DE1913953U - Gluecks- oder lotterielos. - Google Patents
Gluecks- oder lotterielos.Info
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- DE1913953U DE1913953U DEP24447U DEP0024447U DE1913953U DE 1913953 U DE1913953 U DE 1913953U DE P24447 U DEP24447 U DE P24447U DE P0024447 U DEP0024447 U DE P0024447U DE 1913953 U DE1913953 U DE 1913953U
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- lottery ticket
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- envelope
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/065—Tickets or accessories for use therewith
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
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Description
Eugen ffarkkoin, !Treib urgr/Br sr.
Glücks- oder Lotterielos
Die Iiteuerung betrifft ein Glücks- oder Lotterielos mit
einem briefhüllenartigen Verschluß, dessen sich überlappende
Ü?eile mindestens längs der Sehmalkanten der Hülle
z.B. durch Klebung, Eillang od.dgl. miteinander verbunden
geschlossen gehalten sind.
Glücks»- oder Lotterielos-Briefchen der vorstehend genannten
Art sind bekannt. Es hat sich gezeigt, daß es nicht ausgeschlossen ist, die zugeklebte Loshülle vorsichtig au Öffnen,
um das Los auf Gewinn oder Niete einsehen za können, wobei dann die Hülle mehr oder weniger unversehrt und nicht erkennbar
wieder geschlossen werden kann. Aus diesem Grund stellt die bisher praktizierte Form der genannten LosbriefGhen
noch nicht die zu wünschende vollkommene -Ausbildung
eines solchen Loses dar.
Die Neuerung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine
verbesserte Ausführungsform für Losbriefchen zu schaffen,
bei der eine unbefugte Einsichtnahme in die verschlossene
Loshülle praktisch mit der zu verlangenden Sicherheit ausgeschlossen bleibt, d.h., geder Versuch eines Öffnens der
Hülle äußerlich mit genügender Deutlichkeit erkennbar wird und das einmal geöffnete Los nicht mehr unversehrt verschlossen
werden kann. Heuerungsgemäß wird dies dadurch
erreicht, daß außen noch zusätzlich zur Innenverklebung der
bisher bekannten Art bzw. zusätzlich zu jeder anderen noch mögliehen Verschlußart eine über die Kante der Überlappung
des Hüllenverschlusses gehende Deckschicht vorgesehen ist. Diese Deckschicht ist dabei zweckmäßig foliendünn gewählt
und auch noch vorzugsweise durchsichtig und aus einem z.B."
spröde durchbrechenden Material bestehend. Die Deckschicht kann aber auch ein außen über die Überlappungskante der
Hülle aufgetragener Klebestreifen sein, Ss genügt sogar,
wenn die fragliche Deckschicht eine Leim- oder Klebstoffschicht ist, welche zugleich - wie aueh die anderen möglichen Decksehichfeausführungen - beim automatischen Falten
und Schließen des Hüllenzusehnitts als Abschluß des letzten Arbeitsvorganges zustande gebracht wird. Die in Eede
stehende Deckschicht verläuft dabei mit Vorzug an oder in der Sähe längs der Sehmalkanten der Loshülle und zwar in
einem geeignet breiten oder mehreren parallelen schmaleren Streifen. Die Sicherheit der durch die !Teuerung bezweckten
Maßnahme läßt sich dadurch noch erhöhen, daß eine Deckschicht in "Form eines Streifens auch im Mittelbereich der
Loshülle quer zu ihrer Längsrichtung verlaufend vorgesehen ist*
Nachstehend ist die Heuerung anhand einer geiehnung in
einem Ausführungsbeispiel noch. näher erläutert und beschrieben· Ss zeigen:
Fig. 1 die Ansieht auf eine der Neuerang entsprechende
Loshülle in vergrößertem Maßstab mit Blick auf die zu Benutzende Überlappungskante des Hüllenverscnlusses;
Z eine ScknittansicJit sack der Schnittlinie ΙΙ-ΪΙ
Z eine ScknittansicJit sack der Schnittlinie ΙΙ-ΪΙ
in J1Ig* Λ j
5 einen Längsschnitt durch die Iioshülle nach der
5 einen Längsschnitt durch die Iioshülle nach der
Schnittlinie XII-III in Fig. 1 und
Fig, M- eine Ansicht auf ein der Heuerung entsprechendes
Losbriefehen}etwa in natürlicher Größe wiedergegeben.
Das in den Zeichnungen wiedergegebese, im ganzen mit 1 bezeichnete
Iiosbriefchen besteht aus einem Zuschnitt aus Papier
oder sonstwie geeignetem Werkstoff, welcher in der in Fig. 2 wiedergegebenen Irt mehrfach zusammengefaltet
ist» Im Inneren dieser Hülle liegt das eigentliche kosblätt
mit dem Gewinn oder mit einem Aufdruck, der erkennen läßt, daß das Los ohne Gewinn bleibt (nicht dargestellt)· Der
überlappende Teil 2 der Briefehenhülle 1 hat die Überschlagkante
5* I** den beiden seitlichen Bereichen 4 und 5 der
Hülle 1, die parallel zu den Schmalkanten 6 bzw. 7 verlaufen»
ist die Loshülle seitlich durch Innenverklebung aller
sich dort gegenseitig anliegenden Iläehenteile geschlossen* lußerdem kann in diesen Bereichen 4 und 5 noch eine Querriffelung
8 und 9 vorgesehen sein, die sieh im Sinne einer sichtbaren ^uerversteifung mit auswirkt. Die Bereiche 4 und
5 haben außerdem als Abschluß in Bichtung nach der Mitte
des Losbriefchens 1 zu nQch eine Strichperforation 10 und 11,
Biese Perforationen dienen zum Abreißen und leichten Öffnen
des Loses seitens des berechtigten Loskäufers.
Yor allem auch, wenn z.B. die genannte Querriffelung fehlt»
und auch sonst kann es möglich sein, das Losbriefchen we->
nigstens einseitig zu öffnen und wieder^ nicht oder nur mit
besonderer Sorgfalt erkennbar^ zu schließen* um zu sehen,
ob das Los gewinnt oder nicht. Dies kann sogar schon seitens des eventuell angestellten Losverkäufers geschehen. Um einem
solchen Mißbrauch bestens vorbeugen zu können, wird mxa. im
Sinne der Neuerung eine zusätzliche Sicherungsvorkehrung getroffen, die darin besteht, die Überschlagkante 3 zusätzlich
noch von außen geeignet zu beschichten und zwar in eines Weise, die an der nicht mehr reparierbaren Bruchstelle
beim versuchsweisen Öffnen des Losbriefchens mit aufbrechen
muß und dann irreparabel bleibt. Zu diesem Zweck dienen Deckstreifen 12 und 13, die in den landbereichen 4 und 3
quer außen über die Überschlagkante 3 hinweggeführt sind.
Deckstreifen können auch. - vsie aus Fig. 1 hervorgeht die
ganze Querbreite des Losbriefehens 1 überdecken« Sie können aus einer dünnen, vorzugsweise glasklar durchsichtigen Filmschicht bestehen» die durchgerissen werden muß, wenn
versucht wird, das Losbriefehen unbefugt zu öffnen. Die
Deckschicht kann aber auch aus einem übergeklebten unauffälligen Papierstreifen od.dgl, bestehen» welcher überdies
keineswegs über die ganze Schmalbreite des Briefchens 1 gehen muß* Es ist aber auch möglieh, die fraglichen Deckstreifen 12 und 13 lediglieh in Form einer zusätzlich noch
außen aufgetragenen teim- oder Klebeschicht aufzuführen.
Auch schon diese Maßnahme genügt zur Erzielung einer weiterem Absicherung gegenüber dem Versuch einer mißbräuchlichen
öffnung des 3joses. Schließlich könnte auch im Mittelbereich
des IfOsbriefGhens in gleicher Weise eine weitere Deckschicht
14 aufgebracht sein.
Claims (6)
- SchatzansprücheGlücks— oder Lotterielos mit einem briefhüllenartigen Verschluß, dessen sich überlappende ieile mindestens längs der Schmalkanten der Hülle 2.B. durch KIebung, Eillung od. dgl. miteinander verbunden geschlossen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß außen noch zusätzlich eine über die Kante (3) der Überlappung (2) des Hüllenverschlusses gehende Deckschicht (12, 13) vorgesehen ist.
- 2) Glücks- oder Lotterielos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckschicht (12, 13) foliendünn gewählt und vorzugsweise durchsichtig ist sowie bestehend z.B«. aus einem spröde durchbrechenden Material»
- 3) Glücks- oder Lotterielos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (12, 13) ein außen über die Überlappungskante (3) der Hülle aufgetragener Klebestreifen ist*
- 4·) Glücks- oder Lotterielos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (12, 13) eine Leim*· oder Klebstoff schicht ist,
- 5) Glücks- oder Lotterielos nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (12, 13) an oder-7-in der Höhe längs der Sehmalkanten (6, 7) der Loshülle (1) verlaufend angeordnet ist; und zwar vorzugsweise in Form eines geeignet breiteren oder mehrerer paralleler schmalerer Streifen.
- 6) Glücks- oder Iiott;erielos nach. Anspruek 1, 2, J oder 4* dadurch gekennzeichnet*, daß die Deckschicht in Form eines Streifens (14) auch im Mittelbereieh der Loshülle (1) quer zu. ihrer Längsrichtung verlaufend vorgesehen ist.Bate
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24447U DE1913953U (de) | 1964-12-03 | 1964-12-03 | Gluecks- oder lotterielos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24447U DE1913953U (de) | 1964-12-03 | 1964-12-03 | Gluecks- oder lotterielos. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913953U true DE1913953U (de) | 1965-04-15 |
Family
ID=33365930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24447U Expired DE1913953U (de) | 1964-12-03 | 1964-12-03 | Gluecks- oder lotterielos. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913953U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2439749A1 (de) * | 1973-08-28 | 1975-03-13 | Stig Emil Sanden | Lotterieschein |
-
1964
- 1964-12-03 DE DEP24447U patent/DE1913953U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2439749A1 (de) * | 1973-08-28 | 1975-03-13 | Stig Emil Sanden | Lotterieschein |
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