CH659432A5 - Lotterielos. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lotterielos, bestehend aus einem Bodenblatt und einem Deckblatt, die im Randbereich aneinanderhaftend miteinander verbunden sind, und einer Losidentifikationseinheit zwischen dem Bodenblatt und dem Deckblatt,
wobei zumindest Boden- und Deckblatt innerhalb des Randbereiches im nicht aneinanderhaftenden Innenbereich mit einer durch sie hindurchgehenden Perforation versehen sind.
Ein derartiges Lotterielos ist bekannt (DE-PS 2 917182; DE-GM1988 456). Die Perforationen eines Perforationsabschnittes 55 folgen hier jeweils der geraden Linie dieses Abschnittes. Es ergibt sich eine doppelte Sicherheit des Lotterieloses gegen unzulässiges Manipulieren aufgrund der Verbindung des Randbereichs (z.B. Kleben oder Heissversiegeln) sowie aufgrund der Perforierung.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem Lotterielos der eingangs genannten Art die Sicherheit gegen unentdeckte Maninpulation des Loses zu vergrössern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Perforationen vom benachbarten Lotterielosrand unterschiedliche Abstände haben und bezüglich des benachbarten Lotterielorandes nicht einer einzelnen geradlinigen Linie entlang verlaufen. Die Perforationen eines Perforationsabschnittes liegen also nicht sämtlich auf einer geraden
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Linie. Das zwischen den gegeneinander versetzten Perforationen liegende Material kann weniger leicht durchtrennt werden ;
wurde es einmal unzulässigerweise durchtrennt, so sind die Trennungsstellen anschliessend ziemlich auffällig. Die Perforationen können entlang unstetiger oder gekrümmter Kurven verlaufen oder selbst von bogenförmigen Schnitten gebildet sein, die gegeneinander versetzt sind.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das geschlossene Lotterielos;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das geöffnete Lotterielos;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des geschlossenen Lotterieloses, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des geschlossenen Lotterieloses.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lotterielos hat ein Bodenblatt 1 und ein Deckblatt 2. Die beiden Blätter 1 und 2 sind im Randbereich 3 aneinanderhaftend miteinander verbunden, z. B. mittels Kaltleim, Heissleim oder Heissversiegeln. Die Breite des Randbereiches 3 ist mit einer strichpunktierten Linie 4 angedeutet. Nachdem die beiden Blätter 1 und 2 im Randbereich 3 z. B. miteinander verklebt worden sind, werden die beiden Blätter 1,2 mit einer durch sie hindurchgehenden Perforation versehen. Beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2 ist eine Ornamentperforation 5 vorhanden. Letztere besteht aus bogenförmigen Schnitten, die mit ihren konkaven Wölbungen 6, bezüglich einem benachbarten Lotterielosrand 7, einander zugewandt liegen, wie es in Fig. 1 an einer Stelle dargestellt ist. Das Lotterielos hat noch drei weitere Ränder 8, 9 und 10.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass sich die Perforationen 5 im benachbarten Bereich von nur drei Lotterielosrändern 7,8 und 10 befinden. Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, dass sich die bogenförmigen Schnitte 5, in Längsrichtung eines benachbarten Lotterielosrandes, z. B. 7, 8 oder 10, einander überlappen.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, dass die Perforationen 5 vom benachbarten Lotterielosrand 7 oder 8 oder 10 unterschiedliche Abstände haben.
Das Bodenblatt 1 besteht aus einem Verbundstoff, der einen Karton und eine Aluminium-Folie enthält. So kann das Bodenblatt 1 z. B. aus Karton bestehen, der mit einer Aluminium-Folie beschichtet ist. Das gleiche gilt für das Deckblatt 2. Im geschlossenen Zustande des Lotterieloses nach Fig. 1 befinden sich die Aluminium-Folien vom Bodenblatt 1 und vom Deckblatt 2 auf den beiden Lotterielosaussenseiten. Ein solches Lotterielos kann mit den bekannten Mitteln nicht durchleuchtet werden.
Beim geöffneten Los nach Fig. 2 ist die Losidentifikationseinheit «XYZ» erkennbar. Diese kann z.B. eine Zahl oder Zahlenreihe sein; sie kann auch ein Buchstabe oder eine Buchstabenreihe sein und sie kann auch andere Symbole umfassen. Diese Losidentifikationseinheit kann als Aufdruck auf der Innenseite des Bodenblattes 1 vorliegen. Die Losidentifikationseinheit kann aber auch ein Losblatt sein, das z. B. die gleiche Grundfläche wie das Bodenblatt 1 und das Deckblatt 2 aufweist. Ein solches Losblatt, das dann den Aufdruck XYZ aufweist, kann über seine gesamte Grundfläche mit dem Bodenblatt 1 verklebt sein. Die vier Ränder eines solchen Losblattes können dann bis zu den Lotterielosrändern 7,8,9 und 10 reichen. In diesem Fall sind dann das Losblatt, das Bodenblatt 1 und das Deckblatt 2 miteinander im Randbereich 3 verklebt oder heissversiegelt, und die Perforationen 5 reichen durch das Boden-, Deck- und Losblatt hindurch.
Wie bereits erwähnt, liegt der Randbereich 3 zwischen den Rändern 7,8,9,10 und der strichpunktierten Linie 4. In diesem Randbereich 3 sind also zumindest das Bodenblatt 1 und das Deckblatt 2 miteinander verklebt oder miteinander heissversiegelt. Ist noch ein Losblatt vorhanden, so kann dieses ebenfalls über die gesamte Grundfläche der Blätter 1 und 2 reichen und ist dann ebenfalls mit diesen verklebt oder heissversiegelt. Inner
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halb der strichpunktierten Linie 4 liegt ein Innenbereich Ildes Loses, der also wieder rechteckig ist und seine äussere Grenze bei der strichpunktierten Linie 4 hat. In diesem Innenbereich 11 haften die Blätter 1 und 2 nicht aneinander an, sind also nicht miteinander verklebt oder miteinander heissversiegelt. Liegt 5 zwischen den Blättern 1 und 2 das erwähnte Losblatt, das den Aufdruck XYZ trägt, so ist dieses Losblatt auch nicht mit dem Deckblatt 2 verklebt oder heissversiegelt.
Der Käufer des geschlossenen Loses nach Fig. 1 erfasst dieses mit beiden Händen und bricht den Innenbereich 11 an den io
Perforationen vom rahmenartigen Randbereich 3 ab ; drückt sozusagen den Innenbereich 11 durch den Rahmen 3. Nunmehr ist der Innenbereich 11 durch Zerreissen des zwischen den Perforationen 5 liegenden Materials vom Randbereich 3 an drei Seiten gelöst, und der Innenbereich 11 kannin der aus Fig. 2 15 ersichtlichen Weise aufgeklappt werden, so dass die Losidentifikationseinheit «XYZ» gelesen werden kann.
Damit das Lotterielos nicht durchleuchtet werden kann,
wenn man z. B. auf die erwähnte Aluminium-Folie verzichtet, so kann in bekannter Weise z. B. die Innenseite des Deckblatts 2 in 20 ihrem Innenbereich 11 mit einem Zahlengewirr oder Buchstabengewirr bedruckt sein, welches Gewirr dann auf der Losidentifikationseinheit XYZ zu liegen kommt. Beim Durchleuchten kann dann die Losidentifikationseinheit nicht gelesen werden. Das erwähnte Gewirr kann natürlich auch auf der Innenseite des Bodenblattes 1 vorhanden sein, wenn ein gesondertes Losblatt verwendet wird, das also nicht mit dem Bodenblatt 1 verklebt oder heissversiegelt ist. Ein solches gesondert vorhandenes Losblatt kann dann lediglich in den Innenbererich 11 des Loses eingelegt werden.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungsformen der Perforationen gezeigt. Beim Beispiel nach Fig. 3 ist eine Strichperforation 12 vorhanden, die vom benachbarten Lotterielosrand 7 bzw. 10 unterschiedliche Abstände hat. Beim Beispiel nach Fig. 4 ist ebenfalls eine Strichperforation vorhanden, wobei die Perforationen 13 wiederum vom benachbarten Lotterielosrand 7 bzw. 10 unterschiedliche Abstände haben. Anstelle der Strichperforationen könnten natürlich auch Lochperforationen vorhanden sein.
Bei den Beispielen nach den Fig. 3 und 4 ist wiederum die strichpunktierte Linie 4 gezeigt, die den verklebten oder heiss-versiegelten Randbereich nach innen begrenzt.
Der verklebte oderheissversiegelte Randbereich 3 kann noch als zusätzliche Sicherheit gegen eine unzulässige Manipulation am Los mit einer Rändelung 14 versehen sein, wie es in Fig. 4 an einer Stelle angedeutet ist.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- 659 4321520PATENTANSPRÜCHE1. Lotterielos, bestehend aus einem Bodenblatt (1) und einem Deckblatt (2), die im Randbereich (3) aneinanderhaftend miteinander verbunden sind, und einer Losidentifikationseinheit (XYZ) zwischen dem Bodenblatt (1) und dem Deckblatt (2), 5 wobei zumindest Boden- und Deckblatt (1,2) innerhalb des Randbereiches (3) im nicht aneinanderhaftenden Innenbereich (11) mit einer durch sie hindurchgehenden Perforation versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (5,12,13) vom benachbarten Lotterielosrand (7,8,10) unterschiedliche 10 Abstände haben und bezüglich des benachbarten Lotterielosrandes nicht einer einzelnen geradlinigen Linie entlang verlaufen.
- 2. Lotterielos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Losidentifikationseinheit (XYZ) ein Losblatt ist.
- 3. Lotterielos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Bodenblatt (1) sowie das Deckblatt (2) aus je einem Verbundstoff bestehen, der Karton und Aluminium-Folie enthält.
- 4. Lotterielos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine Ornamentperforation (5) vorhanden ist.
- 5. Lotterielos nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Ornamentperforation aus bogenförmigen Schnitten (5) besteht, die mit ihren konkaven Wölbungen (6), bezüglich einem benachbarten Lotterielosrand (7), einander zugewandt liegen. 25
- 6. Lotterielos nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass sich die bogenförmigen Schnitte (5), in Längsrichtung eines benachbarten Lotterielosrandes (7,8,10) gesehen, einander überlappen (Fig. 1).
- 7. Lotterielos nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 30 dass sich die Perforationen (5,12,13) im benachbarten Bereich von nur drei Lotterielosrändern (7, 8,10) befinden.
- 8. Lotterielos nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Losblatt (XYZ), das Bodenblatt (1) und das Deckblatt (2) im Randbereich (3) miteinander verklebt sind, und dass 35 Boden-, Deck- und Losblatt mit einer durch sie hindurchgehenden Perforation (5,12,13) versehen sind.
- 9. Lotterielos nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Losblatt (XYZ) über seine gesamte Grundfläche mit dem Bodenblatt (1) verklebt ist. 40
- 10. Lotterielos nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Aluminium-Folien vom Bodenblatt (1) und vom Deckblatt (2) auf beiden Lotterielosaussenseiten liegen.4550
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