CH483339A - Klappschachtel - Google Patents

Klappschachtel

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Publication number
CH483339A
CH483339A CH626969A CH626969A CH483339A CH 483339 A CH483339 A CH 483339A CH 626969 A CH626969 A CH 626969A CH 626969 A CH626969 A CH 626969A CH 483339 A CH483339 A CH 483339A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
side walls
box
strips
strip
corner
Prior art date
Application number
CH626969A
Other languages
English (en)
Inventor
Schmidt Gisela
Original Assignee
Lindt & Spruengli Schokolade
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindt & Spruengli Schokolade filed Critical Lindt & Spruengli Schokolade
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Publication of CH483339A publication Critical patent/CH483339A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/248Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and at least one side being extended and doubled-over to enclose the adjacent gusset flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  



  Klappschachtel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Stück bestehende Klappschachtel mit Unterteil und Deckelteil.



   Gemäss der Erfindung wird eine solche Klappschachtel dadurch erhalten, dass zwischen der Rückwand und den Seitenwänden des Deckelteiles Eckfalten vorhanden sind, zwischen welche und die Seitenwände die hinteren Endteile der Seitenwände des Unterteiles eintreten.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt den Zuschnitt für die Klappschachtel,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Klappschachtel beim Aufklappen der Seitenwände,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der fertigen Schachtel in geöffnetem Zustand, und
Fig. 4 zeigt die Schachtel in geschlossenem Zustand.



   Wie ersichtlich, weist der Schachtelunterteil eine Bodenwand 1, zwei Seitenwände 2, zwei an diese anschliessende Verstärkungsstreifen 3 mit je einer abgeschrägten Endkante 4, eine Vorderwand 5, einen an diese anschliessenden Verstärkungsstreifen 6 mit Eckansätzen 7 und einen sich an den Streifen 6 anschliessenden Zusatzstreifen 8 auf. In den Ecken zwischen den Seitenwänden 2 und der Vorderwand 5 sind Eckf alten 9 gebildet.



   Der Bodenteil 1 des Unterteiles ist mit der Deckwand 10 des Deckelteiles der Schachtel durch eine Rückwand 11 verbunden. Ferner weist der Deckelteil zwei Seitenwände 12, zwei an diese sich anschliessende Verstärkungsstreifen 13 mit je einer abgeschrägten Endkante 14, eine Vorderwand 15, einen an diese anschliessenden Verstärkungsstreifen 16 mit Eckansätzen 17 und einen sich an den Streifen 16 anschliessenden Zusatzstreifen 18 auf. In den Ecken zwischen den Seitenwänden 12 und der Vorderwand 15 sind Eckfalten 19 und in den Ecken zwischen den Seitenwänden 12 und der Rückwand 11 sind Eckfalten 20 gebildet.



  In der Mitte der Vorderwand 15 und des Verstärkungsstreifens 16 ist ein Ausschnitt 21 vorhanden.



   Bei der Herstellung der Schachtel aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt werden zuerst die Verstärkungsstreifen 3 des Unterteiles und die Verstärkerstreifen 13 des Deckelteiles nach innen auf die Seitenwände 2 bzw. 12 umgeklappt und mit diesen Seitenwänden zu deren Verstärkung verklebt. Dann werden die Eckfalten 9 und 19 einwärts gefaltet und die Verstärkungsstreifen 6 bzw. 16 nach innen umgeklappt, so dass sie auf der Innenseite der Seitenwände 5 bzw. 15 liegen, während die Zusatzstreifen 8 bzw. 18 dadurch rechtwinklig abgebogen werden und auf die Bodenwand 1 bzw. Deckwand 10 zu liegen kommen. Auch die Eckansätze 7 bzw. 17 werden gleichzeitig rechtwinklig abgebogen und liegen gegen die inneren Seitenwände 2 bzw. 12 sowie gegen die abgeschrägten Endkanten 4 bzw. 14 der Verstärkungsstreifen 3 bzw. 13 an, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.

   Dadurch werden die nach innen umgeklappten Verstärkungsstreifen 6 bzw. 16 und die Zusatzstreifen 8 bzw. 1-8 in der Lage nach Fig. 3 festgehalten, ohne dass sie angeklebt werden müssen.



   Zum Schliessen der in Fig. 3 in geöffnetem Zustand gezeigten Klappschachtel werden die Eckfalten 20 einwärts gefaltet, und beim Umklappen des Deckelteiles treten die hinteren Endteile der Seitenwände 2 des Unterteiles zwischen die Eckfalten 20 und die Seitenwände 12 des Unterteiles ein, so dass sich die Schliessstellung nach Fig. 4 ergibt.



   Die beschriebene Klappschachtel ist, wie ersichtlich, einfach herstellbar und von stabilem Aufbau.  



   PATENTANSPRUCH
Klappschachtel aus einem Stück mit Unterteil und Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückwand und den Seitenwänden des Deckelteiles Eckfalten vorhanden sind, zwischen welche und die Seitenwände die hinteren Endteile der Seitenwände des Unterteiles eintreten. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Klappschachtel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Stück bestehende Klappschachtel mit Unterteil und Deckelteil.
    Gemäss der Erfindung wird eine solche Klappschachtel dadurch erhalten, dass zwischen der Rückwand und den Seitenwänden des Deckelteiles Eckfalten vorhanden sind, zwischen welche und die Seitenwände die hinteren Endteile der Seitenwände des Unterteiles eintreten.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
    Fig. 1 zeigt den Zuschnitt für die Klappschachtel, Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Klappschachtel beim Aufklappen der Seitenwände, Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der fertigen Schachtel in geöffnetem Zustand, und Fig. 4 zeigt die Schachtel in geschlossenem Zustand.
    Wie ersichtlich, weist der Schachtelunterteil eine Bodenwand 1, zwei Seitenwände 2, zwei an diese anschliessende Verstärkungsstreifen 3 mit je einer abgeschrägten Endkante 4, eine Vorderwand 5, einen an diese anschliessenden Verstärkungsstreifen 6 mit Eckansätzen 7 und einen sich an den Streifen 6 anschliessenden Zusatzstreifen 8 auf. In den Ecken zwischen den Seitenwänden 2 und der Vorderwand 5 sind Eckf alten 9 gebildet.
    Der Bodenteil 1 des Unterteiles ist mit der Deckwand 10 des Deckelteiles der Schachtel durch eine Rückwand 11 verbunden. Ferner weist der Deckelteil zwei Seitenwände 12, zwei an diese sich anschliessende Verstärkungsstreifen 13 mit je einer abgeschrägten Endkante 14, eine Vorderwand 15, einen an diese anschliessenden Verstärkungsstreifen 16 mit Eckansätzen 17 und einen sich an den Streifen 16 anschliessenden Zusatzstreifen 18 auf. In den Ecken zwischen den Seitenwänden 12 und der Vorderwand 15 sind Eckfalten 19 und in den Ecken zwischen den Seitenwänden 12 und der Rückwand 11 sind Eckfalten 20 gebildet.
    In der Mitte der Vorderwand 15 und des Verstärkungsstreifens 16 ist ein Ausschnitt 21 vorhanden.
    Bei der Herstellung der Schachtel aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt werden zuerst die Verstärkungsstreifen 3 des Unterteiles und die Verstärkerstreifen 13 des Deckelteiles nach innen auf die Seitenwände 2 bzw. 12 umgeklappt und mit diesen Seitenwänden zu deren Verstärkung verklebt. Dann werden die Eckfalten 9 und 19 einwärts gefaltet und die Verstärkungsstreifen 6 bzw. 16 nach innen umgeklappt, so dass sie auf der Innenseite der Seitenwände 5 bzw. 15 liegen, während die Zusatzstreifen 8 bzw. 18 dadurch rechtwinklig abgebogen werden und auf die Bodenwand 1 bzw. Deckwand 10 zu liegen kommen. Auch die Eckansätze 7 bzw. 17 werden gleichzeitig rechtwinklig abgebogen und liegen gegen die inneren Seitenwände 2 bzw. 12 sowie gegen die abgeschrägten Endkanten 4 bzw. 14 der Verstärkungsstreifen 3 bzw. 13 an, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
    Dadurch werden die nach innen umgeklappten Verstärkungsstreifen 6 bzw. 16 und die Zusatzstreifen 8 bzw. 1-8 in der Lage nach Fig. 3 festgehalten, ohne dass sie angeklebt werden müssen.
    Zum Schliessen der in Fig. 3 in geöffnetem Zustand gezeigten Klappschachtel werden die Eckfalten 20 einwärts gefaltet, und beim Umklappen des Deckelteiles treten die hinteren Endteile der Seitenwände 2 des Unterteiles zwischen die Eckfalten 20 und die Seitenwände 12 des Unterteiles ein, so dass sich die Schliessstellung nach Fig. 4 ergibt.
    Die beschriebene Klappschachtel ist, wie ersichtlich, einfach herstellbar und von stabilem Aufbau.
    PATENTANSPRUCH Klappschachtel aus einem Stück mit Unterteil und Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückwand und den Seitenwänden des Deckelteiles Eckfalten vorhanden sind, zwischen welche und die Seitenwände die hinteren Endteile der Seitenwände des Unterteiles eintreten.
CH626969A 1969-04-24 1969-04-24 Klappschachtel CH483339A (de)

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CH626969A CH483339A (de) 1969-04-24 1969-04-24 Klappschachtel

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CH483339A true CH483339A (de) 1969-12-31

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ID=4306921

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CH (1) CH483339A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3645382A (en) * 1970-10-08 1972-02-29 Union Camp Corp Box structure convertible into an easel
DE9110918U1 (de) * 1991-08-30 1991-10-17 Achter, Franz, Wien Zuschnitt für eine Faltschachtel, insbesondere für eine Kassette für Bild- und Tonträger
WO2002034628A1 (fr) * 2000-10-27 2002-05-02 Chuetsu Tech Co., Ltd. Boite a monter
US6805187B2 (en) * 2002-06-13 2004-10-19 Cormark, Inc. Security cover

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DE9110918U1 (de) * 1991-08-30 1991-10-17 Achter, Franz, Wien Zuschnitt für eine Faltschachtel, insbesondere für eine Kassette für Bild- und Tonträger
WO2002034628A1 (fr) * 2000-10-27 2002-05-02 Chuetsu Tech Co., Ltd. Boite a monter
US6805187B2 (en) * 2002-06-13 2004-10-19 Cormark, Inc. Security cover

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