DE9115255U1 - Markierungsschild - Google Patents

Markierungsschild

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DE9115255U1
DE9115255U1 DE9115255U DE9115255U DE9115255U1 DE 9115255 U1 DE9115255 U1 DE 9115255U1 DE 9115255 U DE9115255 U DE 9115255U DE 9115255 U DE9115255 U DE 9115255U DE 9115255 U1 DE9115255 U1 DE 9115255U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1843Frames or housings to hold signs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

AnmeLderin: Firma Franken PLastik GmbH Titel: Markierungsschi I d
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Markierungsschi Ldx bei dem auf eine Trägerplatte ein mit in einer Länglichen Reihe angeordneten Markierungen versehenes Markierungsblatt gelegt ist, das mit einer &rgr; La11enartigen durchsichtigen Schutzabdeckung belegt ist, die an der Trägerplatte befestigt ist.
Bei einem durch die Praxis bekannten Markierungsschild dieser Art sind die Markierungen Buchstaben, die einen Namen ergeben, und ist die Schutzabdeckung eine dünne Kunststoffschicht, die am Rand mit der Trägerplatte verschraubt ist. Die dünne Schutzabdeckung Läßt sich Leicht beschädigen. Wenn man bei einem MarkierungsschiLd aLs Markierungen nebeneinander angeordnete Kodierungsstriche vorsieht, die mittels eines elektronischen Tastkopfes zu lesen sind, dann wird es häufig erforderlich sein, die Schutzabdeckung so ausreichend dick zu gestalten, daß sie nicht oder nur schwer beschädigt werden kann. Dies ist z.B. für ein MarkierungsschiLd wichtig, das im Freien angeordnet ist und der Kontrolle von Gas- oder Wassereinri chtungen dient. Ein normaler Tastkopf aber kann die Markierungen durch eine aus Stabilitätsgründen ausreichend dicke Schutzabdeckung hindurch nicht oder nur schwer erkennen.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Markierungsschild der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schutzabdeckung einerseits aus St abiLitätsgründen ausreichend dick ist und dennoch ein Ablesen bzw. Abtasten der Markierungen mittels eines elektronischen Tastkopfes zuläßt. Das neuerungsgemäße Markierungsschild ist, diese Aufgabe Lösend, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Markierungen als nebeneinander angeordnete Kodierungsstriche die Schutzabdeckung dick ausgebildet ist und
entlang der Reihe von Kodierungsstrichen durch eine Dickenverminderung nach innen eine Längliche Sichtvertiefung bildet.
Die Schutzabdeckung, die in der Regel aus einem Kunststoff besteht, ist so dick, wie es aus Stabilitätsgründen nötig ist. Ihre Dicke ist mindestens gleich einem Drittel, vorzugsweise mindestens gleich der Hälfte der Dicke der Trägerplatte. Durch die Dickenverminderung der Schutzabdeckung nur im Bereich der Reihe von Kodierungsstrichen wird die Festigkeit der Schutzabdeckung kaum beeinträchtigt und sind auch Beschädigungen nur im Bereich der Sichtvertiefung kaum möglich. Die Sichtvertiefung führt im Bereich der Reihe von Kodierungsstrichen zu einer derart verminderten Materialdicke, daß durch das verbleibende Material hindurch der Tastkopf störungsfrei wirken, d.h. "ablesen" kann. Der Tastkopf kann trotz der an sich sehr dicken Schutzabdeckung ausreichend nahe an die Markierungen herangeführt werden. Lichtbrechungsprobleme, welche die Funktion des Tastkopfes beeinträchtigen, sind vermieden. Der Tastkopf ist in der länglichen Sichtvertiefung bei der Bewegung entlang der Reihe von Kodierungs strichen geführt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Sichtvertiefung mindestens ein Drittel, vorzugsweise mindestens die Hälfte der Dicke der Schutzabdeckung beträgt. Eine solche Tiefe der Sichtvertiefung, d.h. Verringerung der Dicke der Schutzabdeckung ist im Hinblick auf eine beträchtlich vergrößerte allgemeine Dicke der Schutzabdeckung zweckdienlich.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn mindestens auf einer Seite der Reihe von Kodierungs strichen parallel zu der Reihe Schriftmarkierungen auf dem Markierungsblatt vorgesehen sind. Diese Schriftmarkierungen sind durch die durchsichtige Schutzabdeckung hindurch sichtbar und den Kodierungs strichen zugeordnet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Markierungsblatt eine Kunststoffolie ist und/oder wenn das Markierungsblatt an die Trägerplatte angeklebt ist. Beide Maßnahmen vereinfachen die Montage des neuerungsgemäßen Markierungsschildes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die dicke Schutzabdeckung am Rand Vorsprünge trägt, die in Höhlungen der Trägerplatte eingreifen, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Vorsprüngen einen umlaufenden Sims und die Höhlungen eine umlaufende Nut bilden. Auf diese Weise ist die Festigkeit des Sitzes der dicken Schutzabdeckung an der Trägerplatte verbessert, was im Hinblick auf einen dauerhaften Schutz der Kodierungs striehe wichtig ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die Schutzabdeckung nahe dem Rand umlaufend mit der Trägerplatte verklebt/ verschweißt ist. Dies verbessert die Wetterfestigkeit der Abkapselung des Markierungsblattes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es gleichfalls, wenn an die Schutzabdeckung ein elektronischen Tastkopf, der einen sich zur Schutzabdeckung hin verjüngenden Querschnitt aufweist, angelegt ist und an den Längskanten der Sichtvertiefung anliegt sowie mit Spiel gegenüber dem Grund der Sichtvertiefung vorgesehen ist. Der Tastkopf gleitet also nicht im Bereich der Sichtvertiefung, d.h. nicht an deren Boden bzw. Grund, so daß Beschädigungen des Sichtfensters durch Verkratzen vermieden sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Längskanten der Sichtvertiefung an einem Sims vorgesehen gegenüber der Vorderseite der dicken Schutzabdeckung vorgezogen sind. Diese Simse schützen den Grund bzw. Boden der Sichtvertiefung, d.h. das Fenster. Auch lassen sie es zu, einen relativ spitzen Tastkopf mit Spiel zum Sichtvertiefungsgrund auf die Längskanten aufzusetzen.
Die Trägerplatte läßt sich z.B. unmittelbar an einem Untergrund, z.B. an einer Mauer anbringen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Trägerplatte an der der Schutzabdeckung gegenüberliegenden Seite mit Rastnasen tragenden Federarmen versehen in eine Geste LLp Latte eingeschoben und eingeschnappt ist. Auf diese Weise ist die Montage der aus Trägerplatte, MarkierungsbLatt und Schutzabdeckung bestehenden Einheit von der An-
bringung der GesteLLpL atte an dem Untergrund, z.B. einer Mauer oder einem Pfosten, getrennt.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungs formen der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines ersten Markierungsschildes, Fig. 2 einen Schnitt eines zweiten Markierungsschildes, Fig. 3 eine Vorderansicht des Markierungsschildes gemäß Fig. 1
in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab und Fig. 4 eine Seitenansicht eines Markierungsschi I des mit einem Tastkopf.
Das Markierungsschi Id gemäß Fig. 1 und 3 umfaßt eine rechteckige Geste I I &rgr; I a11e 1, die an der Rückseite mit einem Haftband 2 versehen ist und in einer versenkten Rückwand eine Bohrung 3 für eine Schraube aufweist, um so an einem nicht gezeigten Untergrund angebracht werden zu können. Die Gestellplatte 1 bildet ein rechteckiges Fenster 4 bzw. eine Höhlung, dem bzw. der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten am Rand, versenkt angeordnet zwei Ra stansch läge 5 zugeordnet sind. In das Fenster 4 ist eine rechteckige Trägerplatte 6 eingeschoben, die man auch als Feld bezeichnen kann und die an der Rückseite an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je einen elastisch biegbaren Federarm 7 trägt, der am Ende mit einer Rastnase 8 versehen ist, die hinter einen der Ra st ansch I äge 5 greift. Auf diese Weise ist die Trägerplatte 6 gegen unbefugtes Herausnehmen gesichert an der Gestellplatte 1 festgelegt. Die Trägerplatte 6 ist nach vorne hin im wesentlichen plan und fluchtet mit der Frontfläche der Gestellplatte 1.
Die Trägerplatte 6 weist nach vorne hin mit mehr oder weniger großem Abstand vom Rand Höhlungen in Form einer umlaufenden bzw. in sich geschlossenen Nut 9 auf. In die Nut 9 sind als umlaufender Sims 10 ausgebildete Vorsprünge geschoben, die an der Rückseite einer plattenartigen dicken Schutzabdeckung 10 vorgesehen sind. Bei 12 wird eine umlaufende VerkIebung/Verschweißung vorgesehen. An der von der Nut 9 umrahmten Fläche ist ein als Kunststoffolie ausgebildetes Markierungsblatt 13 angelegt und angeklebt, das
von der Schutzabdeckung 11 überdeckt ist. Die Schutzabdeckung 11 weist etwa mittig eine Sichtvertiefung 14 in Form einer Länglichen flachen breiten Nut auf, durch welche die Dicke der Schutzabdeckung von außen her reduziert ist. Gemäß Fig. 3 ist das Markier ung sb I a t t 13 hinter der Sichtvertiefung 14 mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten Kodierungsstrichen 15 versehen. An beiden Längsseiten der Sichtvertiefung 14 sind bei ausreichend breit dimensionierter Schutzabdeckung 11 von dem Markierungsblatt 13 Feldbereiche gebildet, die mit Schriftmarkierungen 16 versehen sind.
Das Markierungsschi I d gemäß Fig. 2 ist im wesentlichen so aufgebaut, wie das gemäß Fig. 1, so daß auf die diesbezügliche Beschreibung verwiesen wird. Gemäß Fig. 4 verläuft die plane Frontfläche der Schutzabdeckung 11 nicht unmittelbar bis zur Sichtvertiefung 14. Vielmehr ist am Rand der Sichtvertiefung 14 ein vorspringender Sims 17 umlaufend vorgesehen, der die Gesamttiefe der Vertiefung vergrößert. Dem Markierungsschi Id ist ein Tastkopf 18 zugeordnet, dessen Querschnitt sich in Richtung zum Markierungsschild verringert, der sich mit einem verjüngten Ende 19 in der Sichtvertiefung 14 kurz vor deren Grund 20 befindet und sich mit der Seitenwand 21 am Rand des Simes 17 abstützt.

Claims (1)

  1. Schutzdnspiöche
    1. MarkierungsschiLd, bei dem auf eine Trägerplatte ein mit in einer Länglichen Reihe angeordneten Markierungen versehenes Markierungsblatt gelegt ist, das mit einer plattenartigen durchsichtigen Schutzabdeckung belegt ist, die an der Trägerplatte befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Ausbildung der Markierungen als nebeneinander angeordnete Kodierungsstriche (15) die Schutzabdeckung (6) dick ausgebildet ist und entlang der Reihe von Kodierungsstrichen (15) durch eine Dickenverminderung nach innen eine längliche Sichtvertiefung (14) bildet.
    . Markierungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtvertiefung (14) mindestens ein Drittel, vorzugsweise mindestens die Hälfte der Dicke der Schutzabdeckung (6) beträgt.
    3. MarkierungsschiId nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß mindestens auf einer Seite der Reihe von Kodierungsstrichen (15) parallel zu der Reihe Schriftmarkierungen (16) auf dem Markierungsblatt (13) vorgesehen sind.
    4. Markierungsschi Id nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das Markierungsblatt (13) eine Kunststoffolie i st .
    5. Markierungsschi I d nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsblatt (13) an die Trägerplatte (6) angeklebt ist.
    6. Markierungsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dicke Schutzabdeckung (11) zum Rand hin Vorsprünge (10) trägt, die in Höhlungen (9) der Trägerplatte (6) eingreifen.
    7. MarkierungsschiLd nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge einen umlaufenden Sims (10) und die Höhlungen eine umlaufende Nut (9) bilden.
    8. MarkierungsschiId nach einem der vorhergehende Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (11) nahe dem Rand umlaufend mit der Trägerplatte (6) verk I ebt / verschweißt i st .
    9. Markierungsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schutzabdeckung (11) ein elektronischer Tastkopf (18), der einen sich zur Schutzabdekkung (11) hin verjüngenden Querschnitt aufweist, angelegt ist und an den Längskanten der Sichtvertiefung (14) anliegt sowie mit Spiel gegenüber dem Boden (20) der Sichtvertiefung (14) vorgesehen ist.
    10. Markierungsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Sichtvertiefung (14) an einem Sims (17) vorgesehen gegenüber der Vorderseite der dicken Schutzabdeckung (11) vorgezogen sind.
    11. Markierungsschi I d nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) an der der Schutzabdeckung (11) gegenüberliegenden Seite mit Rastnasen (8) tragenden Federarmen (7) versehen in eine Gestellplatte (1) eingeschoben und eingeschnappt ist.
DE9115255U 1991-12-09 1991-12-09 Markierungsschild Expired - Lifetime DE9115255U1 (de)

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DE9115255U1 true DE9115255U1 (de) 1992-02-06

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500827A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Einsatzsystem für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter
DE19500825A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Aufnahmebehälter
DE19529597A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-13 Franz Rabenstein Anordnung zum interaktiv gesteuerten Zugriff auf Audio-Informationssequenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19500827A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Einsatzsystem für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter
DE19500825A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Aufnahmebehälter
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