CH384345A - Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel und Faltschachtel hergestellt nach dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel und Faltschachtel hergestellt nach dem Verfahren

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CH384345A
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Wolfensberger Otto
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Otto Wolfensberger & Co
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    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6697Separate lids attached to the container body by a hinge element

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel und Faltschachtel hergestellt nach dem Verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer zweiteiligen Faltschachtel, deren Teile mit je einem Boden und vier Seitenwänden versehen sind, von welchen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände und die benachbarten Eckabschnitte einwärts umgefaltet werden, worauf an den beiden anderen Seitenwänden vorgesehene Umfaltteile einwärts umgefaltet werden.



   Bei der Herstellung solcher Faltschachtelteile erfolgt die Verbindung des Umfaltteiles mit der zugehörigen Seitenwand durch Heften. Das Heften ist jedoch bei der maschinellen Herstellung solcher Faltschachteln verhältnismässig umständlich und verteuert deren Herstellung.



   Demgegenüber werden nach dem Verfahren gemäss vorliegender Erfindung die beiden Umfaltteile jedes Schachtelteiles mittels je eines seitlich abgesetzten Klebstreifens angeklebt, und es wird mittels des angeklebten Umfaltteiles gleichzeitig ein Zwickel eines Faltteiles der benachbarten Eckabschnitte festgehalten. Die Verbindung der Umfaltteile mit den Seitenwänden ist durch Kleben einfacher und schneller durchführbar als durch Heftung, so dass die maschinelle Herstellung der Schachteln wesentlich erleichtert ist.



   Die Erfindung betrifft ferner eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Faltschachtel, bei der der seitlich abgesetzte Klebstreifen längs des äusseren Randes des Umfaltteiles verläuft und so lang ist, dass durch den umgefalteten und angeklebten Umfaltteil die Zwickel der Eckabschnitte festgehalten sind. Bei dieser Faltschachtel erfolgt das Umfalten der Eckabschnitte und Umfaltteile nach innen, so dass die Seitenwände aussen glatt sind. Durch das Einwärtsumfalten der Umfaltteile und Verkleben derselben mit den zugehörigen Seitenwänden werden ferner die letzteren verdoppelt und dadurch versteift.



   Eine solche Faltschachtel kann als Versandschachtel benutzt werden.



   Die Faltschachtel kann auch als Tragschachtel ausgebildet sein, wobei vorteilhaft der eine Umfaltteil des einen Schachtelteiles einen Mittelabschnitt aufweist, welcher durch Schnittlinien von den angeklebten Endabschnitten getrennt ist und wobei die eine, mit einem Umfaltteil versehene Seitenwand des andern Schachtelteiles einen Schlitz aufweist, in welchen der faltbare Mittelteil des ersten Schachtelteiles einsteckbar ist, um eine Scharnierverbindung der beiden Schachtelteile zu erhalten.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die Beispiele von Faltschachteln zeigt.



   Fig. 1 ist eine Ansicht eines Schachtelzuschnittes für einen Faltschachtelteil.



   Fig. 2 ist eine Ansicht mit teilweise einwärts umgefalteten Seitenwänden.



   Fig. 3 ist eine Teilansicht einer Ecke des zusammengefalteten Schachtelteiles.



   Fig. 4 ist eine gleiche Teilansicht wie Fig. 3 beim Aufklappen der Seitenwände.



   Fig. 5 ist eine gleiche Teilansicht wie Fig. 3 und 4 bei ganz aufgeklappten Seitenwänden.



   Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Schachtelteiles mit aufgeklappten Seitenwänden.



   Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Unterteiles einer Tragschachtel.



   Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des zugehörigen Schachteloberteiles.



   Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht der Scharnierseite der geöffneten Schachtel, und  
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Tragschachtel von der Unterseite.



   Der in Fig. 1 dargestellte Schachtelzuschnitt weist einen Boden 1 und durch Faltlinien 2 davon getrennte Seitenwände 3, 4, 5 und 6 auf. Zwischen den Seitenwänden befinden sich vier durch Faltlinien 7 von den Seitenwänden getrennte Eckabschnitte 8, 9, 10, 11. In jedem dieser vier Eckabschnitte ist je eine von der Bodenecke ausgehende diagonale Faltlinie 12 vorhanden, die durch einen Schnitteil   1 2a    und einen Rillenteil 12b gebildet ist. Ferner ist in jedem Eckabschnitt eine vom äusseren Ende der Faltlinie 12 ausgehende Schnittlinie 13 vorhanden, so dass sich an jedem Eckabschnitt ein Faltzwickel 14, 15, 16, 17 ergibt. Ausserdem ist an den beiden Seitenwänden 5, 6 aussen je ein Umfaltteil 18, 19 angesetzt, wobei eine Faltlinie 20 zwischen jeder Seitenwand 5, 6 und dem zugehörigen Umfaltteil 18, 19 vorhanden ist.

   Die beiden Umfaltteile 18, 19 weisen bogenförmige Seitenränder 21 auf, die sich in eine Schnittlinie 22 fortsetzen. Längs des Aussenrandes der Umfaltteile ist ein abgesetzter Klebstreifen 23 vorhanden.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden bei der Herstellung eines Schachtelteiles aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 zuerst die beiden Seitenwände 3, 4 nach innen umgefaltet. Darauf werden die beiden Umfaltteile 18, 19 ebenfalls nach innen umgefaltet, wie in der unteren Hälfte der Fig. 2 ersichtlich ist. Der Klebstreifen 23 ist so breit, dass er hierbei die Faltzwickel bedeckt. Mittels des Klebstreifens 23 werden somit die Umfaltteile beim Umfalten mit den zugeordneten Seitenwänden durch Kleben verbunden, und gleichzeitig werden die Faltzwickel gegen die Seitenwände festgehalten. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab eine Ecke des Schachtelteiles nach dem Umlegen der Seitenwände 3, 4 und Umfaltteile 18, 19 und Festkleben der letzteren. Zum Gebrauch des Schachtelteiles müssen die Seitenwände aufgestellt werden.



  Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wirkt beim Aufstellen der Seitenwände ein Eckenfaltteil auf den bogenförmigen Seitenrand 21 des Umfaltteiles und drückt diesen Rand 21 etwas von der Seitenwand ab. Bei ganz aufgestellten Seitenwänden federt der bogenförmige Seitenrand 21 zurück und hält die Eckenfaltteile fest, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.



  Aus Fig. 6 ist zudem deutlich ersichtlich, dass die Aussenseite aller Aussenwände ganz glatt ist bzw. dass auf der Aussenseite der Aussenwände keine umgefalteten Eckfaltteile vorhanden sind. Zwei der in Fig. 6 dargestellten Schachtelteile können den Unterteil und Deckel einer Faltschachtel bilden, die z. B. als Versandschachtel benutzt werden kann.



   In den Fig. 7 bis 10 ist eine Faltschachtel gezeigt, die als Tragschachtel dienen kann. Der Schachtelunterteil 24 weist an einer Seitenwand 25 einen Längsschlitz 26 auf, während an der gegenüberliegenden Seitenwand 27 ein Handgriff 28 angebracht ist. Der zugehörige Deckel 29 ist an einer Seitenwand 30 mit einem Schlitz 31 versehen, und an der anderen Seitenwand 32 besitzt der Umfaltteil zwei Lappen 33, die auf die Innenseite des Deckels ausgeklebt sind.



  Ferner ist der Mittelteil 34 dieses Umfaltteiles durch Schnittlinie 35 von den die Lappen 33 aufweisenden, festgehaltenen Seitenteilen getrennt und kann daher um seine Faltlinie aufgefaltet werden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, kann der Mittelteil 34 nach dem Auffalten in den Schlitz 26 des Unterteiles 24 eingeschoben werden und wird dann zwischen der Seitenwand und dem angeklebten Umfaltteil festgehalten.



  Er bildet dadurch ein den Deckel mit dem Unterteil verbindendes Scharnier.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung einer zweiteiligen Faltschachtel, deren Teile je mit einem Boden und vier Seitenwänden versehen sind, von welchen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände und die benachbarten Eckabschnitte einwärts umgefaltet werden, worauf an den beiden anderen Seitenwänden vorgesehene Umfaltteile einwärts umgefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umfaltteile jedes Schachtelteiles mittels je eines seitlich abgesetzten Klebstreifens angeklebt werden und dass mittels des angeklebten Umfaltteiles gleichzeitig ein Zwickel eines Faltteiles der benachbarten Eckabschnitte festgehalten wird.
    II. Faltschachtel, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich abgesetzte Klebstreifen längs des äusseren Randes des Umfaltteiles verläuft und so lang ist, dass durch den umgefalteten und angeklebten Umfaltteil die Zwickel der Eckabschnitte festgehalten sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich abgesetzten Klebstreifen der Umfaltteile an die Innenseite der zugehörigen Seitenwände und die Zwickel der Faltteile angeklebt werden.
    2. Faltschachtel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Umfaltteil des einen Schachtelteiles einen Mittelabschnitt aufweist, welcher durch Schnittlinien von den angeklebten Endabschnitten getrennt ist, und dass die eine, mit einem Umfaltteil versehene Seitenwand des andern Schachtelteiles einen Schlitz aufweist, in welchen der faltbare Mittelteil des ersten Schachtelteiles einsteckbar ist, um eine Scharnierverbindung der beiden Schachtelteile zu erhalten.
    3. Faltschachtel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte an die Deckelinnenseite angeklebte Lappen aufweisen.
    4. Faltschachtel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfaltteile bogenförmige, über die Faltteile der Eckabschnitte greifende Seitenränder aufweisen, die durch je eine Schnittlinie verlängert sind.
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