DE3637867C2 - - Google Patents

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DE3637867C2
DE3637867C2 DE3637867A DE3637867A DE3637867C2 DE 3637867 C2 DE3637867 C2 DE 3637867C2 DE 3637867 A DE3637867 A DE 3637867A DE 3637867 A DE3637867 A DE 3637867A DE 3637867 C2 DE3637867 C2 DE 3637867C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannte Verpackungsschachteln für Lebensmittel, insbesondere Pizzen, weisen auf der gesamten Innenfläche des Zuschnitts eine durchgehende Beschichtungs- der Kaschierschicht aus wärme- und/oder feuchtigkeitsisolierendem Material auf. Der Zuschnitt wird also aus einem Zweischichtenmaterial hergestellt. Es wurde festgestellt, daß die Pizzen in derartigen Verpackungsschachteln relativ schnell ihre Knusprigkeit verlieren.
Aus der US-PS 42 37 171 ist eine Verpackungsschachtel mit einem Boden- und einem Deckelteil aus Kartonagenmaterial, hergestellt aus einem einstückigen, zur Schachtel faltbaren Zuschnitt, bekannt, wel­ che aus einem dreischichtigen Material besteht. Die innerste Schicht besteht aus Papier, die äußerste Schicht besteht aus einem Schaumma­ terial und zwischen beiden befindet sich eine Klebstoffschicht aus einem Klebstoff auf Gummibasis. Alle Teile der Schachtel sind aus diesem einheitlich aufgebauten Material hergestellt. Die Papier­ schicht kann Feuchtigkeit adsorbieren und die Schaumschicht wirkt wärmeisolierend und verhindert Feuchtigkeitsdurchtritt. Der Aufbau dieser Verpackungsschachtel ist also im Prinzip umgekehrt wie bei den vorerwähnten Verpackungsschachteln, bei denen auf der Schachtel­ innenseite das feuchtigkeits- und wärmeisolierende Material und auf der Außenseite das Pappmaterial vorgesehen ist. Auch bei dieser be­ kannten, unter anderem für das Verpacken von Pizzen vorgesehenen Verpackungsschachtel verliert eine darin verpackte ofenwarme Pizza relativ schnell ihre Knusprigkeit.
Schließlich ist aus der US-PS 44 41 626 eine gattungsgemäße Verpac­ kungsschachtel aus Kartonagenmaterial bekannt, bei der lediglich die Bodenfläche und zwei sich seitlich daran anschließende Seitenwände kaschiert sind. Das Kaschiermaterial besteht aus Wellpappe mit nach oben offenen Wellen, die mittels einer feuchtigkeitsisolierenden Klebschicht auf die Bodeninnenfläche geklebt ist. Diese Verpackungs­ schachtel ist also lediglich im Bodenteil dreischichtig aufgebaut, während das Deckelteil ausschließlich aus Papper besteht. Die als mittlere Schicht des Bodenteils vorgesehene Klebstoffschicht soll das Durchweichen des Bodens der Schachtel durch austretendes Fett verhindern, wäh­ rend die darüber liegende, also innerste Schicht des Bodenteils so­ wohl der Wärmeisolation, als auch der Unterlüftung des Pizzabodens dienen soll und die ferner die Aufgabe hat, die Feuchtigkeit aus dem Bo­ denbereich der Pizza wie ein Docht aufzusaugen. Auch bei dieser be­ kannten Verpackungsschachtel wird das verpackte Gut durch Feuchtig­ keit in nicht unerheblichem Umfang aufgeweicht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gat­ tungsgemäße Verpackungsschachtel so weiter zu verbessern, daß das zu verpackende Gut durch Feuchtigkeit so gering wie möglich aufgeweicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verpackungsschachtel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Durch die Erfindung wird die Atmosphäre innerhalb der Verpackungs­ schachtel, insbesondere hinsichtlich ihrer durch die Eigenschaften des verpackten Gutes bedingten Temperatur und Feuchtigkeit, steuer­ bar und die gewünschten Eigenschaften des verpackten Gutes können, insbesondere hinsichtlich seiner Temperatur und Feuchtigkeit, länger als bei herkömmlichen Verpackungsschachteln aufrechterhalten werden. Es wurde nämlich gefunden, daß die Kombination einer feuchtigkeits­ isolierenden innersten Bodenschicht mit einer feuchtigkeitsaufneh­ menden inneren Deckelschicht dazu führt, daß der Strom von aus dem verpackten Gut austretender Feuchtigkeit auf den Deckel hin gerich­ tet ist, da nur dieser, nicht aber der Boden feuchtigkeitsaufnehmend ist. Demgegenüber wird bei den bekannten Verpackungsschachteln, de­ ren gesamte Innenfläche feuchtigkeitsisolierend ist, die ganze Feuchtigkeit im Schachtelinneren festgehalten und nach Kondensation an den Außenflächen dem verpackten Gut zugeführt. Fast ebenso ungün­ stig sind die Verhältnisse bei den Verpackungsschachteln gemäß den US-Patentschriften 44 41 626 und 42 37 171, bei denen der körperli­ che Kontakt des Kartonagenmaterials mit dem verpackten Gut an der Bodeninnenfläche zu einer nach unten gerichteten Saugwirkung auf die in dem Gut enthaltene Feuchtigkeit führt. Demgegenüber wird bei den erfindungsgemäßen Verpackungsschachteln ein bisher nicht gekanntes neuartiges "Klima", wie es vorangehend beschrieben wurde, erzielt.
Unter "Bodenteil" wird im Sinne der Erfindung der eigentliche Boden samt den vom Bodenrand nach oben sich erstreckenden Seitenwänden und zugehörigen Falt- oder Klebelaschen verstanden. Entsprechend wird unter "Deckelteil" im Sinne der Erfindung nicht nur die etwa hori­ zontale, die Verpackungsschachtel nach oben verschließende Deckel­ fläche, sondern auch sich etwa vom Deckelrand nach unten erstrecken­ de Seitenwände oder Seitenwandstreifen mit zugehörigen Falt- oder Klebelaschen verstanden.
"Kartonagenmaterial" ist, im Sinne der Erfindung, jede Art von Pappe oder Papier in einer mehr oder minder dünnen, gegebenenfalls rippen- oder ähnlich verstärkten, hinreichend eigensteifen Schicht, die mit­ hin geeignet ist, als Seitenwand, Deckel oder Boden einer Verpac­ kungsschachtel zu dienen. Das Kartonagenmaterial kann sowohl ein Recyclingmaterial aus Zelluloseprodukten sein, als auch aus ur­ sprünglichem Zellulosematerial hergestellt sein.
Ein "einstückiger zur Schachtel faltbarer Zuschnitt" ist, im Sinne der Erfindung, eine zunächst ebene Kartonschicht, die aus einer größeren Bahn ausgestanzt oder -geschnitten und derart mit Kanten­ prägungen oder -ritzungen versehen ist, daß entlang dieser das Schichtmaterial zur Schachtel gefaltet werden kann. Ein solcher Zu­ schnitt stellt also eine zusammenhängende Abwicklung aller Wand- und Verbindungsbereiche der Verpackungsschachtel dar. Die Ecken solcher Verpackungsschachteln können mittels entsprechender Laschen rastend zusammengesteckt oder durch Verkleben zwischen Klebelaschen und parallelanliegenden Wandflächen der Schachtel hergestellt werden.
Unter "Bodeninnenfläche" und "Deckelinnenfläche" der Verpackungs­ schachtel wird, im Sinne der Erfindung, diejenige Innenfläche der Verpackungsschachtel verstanden, die zur Boden- und Deckelplatte ge­ hören.
Als "Beschichtungsmaterial", im Sinne der Erfindung, eignet sich je­ der Stoff, der auf die Bahn oder Schicht des Kartonagenmaterials flüssig aufgetragen und zu einer möglichst gleichmäßig dicken Schicht verteilt werden kann und in diesem Zustand trocknet oder er­ härtet, wie z. B. Diophan, das mit einem Walzensystem aufgetragen und einer Luftbürste verteilt wird. Als "Kaschiermaterial", im Sinne der Erfindung, ist jeder Stoff geeignet, der in einer dünnen, fo­ lienähnlichen Schicht herstellbar ist und durch flächiges Kleben, mit oder ohne Wärmeeinwirkung und mit oder ohne Verwendung einer be­ sonderen Klebstoffschicht mit der Bahn oder der Schicht aus Kar­ tonagenmaterial vollflächig verbindbar ist, wie Folien aus Alu­ minium, Polyester, Polypropylen und ähnliche Kunststoffe, oder sol­ chen Folien, die die Klebesubstanz auf einer Fläche tragen, beinhal­ ten oder selbst darstellen.
Wenn, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, zumin­ dest auch alle Seitenwände des Bodenteils auf der Innenfläche be­ schichtet oder kaschiert sind, wird dadurch eine Schale zur Aufnahme des verpackten Gutes geschaffen, die einen Wärmeaustausch, insbeson­ dere aber einen Stoffaustausch mit dem die Verpackungsschachtel um­ gebenden Milieu in dem Umfang verhindert, in dem das Milieu des Stoffes innerhalb der Verpackungsschachtel eine größere Dichte als das Umgebungsmilieu der Verpackungsschachtel aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ergänzung dieser Ausführungsform sind auch Klebe- oder Faltlaschen des Bodenteils auf der Innenfläche beschichtet oder ka­ schiert und bildet, insbesondere das Bodenteil, einen, nach unten und zur Seite geschlossene Wanne oder Schale im vorerwähnten Sinne. Diese Wanne oder Schale ist bevorzugt derart ausgeführt, daß das ge­ samte Bodenteil einschließlich der zugehörigen Seitenwände und Falt- oder Klebelaschen zumindest am Übergang zwischen Bodenplatte und Seitenwänden und Faltlaschen keine Einschnitte oder Durchbrechungen in dem das Bodenteil bildenden Bereich des Zuschnittes aufweist. Aus solchen schalen- oder wannenähnlichen Bodenteilen kann eine etwa aus dem verpackten Gut ausgetretene Flüssigkeit nicht nach außen drin­ gen, gleichwohl sind sie einfach herstellbar.
Dadurch, daß das Deckelteil unbeschichtet oder unkaschiert bleibt, werden entsprechende Materialmengen eingespart. Sofern, wie bevor­ zugt, auch alle Seitenwände des Bodenteils beschichtet oder ka­ schiert sind, fällt der Materialverbrauch für das Beschichten oder Kaschieren auch der Falt- oder Klebelaschen nicht mehr nennenswert ins Gewicht, ermöglicht aber eine besonders rationelle Herstellungs­ weise der Verpackungsschachtel. Dann kann nämlich das Kartonagenma­ terial, aus dem der Zuschnitt hergestellt wird, in einem Teilbereich völlig kaschiert oder beschichtet werden, während es in seinem übri­ gen Teilbereich völlig unbeschichtet oder unkaschiert bleibt. Die Grenze zwischen beiden Bereichen wird dann z. B. von der Faltkante gebildet, an der das Deckelteil mit dem Bodenteil zu einem einstüc­ kigen Ganzen verbunden ist und die in der Regel auch das Scharnier zwischen Deckel- und Bodenteil bildet. Insbesondere kann dann die Beschichtung oder Kaschierung des Kartonmaterials sowie das Stanzen oder Ausschneiden des Zuschnitts in einer Fertigungsstraße erfolgen, weil sie auf einer parallelen Bahn des Kartonagenmaterials, insbe­ sondere bis zu einem der Seitenränder einer längeren Bahn des Kar­ tonagenmaterials erfolgt. Insbesondere können dann ein noch unbe­ schichtetes Kartonagenmaterial und eine Kaschierfolie von einer Vor­ ratsrolle oder dergleichen abgezogen und einer Kaschierstation der Fertigungsstraße kontinuierlich zugeführt werden, wobei die Folie in Transportrichtung schmaler als die Kartonbahn ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht zumin­ dest der Deckel selbst (die Deckelplatte) aus einer völlig geschlos­ senen Kartonschicht, weist also keine Durchbrechungen oder Ein­ schnitte auf; sie wird dadurch für aufsteigende Wärme oder Dämpfe aus der Verpackungsschachtel weitgehend undurchlässig.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Deckelteil auf der, insbesondere gesamten, Deckelaußenfläche beschichtet oder kaschiert sein, und zwar mit dem gleichen oder mit einem anderen Kaschier- oder Beschichtungsmaterial wie die Bodeninnenfläche. Hierdurch stellt der Deckel eine besonders wirkungsvolle Sperrschicht dar, die sowohl feuchtigkeits-, als auch wärmeisolierend wirken kann. Gleich­ wohl werden die physikalischen Eigenschaften der Deckelinnenfläche durch diese Außenbeschichtung oder -kaschierung nicht beeinflußt.
Bei einer besonders bevorzugten Verpackungsschachtel ist das Be­ schichtungs- oder Kaschiermaterial auf der Bodeninnenfläche wärme- und feuchtigkeitsisolierend, insbesondere dann, wenn es sich bei dem verpackten Gut um Lebensmittel handelt, die insbesondere bei Tempe­ raturänderung Feuchtigkeit abgeben oder aufnehmen, wie z. B. fertig zubereitete und gebackene noch warme Pizzen oder dergleichen, oder wie bei Tiefkühlkost. Solche Verpackungsschachteln halten die ge­ wünschte Eigenschaft des verpackten Gutes, insbesondere vorerwähnter Lebensmittel, dann besonders lange, wenn, gemäß bevorzugten Weiter­ bildungen der Erfindung, der Deckel wärmeisolierend ist; die Wärme­ isolation im Deckelbereich ist aufgrund der erfindungsgemäßen Anord­ nung und Ausbildung im Schachtelinneren auch bereits ohne eine der­ artige Maßnahme aber überraschend gut.
Erfindungsgemäße Verpackungsschachteln sind für das Verpacken belie­ biger, in Kartonagenmaterial verpackbarer Güter geeignet, insbeson­ dere für Lebensmittel und ganz speziell für fertig oder weitgehend fertig zubereitete, insbesondere sich bereits auf Verzehrtemperatur befindende Fertiggerichte, wie z. B. Pizzen. Aufsteigende Dünste, Dämpfe und dergleichen werden dann an der Deckelinnenfläche absor­ biert. Insbesondere kann auf Belüftungslöcher der Verpackungsschach­ tel, zumindest weitgehend, verzichtet werden, wodurch die Temperatur des verpackten Gutes über eine vergleichsweise lange Zeit in dem ge­ wünschten Temperaturbereich gehalten werden kann, nämlich - im Falle der Fertiggerichte - im Bereich der Verzehrtemperatur.
Überraschender Weise können erfindungsgemäße, bereits befüllte und geschlossene Verpackungsschachteln beliebig neben- und übereinander gestapelt werden - und zwar soweit ihre Stabilität dies zuläßt; die durch die erfindungsgemäß unterschiedliche Beschichtung oder Ka­ schierung der Innenfläche der Verpackungsschachtel erreichten vor­ teilhaften Wirkungen werden durch das Stapeln praktisch nicht beein­ trächtigt. Ebenso unschädlich ist eine die Verpackungsschachtel oder ein oder mehrere Stapel von Verpackungsschachteln umhüllende weitere Verpackung, wie eine Folienverpackung oder eine Tragetasche aus Kunststoff oder dergleichen. Soweit das Deckelteil unkaschiert und unbeschichtet bleibt, werden insoweit auch die bekannten umwelt­ freundlichen Eigenschaften des Kartonagenmaterials voll erhalten.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien bzw. Merkmale unterliegen in ihrer Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in den jeweiligen Anwendungsgebieten bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer er­ findungsgemäßen Verpackungsschachtel anhand der Zeich­ nung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Zuschnitt einer erfindungsgemäßen Verpackungsschach­ tel mit sechs Klebelaschen;
Fig. 2 den Zuschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Verpac­ kungsschachtel mit vier Stecklaschen;
Fig. 3 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 2 durch Falten herge­ stellte Schachtel in perspektivischer Darstellung sowie
Fig. 4 einen Zuschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Verpac­ kungsschachtel mit Stecklaschen zum Erstellen von im un­ teren Bereich feuchtigkeitsundurchlässigen Bodenteilen - ausschnittsweise - in perspektivischer Darstellung der Aufrichtsituation, in der der Zuschnitt nicht mehr plan liegt, sondern an seinen Faltlinien bereits leichte Knic­ ke aufweist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Zuschnitte 1 sind im Bereich aller durchgezogenen Linien geschnitten bzw. eingeschnitten und - zum Erleichtern des Faltens - im Bereich aller gestrichelten Li­ nien gerillt bzw. im Bereich aller strichpunktierten Linien ge­ ritzt.
Jeder einstückige Zuschnitt 1 besteht aus einem Bodenteil 3 und ei­ nem Deckelteil 4. Das Bodenteil 3 besteht aus einem Boden 6 und an dessen Rand sich anschließenden Seitenwänden 8. Mittels bekannter Klebelaschen 9 wird das Bodenteil 3 nach dem Falt- und Klebeschritt zu einem schalenförmigen Gebilde geformt. In einer oder mehreren Seitenwänden 8 können Stanzlinien 5 für das Erstellen von Belüf­ tungslöchern vorgesehen sein.
Das Deckelteil 4 besteht aus dem Deckel (Deckelplatte) 7 an dessen Rand Seitenwandstreifen 11 ansetzen können. Auch hier werden die Eckverbindungen mittels Klebelaschen 9 erstellt. Anstelle der Klebe­ verbindungen in den Eckbereichen können - wie in Fig. 2 dargestellt - Faltlaschen 10 (Stecklaschen) für Steckverbindungen vorgesehen sein. Kurze Einschnitte 12 erleichtern in bekannter Weise das Her­ stellen der Eckverbindungen. Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 kann nach dem Falt- und Klebeschritt relativ flach zusammengeklappt und so gelagert werden. Der Lagerraum für die nicht benutzte Verpackungs­ schachtel ist dann zwar größer als bei dem Zuschnitt gemäß Fig. 2, doch ist der bereits gefaltete und geklebte Zuschnitt gemäß Fig. 1 schneller einsatzbereit, d. h. aufgerichtet, um ein zu verpackendes Gut aufzunehmen.
Die Zuschnitte gemäß Fig. 1 und 2 sind aus für Pizzaschachteln bekanntem Kartonagenmaterial unter Verwendung wiederverwerteter Zel­ luloseprodukte hergestellt. Bei beiden Zuschnitten sind alle zum Bo­ denteil 3 gehörenden Innenflächen, nämlich die Bodeninnenfläche 6′ sowie die Innenflächen 8′ der Seitenwände 8 aber auch die Innenflä­ chen 10′ der dem Bodenteil 3 zuzurechnenden Faltlaschen 10 bzw. die Innenflächen 9′ der dem Bodenteil 3 zuzurechnenden Klebelaschen 9 mit einer 6 bis 12 µm dicken Folie aus Aluminium durch Verkleben in einer kontinuierlichen Verarbeitungsanlage kaschiert. Demgegenüber sind in beiden Fällen alle dem Deckelteil 4 zuzurechnenden Innen­ flächen, nämlich die Deckelinnenfläche 7′, sowie die Innenflächen 11′ der Seitenwandstreifen 11 aber auch die Innenflächen der dem Deckelteil 4 zuzuordnenden Faltlaschen 10 bzw. Klebelaschen 9 völlig unkaschiert und unbeschichtet, bestehen also aus reinem Kartonagen­ material. Diese Flächen können alternativ mit einem besonders feuch­ tigkeitsaufnehmenden Material beschichtet oder kaschiert sein, was sich in der Regel aber erübrigt, da sich unbeschichtetes und unka­ schiertes Kartonagenmaterial als für die meisten Anwendungsfälle hinreichend feuchtigkeitsaufnahmefähig erwiesen hat. Die Kaschier­ schicht aus Aluminium wirkt sowohl wärme-, als auch feuchtigkeits­ isolierend.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verpackungsschachtel 2 ist die ge­ samte Außenfläche 4′ mit bedrucktem Papier oder ähnlichem kaschiert oder, alternativ, in geeigneter Weise beschichtet, so daß der Wärme­ isolationswert des Deckelteiles 4 steigt und auch Feuchtigkeit, wie Öl, Wasser und dergleichen weitgehend am Durchtritt durch die Flä­ chen des Deckelteils 4 gehindert ist.
Die in den Figuren dargestellten Verpackungsschachteln gestatten die Lagerung z. B. von fertig zubereiteten und verzehrswarmen Pizzen für vergleichsweise lange Zeiten, ohne daß der Wärmeverlust allzu hoch ist und ohne daß die Verpackungsschachtel von Ölen oder Wasser­ dämpfen durchfeuchtet wird; gleichwohl leidet die Knusprigkeit der so verpackten Pizzen so gut wie nicht.
Ferner hat sich herausgestellt, daß erfindungsgemäße Verpackungs­ schachteln auch vorzüglich geeignet sind, mit darin bereits gela­ gerten Fertiggerichten in geschlossenem Zustand in Mikrowellenherde eingeschoben zu werden, in denen das verpackte Gut innerhalb der Verpackung in dem erforderlichen Umfang aufgeheizt wird.
Gemäß Fig. 4 kann das Bodenteil, z. B. in seiner unteren Hälfte, feuchtigkeitsdicht sein, ohne daß auf Klebelaschen, insbesondere auf steckbare oder verrastbare Laschen zum Herstellen einer stabilen Eckverbindung verzichtet werden muß. Hierzu ist der Zuschnitt im Be­ reich des Bodenteiles 3 völlig beschichtet oder kaschiert, d. h. auf der Bodeninnenfläche 6′, den Innenflächen 8′ der Seitenwände 8 sowie auch auf den Innenflächen 10′ der Stecklaschen 10. Darüber hinaus verbindet die Stecklasche 10 die zugehörigen Kanten benachbarter Seitenwände 8 derart, daß im bodennahen Bereich der Ecke zwischen Boden, Seitenwänden und Stecklasche keinerlei Durchbrechungen oder Einschnitte, wie sie sonst üblich sind, vorhanden sind. Lediglich eine diagonal verlaufende Faltlinie 10 D, die von der Ecke des Bo­ denteiles ausgeht und in der Regel den Winkel zwischen den Kanten benachbarter Seitenwände (bei planliegendem Zuschnitt) halbiert, un­ terteilt die Stecklasche 10 in eine Stecklaschenteilfläche 10 A, die der einen Seitenwand zugeordnet ist, und eine Stecklaschenteilfläche 10 B, die der benachbarten Seitenwand zugeordnet ist. Die vom Boden 6 aus gemessene geringste Höhe der Stecklasche 10 bzw. des Seitenwand­ einschnittes 12 bestimmt die Höhe des feuchtigkeitsdichten boden­ nahen Bereichs des Bodenteiles 3. Ein Stecklaschensteckglied 10 C hintergreift im aufgerichteten Zustand der Schachtel in bekannter Weise den Einschnitt 12 in vergleichbarer Weise wie in Fig. 3 dar­ gestellt. Statt eines Stecklaschensteckgliedes und eines korres­ pondierenden Einschnittes können auch alle anderen für Ver­ packungsschachteln bekannten Rastmittel für Eckverbindungen Verwen­ dung finden.
  • Bezugszeichenliste  1 Zuschnitt
     2 Schachtel
     3 Bodenteil
     4 Deckelteil
     4′ Außenfläche
     5 Stanzlinie für Belüftungslöcher
     6 Boden
     6′ Bodeninnenfläche
     7 Deckel
     7′ Deckelinnenfläche
     8 Seitenwände (Bodenteil)
     8′ Innenflächen
     9 Klebelaschen
     9′ Innenflächen
    10 Faltlaschen (Stecklaschen)
    10 A Stecklaschenteilfläche
    10 B Stecklaschenteilfläche
    10 C Stecklaschensteckglied
    10 D Faltlinie
    10′ Innenflächen
    11 Seitenwandsreifen (Deckelteil)
    11′ Innenflächen
    12 Einschnitte

Claims (6)

1. Verpackungsschachtel mit einem Boden- und einem Deckelteil aus Kartonagenmaterial mit einer inneren Beschichtungs- oder Ka­ schierschicht, hergestellt aus einem einstückigen zur Schachtel (2) faltbaren Zuschnitt (1), wobei das Bodenteil (3) auf der Bo­ deninnenfläche (6′) und zumindest Teilen der Seitenwände (8) auf ihren Innenflächen (8′) eine feuchtigkeitsisolierende Schicht aufweist, während das Deckelteil (4) auf der gesamten Deckelin­ nenfläche (7′) aus feuchtigkeitsaufnehmendem Kartonagenmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsisolierende Schicht auf der inneren Oberseite des Bodenteils (3) angeordnet ist.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaschierungsmaterial eine Folie aus Aluminium ist.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial ein flüssig auftragbarer, zu einer gleichmäßig dicken Schicht verteilbarer und erhärtender Kunst­ stoff ist.
4. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) eine nach unten und zur Seite geschlossene Wanne bildet.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) zumindest teilweise auf seiner Außenfläche (4′) beschichtet oder kaschiert ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, durch Beschichten oder Kaschieren und Aus­ stanzen eines Zuschnittes aus Kartonmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bodenteil bildende Bereich des Kartonmaterials auf seiner inneren Oberseite kaschiert oder beschichtet wird während der das Deckelteil bildende Bereich des Kartonmaterials völlig unbe­ schichtet oder unkaschiert bleibt.
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