DE4428948A1 - Aufnahmebehältnis für Warmspeisen - Google Patents
Aufnahmebehältnis für WarmspeisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufnahmebehältnis für Warm
speisen, mit einem Speisenaufnahmeraum.
Liegt zwischen dem Ort der Herstellung von Warmspeisen und
dem Ort des Verzehrs eine größere Entfernung, erfolgt der
Speisentransport regelmäßig in Aufnahmebehältnissen der
genannten Art, um das Erkalten hinauszuzögern.
Großküchen,
die Firmen mit Essen beliefern, verwenden hierzu häufig
Styropor-Behältnisse. Bei der Selbstabholung oder beim
Zubringerdienst von Pizzen werden regelmäßig mit einem
Schwenkdeckel versehene Schachteln aus Karton als Auf
nahmebehältnisse während des Transports verwendet.
Es wurde festgestellt, daß einem derartigen Transport
unterzogene Warmspeisen regelmäßig Qualitätseinbußen er
leiden, wenn man sie geschmacklich mit unmittelbar nach
der Herstellung verzehrten Warmspeisen vergleicht. So
verlieren beispielsweise gegrillte Hähnchen oder gebackene
Pizzen relativ schnell ihre knusprigen Eigenschaften und
haben beim späteren Verzehr meist eine auffallend zähe
Konsistenz.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen
vorzuschlagen, die den beim Transport von Warmspeisen auf
tretenden Qualitätseinbußen entgegenwirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine in
ihrer Gebrauchsposition in dem Speisenaufnahmeraum ober
halb der aufzunehmenden Warmspeise angeordnete Dampfbinde
einrichtung vorgesehen, die ein über zumindest einen Groß
teil der nach oben weisenden Speisen-Oberfläche verteilt
angeordnetes Dampfbindemittel enthält.
Auf diese Weise wird der von der im Speisenaufnahmeraum
angeordneten Warmspeise aufsteigende Wasserdampf zumindest
zum größten Teil gebunden, noch bevor er zu Wasser kon
densiert und auf die Warmspeise zurücktropfen kann. Es
wurde festgestellt, daß speziell das auf die Warmspeise
zurücktropfende kondensierte Wasser für die Qualitäts
einbußen verantwortlich ist und daß durch Bindung des
Wasserdampfes durch Adsorption und/oder Absorption die
Entstehung dieses Kondenswassers verhindert werden kann.
Da die Dampfbindeeinrichtung in Gebrauchsposition oberhalb
der Warmspeise positioniert ist, kann der aufsteigende
Wasserdampf noch vor der Berührung mit irgend welchen Be
hälterwänden mit dem Dampfbindemittel in Kontakt treten.
Da Pizzen meist schon während der ersten 5 Minuten nach
ihrer Einlagerung in dem Speisenaufnahmeraum etwa 80% der
Feuchtigkeit freisetzen, ist die Dampfbindeeinrichtung
auch bei Kurztransporten sinnvoll verwendbar, da sie sich
ohne weiteres derart auslegen läßt, daß sie in kurzer Zeit
große Mengen an Wasserdampf aufnimmt.
Die Dampfbindeeinrichtung kann ohne weiteres bereits bei
der Herstellung eines Aufnahmebehältnisses an diesem vor
gesehen werden. Alternativ wäre es möglich, die vorhande
nen Aufnahmebehältnisse nach Bedarf mit einer solchen
Dampfbindeeinrichtung auszustatten.
Zwar geht aus der DE 30 34 169 A1 bereits eine wasser
adsorbierende Einlage für Lebensmittelpackungen hervor.
Diese ist jedoch für kalte Lebensmittel vorgesehen und
dient lediglich zum Aufsaugen auslaufenden Fleischsaftes
od. dgl.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Insbesondere solche Dampfbindeeinrichtungen, die für Auf
nahmebehältnisse mit großer Grundfläche vorgesehen sind,
sind zweckmäßigerweise in Flachgestalt ausgeführt. Das
Dampfbindemittel ist dann in der Lage, praktisch die ge
samte aufzunehmende Warmspeise zu überdecken und den
Wasserdampf ohne vorherige Umlenkung direkt aufzunehmen.
Außerdem wird dadurch die Höhe des Speisenaufnahmeraumes
nicht nennenswert reduziert, so daß sich auch bereits vor
handene Aufnahmebehältnisse in der Regel ohne Einschrän
kung ihrer Verwendbarkeit damit ausstatten lassen.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Dampfbindeeinrichtung ein
Flachgestalt aufweisendes Trägerelement, in oder an dem
das Dampfbindemittel angeordnet ist. So könnte das Träger
element beispielsweise ein folien- oder kartonartig dünnes
Flachteil aus z. B. Zellstoffmaterial sein, das mit dem
Dampfbindemittel getränkt ist. Eine bessere Wirksamkeit
verspricht jedoch die Ausgestaltung des Trägerelementes
als insbesondere beutelartige Flachhülle, in die das
Dampfbindemittel eingefüllt ist, und bei der zumindest die
der Warmspeise zugewandte Hüllenwand dampfdurchlässig aus
gebildet ist, so daß der aufsteigende Wasserdampf problem
los mit dem Dampfbindemittel in Kontakt treten kann.
Bei allen Ausgestaltungen sollte das Dampfbindemittel mit
im wesentlichen ortsfester Verteilung in bzw. an dem
Trägerelement angeordnet sein. Speziell bei Verwendung von
granulat- oder pulverähnlichem Dampfbindemittel sieht eine
bevorzugte Bauform eines hüllenähnlichen Trägerelementes
vor, daß dieses in eine Mehrzahl untereinander unver
bundener Kammern unterteilt ist, in denen jeweils Dampf
bindemittel enthalten ist. Indem man den Kammergrundriß in
der Hüllenebene möglichst gering hält, wird verhindert,
daß das Dampfbindemittel die ursprünglich vorgesehene
Verteilungsanordnung verläßt und im wesentlichen am dafür
vorgesehenen Ort verbleibt. Damit ist eine großflächige
Dampfbindung auch bei starken Erschütterungen gewähr
leistet.
In ihrer Gebrauchsposition ist die Dampfbindeeinrichtung
zweckmäßigerweise mit Höhenabstand oberhalb der zu trans
portierenden Warmspeise angeordnet, so daß eine das Aus
sehen der Warmspeise beeinträchtigende Berührung ausge
schlossen ist. Vorzugsweise wird die Dampfbindeeinrich
tung an der Innenfläche der oberhalb des Speisenaufnahme
raumes liegenden Behältniswand angebracht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein mit einer Dampfbindeeinrichtung ausgestatte
tes Aufnahmebehältnis im geöffneten Zustand,
wobei die aufzunehmende Warmspeise strich
punktiert angedeutet ist,
Fig. 2 das Aufnahmebehältnis der Fig. 1 im geschlosse
nen Zustand im Querschnitt gemäß Schnittlinie
II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Gebrauchsposition
befindliche Dampfbindeeinrichtung der Fig. 1 und
2 mit Blickrichtung gemäß Pfeil III aus Fig. 2,
wobei der Bereich einer der vorhandenen Kammern
aufgebrochen dargestellt ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Dampfbindeeinrich
tung aus Fig. 3 gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 bis 8 weitere Ausführungsformen von Dampfbinde
einrichtungen in Draufsicht mit Blick analog
Pfeil III aus Fig. 2 in ausschnittsweisersche
matischer Darstellung.
Das in Fig. 1 bis 4 beispielhaft gezeigte Aufnahmebe
hältnis 1 ist eine aus Pappe oder Karton bestehende
Schachtel mit rechteckigem und vorzugsweise quadratischem
Grundriß und mit einer im Vergleich zu Breite und Tiefe
geringen Höhe. Sie wird zum Transport einer Warmspeise 2
verwendet, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine
Pizza handelt.
Die obenliegende Behältniswand 3 ist als Deckel ausgebil
det. Sie ist über einen ihrer Randbereiche 4 biegbar bzw.
verschwenkbar mit der rückwärtigen (5′) der vier seit
lichen und in Höhenrichtung verlaufenden Begrenzungswände
5 verbunden. Im geschlossenen Zustand des Aufnahmebehält
nisses 1 verläuft die obere Behältniswand 3 parallel zu der den
Behältnisboden bildenden unteren Behältniswand 6 und be
grenzt mit dieser sowie den vier seitlichen Begrenzungs
wänden 5 einen Speisenaufnahmeraum 7 (Fig. 2).
Durch Hochschwenken der oberen Behältniswand 3 wird der
Speisenaufnahmeraum 7 nach oben hin offen, so daß es mög
lich ist, die Warmspeise 2 hineinzulegen oder zu entnehmen
(Fig. 1).
Die Warmspeise 2 wird unmittelbar nach der Herstellung im
warmen Zustand in den Speisenaufnahmeraum 7 hineingelegt
und dieser anschließend durch Herabschwenken der oberen
Behältniswand 3 verschlossen. Das geschlossene Aufnahme
behältnis verhindert ein rasches Absinken der Speisen
temperatur. Dadurch kann die Warmspeise 2 über längere
Wegstrecken transportiert werden und läßt sich anschlie
ßend ohne nochmaliges Aufwärmen verzehren.
Auf Grund der nach dem Einlagern im Speisenaufnahmeraum 7
meist noch sehr hohen Speisentemperatur entsteht Wasser
dampf 8, der von der Warmspeise 2 aus nach oben in Rich
tung der oberen Behältniswand 3 strömt. Ohne besondere
Maßnahmen würde dieser Wasserdampf 8 an der oberen Behält
niswand 3 kondensieren und als Flüssigkeit auf die nach
oben weisende Speisen-Oberfläche 12 zurückfallen. Dies
würde zu einem Aufweichen der Warmspeise 2 und einem
Verlust der gegebenenfalls vorhandenen knusprigen Eigen
schaften führen.
Im Falle des beispielsgemäßen Aufnahmebehältnisses ist
eine derartige Qualitätseinbuße nicht zu befürchten. Hier
bewirkt eine bei geschlossenem Aufnahmebehältnis 1 in
Gebrauchsposition oberhalb der Warmspeise 2 angeordnete
Dampfbindeeinrichtung 13 eine sofortige Bindung von zu
mindest einem Großteil des nach oben aus der Warmspeise 2
austretenden Dampfes. Die Dampfbindeeinrichtung 13 er
streckt sich über zumindest einen Großteil der nach oben
weisenden Speisen-Oberfläche 12 und verfügt über ein in
seiner Ausdehnungsebene verteilt angeordnetes, in Fig. 3
und 4 angedeutetes Dampfbindemittel 14, das den Wasser
dampf absorbiert oder adsorbiert.
Bevor sich der Wasserdampf 8 also an der oberen Behältnis
wand 3 niederschlagen kann, wird er von dem Dampfbinde
mittel 14 gebunden. Da die Dampfströmung im wesentlichen
vertikal nach oben gerichtet ist, empfiehlt es sich, die
Verteilfläche des Dampfbindemittels 14 zumindest derart
groß auszubilden und derart anzuordnen, daß die gesamte
obere Speisen-Oberfläche 12 überdeckt bzw. überspannt
wird.
Erfahrungswerte haben gezeigt, daß während der ersten
5 Minuten des Einlagerns einer Pizza in den Speisen
aufnahmeraum 7 bereits 80% der frei werdenden Feuchtig
keit freigesetzt werden. Indem eine in Abhängigkeit vom
verwendeten Dampfbindemittel 14 gewählte Menge des Dampf
bindemittels verwendet wird, läßt sich gewährleisten, daß
sich auch diese in kurzer Zeit anfallende große Dampfmenge
aufnehmen läßt und keine relevanten Mengen von auf die
Warmspeise 2 zurücktropfender Flüssigkeit entstehen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, Tonerde oder Kiesel
gel, insbesondere Kieselgur, als Dampfbindemittel zu ver
wenden. Diese Stoffe haben hervorragende wasseradsorbie
rende Eigenschaften und sind zudem lebensmittelverträg
lich. Stoffe dieser Art werden bereits beim Versand
empfindlicher Waren wie Maschinen, Elektroausrüstungen
oder optischer Geräte als Trockenmittel beigegeben, um
Korrosion zu verhindern, und sind daher problemlos kosten
günstig verfügbar. Beim Ausführungsbeispiel liegt das
Dampfbindemittel in granulatähnlich körniger Form vor, das
als Schüttgut gehandhabt wird.
Die beispielsgemäße Dampfbindeeinrichtung 13 ist an der
bei geschlossenem Aufnahmebehältnis 1 dem Speisenaufnahme
raum 7 zugewandten Innenfläche 15 der oberen Behältniswand
3 angebracht. Sie umfaßt vorzugsweise ein Flachgestalt
aufweisendes Trägerelement 16, das das Dampfbindemittel 14
enthält. Beim Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement 16
in Gestalt einer verhältnismäßig dünnen, flachen Hülle
ausgebildet, die als Flachhülle 17 bezeichnet sei
Befindet sich die Dampfbindeeinrichtung 13 in ihrer aus
Fig. 2 hervorgehenden Gebrauchsposition, verläuft die
Hüllenebene 18 zumindest im wesentlichen parallel zur
Hauptausdehnungsebene der Warmspeise 2, so daß die Flach
hülle 17 den von der unteren Behältniswand 6 gebildeten
Behältnisboden zumindest zum größten Teil überspannt. Die
Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Flach
hülle 17 mit Höhenabstand oberhalb der Warmspeise 2 ver
läuft, so daß selbst bei geringfügigen Erschütterungen
kein unmittelbarer Kontakt zu der Warmspeise 2 auftritt,
der die Speisen-Oberfläche 12 unansehnlich machen könnte.
Einen besonders bevorzugten Aufbau der Dampfbindeeinrichtung
13 zeigen die Fig. 3 und 4. Hier ist die Flachhülle 17
sack- oder beutelähnlich ausgebildet und umfaßt eine
vordere und eine rückseitige Hüllenwand 19, 20. Diese bei
den relativ großflächigen und blattähnlich dünnen Hüllen
wände 19, 20 liegen aufeinander und sind derart fest mit
einander verbunden, daß anstelle eines einzigen umhüllten
Raumes eine Mehrzahl von einzelnen Kammern 23 vorliegt.
Diese vielen Kammern 23 sind voneinander getrennt und
schließen jeweils eine bestimmte Menge des Dampfbinde
mittels 14 ein. Die Fig. 3 und 4 machen die Verteilung der
Kammern 23 in der Hüllenebene 18 deutlich. Hier sieht man
auch, daß es sinnvoll ist, die Flachhülle 17 insgesamt in
ein bestimmtes Raster von Kammern 23 zu unterteilen.
Durch die Aufteilung des Dampfbindemittels 14 in eine
Vielzahl von Einzelkammern wird erreicht, daß stets eine
zumindest im wesentlichen ortsfeste Verteilung des Dampf
bindemittels 14 bezüglich der Flachhülle 17 vorliegt.
Diese ortsfeste Verteilung ist weder durch Erschütterungen
noch durch das Öffnen und Schließen der oberen Behältnis
wand 3 veränderbar. Zwar können sich die einzelnen Teil
chen des Dampfbindemittels 14 innerhalb der zugeordneten,
nach außen hin abgeschlossenen Kammer 23 bewegen. Die zu
rücklegbaren Wege sind allerdings relativ kurz, und es ist
dem Dampfbindemittel 14 insbesondere nicht möglich, sich
insgesamt an nur einer Stelle anzuhäufen, wie dies unter
Umständen bei einem lediglich eine große Kammer aufweisen
den und flexible Eigenschaften besitzenden Beutel der Fall
sein könnte. Ungeachtet der Handhabung der Dampfbinde
einrichtung 13 bleibt somit die optimale Verteilung über
die Speisen-Oberfläche 12 stets gegeben.
Damit der aufsteigende Wasserdampf leicht mit dem Dampf
bindemittel 14 in Kontakt treten kann, ist zumindest die
dem Speisenaufnahmeraum 7 zugewandte vordere Hüllenwand 19
dampfdurchlässig ausgebildet. Um eine einfache Herstellung
zu ermöglichen und auch um eine seitenverkehrte Montage
auszuschließen, sind bei der beispielsgemäßen Flachhülle
17 beide Hüllenwände 19, 20 aus dampfdurchlässigem Mate
rial ausgebildet. Um gleichwohl eine ausreichend lange
Verweildauer des Wasserdampfes im Einflußbereich des
Dampfbindemittels 14 zu gewährleisten, ist die Flachhülle
17 unmittelbar an die Innenfläche 15 angesetzt. Die obere
Behältniswand 3 bildet somit quasi eine Dampfsperre, die
dafür sorgt, daß der Wasserdampf kaum eine Möglichkeit
hat, rasch durch die relativ dünnen Kammern 23 hindurch
zuströmen.
Sollten es die Gegebenheiten erforderlich machen, einen
gewissen Abstand zwischen der Dampfbindeeinrichtung 13 und
der oberen Behältniswand 3 vorzusehen, so empfiehlt es
sich, die rückseitige Hüllenwand 20 dampfundurchlässig
auszubilden, beispielsweise indem sie mit einem Kunststoff
durchtränkt wird oder aus sonstigem dampfundurchlässigem
Material hergestellt wird.
Im vorliegenden Falle besteht die gesamte Flachhülle 17
aus Vliesstoff, und zwar insbesondere ein papierartiger
Vliesstoff. Möglich wäre die Verwendung von Papiermate
rial, wie es bei den bekannten tütenartigen Kaffeefiltern
verwendet wird.
Um die gewünschte Kammereinteilung zu erhalten, werden die
beiden Hüllenwände 19, 20 zweckmäßigerweise mit ihren
Flachseiten aneinandergelegt und im Bereich der die Kam
mern 23 begrenzenden Ränder 24 durch Hitzeeinwirkung
verschweißt oder miteinander verklebt. Auf diese Weise ist
jede Kammer 23 ringsum abgeschlossen, wobei benachbarte
Kammern 23 durch einander gemeinsam zugeordnete Ränder 24
voneinander abgeteilt sind. Vorzugsweise ergibt sich dabei
ein um das gesamte Feld von Kammern 23 umlaufender Außen
rand 25, der in noch zu erläuternder Art und Weise für die
Befestigung der Dampfbindeeinrichtung 13 an der Behältnis
wand 3 verwendbar ist.
Das Kammersystem hat mit den Vorteil, daß der in die
einzelnen Kammern 23 eingetretene Dampf nicht ohne
weiteres wieder ausströmen kann. Er wird am sofortigen
Ausströmen durch die die Kammern 23 begrenzenden Ränder 24
gehindert. Die längere Verweilzeit gewährleistet eine op
timale Dampfbindung.
Das Dampfbindemittel 14 wird vorzugsweise unmittelbar beim
Herstellen der Kammern 23 in selbige eingeschlossen. Hier
zu wird das Dampfbindemittel 14 portionsweise in einer dem
Kammer-Raster entsprechenden Verteilung auf der eben und
horizontal ausgerichteten rückseitigen Hüllenwand 20 an
geordnet. Anschließend wird die vordere Hüllenwand 19 auf
gelegt und nachfolgend eine den Randverlauf wiedergebende
Gitterstruktur aufgelegt, die die beiden Hüllenwände 19,
20 im Bereich der Ränder 24 gegeneinanderdrückt. Diese
Gitteranordnung kann beheizt sein, um an der einen oder
anderen Hüllenwand 19, 20 vorgesehenen Klebstoff zu er
hitzen und die gewünschte feste Verbindung zwischen den
Hüllenwänden 19, 20 herzustellen.
Die Umrißform der Kammern 23 kann verschiedenartig ge
staltet sein. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4
haben die ein gleichmäßiges Raster bildenden Kammern 23
jeweils einen quadratischen Umriß. Die Fig. 5 bis 8 zeigen
beispielhaft einige weitere möglichen Konturierungsformen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 haben die einzelnen
Kammern 23 jeweils einen dreieckigen Umriß, insbesondere
in der Form gleichschenkeliger Dreiecke. Es liegen paral
lele Reihen von Dreieckskammern vor, wobei in jeder Reihe
die dreieckigen Kammern paarweise mit einander zugewandter
Hypotenuse angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Kammern 23
rautenähnlich konturiert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind Reihen von
regelmäßig sechseckig konturierten Kammern 23 vorhanden,
zwischen denen quadratisch konturierte Kammern 23′ ange
ordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind Reihen mit auf
einanderfolgend angeordneten, regelmäßig achteckigen
Kammern 23 vorhanden, zwischen denen ebenfalls quadratisch
umrissene Kammern 23′ angeordnet sind.
Es versteht sich, daß noch weitere Gestaltungsformen mög
lich sind und daß bei ein und derselben Dampfbinde
einrichtung 13 ohne weiteres verschiedenartige Kammer
formen verwirklicht werden können.
Auch der Umriß der Dampfbindeeinrichtung 13 kann ver
schiedene Formen haben, wobei man zweckmäßigerweise einen
Kompromiß zwischen einer bestmöglich herstellbaren und
einer bestmöglich an den Grundriß der Warmspeise 2 ange
paßten Form suchen wird. So ist der Umriß der Dampfbinde
einrichtung 13 gemäß Fig. 1 bis 4 quadratisch ausgebildet,
wobei die Seitenlänge im wesentlichen dem Durchmesser der
zu transportierenden Warmspeise 2 entspricht, bei der es
sich vorliegend um eine runde Pizza handelt. Es wäre aber
ebensogut möglich, die Dampfbindeeinrichtung 13, in Drauf
sicht rechtwinkelig zu der Hüllenebene 18 gesehen, kreis
rund oder oval zu konturieren. Jedenfalls sollten Form und
Anordnung zweckmäßigerweise derart gewählt werden, daß die
Warmspeise 2 auch im Falle eines Verrutschens immer noch
mit ihrer gesamten nach oben weisenden Speisen-Oberfläche
12 unterhalb der Dampfbindeeinrichtung 13 bzw. des Dampf
bindemittels 14 liegt.
Die beispielsgemäße Dampfbindeeinrichtung 13 ist ein für
sich allein problemlos handhabbares biegeflexibles Flach
teil. Es verfügt über keine besonderen Befestigungsmittel
sondern wird nach Bedarf auf beliebige Art und Weise an
der Innenfläche 15 festgelegt. Beispielsgemäß erfolgt die
Befestigung mittels Heftklammern 26, die mit einem dafür
vorgesehenen Heftgerät im Bereich des Außenrandes 25 in
geeigneter Verteilung gesetzt werden. Diese Befestigungs
maßnahme empfiehlt sich vor allem im Zusammenhang mit
universellen Aufnahmebehältnissen 1, die keine besonderen
Anpassungsmaßnahmen in bezug auf die Anbringung einer
Dampfbindeeinrichtung 13 aufweisen.
Es wäre auch möglich, die Dampfbindeeinrichtung 13 an dem
Aufnahmebehältnis 1 festzukleben.
Ferner könnten an der oberen Behältniswand 3 und/oder an
der Dampfbindeeinrichtung 13 geeignete Befestigungsmittel
zur gegenseitigen Befestigung vorgesehen werden. Zwei der
artige Möglichkeiten sind in Fig. 3 strichpunktiert ange
deutet.
Die eine Möglichkeit sieht in die obere Behältniswand 3
eingebrachte Einschnitte vor, so daß sich nach innen
ragende, den Außenrand 25 übergreifende Laschen 27 ergeben,
die die Dampfbindeeinrichtung 13 klemmend halten. Die
Gestaltung dieser Laschen 27 ist zur Verdeutlichung zu
sätzlich in Fig. 2 angedeutet.
Ferner wäre es möglich, an dem einen oder anderen Teil
stiftähnlich vorragende Vorsprünge 28 vorzusehen, die in
am jeweils anderen Teil vorgesehene Löcher einsteckbar
sind und dort kraft- und/oder formschlüssig halten.
Um eine gleichmäßige Dampfaufnahme zu gewährleisten,
empfiehlt es sich, eine gleichmäßige Verteilung der
Kammern 23 über die Trägerelementfläche vorzusehen.
Die Dampfbindeeinrichtung 13 könnte integraler Bestandteil
des Aufnahmebehältnisses 1 sein. Beispielsweise wäre denk
bar, die obere Behältniswand 3 mit einer oder mehreren
Kammern zu versehen, die ein Dampfbindemittel enthalten
und z. B. durch eine geeignete Perforation zum Speisen
aufnahmeraum 7 hin dampfdurchlässig sind. Wie im übrigen
auch beim Ausführungsbeispiel könnte hier eine einzige
Kammer genügen, wenn die Dampfbindemittel 14 auf geeignete
Weise an einer wesentlichen Veränderung ihrer Position in
der Ausdehnungsebene der Kammer gehindert werden. So
könnte man die Kammer beispielsweise mit relativ starren,
mit nur geringem Abstand nebeneinander angeordneten
Kammerwänden versehen, so daß sich eingefülltes granulat-
oder pulverförmiges Dampfbindemittel 14 gegenseitig an
einer Ortsveränderung behindert.
Es wäre auch möglich, ein plattenähnliches Trägerelement
16 vorzusehen, das mit einem geeigneten Dampfbindemittel
getränkt ist. Allerdings hat sich gezeigt, daß sich das
erforderliche Dampfaufnahmevermögen bei granulatförmigem
Dampfbindemittel 14 auf Grund der vergrößerten Oberfläche
trotz geringen Volumens besser verwirklichen läßt.
Nebenbei eignet sich die Dampfbindeeinrichtung 13 auf
Grund ihrer flächenhaften Gestaltung sehr gut als Werbe
träger. So kann insbesondere die vordere Hüllenwand 19 mit
einem Werbeaufdruck versehen sein.
Claims (22)
1. Aufnahmebehältnis für Warmspeisen, mit einem
Speisenaufnahmeraum (7), dadurch gekennzeichnet, daß
eine in ihrer Gebrauchsposition in dem Speisenaufnahmeraum
(7) oberhalb der aufzunehmenden Warmspeise (2) angeordnete
Dampfbindeeinrichtung (13) vorgesehen ist, die ein über
zumindest einen Großteil der nach oben weisenden Speisen-
Oberfläche verteilt angeordnetes Dampfbindemittel (14)
enthält.
2. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dampfbindeeinrichtung (13) Flach
gestalt aufweist und den Boden (6) des Speisenaufnahme
raumes (7) zumindest zum größten Teil überspannt.
3. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbindeeinrichtung (13)
ein Flachgestalt aufweisendes Trägerelement (16) aufweist,
in oder an dem das Dampfbindemittel (14) vorgesehen ist.
4. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dampfbindemittel (14) mit im
wesentlichen ortsfester Verteilung in bzw. an dem Träger
element (16) angeordnet ist.
5. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerelement (16) eine das Dampf
bindemittel (14) enthaltende Flachhülle (17) ist, bei der
zumindest die der Warmspeise (2) zugewandte vordere
Hüllenwand (19) dampfdurchlässig ausgebildet ist.
6. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachhülle (17) insgesamt aus
dampfdurchlässigem Material besteht.
7. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die dampfdurchlässigen Partien
der Flachhülle (17) aus Vliesstoff bestehen.
8. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vliesstoff ein papierartiger
Vliesstoff ist.
9. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachhülle (17) beutel
artig ausgebildet ist.
10. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachhülle (17) eine
Mehrzahl von in der Hüllenebene (18) verteilt angeordneten
Kammern (23) aufweist, die das Dampfbindemittel (14) ent
halten.
11. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachhülle (17) in der Hüllenebene
(18) in ein Raster von Kammern (23) unterteilt ist.
12. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammerumrisse quadratisch ausge
führt sind.
13. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerumrisse dreieckig
und/oder sechseckig und/oder achteckig ausgeführt sind.
14. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 10
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachhülle (17)
aus zwei aneinandergesetzten und im Bereich der Kammer
ränder (24) z. B. durch Verschweißen oder Verkleben fest
miteinander verbundenen, vliesartig dünnen Flachteilen
(19, 20) besteht.
15. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
14, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, ovalen oder
kreisrunden Umriß der Dampfbindeeinrichtung (13).
16. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampfbindemittel (14)
Kieselgur Tonerde oder ein sonstiges Trockenmittel vorge
sehen ist.
17. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfbindemittel (14)
in granulat- oder pulverähnlicher Form vorliegt.
18. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbindeeinrichtung
(13) in Gebrauchsposition mit Höhenabstand zur betreffen
den Warmspeise (2) angeordnet ist.
19. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbindeeinrichtung
(13) in ihrer Gebrauchsposition an der dem Speisenauf
nahmeraum (7) zugewandten Innenfläche (15) der den
Speisenaufnahmeraum (7) oben begrenzenden Behältniswand
(3) festgelegt ist.
20. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dampfbindeeinrichtung (13) in der
Gebrauchsposition an der oberen Behältniswand festgeklebt,
festgeklammert, festgeclipst oder festgeklemmt ist.
21. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Behältniswand
(3) und/oder an der Dampfbindeeinrichtung (13) mindestens
ein Befestigungsmittel (27, 28) zur gegenseitigen Befesti
gung angeordnet ist.
22. Dampfbindeeinrichtung mit Dampfbindemittel für
ein Aufnahmebehältnis (1) mit einem Speisenaufnahmeraum
(7) für Warmspeisen (2), gekennzeichnet durch einen Aufbau
gemäß einem der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 2 bis
21.
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