DE3206528A1 - Becherbehaelter mit henkel - Google Patents

Becherbehaelter mit henkel

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DE3206528A1
DE3206528A1 DE19823206528 DE3206528A DE3206528A1 DE 3206528 A1 DE3206528 A1 DE 3206528A1 DE 19823206528 DE19823206528 DE 19823206528 DE 3206528 A DE3206528 A DE 3206528A DE 3206528 A1 DE3206528 A1 DE 3206528A1
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DE
Germany
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seam
handle
jacket
cup container
central web
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Withdrawn
Application number
DE19823206528
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 2000 Hamburg Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rissen Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Rissen Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/28Other details of walls

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Becherbehälter aus Folienmaterial, insbesondere Papier, dessen Mantelzuschnitt auf der Mantelaußenseite über eine den Behälterteil abschließende erste Naht hinaus zur Bildung eines mindestens einen ausfaltbaren Henkel enthaltenden Zuschnitteils verlängert ist, der in Abstand von der ersten Naht durch eine zweite Naht am Mantel befestigt ist.
  • Derartige Becherbehälter sind bekannt in der Form, daß die zweite Naht im Bereich des Mittelstegs eines Doppelhenkels liegt. Als Material wird dabei unbeschichtetes Papier verwendet, wobei die Nähte mit Dispersionskleber ausgeführt wurden, der mit hinreichender Genauigkeit ausschließlich in denjenigen Bereichen aufgebracht werden kann, in denen die Klebung-stattfinden soll. Dadurch wird sichergestellt, daß die ausfaltbaren Henkelteile von Verklebung frei bleiben.. Bei Verwendung von mit Polyethylen beschichtetem Karton lassen sich die Klebebereiche nicht so genau begrenzen. Es ist deshalb erforderlich, die Henkel mit einem Antisiegelmittel zu versehen, damit sie nicht auch mit der Mantelaußenfläche verschweißen. Praktische Bedeutung hat dies jedoch nicht erlangt, vermutlich wegen des damit verbundenen beträchtlichen Aufwands.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Becherbehälter der genannten Art, insbesondere aus mit Polyethylen beschichtetem Karton, zu schaffen, der mit geringerem Aufwand und ohne größeren Materialverbrauch hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die zweite Naht zur Befestigung des den Henkel enthaltenden Zuschnittteils jenseits des Henkels (von der ersten Naht aus gesehen) vorgesehen ist. Der den Henkel enthaltende Zuschnittteil liegt somit zwischen zwei ihn haltenden Nähten, nämlich der ersten Naht, die den Becherteil nach außen abschließt, und der zweiten Naht. Damit diese Nähte den Mittelsteg des als Doppelhenkel ausgeführten Henkels hinreichend festhalten, soll der den Henkel enthaltende Zuschnitteil zumindest am oberen Rand einen von der ersten bis zur zweiten Naht durchgehenden Randstreifen umfassen, der mit dem Mittelsteg des Doppelhenkels verbunden ist; Zweckmäßigerweise ist aber auch am unteren Rand des den Doppelhenkel enthaltenden Zuschnitteils ein solcher von der ersten bis zur zweiten Naht durchgehender Randstreifen vorgesehen, der'mit dem Mittelsteg des Doppelhenkels verbunden ist. Auf diese Weise wird der Mittelsteg des Doppelhenkels von den beiderseits davon befindlichen Nähten gehalten, ohne daß er selbst mit dem Mantel verbunden sein müßte. Das schließt aber natürlich nicht aus, daß auch dieser Mittelsteg oder Teile desselben unmitte.lbar fest mit dem Mantel verbunden werden. Jedoch kann eine solche Verbindung so hinsichtlich Ort und Verschweißungsstärke beschränkt ausgeführt werden, daß sie sich mit Sicherheit nicht auf den eigentlichen Henkelbereich auswirkt.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn der Mittelsteg eine in die Mundrolle eingeschlossene, obere Verlängerung aufweist, die iELm zusätzliche Festigkeit gibt. Diese kann auch mit dem'Mantelzuschnitt durch Versiegelung verbunden sein. Eine entsprechende Verbindung des Mittelstegs kann am unteren Rand des Mantels vorgesehen sein, nämlich im Bereich des mit dem Boden verpreßten Mantelrandes.
  • Diese Verpressung kann den gesamten unteren Randstreifen des den Henkel erthaltenden Zuschnitteils umfassen. Darüberhinaus kann ler gesamte Mittelsteg mit dem Mantel verschweißt sein, wobei dann diese Naht dank der seitlichen Befestigung des den Henkel umfassenden Zuschnitteils so begrenzt. ausgeführt werden kann, daß die Henkel davon nicht beeinträchtigt werden.
  • Ein Materialmehrverbrauch ist mit der Erfindung nicht zwangsläufig verbunden. Zum einen ist nämlich der erfindungsgemäß am Becher verbleibende, den Henkel enthaltende Zuschnitteil bei bekannten, vergleichbaren Henkelbecherzuschnitten ohnehin Verschnitt, und es kommt.lediglich die Breite der zweiten Naht hinzu. Zum anderen wirkt die beidseitige und ggf. großflächige Verbindung des den Becher enthaltenden Zuschnitteils mit dem Mantelzuschnitt derart versteifend auf den Mantel, daß die erforderliche Festigkeit mit einem Material geringerer Dicke erzielt werden kann. Wenn der den Henkel enthaltende Zuschnittteil sich über mindestens 1200, vorzugsweise etwa 1500 des Becherurnfangs erstreckt, kommt man mit einem bis zu 40 % dünneren Material aus, so daß man trotz einer geringfügig gegenüber vergleichbaren bekannten Bechern vergrößerten Zuschnittgröße weniger Material benötigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 Seitenansichten des. Bechers aus unterschiedlicher Winkelrichtung, Fig. .3 einen Mantelzuschnitt des Bechers und Fig. 4 einen Querschnitt durch den Becher.
  • Der Becher gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Becher aus innenseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier. Er besteht aus einem Mantel 1 mit Mundrolle 2 und einem in der Darstellung nicht sichtbaren Boden, dessen Höhe gestrichelt bei 3 angedeutet ist und dessen nach unten umgebördelter Rand im Fußbereich 4 des Bechers mit dem unteren Mantelrand verpreßt ist. Der Mantelzuschnitt besteht aus einem Zuschnitteil 5, der zur Bildung des eigentlichen Behältermantels dient und durch die erste Naht 6 geschlossen ist, die als Dichtnaht ausgeführt ist, sowie einem sich über den Bereich 7 erstreckenden Zuschnitteil, der den.
  • Henkel enthält, der aus zwei Henkelteilen 8 besteht, die über strichpunktiert angedeutete, vorbereitete Faltlinien 9 mit einem Mittelsteg 10 verbunden sind und aus diesem Zuschnitteil auffaltbar sind. Der Zuschnitteil 8 ist über den vom Zuschnitteil 5 weitest entfernten Henkel hinaus im Bereich 11 verlängert, der zur Bildung der zweiten Naht 12 dient. Sowohl der Mittelsteg 10 als auch der zur Bildung der Naht 12 bestimmte Zuschnitteil 11 weisen oberseitige Verlängerungen 13 auf, die dazu bestimmt sind, in die Mundrolle 2 zur Erhöhung der Festigkeit eingerollt zu werden, während die dazwischen befindlichen Zuschnitteile weniger hoch ausgebildet sind,. um nicht zu einer unerwünschten Verdickung der Mundrolle in demjenigen Bereich zu führen, in welchem der Mantel durch den Zuschnittteil 7 verdoppelt ist.
  • Am unteren Zuschnittende ist der Zuschnitteil 7 etwas kürzer als der Zuschnitteil 5 ausgeführt. Dies liegt daran, daß der untere Rand des Zuschnitteils 5 um den Bodenrand innen nach oben hochgefaltet werden muß, während diese Notwendigkeit für den Zuschnitteil 7 nicht besteht; im Gegenteil würde dies dort nur zu einer unerwünschten Materialverdickung führen. Jedoch ist der Zuschnittel 7 unten so lang ausgeführt, daß er in den Fußbereich 4 hineinragt und daher dort durch die bei der Bildung der Mantel-Boden-Verbindung ausgeübte Verpressung mit dem Mantelzuschnitt versiegelt werden kann. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. In manchen Fällen genügt es, wenn der Zuschnitteil 7 links vom Henkel nur im oberen Bereich vorhanden ist und somit beispielsweise durch die.
  • gestrichelt in Fig. 2 angegebene Linie begrenzt ist.
  • Bei der Herstellung des Bechers wird zunächst in üblicher Weise der Mantelzuschnitt gewickelt und die erste Mantelnaht 6 geschlossen, beispielsweise durch Einwirkung eines Ultraschallstempels. Der den Mantel tragende Dorn wird sodann um den zwischen den Nähten 6 und 12 liegenden Winkelbetrag gedreht und es wird die zweite Mantelnaht 12 geschlossen. Gewünschtenfalls können in analoger Weise gleichzeitig oder in besonderen Arbeitsschritten auch noch zusätzliche Verbindungsstelien 14 zwischen dem den Henkel enthaltenden Zuschnitteil und dem Mantel vollzogen werden..Danach wird der Boden in den Mantel eingesetzt, mit diesem verbördelt und im Fußbereich 4 verpreßt, wobei die Verbindungsnaht 15 am unteren Rand des Zuschnittteils 7 entsteht. Schließlich wird der Mantel mit der Mundrolle 2 versehen.
  • Der den Henkel enthaltende Zuschnitteil 7 ist dann an seinen beiden Seiten durch die Nähte 6 und 12 mit dem Mantelteil verbunden. Zwischen diesen beiden Nähten spannen sich der obere Randstreifen 16 und der untere Randstreifen 17, mit denen der Mittelsteg 10 des Henkels verbunden ist, wobei diese Randstreifen ggf. auch durch die Schweißung 15 bzw. 14 mit dem. Mantel zusätzlich verbunden sind.
  • Der fertige Becher hat die in Fig. 4 erscheinende Querschnittgestalt. Man erkennt, daß er im Bereich des Winkels 18 durch den Zuschnitteil 7 versteift ist, und zwar gerade in demjenigen Winkelbereich, in welchem die Kräfte vom Henkel auf den Bechermantel zu übertragen sind.
  • In Fig. 1 und 2 sind die Schweißnähte durch Punktierung angedeutet. Die Nähte 12, 14 und 15 brauchen nicht von gleicher Qualität wie die Naht 6 zu sein, weil sie nicht dicht zu sein brauchen. Sie können daher mit einfacheren Mitteln durchgeführt werden. Beispielsweise können sie im Wärmeimpulsverfahren geschweißt werden, während für die Naht 6 Ultraschallschweißung verwendet wird.

Claims (9)

  1. Becherbehälter mit Henkel Patentansprüche 1. Becherbehälter aus Folienmaterial, dessen Mantelzuschnitt auf der Mantelaußenseite über eine den Behälterteil abschließende erste Naht hinaus zur Bildung eines mindestens einen ausfaltbaren Henkel enthaltenden Zuschnitteils verlängert ist, der in Abstand von der ersten Naht durch eine zweite Naht am Mantel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Naht (12) jenseits des Henkels (9) (von der ersten Naht aus gesehen) vorgesehen ist.
  2. 2. Becherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Henkel (9) enthaltende Zuschnitteil (7) zumindest am oberen Rand einen von der ersten bis zur zweiten Naht durchgehenden Randstreifen (16) umfaßt, der mit dem Mittelsteg (10) des Doppelhenkels (9) verbunden ist.
  3. 3. Becherbehclter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Doppelhenkel (9) enthaltende Zuschnittteil(7) auch am unteren Rand einen von der ersten bis zur zweiten.Naht durchgehenden Randstreifen (17) umfaßt, der mit dem Mittelsteg (10) des Doppelhenkels (9) verbunden ist.
  4. 4. Becherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Mittelsteg (10) des Doppelhenkels (9) mit dem Mantel (1) fest verbunden ist (14).
  5. 5. Becherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Naht (12) und/oder der Mittelsteg (10) eine in der Mundrolle (2) eingeschlossene Verlängerung (13) aufweist.
  6. 6. Becherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Naht (12) und/oder die Mittestegnaht (14) von geringerer Qualität als die erste Naht (10) sind.
  7. 7. Becherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (10) des Henkels (9) an seinem unteren Ende im Bereich einer Bodenrandpressung (15) mit dem Mantelfuß (4) verbunden ist.
  8. 8. Becherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Henkel (9) enthaltende Zuschnitteii (7) sich über mindestens etwa 1200 (Winkel.18) erstreckt.
  9. 9. Becherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus innenseitig mit Polyethylen beschichtetem Material besteht.
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