DE3925490A1 - Zusammenfaltbare versandschachtel - Google Patents
Zusammenfaltbare versandschachtelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Versandschachteln, die
sich insbesondere dadurch auszeichnen, daß sie bei
Nichtverwendung oder im Laden platzsparend gefaltet ver
wahrt, bei Bedarf jedoch mühelos aufgestellt werden können,
um Artikel darin zu verschicken oder zu verwahren.
Fertig aufgestellte Kartons etc. bereitzuhalten ist
normalerweise unpraktisch, da diese sehr sperrig und un
handlich sind. Aus diesem Grund werden, wie Abb. 16 il
lustriert, zunächst die vier zusammenhängenden Seiten, die
die Schachtel bilden, über einen Laschenansatz zu einem
Hochkörper verbunden, um diesen dann zusammen mit den als
obere und untere Verlängerungen ausgeführten Klappen so zu
pressen, daß sich zwei Seiten nebeneinanderliegend auf die
beiden anderen nebeneinanderliegenden Seiten legen. Die auf
diese Weise gefaltete Versandschachtel weist jedoch z. B.
den Nachteil auf, durch ihre große Fläche unhandlich zu
sein sowie in Geschäften, die den Verkauf übernehmen, das
Ausstellen der Versandschachteln zu erschweren.
Vor allem gilt, daß Versandschachteln heute nicht auf
den rein gewerblichen Bereich begrenzt sind, sondern zuneh
mend auch zum Verschicken von Waren usw. von Haushalten,
Büros usw. verwendet werden, für die besonders wichtig ist,
daß momentan nicht benötigte Schachteln sich möglichst
kompakt zusammenfalten lassen und nicht unnötig Platz
beanspruchen.
Die vorliegende Erfindung gilt der Erstellung einer mühelos
aufstellbaren Versandschachtel, bei der zur Vermeidung der
oben genannten Nachteile im zusammengefalteten Zustand die
Fläche im Vergleich zur herkömmlichen Methode wesentlich
verkleinert ist, um u.a. einfacher gehandhabt und gelagert
und bequemer zur Ansicht aufgestellt werden können.
Zu diesem Zweck sind bei dieser Erfindung in den die
Schachtel bildenden Seitenwänden mit den dazugehörigen
Klappen in der Mitte zusätzliche Falze vorgesehen, die auch
durch die Klappen laufen. Durch diese Falze können die ent
sprechenden Seitenwände eingeklappt werden, so daß die
Schachteln sich kleiner zusammenfalten lassen.
Desweiteren sind die Klappen, die den Schachtelboden
bilden, bei einer Ausführung bereits vorab so befestigt
und zusammengefaltet, so daß die Schachteln mit einem Hand
griff aufgestellt werden kann.
Die Abb. 1 zeigt eine Versandschachtel gemäß dieser
Erfindung im ausgebreiteten Zustand. Abb. 2 zeigt die
Schachtel der Abb. 1 schräg von oben im zusammengefal
teten Zustand. Abb. 3 zeigt die Schachtel der Abb.
2 nach Aufstellung.
Die Abb. 4 und 5 illustrieren das Vorgehen beim
Zusammenfalten der Versandschachtel eines anderen Bei
spiels.
Die Abb. 6-11 zeigen ein weiteres Anwendungs
beispiel. Abb. 6 illustriert die ausgebreitete
Schachtel, Abb. 7 die Schachtel mit nach außen um
gefalteten Klappen. Die Abb. 8-10 verdeutlichen
den Faltvorgang aus Schrägsicht von oben. Abb. 11
zeigt die aufgestellte Schachtel schräg von oben.
Die Abb. 12-15 verdeutlichen ein weiteres An
wendungsbeispiel. Abb. 12 zeigt die Schachtel im aus
gebreiteten Zustand, Abb. 13 erläutert den Falt
vorgang, Abb. 14 zeigt die zusammengefaltete Schachtel
aus Schrägsicht und Abb. 15 illustriert die
Bodenstruktur bei hochgestellten Deckklappen.
Die Abb. 16 zeigt eine herkömmliche Versandschach
tel in zusammengelegten Zustand aus schräger Sicht.
Nachstehend sollen anhand der Zeichnungen die Anwendungs
beispiele erläutert werden.
Eine Platte aus Wellpappe, Vollpappe, Kunststoff oder einem
anderen Werkstoff ist gem. Abb. 1 durch die Falze
1 a, 2 a, 3 a und 4 a in die zusammenhängenden Seiten
wände 1, 2, 3 und 4 sowie den Laschenansatz 5 un
terteilt, wobei am oberen Rand der besagten Seitenwände
durch die Falze 11 a, 12 a, 13 a und 14 a die Deck
klappen 11, 12, 13 sowie 14 und am unteren Rand
durch die Falze 21 a, 22 a, 23 a und 24 a die Boden
klappen 21, 22, 23 und 24 abgegrenzt sind. Wird nun
der obengenannte Laschenansatz durch Kleben, mit Klammern
oder in anderen gängigen Verfahren an Seitenwand 1 be
festigt, richten sich die Seitenwände 1, 2, 3 und 4
mit den dazugehörigen Klappen zu einem Hohlkörper auf. Bei
zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden, d.h. Wand 1
und 3 oder 2 und 4, ist jeweils in Seitenwandmitte
ein auch durch die oberen und unteren Klappenverlängerungen
laufender Falz vorhanden, wie im Falle der Versandschachtel
von Abb. 1 der mitten durch Seitenwand 2 und die
Klappen 12 und 22 verlaufende Falz 2 c sowie der mit
ten durch Seitenwand 4 und die Klappen 14 und 24 ver
laufende Falz 4 c.
Diese Versandschachtel läßt sich, wie Abb. 2 illu
striert, auf die nachstehend beschriebene Weise falten. Die
Seitenwand 2 mit den Klappen 12 und 22 kann durch
Einknicken des Falzes 2 c, die Seitenwand 4 mit den
Klappen 14 und 24 durch Einknicken des Falzes 4 c nach
innen zusammengeklappt werden. Dadurch wird die Schachtel
kleiner. Die auf die obige Weise zusammengefaltete Schach
tel kann durch Ziehen der nach innen geklappten Falze 2 c
und 4 c wieder zu einem Rechteck aufgerichtet werden, um
wie üblich durch Umklappen der Bodenklappen 21, 22,
23 und 24 den Schachtelboden zu bilden und mit Klebe
band 7 zu fixieren. Nach dem Einpacken werden die Deck
klappen 11, 12, 13 und 14 umgebogen und ebenfalls
mit geeignetem Klebeband etc. fixiert und versiegelt (Abb. 3).
Da diese Versandschachtel auf die vorstehend beschrie
bene Weise zusammengefaltet werden kann, ist sie weniger
sperrig und besser tragbar als herkömmliche Schachteln und
kann auch in Supermärkten, Kolonialwarenläden, Buchhand
lungen und anderen Einzelhandelsgeschäften ausgestellt und
zum Verkauf angeboten werden, ohne übermäßig Platz in
Anspruch zu nehmen oder im Wege zu sein. Da die Schachtel
mühelos zusammengelegt und aufgestellt werden kann, eignet
sie sich für Verwendung zum Verschicken oder Verwahren von
Artikeln im Bedarfsfall. Durch ihren einfachen Aufbau und
die einfache Handhabung bietet diese Schachtel besonders
gute Eignung, von Haushalten usw. als Versandschachtel zum
Verschicken von Lebensmitteln oder anderen Waren an
Bekannte oder als Behälter zum Verwahren von Sachen ver
wendet zu werden.
In den Erläuterungen zum nachstehenden Anwendungsbei
spiel werden zum besseren Verständnis für gleiche Teile die
gleichen Nummern wie oben verwendet. Zur Veranschaulichung
dienen die Abb. 4 und 5. Bei dieser Versandschachtel
sind die Deckklappen 11, 12, 13 und 14 der Schach
tel von Abb. 1 über die entsprechenden Falze 11 a,
12 a, 13 a und 14 a sowie die Bodenklappen 21, 22,
23 und 24 über die entsprechenden Falze 21 a, 22 a,
23 a und 24 a nach außen auf die Seitenwände 1, 2,
3 und 4 umgeklappt. (Im nachstehenden werden die
Seitenwände 1, 2, 3 und 4 mit auf ihre Außenseiten
umgeklappten Klappen verkürzend als Seitenwände 1, 2,
3 und 4 bezeichnet.)
Als nächstes werden die sich gegenüberliegenden Seiten
wände 2 und 4 über die Falze 2 c bzw. 4 c nach innen
eingeklappt und zusammengefaltet. Auf diese Weise ergibt
sich eine noch kompakter zusammengelegte Versandschachtel
als im Beispiel von Abb. 2.
Die nachstehenden Erläuterungen sind auf die Abb.
6-11 bezogen. Hier sind bei einer Schachtel gemäß Abb.
4 und 5 zusätzlich der mitten durch Seitenwand
1 sowie die Deckklappe 11 und Bodenklappe 21 laufende
Falz 1 c und der mitten durch Seitenwand 3 sowie die
Deckklappe 13 und Bodenklappe 23 laufende Falz 3 c
vorhanden. Die schmalen Seitenwände 1 und 3 werden über
die Falze 1 c und 3 c nach innen eingefaltet, so daß die
Seitenwände 1 und 3 zusammengeklappt zwischen den
Seitenwänden 2 und 4 liegen (Abb. 9). Anschließend
werden die Hälften der Seitenwände 2 und 4 über die
mittleren Falze 2 c bzw. 4 c in gleicher Richtung zusam
mengeklappt. Auf diese Weise kann die Versandschachtel sehr
klein zusammengefaltet (Abb. 10) werden. Die zusammen
gefaltete Schachtel ist auf Buchgröße reduziert. Um das
oben beschriebene Zusammenklappen zu erleichtern und dem
zusammengeklappten Behälter seine äußere Form zu geben,
sind die ungefähr in Mitte der Seitenwände 2 und 4
sowie der dazugehörigen Klappen verlaufenden Falze 2 c und
4 c doppelreihig mit einem Zwischenabstand ausgebildet.
Die Abb. 11 zeigt die fertig aufgestellte Versand
schachtel.
Die nachstehenden Erläuterungen sind auf die Abb. 12-15
bezogen. Bei dieser Versandschachtel weisen die
breiten Seitenwände 2 und 4 die Falze 2 c und 4 c
auf, wobei alle vier Seitenwände 1, 2, 3 und 4 am
oberen Rand wie im vorstehend erläuterten Anwendungsbei
spiel die rechteckigen Deckklappen 11, 12, 13 und
14 aufweisen. Die mit Seitenwand 1 verbundene Boden
klappe 21 hat die Form eines durch den Falz 21 a, die im
Winkel von 45° zu Falz 21 a verlaufende Konturlinie 21 b
sowie die Konturlinien 21 c und 21 d umrissenes Trapezes.
Die mit Seitenwand 2 verbundene Bodenklappe 22 ist
durch den Falz 22 a, die Konturlinien 22 b, 22 c und
22 d umrissen trapezähnlich geformt und weist den im
Winkel von 45° zu obigem Falz 22 a verlaufenden Falz 22 e
sowie die auf dem oben genannten Falz 2 c liegende
Auskragung 22 f auf. Bodenklappe 23 der Seitenwand 3
ist wie die obige Bodenklappe 21 und Bodenklappe 24 der
Seitenwand 4 wie die obige Bodenklappe 23 geformt. Der
durch die Konturlinien 22 b, 22 c sowie Falz 22 e umris
sene Laschenansatz 22 g der Bodenklappe 22 ist mit
Klebemittel, Heftklammern oder auf anderem Wege an der bei
aufgestellter Schachtel über ihm liegenden Bodenklappe 21
und der Laschenansatz 24 g von Bodenklappe 24 auf die
gleiche Weise an Bodenklappe 23 befestigt.
Wenn beim Zusammenlegen dieser Versandschachtel die
Deckklappen 11, 12, 13 und 14 wie in den Abb.
13 und 14 gezeigt nach außen auf die entsprechenden
Seitenwände 1, 2, 3 und 4 umgeklappt und anschlie
ßend die Bodenklappen 22 und 24 über die Falze 22 e
bzw. 24 e nach oben in die Schachtel gebogen werden,
nähern sich die Seitenwände 2 und 3 sowie 1 und 4
einander an und formen ein Rhomboid, woraufhin über die
Falze 2 c und 4 c auch die Seitenwände 2 und 4 nach
innen einklappen. Dadurch falten sich die Seitenwände 2
und 4 zwischen den Seitenwänden 1 und 3 zusammen,
wodurch die Größe der Schachtel sich auf die Größe eines
Buches reduziert.
Zum Aufstellen wird diese Versandschachtel an den
Seitenwänden 1 und 3 gehalten, um diese auseinander
zuziehen, wodurch sich die Seitenwände 2 und 4 und
damit über die Falze 22 e und 24 e auch die Bodenklappen
ausspreizen und die Auskragung 22 f der Bodenklappe 22
in die Auskragung 24 f der Bodenklappe 24 eingreift.
Dadurch formieren sich die Bodenklappen 21, 22, 23
und 24 automatisch wie in Abb. 15 gezeigt zum
Schachtelboden. Die Schachtel kann nun Objekte aufnehmen
und mit den Deckklappen 11, 12, 13 und 14 geschlos
sen werden.
Die Schachtel kann auch wie oben beschrieben zusammen
gefaltet werden, ohne vorher die Deckklappen auf die Außen
seiten der Seitenwände zu klappen.
Für Ausstellung, Verkauf, Verwahrung und Benutzung von
Versandschachteln nach den obigen Anwendungsbeispielen emp
fiehlt sich, diesen in ihrer Verpackung das Klebeband zum
Fixieren der Deck- und Bodenklappen der aufgestellten
Schachtel beizulegen.
Claims (7)
1. Versandschachtel, bei der die Seitenwände (1, 2, 3 und 4)
sowie der Laschenansatz (5) über die Falze (1 a, 2 a, 3 a und
4 a) verbunden sind und als Verlängerungen über die Falze
(11 a, 12 a, 13 a und 14 a) am oberen Rand die entsprechenden
Deckklappen (11, 12, 13 und 14) sowie über die Falze (21 a,
22 a, 23 a und 24 a) am unteren Rand die entsprechenden
Bodenklappen (21, 22, 23 und 24) aufweisen und die durch
Befestigung des Laschenansatzes (5) an Seitenwand (1) und
Umbiegen der Deck- und Bodenklappen gebildet wird. Sie
ist dadurch gekennzeichnet, daß in Mitte der sich
gegenüberliegenden Seitenwände (1, 3) die auch durch die
Deckklappen (11 und 13) sowie die Bodenklappen (21 und 23)
laufenden Falze (1 c und 3 c) oder in Mitte der sich
gegenüberliegenden Seitenwände (2, 4) die auch durch die
Deckklappen (12 und 24) sowie die Bodenklappen (22 und 24)
laufenden Falze (2 c und 4 c) geformt sind, wodurch die
Schachtel so zusammengelegt werden kann, daß sich
entweder die Seitenwände (1 und 3) oder auch (2 und 4) nach
innen zusammenfalten.
2. Versandschachtel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß
die Deckklappen (11, 12, 13 und 14) sowie die Bodenklappen
(21, 22, 23 und 24) über die Falze (11 a, 12 a, 13 a und 14 a)
bzw. (21 a, 22 a, 23 a und 24 a) nach außen auf die ent
sprechenden Seitenwände (1, 2, 3 und 4) umgeklappt werden,
bevor die Falze (1 c und 3 c) bzw. (2 c und 4 c) nach innen
gefaltet werden.
3. Versandschachtel gemäß den Ansprüchen 1 und 2, gekenn
zeichnet dadurch, daß
die Seitenbreite des über die Falze (1 c und 3 c) bzw. (2 c
und 4 c) nach innen gefalteten Paares sich gegenüber
liegender Seitenwände (1 und 3) bzw. (2 und 4) größer oder
gleich der Seitenbreite des anderen Seitenwandpaars ist.
4. Versandschachtel gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß
alle vier der Falze (1 c, 2 c, 3 c und 4 c) ausgeformt sind,
so daß das gegenüber Seitenwandpaar (2, 4) schmalere
Seitenwandpaar (1, 3) über die Falze (1 c und 3 c) nach innen
zusammengefaltet und die dadurch aufeinanderliegenden
Seitenwände des zweiten Paares (2, 4) anschließend über
die Falze (2 c und 4 c) gemeinsam umgebogen werden können.
5. Versandschachtel gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet
dadurch, daß
die Falze (2 c und 4 c) jeweils zwei parallel verlaufende
Falzlinien aufweisen.
6. Versandschachtel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß
das Seitenwandpaar (2, 4) breiter ist als das zweite
Seitenwandpaar und die Falze (2 c und 4 c) aufweist, wobei
die Bodenklappe (21) umrissen durch den Falz (21 a), die im
Winkel von 45° zu Falz (21 a) verlaufende Konturlinie (21 b)
und die Konturlinien (21 c und 21 d) trapezförmig aus
gebildet sind. Desweiteren ist die durch durch Falz (22 a)
sowie die Konturlinien (22 b, 22 c und 22 d) begrenzte
Bodenklappe (22) trapezoidähnlich geformt und weist den im
Winkel von 45° zum Falz (22 a) verlaufenden Falz (22 e) sowie
die auf dem vorgenannten Falz (2 c) liegende Auskragung (22 f)
auf. Bodenklappe (23) ist wie Klappe (21) und Bodenklappe (24)
wie Klappe (22) geformt. Beim Errichten der Schachtel wird
der Laschenansatz (22 g) der Bodenklappe (22) an der sie
überlagernden Bodenklappe (21) und der Laschenansatz (24 g)
der Bodenklappe (24) an der Bodenklappe (22) befestigt.
7. Versandschachtel gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet
dadurch, daß
die Deckklappen (11, 12, 13 und 14) nach außen auf die
entsprechenden Seitenwände (1, 2, 3 und 4) umgeklappt wer
den, bevor die Falze (2 c) und (4 c) nach innen gefaltet wer
den.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |