennt und schließen jeweils eine bestimmte Menge des Dampfbindemittels 14 ein. Die Fig. 3 und 4 machen die Verteilung der Kammern 23 in der Hül­ lenebene 18 deutlich, wobei die Flachhülle 17 insgesamt in ein bestimmtes Raster von Kammern 23 unterteilt ist.
Durch die Aufteilung des Dampfbindemittels 14 in eine Viel­ zahl von Einzelkammern wird erreicht, daß stets eine zumin­ dest im wesentlichen ortsfeste Verteilung des Dampfbinde­ mittels 14 bezüglich der Flachhülle 17 vorliegt. Diese ortsfeste Verteilung ist weder durch Erschütterungen noch durch das Öffnen und Schließen der oberen Behältniswand 3 veränderbar. Zwar können sich die einzelnen Teilchen des Dampfbindemittels 14 innerhalb der zugeordneten, nach außen hin abgeschlossenen Kammer 23 bewegen. Die zurücklegbaren We­ ge sind allerdings relativ kurz, und es ist dem Dampfbinde­ mittel 14 insbesondere nicht möglich, sich insgesamt an nur einer Stelle anzuhäufen, wie dies unter Umständen bei einem lediglich eine große Kammer aufweisenden und flexible Eigen­ schaften besitzenden Beutel der Fall sein könnte. Ungeachtet der Handhabung der Dampfbindeeinrichtung 13 bleibt somit die optimale Verteilung über die Speisen-Oberfläche 12 stets ge­ geben.
Damit der aufsteigende Wasserdampf leicht mit dem Dampfbinde­ mittel 14 in Kontakt treten kann, ist die dem Speiseaufnahme­ raum 7 zugewandte vordere Hüllenwand 19 dampfdurchlässig aus­ gebildet. Darüberhinaus besteht auch die rückwärtige Hüllen­ wand 20 der Flachhülle 17 aus dampfdurchlässigem Material. Um eine ausreichend lange Verweildauer des Wasserdampfes im Ein­ flußbereich des Dampfbindemittels 14 zu gewährleisten, ist die Flachhülle 17 unmittelbar an die Innenfläche 15 ange­ setzt.
Im vorliegenden Falle besteht die gesamte Flachhülle 17 aus Vliesstoff, und zwar insbesondere ein papierartiger Vlies­ stoff. Möglich wäre die Verwendung von Papiermaterial, wie es bei den bekannten tütenartigen Kaffeefiltern verwendet wird.
Um die gewünschte Kammereinteilung zu erhalten, werden die beiden Hüllenwände 19, 20 zweckmäßigerweise mit ihren Flach­ seiten aneinandergelegt und im Bereich der die Kammern 23 be­ grenzenden Ränder 24 durch Hitzeeinwirkung verschweißt oder miteinander verklebt. Auf diese Weise ist jede Kammer 23 ringsum abgeschlossen, wobei benachbarte Kammern 23 durch einander gemeinsam zugeordnete Ränder 24 voneinander abgeteilt sind. Vorzugsweise ergibt sich dabei ein um das gesamte Feld von Kammern 23 umlaufender Außen­ rand 25, der in noch zu erläuternder Art und Weise für die Befestigung der Dampfbindeeinrichtung 13 an der Behältnis­ wand 3 verwendbar ist.
Das Kammersystem hat mit den Vorteil, daß der in die einzelnen Kammern 23 eingetretene Dampf nicht ohne weiteres wieder ausströmen kann. Er wird am sofortigen Ausströmen durch die die Kammern 23 begrenzenden Ränder 24 gehindert. Die längere Verweilzeit gewährleistet eine op­ timale Dampfbindung.
Das Dampfbindemittel 14 wird vorzugsweise unmittelbar beim Herstellen der Kammern 23 in selbige eingeschlossen. Hier­ zu wird das Dampfbindemittel 14 portionsweise in einer dem Kammer-Raster entsprechenden Verteilung auf der eben und horizontal ausgerichteten rückseitigen Hüllenwand 20 an­ geordnet. Anschließend wird die vordere Hüllenwand 19 auf­ gelegt und nachfolgend eine den Randverlauf wiedergebende Gitterstruktur aufgelegt, die die beiden Hüllenwände 19, 20 im Bereich der Ränder 24 gegeneinanderdrückt. Diese Gitteranordnung kann beheizt sein, um an der einen oder anderen Hüllenwand 19, 20 vorgesehenen Klebstoff zu er­ hitzen und die gewünschte feste Verbindung zwischen den Hüllenwänden 19, 20 herzustellen.
Die Umrißform der Kammern 23 kann verschiedenartig ge­ staltet sein. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 haben die ein gleichmäßiges Raster bildenden Kammern 23 jeweils einen quadratischen Umriß. Die Fig. 5 bis 8 zeigen beispielhaft einige weitere möglichen Konturierungsformen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 haben die einzelnen Kammern 23 jeweils einen dreieckigen Umriß, insbesondere in der Form gleichschenkeliger Dreiecke. Es liegen paral­ lele Reihen von Dreieckskammern vor, wobei in jeder Reihe die dreieckigen Kammern paarweise mit einander zugewandter Hypotenuse angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Kammern 23 rautenähnlich konturiert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind Reihen von regelmäßig sechseckig konturierten Kammern 23 vorhanden, zwischen denen quadratisch konturierte Kammern 23' ange­ ordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind Reihen mit auf­ einanderfolgend angeordneten, regelmäßig achteckigen Kammern 23 vorhanden, zwischen denen ebenfalls quadratisch umrissene Kammern 23' angeordnet sind.
Es versteht sich, daß noch weitere Gestaltungsformen mög­ lich sind und daß bei ein und derselben Dampfbinde­ einrichtung 13 ohne weiteres verschiedenartige Kammer­ formen verwirklicht werden können.
Auch der Umriß der Dampfbindeeinrichtung 13 kann ver­ schiedene Formen haben, wobei man zweckmäßigerweise einen Kompromiß zwischen einer bestmöglich herstellbaren und einer bestmöglich an den Grundriß der Warmspeise 2 ange­ paßten Form suchen wird. So ist der Umriß der Dampfbinde­ einrichtung 13 gemäß Fig. 1 bis 4 quadratisch ausgebildet, wobei die Seitenlänge im wesentlichen dem Durchmesser der zu transportierenden Warmspeise 2 entspricht, bei der es sich vorliegend um eine runde Pizza handelt. Es wäre aber ebensogut möglich, die Dampfbindeeinrichtung 13, in Drauf­ sicht rechtwinkelig zu der Hüllenebene 18 gesehen, kreis­ rund oder oval zu konturieren. Jedenfalls sollten Form und Anordnung zweckmäßigerweise derart gewählt werden, daß die Warmspeise 2 auch im Falle eines Verrutschens immer noch mit ihrer gesamten nach oben weisenden Speisen-Oberfläche 12 unterhalb der Dampfbindeeinrichtung 13 bzw. des Dampf­ bindemittels 14 liegt.
Die beispielsgemäße Dampfbindeeinrichtung 13 ist ein für sich allein problemlos handhabbares biegeflexibles Flach­ teil. Es verfügt über keine besonderen Befestigungsmittel, sondern wird nach Bedarf auf beliebige Art und Weise an der Innenfläche 15 festgelegt. Beispielsgemäß erfolgt die Befestigung mittels Heftklammern 26, die mit einem dafür vorgesehenen Heftgerät im Bereich des Außenrandes 25 in geeigneter Verteilung gesetzt werden. Diese Befestigungs­ maßnahme empfiehlt sich vor allem im Zusammenhang mit universellen Aufnahmebehältnissen 1, die keine besonderen Anpassungsmaßnahmen in bezug auf die Anbringung einer Dampfbindeeinrichtung 13 aufweisen.
Es wäre auch möglich, die Dampfbindeeinrichtung 13 an dem Aufnahmebehältnis 1 festzukleben.
Ferner könnten an der oberen Behältniswand 3 und/oder an der Dampfbindeeinrichtung 13 geeignete Befestigungsmittel zur gegenseitigen Befestigung vorgesehen werden. Zwei der­ artige Möglichkeiten sind in Fig. 3 strichpunktiert ange­ deutet.
Die eine Möglichkeit sieht in die obere Behältniswand 3 eingebrachte Einschnitte vor, so daß sich nach innen ragende, den Außenrand 25 übergreifende Laschen 27 ergeben, die die Dampfbindeeinrichtung 13 klemmend halten. Die Gestal­ tung dieser Laschen 27 ist zur Verdeutlichung zusätzlich in Fig. 2 angedeutet.
Ferner wäre es möglich, an dem einen oder anderen Teil stiftähnlich vorragende Vorsprünge 28 vorzusehen, die in am jeweils anderen Teil vorgesehene Löcher einsteckbar sind und dort kraft- und/oder formschlüssig halten.
Um eine gleichmäßige Dampfaufnahme zu gewährleisten, em­ pfiehlt es sich, eine gleichmäßige Verteilung der Kammern 23 über die Trägerelementfläche vorzusehen.

Claims (9)

1. Aufnahmebehältnis für Warmspeisen (2), insbesondere für Pizzen im warmen Zustand, mit einem Speisenaufnahmeraum (7), der von oberen, unteren und seitlichen, aus Pappe oder Karton bestehenden Behältniswänden (3, 6, 5) begrenzt ist, wobei an der Innenfläche (15) der oberen Behältniswand (3) ein über zumindest einen Großteil der nach oben weisenden Speisenober­ fläche (12) der aufgenommenen Warmspeise (2) verteilt ange­ ordnetes Dampfbindemittel (14) vorgesehen ist, das dazu dient, von der Warmspeise (2) aufsteigenden warmen Wasser­ dampf zu binden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfbinde­ mittel (14) Bestandteil einer an der Innenfläche (15) der oberen Behältniswand (3) festgelegten und vor der Festlegung für sich allein handhabbaren Dampfbindeeinrichtung (13) ist, daß die Dampfbindeeinrichtung (13) als biegeflexibles Flach­ teil ausgeführt ist und eine beutelartige Flachhülle (17) um­ faßt, die eine Mehrzahl von in der Hüllenebene (18) verteilt angeordneten Kammern (23) bildet, in denen sich das in granu­ lat- oder pulverähnlicher Form vorliegende Dampfbindemittel (14) befindet, daß die Flachhülle (17) aus zwei jeweils dampfdurchlässigen, blattähnlich dünnen Hüllenwänden (19, 20) besteht, die flachseitig aneinandergesetzt und im Bereich der Kammerränder (24) durch Verschweißen oder Verkleben fest mit­ einander verbunden sind, und daß die Flachhülle (17) mit ih­ rer rückseitigen dampfdurchlässigen Hüllenwand (20) unmittel­ bar an die Innenfläche (15) der oberen Behältniswand (3) an­ gesetzt ist.
2. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flachhülle (17) aus Vliesstoff besteht.
3. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vliesstoff ein papierartiger Vliesstoff ist.
4. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Kammerumrisse quadratisch ausge­ führt sind.
5. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß Kammerumrisse dreieckig, sechseckig oder achteckig ausgeführt sind.
6. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch einen rechteckigen, ovalen oder kreisrun­ den Umriß der Dampfbindeeinrichtung (13).
7. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß als Dampfbindemittel (14) Kiesel­ gur, Tonerde oder ein sonstiges Trockenmaterial vorgesehen ist.
8. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dampfbindeeinrichtung (13) in der Gebrauchsposition an der oberen Behältniswand festge­ klebt, festgeklammert, festgeclipst oder festgeklemmt ist.
9. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß an der oberen Behältniswand (3) und/oder an der Dampfbindeeinrichtung (13) mindestens ein Be­ festigungsmittel (27, 28) zur gegenseitigen Befestigung ange­ ordnet ist.
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