DE2817277C2 - Endlossatz von versandfertigen Geschäftsbriefen - Google Patents

Endlossatz von versandfertigen Geschäftsbriefen

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DE2817277C2
DE2817277C2 DE19782817277 DE2817277A DE2817277C2 DE 2817277 C2 DE2817277 C2 DE 2817277C2 DE 19782817277 DE19782817277 DE 19782817277 DE 2817277 A DE2817277 A DE 2817277A DE 2817277 C2 DE2817277 C2 DE 2817277C2
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Reinhard 8802 Sachsen Heinrich
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Osa-Druck Heinrich Kg 8800 Ansbach De
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FA OTTO SCHNUG 8800 ANSBACH DE
Fa Otto Schnug 8800 Ansbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Endlossatz von versandfertigen Geschäftsbriefen oder ähnlichen umhüllten Schriftsachen, mit im wesentlichen vorgedrucktem Inhalt, mit zwei Außenbär.wern, die an den Längskanten sowie längs in den Geschäftsbriefen entsprechenden Abständen vorgesehenen Querlinien miteinander verleimt sind sowie mit in den durch die Verleimung gebildeten Innentaschen eingelegten durch Verleimung entlang einer Verbindungskante gegen ein Verrutschen gesicherten Briefeinlagen, wobei das durch die Verleimung der Außenbänder gebildete Kuvert längs einer durchgehenden Perforalionslinie offenbar ist.
Bei den meisten Systemen von im Endlossatz gefertigten versandfertigen Geschäftsbriefen (man vgl. hierzu beispielsweise die DE-AS 25 09 365 und die DE-GbmS 66 07 692) werden die Briefeinlagen durch ein ebenfalls endloses Briefband gebildet, welches zumindest längs einer Kante ebenfalls mit einem Remaliner^Führungslochrand versehen ist. Neben Aus" führungsformen, bei denen dieses Briefband längs dreier oder gar aller vier Kanten zwischen die Außenbänder mit eingeleimt ist, sind auch Ausführungsformen (DBGM 66 07 692) bekanntgeworden, bei denen durch Zungenstanzungen o. dgl. dafür Sorge getragen wird, daß lediglich längs eines Verbundrandes an einer Längskante der Endlosbänder eine Verbindung zwisehen den Außenbändern und dem entsprechenden Abschnitt des Briefbandes besteht. Diese Anordnungen sind jedoch, was die Fertigungseinrichtungen anlangt, sehr aufwendig. Darüber hinaus benötigt man zur Herstellung derartiger Endlossätze wesentlich mehr Papier, als wenn man die Briefeinlagen r's lose gefertigte Einzelstücke zwischen die Außenbänder einlegen würde. Schließlich ist bei derartigen Anordnungen auch noch nachteilig, daß bei dicken Einlagen der Verbundrand entsprechend dick ausfällt, was die Weiterverarbeitung solcher Endlossätze in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen erschwert, da daraus häufig Störungen resultieren.
Bei dem Einlegen separat gefertigter Briefeinlagen zwischen die Außenbänder ist es zur Gewährleistung eines positionsgenauen Durchschreibens auf die Einlagen durch die Außenbänder hindurch notwendig, die Einlagen in den Kuverttaschen durch Verleimung zu fixieren. Diese in der Praxis grundsätzlich durch Verleimen bewirkte Fixierung soll aber nur so schwach ausgebildet werden, daß zwar während der Fertigstellung der Geschäftsbriefe ein Verrutschen der Einlagen verhindert ist, jedoch nach dem Öffnen der Kuverts die Einlagen ohne Schwierigkeiten unter Trennung der Fixierung herausgezogen werden können. Die zu diesem Zweck bislang verwendete, meist punktförmige Verleimung unter Verwendung sogenannten Fugitiv-Ieims, der sich mit der Zeit wieder verflüchtigt, hat sich jedoch in der Praxis als unzureichend herausgestellt Entweder ist die Verleimung so schwach, daß bereits während der Fertigstellung der Geschäftsbriefe, d. h. ehe das Beschriften und damit das positionsgenaue Durchschreiben auf die Einlagen beendet sind, diese Einlagen sich verschoben haben oder aber die Verleimung ist so fest, daß nach dem Öffnen des Kuverts
■to beim Herausziehen der Einlagen diese und/oder die Kuverts zerreißen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Endlossätze der eingangs genannten Art unter Verwendung von lose eingebrachten Briefeinlagen so auszugestalten, daß in einfacher Weise eine positionsgenaue Fixierung der losen Einlagen in den Kuverts stattfindet, jedoch gleichzeitig das Öffnen und Herausnehmen der Einlagen rasch und sauber ohne die Gefahr eines Zerreißens stattfinden kann.
so Zur Lösung dierer Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Briefeinlage bzw. wenigstens eine von mehreren untereinander verbundenen Briefeinlagen mit einer Verbindungsfahne in einen Dauerleimstiich zur Verbindung der Außenbänder entlang einer Querlinie um weniger als die Hälfte dessen Breite einragt und daß die Verbindungsfahne längs einer zur
Perforationslinie zur Öffnung des Kuverts parallelen Perforationslinie abtrennbar ist
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme bedarf es überhaut keines besonderen Fertigungsaufwandes, außer daß — was jedoch ohne große Schwierigkeiten möglich ist = beim taktgemäßen Zuführen der Briefeinlagen zwischen die Außenbänder die Positionier rung derart genau erfolgt, daß ein teilweises Einragen
der Briefeinlage in einen Dauerleimslrich für die Verbindung der Außenbänder um weniger als die Hälfte dessen Breite gewährleistet ist Das bringt den besonderen Vorteil mit sich, .daß das Auftrennen des
Endlossatzes in einzelne Geschäftsbriefe längs der üblicherweise in der Mitte dieses Dauerleimstrichs vorgesehenen Querperforation nicht durch die einragenden Briefeinlagen behindert ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei auch, daß — im Gegensatz zu den bereits angesprochenen bekannten Endlossätzen mit ebenfalls als Endlosbänder ausgebildeten Briefeinlagen — der Verbindungsrand zwischen der Einlage und dem Kuvert nicht an einer Längskante angeordnet ist, d. h. nicht im Bereich des Remaliner-Führungsiochrandes der für die Verarbeitung in Datenverarbeitungsanlagen benötigt wird, sondern längs einer Querlinie. Dort macht sich eine etwaige Verdickung im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit in EDV-Anlagen o. dgl. erheblich weniger störend bemerkbar.
Die Anordnung der Perforationslinie zum Abtrennen der eingeleimten Verbindungsfahne der Briefeinlage parallel zur Perforationslinie zum öffnen des Kuverts ermöglicht ein besonders einfaches öffnen und Herausnehmen der Briefeinlage, da dies mit einem Handgriff und in einem Arbeitsgang erfolgen kann, ohne daß darunter die Sauberkeit der Trennlinie und damit die Ansehnlichkeit der Briefeinlage ieidei.
Dieser letztgenannte Vorteil besteht dabei sowohl bei einer Anordnung, bei der der durch die Verleihung der Außenbänder mit den Verbindungsfahnen gebildete Verbundrand längs einer Perforationslinie o. dgl. abtrennbar ist, so daß dann die Briefeinlage nach dem öffnen des Kuverts automatisch frei in der Kuverttasche liegt und aus dieser herausrutscht, als auch bei einer Anordnung, bei der die Perforation der Außenbänder zum öffnen des Kuverts der Verbindungskante gegenüberliegt, die Briefeinlage sehr leicht längs der genannten Perforationslinie der Verbindungsfahne abgetrennt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Endlossatz und
Fig.2—4 etwas vergrößerte schematische Längsschnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen eines einzelnen Geschäftsbriefes.
Der gezeigte Endlossatz besteht aus den beiden Außenbändern 1 und 2, die mit sogenannten Remaliner-Führungslochrändern 3 versehen und durch längs- und qu«n/erlaufende Dauerleimstriche 4 bzw. S miteinander verleimt sind. In die durch die Verleimung gebildeten Kuverttaschen sind Briefeinlagen 6 eingelegt, wobei dieüe Briefeinlagen 6 längs einer Verbindungsfahne 8 teilweise in einen der Quer-Dauerieimstriche 5 einragen. Zu diesem Zweck sind alle Briefeinlagen 6 (F i g. 4)
to oder nur eine der Briefeinlagen 6' bzw. 6" mit einer längs einer Perforationslinie 7 abtrennbaren Verbindungsfahne 8 versehen, die um weniger als die halbe Breite des Dauerleimstrichs 5 in diesen einragen. Durch diesie Bemessung ist sichergestellt, daß das Auftrennen des; Endlossatzes in einzelne Geschäftsbriefe längs der Perforationslinie 9 durch die Verbindungsfahnen 8 der Briefeinlagen nicht behindert werden kann.
Insbesondere bei den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen, bei denen nur eine der Einlagen 6', 6" mit einer Verbindungsfahne 8 versehen ist, ist es notwendig, daß die übrigen Briefeinlagen 6 mit der Briefeinlage 6 bzw. 6" durch .ine Verleimung verbunden sind, damit die Fixierung d^r Einlage 6' bzw. 6" auch zu einer entsprechenden Fixierung der übrigen BriEifeinlagen führt Diese Verbindung aller Briefeiniagen untereinander erfolgt vorzugsweise auf der der abtrennbaren Verbindungsfahne 8 gegenüberliegenden Kante.
■Während bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform die Perforationslinien 10 der Außenbänder zum öffnen der Kuverts mit der Perforationslinie 7 der Verbindungsfahne zusammenfallen, so daß beim Öffnen der Kuverts unter Abtrennen des Verbundrandes 11 die Einlagen völlig frei in der Kuverttasche liegen, sind bei der Ausführungsform nach F i g. 3 die Perforationslinien 7 und 10 einander gegenüberliegend angeordnet, so daß nach dem öffnen der Kuverts die Einlagen noch in der Kuverttasche fixiert sind. Durch die Einwärtsversetzung der Perforationslinien 10 der Außenbänder 1 und 2 gegenüber der verleimten Außenkante 12 der Einlagen 6 la-'isen sich die Einlagen, die nach dem Öffnen des Kuverts etwas nach außen ragen, sehr leicht ergreifen unc unter Auftrennung der Perforation bei 7 durch •einen kurzen Ruck aus der Kuverttasche lösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Endlossatz von versandfertigen Geschäftsbriefen oder ähnlichen umhüllten Schriftsachen, mit im wesentlichen vorgedrucktem Inhalt, mit zwei Außenbändern, die an den Längskanten sowie längs in den Geschäftsbriefen entsprechenden Abständen vorgesehenen Querlinien miteinander verleimt sind sowie mit in den durch die Verleimung gebildeten Innentaschen eingelegten durch Verleimung entlang einer Verbindungskante gegen ein Verrutschen gesicherten Briefeinlagen, wobei das durch die Verleimung der Außenbänder gebildete Kuvert längs einer durchgehenden Perforationslinie offenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefeinlage bzw. wenigstens eine von mehreren untereinander verbundenen Briefeinlagen (6', 6") mit einer Verbindungsfahne (8) in einen Dauerleimstrich (5) zur Verbindung der Außenbänder (i, 2) entlang einer Querrlinie um weniger als die Hälfte dessen Breite einragt und daß die Verbindungsfahne (8) längs eine/ zur Perforationslinie (10) zur öffnung des Kuverts parallelen Perforationslinie (7) abtrennbar ist
2. Endlossatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefeinlagen (6,6', 6") längs einer vorzugsweise der Verbindungsfahne (8) gegenüberliegenden. Kante miteinander verbunden insbesondere verleimt sind.
3. Endlossatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verleimung der Außenbänder (1,2) mit der Verbindungsfahne (8) der Briefeinlagen (6, 6') gebildete Verbundrand (11) längs der derkungsgleichen Pe 'orationslinien (7,10) o. dgl. abtrennbar ist.
4. Endlossatz nach Anspruch !. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (10) der Außenbänder (1, 2) zum Öffnen des Kuverts und die Perforationslinie (7) zum Abtrennen der Verbindungsfahne (8) in der Nähe gegenüberliegender Außenkanten des Kuverts verlaufen.
DE19782817277 1978-04-20 1978-04-20 Endlossatz von versandfertigen Geschäftsbriefen Expired DE2817277C2 (de)

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