AT275304B - Verfahren zum Auftragen von Klebstoffsträngen auf das verschließbare Ende einer im Querschnitt rechteckigen Pappschachtel und Pappschachtel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Auftragen von Klebstoffsträngen auf das verschließbare Ende einer im Querschnitt rechteckigen Pappschachtel und Pappschachtel zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zum Auftragen von Klebstoffsträngen auf das verschliessbare Ende einer im Querschnitt rechteckigen Pappschachtel und Pappschachtel zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Klebstoffsträngen auf das verschliessbare Ende einer im Querschnitt rechteckigen Pappschachtel, deren vier Längsseiten an einem Ende zwecks Bildung von kurzen und langen Randstücken verlängert sind, die um quer zur Längsachse der Schachtel verlaufende, die Endkanten der Schachtel bildende Faltlinien nach innen klappbar und die durch Faltlinien in gelenkig miteinander verbundene Zwischenstücke unterteilt sind, wobei die Breite der an den Enden der schmalen Längsseiten befindlichen kurzen Randstücke höchstens gleich der halben Breite der schmalen Längsseiten ist, während das eine lange Randstück breiter als das andere lange Randstück und ungefähr ebenso breit ist wie die schmalen Längsseiten, und wobei der Abschnitt zwischen dem breiten langen Randstück und dem angrenzenden kurzen Randstück durch zwei dreieckige Teile beiderseits der Endkantenfaltlinie gebildet wird, von denen der eine, grössere Teil längs einer unter einem Winkel von 450 gegen die Endkantenfaltlinie geneigten Faltlinie gelenkig an das breite lange Randstück und der andere, kleinere Teil längs einer unter einem Winkel von 45 gegen die Endkantenfaltlinie geneigten Faltlinie gelenkig an das kurze Randstück angeschlossen ist. Das Verfahren nach der Erfindung bezweckt die Ermöglichung des Auftragens von Klebstoffsträngen in ein und derselben Richtung, so dass die Schachtel durch die Klebstoffauftragvorrichtung geführt werden kann, ohne zwecks Anbringung von quer verlaufenden Klebstoffsträngen stehen bleiben zu müssen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die kurzen Randstücke nach innen geklappt werden, während das schmale lange Randstück gleichzeitig auf die kurzen Randstücke herab-und das breite lange Randstück nach aussen geklappt wird, so dass alle Randstücke ungefähr in ein und derselben Ebene liegen, und dass die Schachtel in dieser Stellung in ihrer Längsrichtung in bezug auf eine Klebstoffauftragvorrichtung verschoben wird, die zwei parallele Klebstoffstränge aufträgt, u. zw. den einen auf das schmale lange Randstück längs der zugehörigen Endkante und den andern auf die dreieckigen Teile, die zwischen den kurzen Randstücken und den zugeordneten Endkantenfaltlinien liegen, sowie dass das breite lange Randstück auf den Klebstoffstrang des schmalen langen Randstückes geklappt wird und gleichzeitig die mit Klebstoffsträngen versehenen dreieckigen Teilstücke nach oben geklappt und dann nach unten gegen die kurzen Randstücke geschwenkt werden, um ihre Klebstoffstränge auf die darunterliegenden kurzen Randstücke zu pressen. Beim Hochklappen des breiten langen Randstückes und seinem Herabklappen auf das schmale lange Randstück werden die mit Klebstoffsträngen versehenen Zwischenstücke nach aussen und nach unten über die kurzen Randstücke geführt, wobei die beim Auftragen des Klebstoffes nach oben gekehrten Seiten der Zwischenstücke mit den längs verlaufenden Klebstoffsträngen nach unten gekehrt werden, wobei diese Klebstoffstränge gleichzeitig quergerichtet werden, um das breite lange Randstück an dessen Enden mit den kurzen Randstücken zu verkleben. Die Erfindung betrifft auch eine Pappschachtel zur Durchführung dieses Verfahrens, die dadurch <Desc/Clms Page number 2> gekennzeichnet ist, dass die Breite der kurzen Randstücke geringer ist als die halbe Breite der schmalen Längsseiten, dass das kurze Randstück und das schmale lange Randstück über ein dreieckiges Teilstück gelenkig miteinander verbunden sind, dessen Basis in einer Linie mit der freien Endkante des kurzen Randstückes liegt und dessen Seiten durch Faltlinien begrenzt sind, die einen kleineren Winkel als 45 bilden, und dass die freie Kante des kleineren dreieckigen Teilstückes mit der Endkantenfaltlinie der benachbarten schmalen Längsseite einen Winkel bildet, der ungefähr gleich gross ist wie der Winkel zwischen der Faltlinie, welche die gelenkige Verbindung zwischen dem zugehörigen dreieckigen Teilstück und dem schmalen langen Randstück bildet, und der zugehörigen Endkante der benachbarten breiten Längsseite, so dass die freie Kante des kleineren dreieckigen Teilstückes beim Verschliessen des Schachtelendes mit der zugehörigen Endkante des schmalen langen Randstückes nicht in Berührung kommt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. l einen Zuschnitt zum Aufrichten einer Pappschachtel nach der Erfindung, Fig. 2 einen ausgebreiteten Teil des verschliessbaren Endes der Schachtel in grösserem Massstab, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des offenen Endes der Schachtel mit aufrechtstehenden Randstücken, Fig. 4 eine Zwischenstellung beim Verschliessen, wobei die Klebstoffstränge auf die Randstücke und deren Zwischenstücke aufgetragen werden, Fig. 5 die Randstücke in einer darauffolgenden Stellung, in der das breite lange Randstück auf seinem Weg nach unten zum schmalen langen Randstück hochgeklappt ist und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Endes der Schachtel. Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt ist im wesentlichen rechteckig und durch längsverlaufende und EMI2.1 --10a, 10b, 10c, lla, llb, l1cRandstücke-22-geklebt und bilden mit diesen in der aufgerichteten Schachtel nach Fig. 3 eine Einheit. Die Kante des Endstreifens-19a-ist in den Fig. 2 und 3 durch eine gestrichelte Linie - -24-- angedeutet. Das breite lange Randstück-21-erstreckt sich zwischen den Endkantenfaltlinien--lOc und llc--. An seinen Enden hat es ein faltbares grösseres, dreieckiges Teilstück-25--, das zwischen der Endkantenfaltlinie --10c bzw. llc-und einer unter einem Winkel von 450 gegen die Endkantenfaltlinie --10c bzw. 11c-- geneigten Faltlinie --26-- liegt. Auf der andern Seite der Entkantenfaltlinie --10c-- liegt ein kleineres dreieckiges Teilstück - -27--, das längs einer 450 Faltlinie --28-- gelenkig mit dem kurzen Randstück --22-- EMI2.2 --29-- hat.Faltlinie--30--, die eine gelenkige Verbindung mit dem dreieckigen Teilstück-31-bildet, das an seinem andern Ende über eine Faltlinie --32-- gelenkig an das schmale lange Randstück --23-angeschlossen ist, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Winkel zwischen den Faltlinien --30 und 32-ist kleiner als 450. Die Basis --31a-- des Teilstückes --31-- liegt in einer Linie mit der freien Endkante des kurzen Randstückes--22--. Im Ausführungsbeispiel ist die freie Endkante parallel zur Kantenfaltlinie--15b--. EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> Aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung werden die kurzen Randstücke-22-in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geklappt, und in unmittelbarem Anschluss daran wird das schmale lange Randstück - auf die kurzen Randstücke --22-- herabgeklappt und gleichzeitig das breite lange Randstück --21-- nach oben und hinten geklappt, so dass alle Randstücke und Zwischenstücke ungefähr in ein und derselben Ebene liegen, wie dies Fig. 4 erkennen lässt. In dieser Stellung wird die aufgerichtete Schachtel in der Längsrichtung der Randstücke - -21, 23-- durch eine nicht gezeigte Klebstoffauftragvorrichtung geführt, die auf den nach oben gekehrten Seiten der Randstücke zwei parallele Klebstoffstränge aufträgt. Diese Klebstoffstränge sind durch breite volle Linien angedeutet. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, liegt der eine Klebstoffstrang--34--auf dem schmalen langen Randstück--23--in der Nähe der Kantenfaltlinie - desselben und bildet eine Befestigungsstelle für den entsprechenden Randteil auf der Unterseite des breiten langen Randstückes--21--. Der andere Klebstoffstrang besteht aus zwei Teilen - -35, 36--, welche auf die dreieckigen Teilstücke --27-- in der Nähe der Endkantenfaltlinien - 10c und 11c-- aufgetragen werden. Der verwendete Klebstoff kann von der Art sein, die ein unmittelbares Verschliessen erfordert. In diesem Fall ist die Schachtel in Fig. 4 bereits mit ihrem Inhalt gefüllt. Bei Verwendung eines andern Klebstoffes können die Randstücke wieder in die in Fig. 3 gezeigte Lage hochgeklappt werden zwecks Füllung der Schachtel bei erwünschter Gelegenheit. In diesem Fall wird vorzugsweise ein schweissbares Klebmittel verwendet. Zum Verschliessen des offenen Endes der Schachtel werden in beiden Fällen die Randstücke in die in Fig. 5 gezeigte Zwischenstellung geklappt, in der das breite lange Randstück - aufrecht steht und das schmale lange Randstück --23-- auf die kurzen Randstücke - herabgeklappt ist. In dieser Stellung erstrecken sich die Teilstücke --27-- schräg nach oben. Beim Herabklappen des breiten langen Randstückes-21-auf das schmale lange Randstück - nehmen die auf den nunmehr nach unten gekehrten Seiten der Teilstücke --27-befindlichen Klebstoffstränge --35 und 36-eine im Verhältnis zu ihrer längsgehenden Lage nach Fig. 4 quergehende Lage ein. Wenn die Klebstoffstränge-35, 36-- mit den kurzen Randstücken --22-- in Berührung kommen, befinden sie sich an den mit strichpunktierten Linien-35a, 36a- angegebenen Stellen. EMI3.1 wirksam dichtenden Verschluss bildet. Beim Herabklappen des breiten langen Randstückes --21-- wird das schmale lange Randstück --23-- zu einem gewissen Grad dadurch gesperrt, dass die Kante des Teilstückes-27-sich auf den Eckteil--33a--des schmalen langen Randstückes --23-- legt, wie dies aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Unter Hinweis auf die Fig. 2 sei noch bemerkt, dass die freie Kante-29-des Teilstückes - mit den Kantenfaltlinien--12a, 15b-- einen spitzen Winkel bildet, der ungefähr ebenso gross ist wie der spitze Winkel zwischen den Faltlinien--32 und 12a--. Infolgedessen liegt die freie Kante --29-- des Teilstückes --27-- ausserhalb der durch die Faltlinie --32-- gebildeten Kante, so dass das Teilstück-27-dicht auf das kurze Randstück-22-im Bereich der Klebstoffstränge --35a bzw. 36a--gedrückt werden kann. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Auftragen von Klebstoffsträngen auf das verschliessbare Ende einer im Querschnitt rechteckigen Pappschachtel, deren vier Längsseiten an einem Ende zwecks Bildung von kurzen und langen Randstücken verlängert sind, die um quer zur Längsachse der Schachtel verlaufende, die Endkanten der Schachtel bildende Faltlinien nach innen klappbar und die durch Faltlinien in gelenkig miteinander verbundene Zwischenstücke unterteilt sind, wobei die Breite der an den Enden der schmalen Längsseiten befindlichen kurzen Randstücke höchstens gleich der halben Breite der schmalen Längsseiten ist, während das eine lange Randstück breiter als das andere lange Randstück und ungefähr ebenso breit ist wie die schmalen Längsseiten,und wobei der Abschnitt zwischen dem breiten langen Randstück und dem angrenzenden kurzen Randstück durch zwei dreieckige Teile beiderseits der <Desc/Clms Page number 4> Endkantenfaltlinie gebildet wird, von denen der eine, grössere Teil längs einer unter einem Winkel von 450 gegen die Endkantenfaltlinie geneigten Faltlinie gelenkig an das breite lange Randstück und der EMI4.1 die kurzen Randstücke (22) nach innen geklappt werden, während das schmale lange Randstück (23) gleichzeitig auf die kurzen Randstücke (22) herab- und das breite lange Randstück (21) nach aussen geklappt wird, so dass alle Randstücke (21, 22, 23) ungefähr in ein und derselben Ebene liegen und dass die Schachtel in dieser Stellung in ihrer Längsrichtung in bezug auf eine Klebstoffauftragvorrichtung verschoben wird, die zwei parallele Klebstoffstränge aufträgt, u.zw. den einen (34) auf das schmale lange Randstück (23) längs der zugehörigen Endkante (12a) und den andern (35, 36) auf die dreieckigen Teilstücke (27), die zwischen den kurzen Randstücken (22) und den zugeordneten Endkantenfaltlinien (10c ; l1c) liegen, sowie dass das breite lange Randstück (21) auf den Klebstoffstrang (34) des schmalen langen Randstückes (23) geklappt wird und gleichzeitig die mit Klebstoffsträngen (35, 36) versehenen dreieckigen Teilstücke (27) nach oben geklappt und dann nach unten gegen die kurzen Randstücke (22) geschwenkt werden, um ihre Klebstoffstränge (35, 36) auf die darunterliegenden kurzen Randstücke (22) zu pressen. EMI4.2 (34, 35, 36) bei herabgeklapptem breitem langem Randstück (21) einen geschlossenen Rahmen bildend aufgetragen werden.3. Pappschachtel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus vier miteinander verbundenen Längsseiten, die an einem Ende zwecks Bildung von kurzen und langen Randstücken verlängert sind, die um quer zur Längsachse der Schachtel verlaufende, die Endkanten der Schachtel bildende Faltlinien nach innen klappbar und die durch Faltlinien in gelenkig miteinander verbundene Zwischenstücke unterteilt sind, wobei die Breite der an den Enden der schmalen Längsseiten befindlichen kurzen Randstücke höchstens gleich der halben Breite der schmalen Längsseiten ist, während das eine lange Randstück breiter als das andere lange Randstück und ungefähr ebenso breit ist wie die schmalen Längsseiten,und wobei der Abschnitt zwischen dem breiten langen Randstück und dem angrenzenden kurzen Randstück durch zwei dreieckige Teilstücke beiderseits der Endkantenfaltlinie gebildet wird, von denen der eine, grössere Teil längs einer unter einem Winkel von 450 gegen die Endkantenfaltlinie geneigten Faltlinie gelenkig an das breite lange Randstück und der andere, kleinere Teil längs einer unter einem Winkel von 450 gegen die Endkantenfaltlinie geneigten EMI4.3 die Breite der kurzen Randstücke (22) geringer ist als die halbe Breite der schmalen Längsseiten (19), dass das kurze Randstück (22) und das schmale lange Randstück (23) über ein dreieckiges Teilstück (31) gelenkig miteinander verbunden sind, dessen Basis (31a) in einer Linie mit der freien Endkante (22a) des kurzen Randstückes (22)liegt und dessen Seiten durch Faltlinien (30, 32) begrenzt sind, die einen kleineren Winkel als 45 bilden, und dass die freie Kante (29) des kleineren dreieckigen Teilstückes (27) mit der Endkantenfaltlinie (15a) der benachbarten schmalen Längsseite (19) einen Winkel bildet, der ungefähr gleich gross ist wie der Winkel zwischen der Faltlinie (32), welche die gelenkige Verbindung zwischen dem zugehörigen dreieckigen Teilstück (31) und dem schmalen langen Randstück (23) bildet, und der zugehörigen Endkante (12a) der benachbarten breiten Längsseite (17), so dass die freie Kante (29) des kleineren dreieckigen Teilstückes (27) beim Verschliessen des Schachtelendes mit der zugehörigen Endkante (32) des schmalen langen Randstückes (23) nicht in Berührung kommt.EMI4.4 Randstück (23) breiter ist als die kurzen Randstücke (22), wobei der übergang zwischen der freien Kante (23a) des schmalen langen Randstückes (23) und der freien Kante (31a) des zugehörigen dreieckigen Teilstückes (31) durch einen Absatz (33) gebildet wird, der einen Eckteil (33a) des schmalen langen Randstückes (23) begrenzt, wobei dieser Eckteil durch das kleinere dreieckige Teilstück (27) nach unten auf das zugeordnete kurze Randstück (22) pressbar ist, wenn das breite lange Randstück (21) zum Verkleben der Randstücke auf das schmale lange Randstück (23) herabgeklappt wird.
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