DE4336378A1 - Weichpackung für Zigaretten - Google Patents

Weichpackung für Zigaretten

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Heinz Focke
Hans-Juergen Bretthauer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1018Container formed by a flexible material, i.e. soft-packages

Description

Die Erfindung betrifft eine Weichpackung aus Papier oder Folie für Zigaretten, insbesondere eine Weichbecherpackung mit einem becherförmigen Behälter zur Aufnahme einer in einen Innenzuschnitt eingehüllten Zigaretten-Gruppe.
Weichpackungen für Zigaretten sind vorwiegend als Weich­ becherpackungen bekannt. Bei diesem Packungstyp ist eine Zigaretten-Gruppe in einen Innenzuschnitt aus Stanniol oder Papier vollständig eingehüllt. Ein so gebildeter Zigaret­ ten-Block sitzt in dem oben offenen, becherförmigen Behälter. Dieser besteht üblicherweise aus Papier, kann aber auch aus ggf. mehrlagiger Folie gebildet sein.
Ein beachtlicher Nachteil derartiger Weichpackungen, insbe­ sondere der Weichbecherpackungen, besteht in der mangelnden Formstabilität. Vor allem nach Entnahme eines Teils des Packungsinhalts, also der Zigaretten, wird die äußere Gestalt der Weichbecherpackungen unansehnlich, da die form­ stabilisierende Wirkung durch die Zigaretten nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Weichpackungen für Zigaretten, insbesondere Weichbecherpackungen, so auszu­ bilden, daß sie bei Erhaltung des äußeren Erscheinungsbilds und der Funktionalität eine erhöhte Formfestigkeit auf­ weisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Weich­ packung bzw. der becherförmige Behälter mindestens im Bereich der Bodenwand mehrlagig, insbesondere zweilagig, ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Weichpackung ist demnach das Verpackungsmaterial selbst mit einer die Form­ stabilität erhöhenden Versteifung versehen durch teilweise doppel- oder mehrlagige Ausbildung des Verpackungsmate­ rials. Die örtliche Versteifung besteht vorzugsweise aus dem Material der Weichpackung bzw. des becherförmigen Behälters selbst. Besonders vorteilhaft ist eine Ausfüh­ rung, bei der ein entsprechend bemessener Zuschnitt für die Weichpackung bzw. für den Becher-Behälter durch Umfalten zwei- oder mehrlagig ausgeführt ist. Der Zuschnitt erhält dabei eine randseitige, streifenförmige Verstärkung, die bei der Fertigung der Weichpackung bzw. des Behälters zur Bildung der Bodenwand dient. Bei einer durch Falten von Bodenlappen gebildeten Bodenwand bestehen die Bodenlappen vorzugsweise insgesamt aus dem verstärkten Verpackungs­ material.
Die Verstärkung kann sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch über die Bodenwand hinaus erstrecken im Bereich angrenzender Packungswände.
Bei der Fertigung des Verpackungsmaterials wird erfindungs­ gemäß so vorgegangen, daß eine fortlaufende Materialbahn für die Zuschnitte mit einem durchgehenden Verstärkungs­ streifen versehen wird, der insbesondere durch Umfalten der Materialbahn entsteht. Die Zuschnitte werden mit der fertigen Verstärkung von dieser Materialbahn abgetrennt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Weichbecherpackung für Zigaretten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Weichbecher­ packung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den unteren, bodenseitigen Bereich der Weich­ becherpackung im Vertikalschnitt, bei vergrößer­ tem Maßstab,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für eine andere Ausführungsform einer Weichbecherpackung,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 zum Aus­ führungsbeispiel der Fig. 4,
Fig. 6 eine fortlaufende Materialbahn zum Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Materialbahn der Fig. 6,
Fig. 8 eine Materialbahn zum Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Materialbahn gemäß Fig. 8.
Eine typische Weichbecherpackung besteht aus einem äußeren, becherförmigen Behälter 10 und einer in einen Innenzu­ schnitt 11 eingehüllten Zigaretten-Gruppe 31 zur Bildung eines quaderförmigen Zigaretten-Blocks 12 als Packungsin­ halt. Der Zigaretten-Block 12 ragt geringfügig oben, also an der offenen Seite, aus dem Behälter 10 heraus. In diesem Bereich ist üblicherweise eine Banderole 13 angebracht, die sich quer über eine Stirnwand 14 des Zigaretten-Blocks 12 bis in den Bereich einer angrenzenden Vorderwand 15 und Rückwand 16 des Behälters 10 erstreckt.
Der Innenzuschnitt 11 umgibt die Zigaretten-Gruppe 31 voll­ ständig. Der Innenzuschnitt 11 ist so ausgebildet, daß die Stirnwand 14 des Zigaretten-Blocks 12 aus Faltlappen gebil­ det ist, und zwar als Kuvert-Faltung. Der Innenzuschnitt 11 besteht aus Papier oder Stanniol.
Der becherförmige Behälter 10 besteht aus einem einstücki­ gen Becherzuschnitt 17. Dieser definiert die großflächige Vorderwand 15 und die entsprechende Rückwand 16, schmale, aufrechte Seitenwände 18, 19 und eine durch Faltung gebilde­ te Bodenwand 20.
Zur Erhöhung der Formstabilität einer derartigen Weich­ becherpackung sind im Bereich der Bodenwand 20 Materialver­ stärkungen vorgesehen. Diese bestehen bei den gezeigten Ausführungsbeispielen unmittelbar aus Teilen eines Becher- Zuschnitts 21, 22. Ein die Bodenwand 20 und ggf. angrenzen­ de Bereiche bildender Teil der Becher-Zuschnitte 21, 22 ist zwei- oder mehrlagig ausgebildet, wodurch die erhöhte Steifigkeit des Materials gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und Fig. 3 der Packungen ist eine Materialverstärkung lediglich im Bereich der Bodenwand 20 selbst gegeben. Alle die Bodenwand 20 bildenden Faltlappen, nämlich trapezförmige, einander teil­ weise überdeckende Längslappen 23 und 24 sowie an die schmalen Seitenwände 18, 19 anschließende Ecklappen 25, 26 bestehen aus zwei Lagen bzw. zwei Wandungen des Verpackungs­ materials, insbesondere aus (dickerem) Papier. Die Boden­ wand 20 hat dadurch eine deutlich höhere Steifigkeit als bei einlagiger Ausbildung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und Fig. 5 ist eine weitere Erhöhung der Formstabilität des becherförmigen Behälters 10 im Bereich der Bodenwand 20 durch doppellagige Ausbildung des Becher-Zuschnitts 22 auch im Bereich von Vorderwand 15, Rückwand 16 sowie Seitenwänden 18 und 19 gegeben. Die Versteifung des Behälters 10 ist hier also dreidimensional ausgebildet.
Die becherförmigen Behälter 10 werden aus rechteckigen Becher-Zuschnitten 21, 22 gefertigt, die von einer fort­ laufenden Materialbahn 27, 28 abtrennbar sind. Ein in Längs­ richtung verlaufender Randstreifen 29, 30 der Materialbahn 27, 28 dient zur Herstellung der Bodenwand 20 der abgetrenn­ ten Becher-Zuschnitte 21, 22. Die Materialverstärkung wird bereits an der Materialbahn 27, 28 hergestellt. Diese hat zu diesem Zweck eine größere Ausgangsbreite als die der Becher-Zuschnitte 21, 22. Der in Längsrichtung der Material­ bahn 27, 28 verlaufende Randstreifen 29, 30 wird umgefaltet bis zur Anlage an der Innenseite der Materialbahn bzw. des Becher-Zuschnitts 21, 22. Der von der so ausgebildeten Materialbahn 27, 28 abgetrennte Becher-Zuschnitt 21, 22 ist unmittelbar für den Faltprozeß vorbereitet.
Die Materialverstärkung, nämlich der Randstreifen 29, 30, kann durch vorzugsweise vollflächige Klebung mit dem übrigen Teil des Becher-Zuschnitts 21, 22 verbunden sein. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Steifigkeit. Bei mehr­ schichtigen Folien für die Herstellung des becherförmigen Behälters 10 kann der Randstreifen 29, 30 auch durch thermisches Siegeln einer Kunststoffschicht fixiert sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 entspricht der Randstreifen 29 hinsichtlich der Breite einem Streifen der Materialbahn 27 für die Herstellung der Bodenwand 20. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 geht es um die Fertigung von Becher-Zuschnitten 21, 22 für eine Ver­ packung gemäß Fig. 4 und 5. Der Randstreifen 30 hat hier eine größere Breite und erstreckt sich in den Bereich der angrenzenden Packungswandungen.
Für eine weitere Erhöhung der Formstabilität der Verpackung im Bereich der Bodenwand kann zusätzlich oder alternativ auch der Innenzuschnitt 11 im Bereich der Bodenwand 20 doppel- oder mehrlagig ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
10 Behälter
11 Innenzuschnitt
12 Zigaretten-Block
13 Banderole
14 Stirnwand
15 Vorderwand
16 Rückwand
17 Becher-Zuschnitt
18 Seitenwand
19 Seitenwand
20 Bodenwand
21 Becher-Zuschnitt
22 Becher-Zuschnitt
23 Längslappen
24 Längslappen
25 Ecklappen
26 Ecklappen
27 Materialbahn
28 Materialbahn
29 Randstreifen
30 Randstreifen
31 Zigaretten-Gruppe

Claims (5)

1. Weichpackung aus Papier oder Folie für Zigaretten, insbesondere eine Weichbecherpackung mit einem becher­ förmigen Behälter (10) zur Aufnahme einer in einen Innenzu­ schnitt (11) eingehüllten Zigaretten-Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Boden­ wand (20) mehrlagig, insbesondere zweilagig ausgebildet ist.
2. Weichpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Faltlappen der Bodenwand (20), nämlich Längslappen (23, 24) und Ecklappen (25, 26) zwei- oder mehrlagig ausge­ bildet sind.
3. Weichpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Becher-Zuschnitt (21, 22) zur Bildung des becherförmigen Behälters (10) einen zur Bildung der Boden­ wand (20) dienenden Materialstreifen bzw. Randstreifen (29, 30) mit Verstärkung, insbesondere in zwei- oder mehrlagiger Ausbildung aufweist.
4. Weichpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer bis in den Bereich von Vorderwand (15), Rückwand (16) sowie Seitenwänden (18, 19) sich erstrecken­ den Materialverstärkung des becherförmigen Behälters (10) der Becher-Zuschnitt (22) einen insbesondere durch Umfalten gebildeten zwei- oder mehrlagigen Randstreifen (30) auf­ weist, dessen Breite größer ist als die der Faltlappen der Bodenwand (20).
5. Weichpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Materialver­ stärkung bildenden zusätzlichen Lagen durch insbesondere vollflächige Klebung oder - bei thermisch siegelbaren Folien bzw. Beschichtungen - durch vollflächiges Siegeln mit dem Becher-Zuschnitt (21, 22) verbunden sind.
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