DE10104301A1 - Zigarettenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben - Google Patents
Zigarettenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselbenInfo
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Abstract
Bei einer (Weich-)Packung für Zigaretten ist der Zuschnitt (10) aus Papier oder ähnlichem Werkstoff benachbart zur einer Stirnwand (16) mit einem ringsherumlaufenden mehrlagigen Faltstreifen (21) versehen. Damit innenliegende Lagen über Leim - Leimpunkt (20) - mit außenliegenden, abdeckenden Lagen verbunden werden können, ist eine durch Stanzen angebrachte, runde Ausnehmung (29) vorgesehen, in deren Bereich der Leimpunkt (20) positioniert ist. Eine Besonderheit ist die Herstellung von Zuschnitten (10) für eine derartige Packung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Packung, insbesondere Zigarettenpackung, mit wenigstens
einem den Packungsinhalt umgebenden Zuschnitt aus faltbarem Verpackungsmaterial,
wie Papier, Folie, Karton oder dergleichen, der in einem Teilbereich mehrlagig ausgebil
det ist und faltungsbedingt randseitig eine Überlappung aufweist, wobei ein innenliegen
der Faltlappen mit einem außenliegenden Faltlappen durch Leim verbunden ist und der
Leim durch eine Ausnehmung in einem Zwischenlappen hindurchtritt. Weiterhin betrifft
die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Packungen sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Vorrangig bezieht sich die Erfindung auf Packungen in der Ausführung der
WO 00/10877. Bei dieser aus einem einzigen Zuschnitt aus Papier oder dergleichen
bestehenden Packung ist benachbart zu einer Stirnwand ein mehrlagiger, nämlich auf
grund einer Z-förmigen Faltung gebildeter Faltstreifen angeordnet. Im Bereich einer
schmalen, aufrechten Seitenwand ergibt sich eine Überlappung auch der Z-Faltung. Bei
der bekannten Packung ist eine in dem Ausführungsbeispiel dreieckförmige Ausneh
mung gebildet, die es ermöglicht, einen Außenlappen der Faltung mit einem Innenlappen
durch Leim zu verbinden, wobei sich der Leim im Bereich einer Ausnehmung von Zwi
schenlappen befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Packungen der eingangs genannten Art wei
terzuentwickeln und zu verbessern, insbesondere die Ausgestaltung und Herstellung von
Zigarettenpackungen in der Ausführung der WO 00/10877 zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbildung im Zuschnitt bzw. im Zwischenlappen durch einen insgesamt ge
rundeten Stanzschnitt begrenzt ist.
Ein runder, insbesondere länglicher, zum Beispiel (annähernd) ovaler Stanzschnitt ergibt
eine Öffnung, die hinsichtlich des Reißverhaltens günstig ist. Des Weiteren kann eine
solche Ausnehmung durch ein entsprechendes Stanzwerkzeug problemlos hergestellt
werden.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass das beim Stanzen gebildete Materialstück
nicht als Abfall beseitigt wird, sondern über eine Restverbindung mit dem Zuschnitt zu
sammenhängt und durch Umfalten aus dem Bereich der Ausnehmung herausgenommen
ist.
Besonders ist das Verfahren zum Herstellen von Packungen bzw. Zuschnitten mit mehr
lagigen Faltstreifen. Erfindungsgemäß wird so vorgegangen, dass die Ausnehmung
durch Stanzen in einer fortlaufenden Materialbahn für die Herstellung der Zuschnitte an
gebracht und danach im Bereich der aufeinanderfolgenden Ausnehmungen der in
Längsrichtung der Bahn verlaufende Faltstreifen gebildet wird. Schließlich werden die
Zuschnitte von der mit Ausnehmungen und Faltstreifen versehenen Materialbahn abge
trennt, wobei vorzugsweise der quergerichtete Trennschnitt im Bereich der Ausnehmung
geführt wird, um mit Sicherheit einen Versatz des Trennschnitts außerhalb des Bereichs
der randseitigen Ausnehmung zu vermeiden.
Wenn das Stanzstück über Restverbindungen mit der Materialbahn in Verbindung bleibt,
wird durch eine besondere Maßnahme, nämlich durch Umlenken der Materialbahn das
Stanzstück aufgerichtet, so dass es durch ein beispielsweise ortsfestes Faltorgan umge
faltet werden kann.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Zigarettenpackung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen oberen, stirnseitigen Bereich der Packung gemäß Fig. 1 in ver
größertem Maßstab,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen oberen, stirnseitigen Eckbereich der
Packung gemäß Fig. 1 in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Einzelheit gemäß Fig. 3 in der
Schnittebene IV-IV,
Fig. 5 einen Abschnitt einer Materialbahn zum Herstellen von Zuschnitten,
Fig. 6 einen von der Materialbahn gemäß Fig. 5 abgetrennten Zuschnitt,
Fig. 7 einen Abschnitt einer Materialbahn gemäß Fig. 5 in schematischer Seiten
ansicht,
Fig. 8 einen Ausschnitt der Materialbahn gemäß Fig. 5 im Bereich eines Stanz
schnitts, stark vergrößert,
Fig. 9 einen fertigen Zuschnitt ohne Faltstreifen,
Fig. 10 den Zuschnitt gemäß Fig. 9 nach Anbringen von Faltstreifen.
Die Zeichnungen befassen sich mit einer (Zigaretten-)Packung im Wesentlichen in der
Ausführung gemäß WO 00/10877. Die quaderförmige Packung besteht aus einem Zu
schnitt 10 aus Papier oder papierähnlichem Werkstoff. Die quaderförmige Packung bil
det eine großflächige Vorderwand 11, eine gegenüberliegende Rückwand 12, zwei
schmale aufrechte Seitenwände 13, 14 sowie Bodenwand 15 und Stirnwand 16.
Die Seitenwand 14 besteht aus zwei einander überlappenden Randstreifen des Zu
schnitts 10, nämlich einem (breiteren) Außenstreifen 17 und einem schmaleren Innenstreifen
18. Außenstreifen 17 und Innenstreifen 18 sind zur Bildung der Seitenwand 14
miteinander verbunden, und zwar durch Klebung, konkret durch Leimpunkte 19, 20.
Die Packung bzw. deren Zuschnitt 10 weist einen ringsherumlaufenden Faltstreifen auf,
und zwar einen Z-Faltstreifen 21. Dieser wird durch Z-förmiges Falten eines Zuschnitt
streifens 22 gebildet. Dieser wird entlang einer etwa mittigen Z-Faltkante 23 gefaltet,
derart, dass im Bereich des Z-Faltstreifens 21 drei Lagen des Zuschnitts 10 aneinander
liegen. Es handelt sich dabei um einen Innenlappen bzw. Innenschenkel 24, um einen
Zwischenlappen bzw. Zwischenschenkel 25 und einem Außenlappen bzw. Außenschen
kel 26. Die betreffenden Schenkel bzw. Materialstreifen des Z-Faltstreifens 21 sind ei
nerseits von der Z-Faltkante 23 und andererseits von Faltlinien 27 als Übergang in die
Stirnwand 16 bzw. als Faltlinie 28 als Übergang in den Außenschenkel 26 begrenzt.
Letzterer ist jeweils oberer Teil von Vorderwand 11, Rückwand 12 sowie Seitenwänden
13 und 14.
Zur Verbindung der Randstreifen, nämlich Außenstreifen 17 und Innenstreifen 18, sind
die Leimpunkte 19, 20 mit Abstand voneinander an der Außenseite des Innenstreifens
18 angeordnet. Der obere Leimpunkt 20 befindet sich im Bereich des Z-Faltstreifens 21
und soll den Innenstreifen 18 mit dem Außenstreifen 17 verbinden. Um den mehrlagigen
Aufbau zu überwinden, ist der Außenstreifen 17 im Bereich des Z-Faltstreifens 21 mit
einer Ausnehmung 29 versehen, die so positioniert und ausgebildet ist, dass der Leim
punkt 20 eine Verbindung zwischen dem Außenschenkel 26 des Innenstreifens 18 und
dem Außenschenkel 26 des Außenstreifens 17 herstellt. Die Ausnehmung 29 erstreckt
sich zu diesem Zweck im Bereich von Zwischenlagen, nämlich im Bereich des Innen
schenkels 24 und des Zwischenschenkels 25 des dem Außenstreifen 17 zugeordneten
Z-Faltstreifens 21.
Die Ausnehmung 29 ist in besonderer Weise ausgebildet und angeordnet. Wie insbe
sondere aus Fig. 8 ersichtlich, ist die Ausnehmung 29 insgesamt von einer abgerundeten
Kontur, nämlich von einem entsprechenden runden Stanzschnitt 30 umgeben. Dieser ist
in Richtung quer zum Z-Faltstreifen 21 langgestreckt, annähernd oval.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass ein von dem Stanzschnitt 30 herausge
trenntes Materialstück bzw. Stanzstück 31 über eine (oder mehrere) Restverbindungen
32 mit dem Zuschnitt 10 verbunden bleibt. Zur Freigabe bzw. Bildung der Ausnehmung
29 wird das Stanzstück 31 umgefaltet, so dass es neben der Ausnehmung 29 an der
Innenseite des Zuschnitts 10 anliegt (Fig. 10). Die Ausnehmung 29 befindet sich am
Rand des Zuschnitts 10, nämlich des Außenstreifens 17 und erstreckt sich etwa über die
volle Breite des Z-Faltstreifens 21, erfasst also den Innenschenkel 24 und Zwischen
schenkel 25 der Z-Faltung.
Eine weitere Besonderheit ist die Herstellung eines Zuschnitts 10. Die Zuschnitte 10
werden von einer fortlaufenden Materialbahn 33 abgetrennt. Als erstes werden die
Stanzschnitte 30 an der ebenen Materialbahn 33 angebracht, und zwar in einer exakten
Position mit Rücksicht auf den herzustellenden Zuschnitt 10. Vorzugsweise werden die
Stanzschnitte 30 jeweils im Bereich des anschließend durchgeführten quergerichteten
Trennschnitts 34 (dargestellt als quergerichtete Perforationslinie) angebracht. Die Stanz
schnitte 30 befinden sich außermittig zur Materialbahn 33, nämlich im Bereich des herzu
stellenden Z-Faltstreifens 21. Die Stanzung ist so positioniert, dass die Restverbindung
32 in Förderrichtung der Materialbahn 33 rückseitig zur Ausnehmung 29 liegt. Der Stanz
schnitt 30 ist so gestaltet, dass in diesem Bereich ein geradliniger, quergerichteter Ab
schnitt gebildet ist zur Schaffung einer entsprechenden Faltlinie beim Umfalten des
Stanzstücks 31.
Nach dem Stanzen wird während der Förderbewegung das Stanzstück 31 aus dem Be
reich der Ausnehmung 29 herausgefaltet, und zwar entgegen der Förderrichtung der
Materialbahn 33, bis zur Anlage an der Materialbahn 33. Zu diesem Zweck wird eine be
sondere Faltmaßnahme durchgeführt, die sich insbesondere aus Fig. 7 ergibt. Die Ma
terialbahn 33 wird in diesem Bereich umgelenkt, und zwar hier um einen stumpfen Win
kel über eine Umlenkwalze 35. Die Materialbahn 33 folgt der Kontur der Umlenkwalze
35, während das Stanzstück 31 aufgrund der Materialeigenschaft quer bzw. etwa tan
gential gerichtet ist. Ein ortsfestes Faltorgan, hier eine oberhalb der Materialbahn 33 an
geordnete Faltwalze 36, legt das Stanzstück 31 infolge der Relativbewegung der Ma
terialbahn 33 selbsttätig entgegen der Förderrichtung um in eine nach rückwärts gerich
tete Position.
Nun wird der Faltstreifen 21 an der weitergeförderten Materialbahn 33 angebracht, näm
lich die Z-Faltung. Danach wird der Zuschnitt 10 durch den Trennschnitt 34 von der Ma
terialbahn 33 abgeteilt, wobei der Trennschnitt 34 durch die Ausnehmung 29 außermittig
hindurchgeführt wird. Es entsteht so an der Rückseite des Zuschnitts 10 im Bereich des
Z-Faltstreifens 21 eine kleine Teilausnehmung 37.
Der Zuschnitt 10 wird nun um den Packungsinhalt herumgefaltet, wobei im Bereich der
Seitenwand 14 die Klebeverbindung hergestellt wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Bereich der Bodenwand 15 doppella
gig ausgebildet, und zwar aufgrund eines doppellagigen Randstreifens 38 des Zuschnitts
10. Dieser Randstreifen wird ebenfalls im Bereich der Materialbahn 33 angebracht, und
zwar gleichzeitig mit der Z-Faltung.
10
Zuschnitt
11
Vorderwand
12
Rückwand
13
Seitenwand
14
Seitenwand
15
Bodenwand
16
Stirnwand
17
Außenstreifen
18
Innenstreifen
19
Leimpunkt
20
Leimpunkt
21
Z-Faltstreifen
22
Zuschnittstreifen
23
Z-Faltkante
24
Innenschenkel
25
Zwischenschenkel
26
Außenschenkel
27
Faltlinie
28
Faltlinie
29
Ausnehmung
30
Stanzschnitt
31
Stanzstück
32
Restverbindung
33
Materialbahn
34
Trennschnitt
35
Umlenkwalze
36
Faltwalze
37
Teilausnehmung
38
Randstreifen
Claims (10)
1. Packung, insbesondere Zigarettenpackung, mit einem den Packungsinhalt um
gebenden Zuschnitt (10) aus faltbarem Verpackungsmaterial, wie Papier, Folie, Karton
oder dergleichen, der in einem Teilbereich mehrlagig ausgebildet ist und faltungsbedingt
randseitig eine Überlappung aufweist, wobei ein innenliegender Faltlappen mit einem
außenliegenden Faltlappen durch Leim verbunden ist und der Leim durch eine Ausneh
mung (29) in einem Zwischenlappen hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausnehmung (29) im Zuschnitt (10) bzw. im Zwischenlappen durch einen insgesamt ge
rundeten Stanzschnitt (30) begrenzt ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung
(29) in Vertikalrichtung der Packung langgestreckt, insbesondere annähernd oval aus
gebildet ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den
Stanzschnitt (30) aus dem Zuschnitt (10) zur Bildung der Ausnehmung (29) herausge
stanztes Materialstück bzw. Stanzstück (31) über eine Restverbindung (32) mit dem Zu
schnitt (10) verbunden und aus dem Bereich der Ausnehmung (29) herausgefaltet ist.
4. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Zuschnitt (10) im Bereich eines Außenstreifens (17) zur Bildung
einer Seitenwand (14) die Ausnehmung (29) aufweist, und zwar in einem Innenschenkel
(24) und einem Zwischenschenkel (25) des Z-Faltstreifens (21), wobei die Ausnehmung
(29) zum freien Rand hin offen ist durch Positionierung eines Trennschnitts (34) im Be
reich der Ausnehmung (29).
5. Verfahren zum Herstellen von Packungen, bei denen ein Packungsinhalt von
mindestens einem Zuschnitt (10) aus faltbarem Material, insbesondere Papier, Folie,
Karton, umgeben ist, wobei der Zuschnitt von einer fortlaufenden Materialbahn (33) ab
getrennt wird und mindestens einen quergerichteten bzw. sich in Richtung der Material
bahn (33) erstreckenden mehrlagigen Faltstreifen (21) aufweist sowie mindestens eine
Ausnehmung (29) im Bereich des Faltstreifens (21), gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) die Ausnehmung (29) wird durch Stanzen in die fortlaufende Materialbahn (33) entsprechend der Position der Ausnehmung (29) im Zuschnitt (10) angebracht,
- b) die Materialbahn (33) wird sodann fortlaufend in Längsrichtung gefaltet zur Bil dung des Faltstreifens (21),
- c) danach werden die mit dem Faltstreifen (21) versehenen Zuschnitte (10) positi onsgenau von der fortlaufenden Materialbahn (33) abgetrennt und um den Packungsinhalt herumgefaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung
(29) im Bereich eines quergerichteten Trennschnitts (34) durch die Materialbahn (33)
zum Abtrennen eines Zuschnitts (10) angebracht wird, insbesondere derart, dass beim
Anbringen des Trennschnitts (34) dieser durch die Ausnehmung (29) hindurchläuft unter
Bildung von zu einem Rand des Zuschnitts offenen Teilausnehmungen unterschiedlicher
Größe.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus
nehmung (29) durch einen nicht geschlossenen runden Stanzschnitt (30) gebildet wird,
derart, dass ein Materialstück bzw. Stanzstück (31) über eine Restverbindung (32) mit
dem Zuschnitt (10) verbunden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das über die Rest
verbindungen mit dem Zuschnitt (10) verbundene Stanzstück (31) vor der Bildung des
Faltstreifens (21) unter Freigabe der Ausnehmung (29) bis zur Anlage an dem Zuschnitt
(10) umgefaltet wird, insbesondere in eine Position auf der zum freien seitlichen Rand
des Zuschnitts (10) gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung (29).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzstück (31)
während des Transports der Materialbahn (33) entgegen der Förderrichtung der Ma
terialbahn (33) umgefaltet wird, insbesondere im Bereich einer Umlenkung der Material
bahn (33).
10. Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten aus einer fortlaufenden Materialbahn
(33) mit einem im Bereich der Materialbahn (33) gebildeten, lediglich über Restverbin
dungen mit der Materialbahn (33) verbundenen Faltlappen oder Stanzstück (31) einer
durch Stanzen gebildeten Ausnehmung (29), dadurch gekennzeichnet, dass die Ma
terialbahn (33) über ein Ablenkorgan geführt ist, insbesondere über eine Umlenkwalze
(35), derart, dass der Faltlappen bzw. das Stanzstück (31) aufgrund der Materialeigen
schaft im Bereich der Umlenkung unter einem Winkel zur Materialbahn (33) gerichtet ist
und dass durch ein im Bereich der Umlenkung angeordnetes Faltorgan, insbesondere
eine ortsfeste Faltwalze (36) das Stanzstück (31) gegen die Materialbahn (33) umfaltbar
ist.
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