DE202020106559U1 - Thermobehältnis - Google Patents

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Abstract

Thermobehältnis (1, 1'), das wenigstens ein flächiges Rückenkissen (2, 2', 2") und ein sich in einer anderen Ebene über dem Rückenkissen (2, 2', 2") erstreckendes, flächiges Vorderkissen (3), die an gegenüber liegenden Seitenrändern (4, 5) sowie an einem weiteren Seitenrand (6) des Thermobehältnisses (1, 1') miteinander mittels wenigstens einen Verbindungsmittels (16, 17) verbunden sind, einstückig ausgebildet sind oder über ein Verbindungsstück ineinander übergehen, aufweist, sodass zwischen dem Rückenkissen (2, 2', 2") und dem Vorderkissen (3) ein Hohlraum (7) ausgebildet ist, wobei das Rückenkissen (2, 2', 2") als auch das Vorderkissen (3) jeweils aus wenigstens einem Beutel (8, 8') oder wenigstens einem Fach (18) und einem in dem wenigstens einen Beutel (8, 8') oder dem wenigstens einen Fach (18) befindlichen Faserstoffmaterial (9) ausgebildet sind, wobei das Faserstoffmaterial (9) einen Stapel (93) aus einer Mehrzahl von flächig übereinander liegenden Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') aus eine Vielzahl von Erhebungen und/oder Senken aufweisendem Papier aufweist, wobei die Höhe der Erhebungen, die Tiefe der Senken oder die Höhe der Erhebungen relativ zu der Tiefe der Senken wenigstens 0,3 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') aus geprägtem Papier ausgebildet sind und/oder der wenigstens eine Beutel (8, 8') oder das wenigstens eine Fach (18) zumindest teilweise aus geprägtem Papier ausgebildet ist und/oder wenigstens zwei Stapel der Stapellagen (91, 91', 91", 91''', 91'''') ausgebildet sind, zwischen welchen wenigstens eine Zwischenlage aus geprägtem Papier angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Thermobehältnis, das wenigstens ein flächiges Rückenkissen und ein sich in einer anderen Ebene über dem Rückenkissen erstreckendes, flächiges Vorderkissen, die an gegenüber liegenden Seitenrändern sowie an einem weiteren Seitenrand des Thermobehältnisses miteinander mittels wenigstens einen Verbindungsmittels verbunden sind, einstückig ausgebildet sind oder über ein Verbindungsstück ineinander übergehen, aufweist, sodass zwischen dem Rückenkissen und dem Vorderkissen ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei das Rückenkissen als auch das Vorderkissen jeweils aus wenigstens einem Beutel oder wenigstens einem Fach und einem in dem wenigstens einen Beutel oder dem wenigstens einen Fach befindlichen Faserstoffmaterial ausgebildet sind, wobei das Faserstoffmaterial einen Stapel aus einer Mehrzahl von flächig übereinander liegenden Stapellagen aus eine Vielzahl von Erhebungen und Senken aufweisendem Papier aufweist, wobei die Höhe der Erhebungen, die Tiefe der Senken oder die Höhe der Erhebungen relativ zu der Tiefe der Senken wenigstens 0,3 mm beträgt.
  • Thermobehältnisse dieser Gattung dienen dem Halten der Temperatur eines in den Hohlraum eingebrachten Verpackungsgutes über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Durch solche Thermobehältnisse kann somit die Kühlung oder Erwärmung des jeweils darin eingebrachten Verpackungsgutes über eine bestimmte Zeit in einem bestimmten Temperaturfenster aufrecht erhalten werden. Damit ist es mittels solcher Thermobehältnisse möglich, beispielsweise Gefriergut, wie tiefgefrorene Lebensmittel oder tiefgefrorenes Tierfutter, über bis zu 36 Stunden zu verschicken, ohne dass das jeweilige Lebensmittel oder Tierfutter Schaden nimmt.
  • Aus der Druckschrift DE 78 36 403 U1 ist eine isolierende Transportverpackung aus Polyethylen-Schaumfolie bekannt, bei welcher sich zwischen den einzelnen Folienlagen eine dünne Luftschicht befindet.
  • Die Druckschriften WO 03/066435 A2 und US 2007/251942 A1 offenbaren Mikrowellen-Interaktive Verpackungen, welche den Effekt der Mikrowellenbestrahlung auf das zu erwärmende Lebensmittel beeinflussen sowie die Herstellung einer solchen Verpackung.
  • Diese Verpackungen verfügen über geschlossene Zellen, welche sich unter Mikrowellenbestrahlung aufblähen. Die so entstehenden, luftgefüllten Isoliertaschen isolieren das das zu erwärmende Lebensmittel von der umgebenden Mikrowelle.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 021187 A1 offenbart eine doppelwandige Alcopop-Umverpackung mit einem von einer Umverpackungswand begrenzten Aufnahmeraum. Die Umverpackungswand wird hierin von einem im Wesentlichen dimensionsstabilen sowie flexiblen und innen hohlen Folienschlauch gebildet.
  • In den vergangenen Jahren wurden somit zur Herstellung von Thermobehältnissen häufig Kunststoffe eingesetzt. Dies ist aus ökologischer Sicht nicht mehr vertretbar. Wurden Naturstoffe zur Ausbildung von Thermobehältnissen verwendet, war die Temperaturdauer meist stark eingeschränkt.
  • Ein aus recycelbaren Materialien ausgebildetes Thermobehältnis der eingangs angegebenen Gattung ist in der Druckschrift DE 20 2019 104 350 U1 beschrieben. Bei einer Ausbildung dieses Thermobehältnisses sind dessen Vorder- und Rückenkissen jeweils durch einen in einen Vliesbeutel eingebrachten Stapel gekreppter Papierlagen ausgebildet. Das bekannte Thermobehältnis stellt eine für viele Fälle ausreichende thermische Isolation zur Verfügung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ökologisch unbedenkliches Thermobehältnis zur Verfügung zu stellen, das eine noch längere thermische Isolation ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Thermobehältnis gelöst, das wenigstens ein flächiges Rückenkissen und ein sich in einer anderen Ebene über dem Rückenkissen erstreckendes, flächiges Vorderkissen, die an gegenüber liegenden Seitenrändern sowie an einem weiteren Seitenrand des Thermobehältnisses miteinander mittels wenigstens einen Verbindungsmittels verbunden sind, einstückig ausgebildet sind oder über ein Verbindungsstück ineinander übergehen, aufweist, sodass zwischen dem Rückenkissen und dem Vorderkissen ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei das Rückenkissen als auch das Vorderkissen jeweils aus wenigstens einem Beutel oder wenigstens einem Fach und einem in dem wenigstens einen Beutel oder dem wenigstens einen Fach befindlichen Faserstoffmaterial ausgebildet sind, wobei das Faserstoffmaterial einen Stapel aus einer Mehrzahl von flächig übereinander liegenden Stapellagen aus eine Vielzahl von Erhebungen und Senken aufweisendem Papier aufweist, wobei die die Höhe der Erhebungen, die Tiefe der Senken oder die Höhe der Erhebungen relativ zu der Tiefe der Senken wenigstens 0,3 mm beträgt, wobei die Stapellagen aus geprägtem Papier ausgebildet sind und/oder der wenigstens eine Beutel zumindest teilweise aus geprägtem Papier ausgebildet ist und/oder wenigstens zwei Stapel der Stapellagen ausgebildet sind, zwischen welchen wenigstens eine Zwischenlage aus geprägtem Papier angeordnet ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Thermobehältnis können sowohl kalte als auch warme Objekte aufbewahrt und transportiert werden. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Thermobehältnis als Kühltasche. Das wenigstens eine Objekt, dessen Temperatur bewahrt werden soll, kann vorteilhaft in den zwischen dem Rückenkissen und dem damit direkt oder mittelbar verbundenen Vorderkissen ausgebildeten Hohlraum eingebracht werden. Danach kann der Hohlraum geeignet verschlossen werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind zwischen den übereinander liegenden geprägten PapierStapellagen und/oder zwischen den Stapellagen und den dazwischen eingebrachten geprägten Papierlagen und/oder zwischen den Stapellagen und dem geprägten Beutelmaterial Lufteinschlüsse bzw. Luftzwischenräume ausgebildet.
  • Durch die Prägung des Faserstoffmaterials und/oder des Beutelmaterials des Rückenkissens und des Vorderkissens werden das Rückenkissen und das Vorderkissen bei etwa gleichem Gewicht wie in der Druckschrift DE 20 2019 104 350 U1 noch voluminöser, sodass eine noch weiter verbesserte thermische Isolation des wenigstens einen in das Thermobehältnis eingebrachten Objektes gegenüber der Umgebung des Thermobehältnisses erreicht wird.
  • Die in das Faserstoffmaterial und/oder den Beutel eingebrachten Prägungen sind besonders stabil, sodass auch bei lager- und/oder transportbedingten mechanischen Einwirkungen auf das erfindungsgemäße Thermobehältnis die zwischen den geprägten PapierStapellagen und/oder die zwischen den Stapellagenstapeln und den dazwischen befindlichen geprägten Papierlagen und/oder zwischen den Stapellagen und dem geprägten Beutelmaterial ausgebildeten Lufteinschlüsse bzw. Luftzwischenräume dauerhaft erhalten bleiben, sodass eine Temperatur eines in das Thermobehältnis eingebrachten Objektes langfristig aufrecht erhalten werden kann. So ist es mit der vorliegenden Erfindung sogar möglich, beispielsweise eine Kühlung eines in das Thermobehältnis eingebrachten Verpackungsgutes von mehr als 72 Stunden in einem gewünschten Temperaturfenster zu gewährleisten.
  • Mittels der Prägung weist die jeweilige Lage aus geprägtem Papier eine fühlbare Haptik auf. Die jeweilige Prägung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Fläche der jeweiligen Lage.
  • Durch die Prägung der Stapellagen weist jede der Stapellagen eine Vielzahl von Bergen und Tälern bzw. von Erhebungen und Senken auf, wobei sich in den Tälern Luft sammelt. Die Prägung ist so ausgebildet ist, dass sie entweder von Stapellage zu Stapellage nicht identisch ist und/oder nicht identisch übereinander liegt. Ferner werden bei der vorliegenden Erfindung die Stapellagen nicht passgenau übereinander gestapelt oder ineinander eingedrückt. Dadurch fügen sich die Täler der jeweils darüber liegenden Stapellage nicht bzw. nicht vollständig in die Täler der jeweils darunter liegenden Stapellage identisch ein, sodass in jedem Fall ein Luftzwischenraum zwischen jeweils übereinander liegenden Stapellagen erhalten bleibt.
  • Gleiches passiert zwischen einem Stapellagenstapel und einer daran angrenzenden geprägten Papierlage, wobei eine solche Papierlage erfindungsgemäß zwischen Stapellagenstapeln des Faserstoffmaterials und/oder zwischen einer äußeren Stapellage eines Stapellagenstapels und dem geprägten Beutelmaterials vorliegen kann.
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt ferner den Vorteil, dass das jeweilige Faserstoffmaterial durch die Vielzahl übereinander liegender und damit einen stabilen Stapel ausbildender, geprägter Stapellagen und deren Einbringung in den Beutel oder das Fach nicht verrutscht. Der Beutel bzw. das Fach bilden nämlich eine Umhüllung für das jeweilige Faserstoffmaterial aus, was zu einer mechanischen Stabilisierung führt.
  • Die Besonderheit besteht bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin, dass jede der geprägten Stapellagen des in dem Beutel oder Fach befindlichen Faserstoffmaterials eine Prägungshöhe von wenigstens 0,3 mm, bevorzugt von wenigstens 0,4 mm, besonders bevorzugt von wenigstens 0,6 mm, in einem Ausführungsbeispiel von 0,65 mm, aufweist.
  • Unter einer Prägungshöhe wird in der vorliegenden Erfindung der durchschnittliche Abstand zwischen einer Spitze oder einem Höhenplateau einer durch eine Prägung ausgebildeten Erhebung und dem tiefsten Punkt oder einem Boden einer neben dieser Erhebung befindlichen Senke verstanden. Dabei ist dann, wenn das Papier keine Senke, sondern nur aus einer Papierebene heraus ragende, geprägte Erhebungen aufweist, die durchschnittliche Höhe dieser Erhebungen die Prägungshöhe. Umgekehrt ist dann, wenn das Papier keine Erhebungen, sondern nur in eine Papierebene durch das Prägen gedrückte Senken aufweist, die durchschnittliche Tiefe dieser Senken die Prägungshöhe.
  • Vorzugsweise wird bei der vorliegenden Erfindung als eine Vielzahl übereinander liegender Stapellagen eine Anzahl von wenigstens 10 Stapellagen, bevorzugt von 24, 28 oder 32 Stapellagen, verwendet. Diese Stapellagen können einzeln verwendet oder doubliert und in die gewünschte Breite je nach Größe des jeweiligen Kissens geschnitten werden.
  • Der Beutel bzw. das Fach besitzen eine Schutzfunktion für das darin befindliche Faserstoffmaterial. Ferner ist es möglich, in den Beutel bzw. in das Fach zusätzlich zu dem Faserstoffmaterial beispielsweise wenigstens einen Kühlakku einzubringen.
  • Ein weiterer Vorteil des verwendeten Faserstoffmaterials, das ein Primärfaserstoff, wie ein Zellstoff, Zellstoffwatte, ein Holzstoff oder ein Halbzellstoff, und/oder ein Sekundärfaserstoff, wie ein aus Altpapier gewonnener Faserstoff, sein kann, besteht darin, dass es sich um einen natürlichen, für die Umwelt unbedenklichen Werkstoff handelt, der leicht recycelbar ist und an sich schon eine geringe Wärmeleitung und damit gute thermische Isolationseigenschaften aufweist.
  • Die Ausbildung des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Faserstoffmaterials führt zu einer vorteilhaften Weichheit und Voluminösität, welche dafür sorgen, dass das Verpackungsgut in dem Thermobehältnis sicher gelagert und transportiert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Thermobehältnis ist gut stapelbar, aber auch als Einkaufstüte verwendbar.
  • In vorteilhaften Varianten der vorliegenden Erfindung ist das geprägte Papier geprägtes Tissue-Papier. Vorzugsweise wird dieses geprägte Tissue-Papier zur Ausbildung der in dem jeweiligen Beutel oder dem jeweiligen Fach befindlichen Stapellagen verwendet. Dieses Tissue-Papier führt nicht nur zu einer hohen Isolationswirkung, sondern weist darüber hinaus eine gute Saugfähigkeit auf, was insbesondere für die Lagerung und/oder den Transport von Lebensmitteln mittels des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses von Vorteil ist.
  • Das geprägte Papier kann beispielsweise Prägungen in Form von Noppen und/oder Spitznoppen und/oder Längsrillen und/oder Querrippen und/oder Wellen und/oder Fischgrätstrukturen und/oder Drei- oder Mehrecken und/oder Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Sternen und/oder Blumen und/oder Ornamenten aufweisen, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist.
  • Ganz besonders von Vorteil ist es, wenn das geprägte Papier Prägungen aufweist, die bei den Stapellagen von Stapellage zu einer jeweils darüber liegenden Stapellage oder von einer Gruppe von Stapellagen zu einer darüber liegenden Gruppe von Stapellagen unterschiedlich ausgebildet sind. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, zu verhindern, dass beispielsweise Bergkämme von Erhebungen einer unten liegenden Stapellage von unten in die Aushöhlungen von Erhebungen bzw. Senken einer darüber liegenden Stapellage ragen oder hineinrutschen. Unterschiedliche Ausbildungen der Prägungen können hierbei durch unterschiedliche Prägungshöhen und/oder unterschiedliche Prägungsgeometrien und/oder eine unterschiedliche Lagenausrichtung bei gleicher Prägungsgeometrie, wie beispielsweise durch Quertäfeln, erreicht werden.
  • Um dies zu erreichen, können beispielsweise die Prägungen bei den Stapellagen von Stapellage zu einer jeweils darüber liegenden Stapellage oder von einer Gruppe von Stapellagen zu einer darüber liegenden Gruppe von Stapellagen quer zueinander verlaufen oder zueinander verschoben sein. Beispielsweise können Stapellagen mit Prägungen in Form von Längsrippen abwechselnd mit Stapellagen mit Prägungen in Form von Querrippen übereinander gelegt angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Faserstoffmaterial wenigstens zwei Stapel gekreppter Stapellagen aufweist, zwischen welchen jeweils wenigstens eine Zwischenlage aus geprägtem Papier angeordnet ist. Dadurch addieren sich die vorteilhaften Eigenschaften von gekreppten und geprägten Papierlagen. Vorzugsweise wird bei solchen Ausführungsformen der Erfindung für die gekreppten Stapellagen sogenannter Hochkrepp eingesetzt, der einen Kreppfaktor von wenigstens 40 %, in einer besonderen Ausgestaltung von 44 % aufweist. Letzterer Kreppfaktor entspricht einer Dehnung von 80 %.
  • Besonders von Vorteil ist es auch, wenn das Faserstoffmaterial einen Stapel gekreppter PapierStapellagen aufweist, an den wenigstens einseitig eine zumindest teilweise aus geprägtem Papier ausgebildete Seite des Beutels oder Fachs grenzt. Auch hier addieren sich die vorteilhaften Eigenschaften des aus gekreppten PapierStapellagen bestehenden Beutelinhalts und dem geprägten Beutelmaterial. Vorzugsweise wird auch bei solchen Ausführungsformen der Erfindung für die gekreppten Stapellagen sogenannter Hochkrepp eingesetzt, der einen Kreppfaktor von wenigstens 40 %, in einer besonderen Ausgestaltung von 44 % aufweist. Letzterer Kreppfaktor entspricht einer Dehnung von 80 %.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der wenigstens eine Beutel oder das wenigstens eine Fach wenigstens teilweise aus einem Vlies aus thermoplastischem Material, wie einem Polypropylen-Spinnvlies, ausgebildet. Dadurch bietet der Beutel einen besonders guten Feuchtigkeitsschutz für das darin liegende, saugfähige Faserstoffmaterial.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der wenigstens eine Beutel oder das wenigstens eine Fach an seiner zu dem Hohlraum zeigenden Innenseite vollständig oder zum überwiegenden Teil aus dem Vlies aus thermoplastischem Material ausgebildet und an seiner eine Außenoberfläche des Thermobehältnisses bildenden Außenseite vollständig oder zum überwiegenden Teil aus geprägtem Papier ausgebildet. Das Vlies auf der Innenseite des Beutels oder des Fachs schafft eine besonders hygienische Abgrenzung des im Beutel oder im Fach befindlichen Faserstoffmaterials zu in dem Thermobehältnis aufbewahrten Objekten, wie beispielsweise Lebensmitteln. Das bei dieser Ausführungsform auf der Außenseite des Beutels oder Fachs verwendete geprägte Papier schafft eine zusätzliche Isolationswirkung bei gleichzeitig hoher Stabilität und guter Bedruckbarkeit.
  • In das Vlies und/oder das Papier, aus dem der wenigstens eine Beutel oder das wenigstens eine Fach, das Vorderkissen und/oder das Rückenkissen ausgebildet ist, können Löcher eingebracht sein. Beispielsweise können mit einer Igelwalze Luftlöcher in das Papier eingebracht werden, wodurch eine Bildung von Staunässe in dem Thermobehältnis vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise beträgt die Prägungshöhe des geprägten Papiers, aus dem der wenigstens eine Beutel oder das wenigstens eine Fach zumindest teilweise ausgebildet ist und/oder die Prägungshöhe der Zwischenlage wenigstens 0,6 mm, besonders bevorzugt wenigstens 0,8 mm.
  • In einer favorisierten Ausbildung der Erfindung sind der wenigstens eine Beutel oder das wenigstens eine Fach des Rückenkissens als auch der wenigstens eine Beutel oder das wenigstens eine Fach des Vorderkissens durch eine in eine Außenpapiertüte eingebrachte Innenpapiertüte ausgebildet, wobei sich jeweils das Faserstoffmaterial zwischen einer Außenseite der Innenpapiertüte und einer Innenseite der Außenpapiertüte befindet. Die Innenpapiertüte wird also in die Außenpapiertüte eingesetzt und wenigstens an der Vorder- und der Rückseite dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses wird jeweils das Faserstoffmaterial zwischen dem Material der Innenpapiertüte und dem Material der Außenpapiertüte eingesetzt. In die Innenpapiertüte kann dann das jeweilige, typischerweise kühl zu haltende Verpackungsgut gegeben werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Innenpapiertüte und die Außenpapiertüte unter Einschluss des Faserstoffmaterials miteinander verbunden. Dadurch kann das innenliegende Faserstoffmaterial nicht aus dem Zwischenraum zwischen der Außenpapiertüte und der Innenpapiertüte herausrutschen. Es besteht auch hierdurch nicht die Gefahr, dass das Verpackungsgut in den Zwischenraum zwischen der Außenpapiertüte und der Innenpapiertüte rutscht.
  • Ein Verrutschen des Faserstoffmaterials innerhalb des Beutels oder Fachs kann verhindert werden, wenn der wenigstens eine Beutel oder das wenigstens eine Fach mit voneinander beabstandeten Klebstofflinien an dem Faserstoffmaterial fixiert ist. Als Klebstoff kann hierbei beispielsweise synthetischer Heißklebstoff verwendet werden. Dieser kann in dünnen Linien, die beispielsweise einen Abstand von 15 bis 30 mm, vorzugsweise von 20 mm, aufweisen, aufgetragen werden.
  • Um die Temperatur eines in das Thermobehältnis eingebrachten Verpackungsgutes gut halten zu können, empfiehlt es sich, das Thermobehältnis geeignet zu verschließen. Dies kann besonders gut realisiert werden, wenn entweder das Rückenkissen einen einseitig über das Vorderkissen überstehenden Rückenkissenabschnitt aufweist oder sich einseitig an das Rückenkissen eine Verschlusslasche anschließt, wobei der überstehende Rückenkissenabschnitt oder die Verschlusslasche zum Verschließen des Hohlraumes des Thermobehältnisses auf eine Oberfläche des Vorderkissens klappbar und mit diesem direkt oder mittelbar verbindbar ist.
  • Der überstehende Rückenkissenabschnitt oder die Verschlusslasche sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Material des wenigstens einen Beutels ausgebildet.
  • Um dies zu erreichen, ist der wenigstens eine Beutel mit dem darin eingebrachten Faserstoffmaterial vorzugsweise von einem eine Vielzahl solcher Beutel aufweisenden Beutelband abgetrennt, und der überstehende Rückenkissenabschnitt oder die Verschlusslasche ist aus Vlies aus thermoplastischem Material ausgebildet, das über einen den das Faserstoffmaterial beinhaltenden Beutelabschnitt hinausragt.
  • Das erfindungsgemäße Thermobehältnis lässt sich besonders gut als Kühltasche nutzen, wenn an dem Thermobehältnis wenigstens ein Traghenkel und/oder wenigstens ein Verschlussmittel zum Verschließen des Hohlraumes vorgesehen ist.
  • Die Seitenränder des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses sind besonders stabil, wenn das Rückenkissen und das Vorderkissen an den einander gegenüber liegenden Seitenrändern des Thermobehältnisses miteinander vernäht und/oder verklebt und/oder verquetscht sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert, wobei
    • 1 schematisch eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Thermobehältnisses in einer Draufsicht zeigt;
    • 2 schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses mit einem eingebrachten Verpackungsgut in einer Draufsicht zeigt;
    • 3 schematisch eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses im geschlossenen Zustand zeigt;
    • 4 schematisch eine mögliche Ausgestaltung eines Rücken- oder Vorderkissens einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses in einer Seitenansicht zeigt;
    • 5 schematisch eine weitere mögliche Ausgestaltung eines Rücken- oder Vorderkissens einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses in einer Seitenansicht zeigt;
    • 6 schematisch noch eine weitere mögliche Ausgestaltung eines Rücken- oder Vorderkissens noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses in einer Seitenansicht zeigt;
    • die 7 bis 9 schematisch unterschiedlich geprägte Stapellagen zeigen; und
    • 10 schematisch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermobehältnisses in einer perspektivischen Seitenansicht zeigt.
  • In allen Figuren sind die dargestellten Ausführungsformen nicht maßstabsgetreu dargestellt. Vielmehr sind in den Figuren bestimmte Merkmale der besseren Verständlichkeit halber besonders groß im Vergleich zu anderen Merkmalen der Erfindung dargestellt. Verdeckte Merkmale sind großteils gestrichelt dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Thermobehältnisses 1 in einer Draufsicht. Das Thermobehältnis 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Kühltasche für Transportzwecke. Eine solche Kühltasche kann beispielsweise eine Außenbreite von 300 bis 600 mm und eine Außenlänge von 300 bis 600 mm aufweisen. Die Verschlussklappe der Kühltasche kann eine Länge von 50 bis 120 mm aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Maße möglich.
  • Das Thermobehältnis 1 kann jedoch auch zum Warmhalten von Objekten verwendet werden.
  • In 2 ist das Thermobehältnis 1 aus 1 geöffnet mit einem darin eingebrachten Verpackungsgut 15 in einer Draufsicht gezeigt.
  • Das Thermobehältnis 1 weist ein flächiges Rückenkissen 2 und ein flächiges Vorderkissen 3 auf. Das Rückenkissen 2 ist mit dem Vorderkissen 3 an einander gegenüber befindlichen Seitenrändern 4, 5 des Thermobehältnisses 1 mittels Verbindungsmitteln 16, 17 verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsmittel 16, 17 längs der Seitenränder 4, 5 verlaufende Nähte.
  • In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der Erfindung kann diese Verbindung allein oder in Kombination mit den Nähten durch Verkleben und/oder Verquetschen des Materials vorgenommen sein.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Rückenkissen 2 und das Vorderkissen 3 aus derselben, in Form eines Beutelbandes ausgebildeten Materialbahn gebildet. Daher ist das Rückenkissen 2 mit dem Vorderkissen 3 an einem weiteren Seitenrand 6 des Thermobehältnisses 1 einstückig ausgebildet, das Material des Rückenkissens 2 geht also an dem Seitenrand 6, der beispielsweise eine Taschenunterkante bilden kann, direkt in das Material des Vorderkissens 3 über.
  • In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können das Rückenkissen 2 und das Vorderkissen 3 auch separat ausgebildet und an dem Seitenrand 6 miteinander verbunden sein. Ferner ist es möglich, dass in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an den Seitenrändern 4, 5 und/oder 6 wenigstens ein Materialstück zwischen dem Rückenkissen 2 und dem Vorderkissen 3 vorgesehen und mit diesen verbunden ist. das Materialstück kann beispielsweise streifen- oder stegartig ausgebildet sein.
  • Zwischen dem Rückenkissen 2 und dem Vorderkissen 3 ist ein Hohlraum 7 ausgebildet, in den, wie in 2 zu sehen, das Verpackungsgut 15 eingebracht wird.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Rückenkissen 2 einen einseitig über das Vorderkissen 3 überstehenden Rückenkissenabschnitt 21 auf. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann sich auch einseitig an das Rückenkissen 2 eine Verschlusslasche anschließen. Der überstehende Rückenkissenabschnitt 21 oder die Verschlusslasche werden, wie es durch den Pfeil A in 2 schematisch angedeutet ist, zum Verschließen des Hohlraumes 7 auf eine Oberfläche des Vorderkissens 3 geklappt und mit diesem direkt oder mittelbar verbunden. Beispielsweise kann der überstehende Rückenkissenabschnitt 21 oder die Verschlusslasche mittels Klebstofflinien auf dem Vorderkissen 3 aufgeklebt werden. Es können jedoch Klebstoffnoppen hierfür genutzt werden.
  • In 3 ist das Thermobehältnis 1 schematisch im geschlossenen Zustand dargestellt.
  • Das Rückenkissen 2 als auch das Vorderkissen 3 des Thermobehälters 1 weisen jeweils einen Beutel 8 auf. Der Beutel 8 umschließt jeweils schlauchartig ein Faserstoffmaterial 9. Anstelle des Beutels 8 kann, wie in 10 zu sehen, wenigstens ein Fach 18 vorgesehen sein, in dem sich das Faserstoffmaterial 9 befindet. Das Fach 18 ist im Vergleich zu dem Beutel 8 nicht vollumfänglich um das Faserstoffmaterial 9 ausgebildet, aber in vorteilhaften Varianten der Erfindung verschließbar.
  • Bei dem in den 1 und 2 Thermobehältnis 1 kommt das Faserstoffmaterial 9 zum Einsatz, welches in 4 schematisch in einer nicht maßstabsgetreuen Seitenansicht dargestellt ist.
  • In 4 ist ein mit Faserstoffmaterial 9 gefüllter Beutel 8 schematisch dargestellt, der zur Ausbildung des Rückenkissens 2 und/oder des Vorderkissens 3 des Thermobehälters 1 der 1 bis 3 oder als Fach 18 in der Ausführungsform von 10 genutzt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Beutel 8 aus einem thermoplastischen Vlies, das an den Seitenrändern 4, 5 mit Hilfe von Verbindungsmitteln 16, 17, die hier Nähte sind, verbunden ist.
  • Das Faserstoffmaterial 9 besteht in dem Beispiel von 4 aus einem Stapel aus einer Vielzahl von flächig übereinander liegenden Stapellagen 91 aus geprägtem Papier. In 4 sind lediglich beispielhaft einzelne dieser Stapellagen 91 dargestellt.
  • Die indem gezeigten Ausführungsbeispiel verwendeten geprägten Stapellagen 91 bestehen aus geprägtem Tissue-Papier.
  • In dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Beutel 8, bis auf die Verbindungsmittel 16, 17, aus einem Polypropylen-Spinnvlies, mit dem der Stapel aus den Stapellagen 91 schlauchartig umhüllt wird. Das Polypropylen-Spinnvlies gewährleistet zum einen den Zusammenhalt der Stapellagen 91 und zum anderen einen Feuchtigkeitsschutz, zum Beispiel gegen Kondenswasser.
  • In dem Beispiel von 5 ist eine andere Variante des Aufbaus eines Beutels 8' unter Ausbildung eines Rückenkissens 2' zu sehen, das anstelle des Rückenkissens 2 und/oder des Vorderkissens 3 des Thermobehälters 1 aus den 1 bis 3 oder als Fach 18 in der Ausführungsform von 10 eingesetzt werden kann.
  • Der Beutel 8' ist wie der Beutel 8 aus 4 an seiner zu dem Hohlraum 7 zeigenden Innenseite 30 aus Vlies aus thermoplastischem Material ausgebildet. An seiner eine Außenoberfläche des Thermobehältnisses 1 bildenden Außenseite 20 ist der Beutel 8' dagegen aus einer Lage aus geprägtem Papier ausgebildet. Dabei hat das geprägte Papier an der Außenseite 20 eine größere Stärke als die Stapellagen 91 des Faserstoffmaterials 9, das der Beutel 8' umschließt.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 4 befindet sich in dem Beutel 8' ein Stapel aus einer Vielzahl gekreppter Papierlagen, die vorzugsweise aus Hochkrepp bestehen. Anstelle dieser oder zusätzlich zu diesen gekreppten Papierlagen können auch anders strukturierte, wie gefaltete, gewellte, zickzackförmig gelegte oder geprägte, Papierlagen verwendet werden.
  • In 6 ist schematisch ein weitere mögliche Ausbildung eines Rückenkissens 2" dargestellt, das anstelle des Rückenkissens 2 aus 4 oder des Rückenkissens 2' aus 5 und/oder in analoger Weise zur Ausbildung des Vorderkissens 3 des Thermobehältnisses 1 der 1 bis 3 oder als Fach 18 in der Ausführungsform von 10 verwendbar ist.
  • Der Beutel 8 beinhaltet in dem Beispiel von 6 Faserstoffmaterial 9 in Form von zwei Stapeln von Stapellagen 91 aus gekrepptem Papier, vorzugsweise Hochkrepp, wobei zwischen die Stapel eine Zwischenlage 92 aus geprägtem Papier eingebracht sind/ist. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können zur Ausbildung des Faserstoffmaterials auch mehrere Stapel aus gekreppten Stapellagen 91 verwendet werden, zwischen welchen jeweils eine oder mehrere Zwischenlagen 92 aus geprägtem Papier angeordnet sind.
  • Die Merkmale der gezeigten Beutel 8, 8' und der jeweils gewählten Beutelfüllungen mit Faserstoffmaterial 9 können auf verschiedene Weise miteinander kombiniert werden.
  • So können beispielsweise auch die Vorderseite 20 und die Rückseite 30 des Rückenkissens 2' aus 5 und somit auch des Vorderkissens 3 aus geprägtem Papier ausgebildet sein. Dieses Papier ist vorzugsweise einlagig, kann jedoch auch mehrlagig, wie beispielsweise zweilagig, sein.
  • Vorzugsweise beträgt die Prägungshöhe dieses Papiers mindestens 0,5 mm, vorzugsweise mindestens 0,7 mm, besonders bevorzugt mindestens 1,0 mm.
  • Die Befestigung des jeweiligen Beutels 8, 8' an dem jeweils verwendeten Faserstoffmaterial 9 erfolgt, wie in 1 schematisch gezeigt, vorzugsweise, aber nicht unbedingt mit Hilfe von voneinander beabstandeten Linien 13 aus Schmelzklebstoff. Beispielsweise haben diese Linien einen Abstand von ca. 20 mm und verlaufen längs der Materialbahn, aus der das Rückenkissen 2 und das Vorderkissen 3 ausgebildet sind.
  • Es ist von Vorteil, wenn diese Materialbahn mit dem Faserstoffmaterial 9 gefüllte Bereiche und sich daran anschließende reine Vliesbereiche aufweist. Dann kann ein Vliesbereich, der sich an einen Rückenkissenabschnitt 21 des Materialbandes anschließt, als Verschlusslasche zum Verschließen des Thermobehältnisses 1 verwendet werden. Beispielsweise kann ein Vliesüberstand über die mit dem Faserstoffmaterial 9 gefüllten Bereiche ca. 50 mm betragen.
  • Um aus der Materialbahn das Rückenkissen 2 und das Vorderkissen 3 auszubilden, wird diese quer zu ihrer Bahnlaufrichtung durchtrennt.
  • Dann wird ein Abschnitt des mit dem Faserstoffmaterial gefüllten Bereiches des abgetrennten Materialbahnstückes, der später das Vorderkissen 3 bildet, über den Rest dieses Materialbahnstückes, der das Rückenkissen 2 bildet, geklappt. Dann werden die Seitenränder 4, 5 miteinander vernäht und/oder verklebt und/oder verquetscht. Das Verquetschen erfolgt vorzugsweise mittels Zahnrädern. Das Verkleben kann weggelassen werden.
  • Die 4 sowie 6 bis 9 zeigen schematisch mögliche Ausführungsformen von Stapellagen 91, 91', 91", 91 ‚‘‘ aus geprägtem Papier. Auf gleiche Weise können auch die oben erwähnten Zwischenlagen 92 und/oder Vorderseite 20 und/oder Rückseite 30 des Beutels 8, 8' ausgebildet sein.
  • In 4 weisen die verwendeten Stapellagen 91 konusförmige Noppen auf beiden Papierseiten auf. In 7a ist die Stapellage 91' wellenförmig geprägt.
  • In 7b weist die Stapellage 91" geprägte Längsrippen auf. Die Längsrippen haben hier einen dreieckigen Querschnitt. Dieser Querschnitt kann jedoch auch halbkreisförmig oder viereckig sein. Wird die Stapellage 91" um 90° gedreht, verlaufen die Längsrippen in Querrichtung, also als Querrippen. Wird die so gedrehte Stapellage 91" auf eine nicht gedrehte Stapellage 91" gelegt, kreuzen sich die Längs- und die Querrippen. Dadurch wird erreicht, dass beim Übereinanderlegen der Stapellagen 91" ein mit Luft gefüllter Zwischenraum zwischen den Stapellagen 91", 91" verbleibt und sich nicht die durch die Längs- bzw. Querrippen ausgebildeten Erhebungen in auf der Rückseite der Längs- bzw. Querrippen ausgebildeten Hohlräume einfügen oder in diese hineingleiten.
  • Dieses Prinzip kann natürlich auch bei in die Stapellagen durch Prägung eingebrachten Rillen umgesetzt werden.
  • Das beschriebene Überkreuzungsprinzip ist auch in dem Ausführungsbeispiel von 8 zu sehen. Darin zeigt 8a eine Stapellage 91''' mit wellenförmigen, geprägten Erhebungen. Wird nach 90°-Drehung einer weiteren Stapellage 91''' die in 8b gezeigte, gedrehte Stapellage 91''' auf die nicht gedrehte Stapellage aus 8a gelegt, entsteht der in 8c gezeigte Stapel 93, bei dem sich die Erhebungen überkreuzen, wodurch zwischen den Stapellagen 91''', 91''' Luft eingeschlossen wird.
  • Dieses Prinzip lässt sich selbstverständlich auch bei anderen Prägungsformen umsetzen, wie beispielsweise bei fischgrätförmig in das Papier eingebrachten Prägungen.
  • 9 zeigt eine weitere mögliche Stapellage 91'''' aus geprägtem Papier, wobei das Papier unter einseitiger Ausbildung von kegelförmigen Noppen bzw. Spitznoppen geprägt ist. Die kegelförmigen Noppen sind so über das geprägte Papier verteilt, dass eine darüber angeordnete weitere, gleichartig ausgebildete Papierlage immer einen Abstand zu der darunter liegenden Stapellage 91'''' haben wird, der einen mit Luft gefüllten Zwischenraum zwischen den Stapellagen 91'''', 91 '''' ausbildet.
  • Die verschiedenen möglichen Prägungen des in der vorliegenden Erfindung verwendeten geprägten Papiers sorgen dafür, dass sich in dem Lagenstapel und/oder zwischen den Lagenstapeln und/oder zwischen dem Lagenstapel und dem Beutel 8, 8' dauerhaft eine große Menge an Luft befindet, wodurch sich eine besonders gute isolierende Wirkung des Thermobehältnisses ergibt und zu Materialersparnis führt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen von Stapellagen können in verschiedener Weise miteinander kombiniert werden. Auch können die einzelnen, geprägten Stapellagen gegeneinander verschoben werden.
  • 10 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Thermobehältnisses 1' in einer perspektivischen Seitenansicht.
  • Das Thermobehältnis 1' weist eine Außenpapiertüte 11 und eine in der Außenpapiertüte befindliche Innenpapiertüte 12 auf. An wenigstens zwei gegenüber befindlichen Seiten des Thermobehältnisses ist zwischen die Innenpapiertüte 12 und die Außenpapiertüte 11 Faserstoffmaterial 9 eingebracht, welches wie oben beschrieben aufgebaut ist.
  • Die Innenpapiertüte 12 und die Außenpapiertüte 11 unter Einschluss des jeweiligen Faserstoffmaterials 9 miteinander verbunden sein.
  • An einer Oberseite des Thermobehältnisses 1' sind Traghenkel 14 vorgesehen.
  • Ferner können an dem Thermobehältnis 1' geeignete Verschlussmittel vorgesehen sein.
  • Das Thermobehältnis 1' kann, wie gezeigt, einen Blockboden 19 aufweisen, kann aber auch ohne den Blockboden 19 ausgebildet sein.
  • In dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel wurde als Faserstoffmaterial 9 Zellstoff, vorzugsweise gekreppter oder nichtgekreppter oder geprägter Tissue, beispielsweise Recycling-Zellstoffwatte aus ausgesuchten Altpapierqualitäten nach DIN EN 643, verwendet. Der verwendete Zellstoff hat vorzugsweise, aber nicht unbedingt eine Grammatur unter 20 g/m2.
  • An dem Faserstoffmaterial 9 kann ein nasses Aufschlussverfahren und ein Entfernen papierfremder Bestandteile, jedoch ohne zusätzliche Bleiche, vorgenommen worden sein, welche Schritte jedoch optional sind.
  • Um geprägtes Faserstoffmaterial 9 zu erzeugen, kann das jeweils gewählte Faserstoffmaterial, wie beispielsweise Tissue-Papier, durch einen gegenläufige Walzen aufweisenden Kalander geführt sein, wobei wenigstens eine der Walzen eine Oberflächenstruktur aufweist. Alternativ kann die Prägung auch durch einen oder mehrere Stempel in das Faserstoffmaterial 9 eingebracht sein.
  • Vorzugsweise kommt hierbei wenigstens eine Prägewalze oder wenigstens ein Prägestempel mit einer erhabenen Oberflächenstruktur, wie beispielsweise Noppen und/oder Rippen und/oder sonstige Profilen, zum Einsatz.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Thermobehältnis (1, 1'), das wenigstens ein flächiges Rückenkissen (2, 2', 2") und ein sich in einer anderen Ebene über dem Rückenkissen (2, 2', 2") erstreckendes, flächiges Vorderkissen (3), die an gegenüber liegenden Seitenrändern (4, 5) sowie an einem weiteren Seitenrand (6) des Thermobehältnisses (1, 1') miteinander mittels wenigstens einen Verbindungsmittels (16, 17) verbunden sind, einstückig ausgebildet sind oder über ein Verbindungsstück ineinander übergehen, aufweist, sodass zwischen dem Rückenkissen (2, 2', 2") und dem Vorderkissen (3) ein Hohlraum (7) ausgebildet ist, wobei das Rückenkissen (2, 2', 2") als auch das Vorderkissen (3) jeweils aus wenigstens einem Beutel (8, 8') oder wenigstens einem Fach (18) und einem in dem wenigstens einen Beutel (8, 8') oder dem wenigstens einen Fach (18) befindlichen Faserstoffmaterial (9) ausgebildet sind, wobei das Faserstoffmaterial (9) einen Stapel (93) aus einer Mehrzahl von flächig übereinander liegenden Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') aus eine Vielzahl von Erhebungen und/oder Senken aufweisendem Papier aufweist, wobei die Höhe der Erhebungen, die Tiefe der Senken oder die Höhe der Erhebungen relativ zu der Tiefe der Senken wenigstens 0,3 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') aus geprägtem Papier ausgebildet sind und/oder der wenigstens eine Beutel (8, 8') oder das wenigstens eine Fach (18) zumindest teilweise aus geprägtem Papier ausgebildet ist und/oder wenigstens zwei Stapel der Stapellagen (91, 91', 91", 91''', 91'''') ausgebildet sind, zwischen welchen wenigstens eine Zwischenlage aus geprägtem Papier angeordnet ist.
  2. Thermobehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das für die Stapellagen (91, 91', 91", 91''', 91'''') verwendete geprägte Papier geprägtes Tissue-Papier ist.
  3. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geprägte Papier Prägungen in Form von Noppen und/oder Spitznoppen und/oder Längsrillen und/oder Querrippen und/oder Wellen und/oder Fischgrätstrukturen und/oder Drei- oder Mehrecken und/oder Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Sternen und/oder Blumen und/oder Ornamenten aufweist.
  4. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geprägte Papier Prägungen aufweist, die bei den Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') von Stapellage (91, 91', 91", 91''', 91'''') zu einer jeweils darüber liegenden Stapellage (91, 91', 91'', 91''', 91'''') oder von einer Gruppe von Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') zu einer darüber liegenden Gruppe von Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') unterschiedlich ausgebildet sind.
  5. Thermobehältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen bei den Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') von Stapellage (91, 91', 91'', 91''', 91'''') zu einer jeweils darüber liegenden Stapellage (91, 91', 91", 91''', 91'''') oder von einer Gruppe von Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') zu einer darüber liegenden Gruppe von Stapellagen (91, 91', 91'', 91''', 91'''') quer zueinander verlaufen oder zueinander verschoben sind.
  6. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungshöhe (d) des geprägten Papiers, aus dem der wenigstens eine Beutel (8, 8') oder das wenigstens eine Fach (18) zumindest teilweise ausgebildet ist und/oder die Prägungshöhe (d) der Zwischenlage (92) wenigstens 0,6 mm beträgt.
  7. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Beutel (8, 8') oder das wenigstens eine Fach (18) wenigstens teilweise aus einem Vlies aus thermoplastischem Material ausgebildet ist.
  8. Thermobehältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Beutel (8, 8') oder das wenigstens eine Fach (18) an seiner zu dem Hohlraum (7) zeigenden Innenseite vollständig oder zum überwiegenden Teil aus dem Vlies aus thermoplastischem Material ausgebildet ist und an seiner eine Außenoberfläche des Thermobehältnisses (1) bildenden Außenseite vollständig oder zum überwiegenden Teil aus dem geprägten Papier ausgebildet ist.
  9. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Vlies und/oder Papier, aus dem der wenigstens eine Beutel (8, 8'), das wenigstens eine Fach (18), das Vorderkissen (3) und/oder das Rückenkissen (2, 2', 2") ausgebildet ist/sind, Löcher eingebracht sind.
  10. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Beutel (8) oder das wenigstens eine Fach des Rückenkissens (2, 2', 2") als auch der wenigstens eine Beutel (8) oder das wenigstens eine Fach des Vorderkissens (3) durch eine in eine Außenpapiertüte (11) eingebrachte Innenpapiertüte (12) ausgebildet sind, wobei sich jeweils das Faserstoffmaterial (9) zwischen einer Außenseite der Innenpapiertüte (12) und einer Innenseite der Außenpapiertüte (11) befindet.
  11. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Beutel (8) oder das wenigstens eine Fach (18) mit voneinander beabstandeten Klebstofflinien (13) an dem Faserstoffmaterial (9) fixiert ist.
  12. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Rückenkissen (2, 2', 2") einen einseitig über das Vorderkissen (3) überstehenden Rückenkissenabschnitt (21) aufweist oder sich einseitig an das Rückenkissen (2, 2', 2") eine Verschlusslasche anschließt, wobei der überstehende Rückenkissenabschnitt (21) oder die Verschlusslasche zum Verschließen des Hohlraumes (7) auf eine Oberfläche des Vorderkissens (3) klappbar und mit diesem direkt oder mittelbar verbindbar ist.
  13. Thermobehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenkissen (2, 2', 2") und das Vorderkissen (3) an den einander gegenüber liegenden Seitenrändern (4, 5) des Thermobehältnisses (1, 1') miteinander vernäht und/oder verklebt und/oder verquetscht sind.
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