DE2650291A1 - Vorrichtung zum ausstellen von zeitschriften o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum ausstellen von zeitschriften o.dgl.

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DE2650291A1 DE19762650291 DE2650291A DE2650291A1 DE 2650291 A1 DE2650291 A1 DE 2650291A1 DE 19762650291 DE19762650291 DE 19762650291 DE 2650291 A DE2650291 A DE 2650291A DE 2650291 A1 DE2650291 A1 DE 2650291A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/146Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with compartments or pockets

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften od. dl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften od. dgl., insbesondere mit Titelbildern, mit einer Schutzabdeckung für diese Zeitschriften od. dgl. insbesondere gegen Witterungseinflüsse, welche für jede Zeitschrift eine diese aufnehmende, -an drei Schmalseiten geschlossene Schutzhülle mit durchsichtiger Vorderseite, ferner wenigstens eine Halterung für die Schutzhüllen besitzt, wobei diese Schutzhüllen jeweils wenigstens teilweise aus einem steifen Werkstoff bestehen und ihre Vorderwand und ihre Rückwand einen festen Abstand haben und wobei zum formschlüssigen Halten der Schutzhüllen eine Führung od. dgl. vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 24 02 547.6.
  • Eine derartige Vorrichtung hat sich gut bewährt. Sie erlaubt eine übersichtliche Anordnung von Zeitschriften, die dabei auch im Freien gut insbesondere auch gegen Wind geschützt untergebracht sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Schutz gegen Witterung, insbesondere gegen Regen zu verbessern. Außerdem soll die Möglichkeit einer Diebstahlsicherung gegeben sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die der eine Öffnung aufweisenden Schmalseite einer Schutzhülle zugewandte Schmalseite einer in Funktionsstellung benachbarten Schutzhülle zumindest ein in wenigstens einen Teilbereich der Öffnung eingreifendes Verschlußelement aufweist. Durch dieses Verschlußelement ist im Bereich zwischen benachbarten Schutzhüllen eine Überlappung geschaffen, die das Eindringen von Regen, Spritzwasser und dergleichen verhindert. Auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen kann somit die mit Zeitschriften bestückte Vorrichtung im F-reien verbleiben, so daß ein umständliches Umräumen vermieden wird.
  • Die Möglichkeit einer Diebstahlsicherung kann dadurch gegeben sein, daß das Verschlußelement in Funktionsstellung verschließbar festlegbar ist. Die als Zeitschriftenständer dienende erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch auch unbeaufsichtigt, z. B. während des Wochenendes im Freien verbleiben, so daß die Werbewirksamkeit dadurch noch vergrößert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist das Verschlußelement als Vorsprung od.dgl.
  • ausgebildet, dessen Umriß etwa der Innenkontur der Öffnung entspricht. Die Seitenflächen des Verschlußelementes können dadurch in Funktionsstellung an den Innenseiten der Öffnung einer benachbarten Schutzhülle dichtend anliegen.
  • Um das Einführen des Verschlußelementes in die Öffnung zu erleichtern, kann der Vorsprung zumindest an seinen Längs seiten zueinander verlaufende Abschrägungen od. dgl. aufweisen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Vorrichtung wenigstens eine Führungsschiene zum Zusammenschieben mehrerer benachbarter Schutzhüllen aufweisen, die an ihrer Rückseite damit formschlüssig zusammenwirkende Führungskörper haben.
  • In vorteilhafter Weise können dadurch die einzelnen Schutzhüllen aneinandergeschoben werden, wobei die vorspringenden Verschlußelemente jeweils im letzten Teil des Zusammenschiebens bzw. in endgültiger Funktionsstellung eine Führung benachbarter Schutzhüllen gegeneinander bilden, die einen gleichmäßigen Übergang und eine exakte Anordnung der Schutzhüllen insgesamt ergibt. Somit kann das Verschlußelement-neben seiner eingangs erwähnten Dichtfunktion auch eine Führungsfunktion haben.
  • Zweckmäßigerweise ist in jedem Eckbereich der Rückseite der Schutzhülle jeweils ein Führungskörper angeordnet, der an seiner der Schienenführung zugewandten Seite eine Führungsrille od.
  • dgl. zum Übergreifen der Führungsschiene aufweist. Es ist somit..schon beim Aufschieben der Schutzhüllen eine gute kippsichere Führung gegeben.
  • Vorzugsweise sind die Führungskörper rollenartig mit einer umlaufenden Nut ausgebildet. Durch Verwendung eines solchen Rotationskörpers ist die Montage der Führungskörper erleichtert.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch naher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine etwa Fig. 2 entsprechende Ansicht, hier jedoch in etwas vergrößerter Teilansicht, Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 eine Verrastvorrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die als Zeitschriftenständer bzw. Halterung zum Ausstellen von Zeitschriften dient, weist in dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) vier Schutzhüllen 2 auf, damit einer rückseitigen Halterung 3 verbunden sind. Die Größe der Schutzhüllen 2 entspricht jeweils etwa dem Format einer Zeitschrift.
  • Die Schutzhüllen 2 sind an drei Schmalseiten 4 geschlossen und weisen an der vierten Schmalseite 4 a eine Öffnung 5 zum Einstecken bzw. Entnehmen einer Zeitschrift auf. Die Vorderseite 6 der Schutzhüllen 2 ist klar durchsichtig, um die Titelbilder der Zeitschriften gut erkennen zu lassen.
  • Die Rückseiten 7 weisen Führungskörper 8 auf, durch die die Schutzhüllen mit der Halterung 3, die ihrerseits zwei Führungsschienen 9 aufweist, verbindbar sind.
  • Die Figuren lassen erkennen, daß die einer Öffnung 5 einer Schutzhülle 2 zugewandte Schmalseite 4 einer in Funktionsstellung benachbarten Schutzhülle 2 ein Verschlußelement 10 aufweist, das in die Öffnung 5 eingreift. Das Verschlußelement 10 ist dabei als leistenförmiger Vorsprung 11 ausgebildet, wobei dessen Umriß etwa der Innenkontur der Öffnung 5 entspricht.
  • Dadurch kann die Öffnung 5 der Schutzhülle 2 in Funktionsstellung gut abgedichtet werden, so daß eine darin untergebrachte Zeitschrift auch gegen Spritzwasser geschützt ist.
  • Um das dichte Zusammenschieben der einzelnen Schutzhüllen 2 zu begünstigen, weisen die Vorsprünge 11 an den Längsseiten 12 und vorzugsweise auch an ihren Enden von der Schmalseite 4 der Schutzhülle 2 aus, zueinander verlaufende Abschrägungen 13 auf. Diese dienen somit als Einführhilfe. Gegebenenfalls könnte auch der gesamte Vorsprung 11 von der Schmalseite her konisch zueinanderlaufend ausgebildet sein. Auch bei einer weniger genauen Führung durch die an der Halterung 3 vorgesehenen, an der Rückseite 7 der Schutzhülle 2 angreifenden Führungsschienen 9, ergeben die aneinander gereihten Schutzhüllen 2 eine fluchtende Einheit, da die Vorsprünge 11 praktisch auch für eine Zentrierung sorgen. Die Vorsprünge 11 sind dabei vorzugsweise mittig an der Schmalseite der Schutzhülle 2 angeordnet (Fig. 3).
  • Die Höhe des Vorsprunges 11 und damit seine Eingriffstiefe in die Öffnung 5 einer benachbarten Schutzhülle 2 kann u. a. auch abhängig von der Materialstärke der Vorderseite 6 unterschiedlich gewählt werden. Bei einer Vandungsstärke der Vorderseite 6 von ca. 3 mm kann auch die Höhe des Vorsprunges 11 etwa 3 mm betragen. Dies ergibt schon eine ausreichende Überlappung, die ein Eindringen von Regenwasser verhindert. Außerdem ist bei dieser Materialstärke auch -einZugriff zu der in der -Schutzhülle befindlichen Zeitschrift durch Hochbiegen des vorderseitigen Offnungsrandes praktisch nicht möglich. Bei Verwendung geringerer Wandungsstärken für die Vorderseite 6 kann die Höhe des Vorsprunges 11 vergrößert werden, um auch dadurch eine größere Sicherheit gegen unbefugten Zugriff zu erhalten.
  • Insbesondere Fig. 2 und 3 lassen die Befestigung der Schutzhüllen 2 an der Halterung 3 erkennen. Dazu sind an der Rückseite 7 jeder Schutzhülle 2 Führungskörper 8 angeordnet, die mit den Führungsschienen 9 formschlüssig zusammenwirken. Im Ausführungsbeispiel sind in jedem Eckbereich der Rückseite der Schutzhülle jeweils ein Führungskörper 8 angeordnet, der eine Führungsrille 14 zum Übergreifen der Führungsschienen 9 aufweist (vgl. auch Fig. 1). Die Herstellung und Montage der Führungskörper 8 kann besonders einfach sein, wenn die Führungskörper rollenartig mit einer umlaufenden Nut ausgebildet sind. Die Montage, insbesondere die genaue Positionierung kann dabei auch noch dadurch vereinfacht werden, daß die Führungskörper 8 einen Zentrieransatz 15 aufweisen, der in eine Lochung 16 in der Rückseite 7 der Schutzhülle 2 eingreift. Die Führungskörper 8 können einfach mit der Rückseite 7 der Schutzhülle 2 verklebt werden Gegebenenfalls können die rollenartigen Führungskörper 8 jedoch auch drehbar an der Schutzhülle 2 angebracht sein.
  • Die Schutzhüllen 2 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wobei zumindest die Vorderseite 6 aus Acrylglas besteht. Dabei können die Vorderseite 6 und die Rückseite 7 jeweils in Nuten 17 des Rahmens 18 eingreifend mit diesem verbunden sein, wobei der Vorsprung mit dem Rahmen 18 vorzugsweise einstückig verbunden ist. Dies ergibt einen einfachen und dabei stabilen Aufbau der Schutzhüllen. Insbesondere ist dadurch auch die Stabilität der Verbindung zwischen Vorderseite 6 und dem Rahmen 18 erhöht, so daß ein Hochbiegen der Vorderseite 6 erschwert ist (Fig. 3, 4).
  • Fig. 4 zeigt noch eine Abschlußschiene 19, die ein Herausfallen der auf die Führungsschienen 9 aufgeschobenen Schutzhüllen 2 verhindert. Diese Abschlußschjene 19 ist am Aufsteckende 20 mit den Führungsschienen 9 verbindbar, wobei hier zwei an der Abschlußschiene 19 befindliche Zungen 21 in die Mittelschenkel 22 der etwa Z-förmigen Führungsschienen 9 eingreifen. Die Verbindung ist durch ein Schloß 23 sicherbar, so daß die Vorrichtung 1 auch unbeaufsichtigt ausgestellt werden kann.
  • Die Abschlußschiene 19 ist als Winkelschiene ausgebildet (Fig.
  • 1, 3), wobei der eine Schenkel 24 in Funktionsstellung die Öffnung 5 der Schutzhülle 2 verschließt. Der andere Schenkel 25 übergreift den Randbereich der Vprderseite 6 dieser Schutzhülle 2, und bildet somit auch an diesem Abschluß eine Uberlappung, die einerseits eine gute Abdichtung gegen Witterungseinflüsse, und andererseits eine Zugriffsabsicherung bildet. Gegebenenfalls kann der Schenkel 24 an seiner der Öffnung 5 zugewandten Seite auch ein in diese eingreifendes Verschlußelement 10 aufweisen.
  • Im Übergangsbereich zwischen benachbarten Schutzhüllen 2 kann auch eine Verrastvorrichtung 28 vorgesehen sein. Dabei kann die Vorderseite 6 und die Rückseite 7 der Schutzhülle 2 vorzugsweise im randnahen Bereich der Öffnung 5 jeweils eine etwa parallel zu den Öffnungskanten verlaufende, vorzugsweise durchgehende Nut 27 aufweisen und das Verschlußelement 10 kann an seinen Längsseiten 12 wulstartige, sich vorzugsweise ebenfalls über die gesamte Länge der Längsseiten 12 erstreckende Vorsprünge 26 aufweisen, die in Funktionsstellung in die Nuten 27 eingreifen. Neben einer in Funktionsstellung verbesserten Verbindung der einzelnen Schutzhüllen untereinander kann bei einer durchgehenden Ausführung der Nuten 27 und der wulstartigen Vorsprünge 26 auch eine besonders gute Abdichtung erreicht werden.
  • Die randnahe Anordnung der Nuten 27 bzw. der Wülste erschwert darüber hinaus auch das Einführen von Hebeln zum Hochbiegen der Vorderseite 6 (Fig. 5).
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften od. dgl., insbesondere mit Titelbildern, mit einer Schutzabdeckung für diese Zeitschriften od. dgl. inspesondere gegen Vitterungseinflüsse, welche für jede Zeitschrift eine diese aufnehmende, an drei Schmalseiten geschlossene Schutzhülle mit durchsichtiger Vorderseite, ferner wenigstens eine Halterung für die Schutzhüllen besitzt, wobei diese Schutzhüllen jeweils wenigstens teilweise aus einem steifen Werkstoff bestehen und ihre Vorderwand und ihre Rückwand einen festen Abstand haben und wobei zum formschlüssigen Halten der Schutzhüllen eine Führung od. dgl. vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 24 02 547.6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der eine Öffnung (5) aufweisenden Schmalseite (4 a) einer Schutzhülle (2) zugewandte Schmalseite (4) einer in Funktionsstellung benachbarten Schutzhülle (2) zumindest ein in wenigstens einen Teilbereich der Öffnung (5) eingreifendes Verschlußelement (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (10) in Funktionsstellung verschließbar festlegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (10) als Vorsprung (11) od.
    dgl0 ausgebildet ist, dessen Umriß etwa der Innenkontur der Öffnung (5) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (2) in Funktionsstellung im wesentlichen fluchten und daß der Vorsprung (11) vorzugsweise mittig an der Schmalseite (4) der Schutzhülle (2) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) leistenförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Vorsprunges (11) mindestens etwa gleich der Wandungsstärke der Vorderseite (6) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) zumindest an seinen Längsseiten (12) zueinander verlaufende Abschrägungen (13) od. dgl. aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Führungsschiene (9) zum Zusammenschieben mehrerer benachbarter Schutzhüllen (2) aufweist, die an ihrer Rückseite (7) damit formschlüssig zusammenwirkende Führungskörper-(8) hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Eckbereich der Rückseite (7) der Schutzhülle (2) jeweils ein Führungskörper (8) angeordnet ist, der an seiner der Schienenführung zugewandten Seite eine Führungsrille (14) od. dgl. zum Übergreifen der Führungsschienen (9) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (8) rollenartig mit einer umlaufenden Nut ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (8) einen Zentrieransatz (15) aufweisen, der in eine Lochung (16) in der Rückseite (7) der Schutzhülle (2) eingreift.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (8) mit der Schutzhülle (2) verklebt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenartigen Führungskörper (8) drehbar an der Schutzhülle (2) angebracht sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) aus steifem Kunststoff und zumindest die Vorderseite (6) aus Acrylglas besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (6) und die Rückseite (7) jeweils in Nuten (17) des Rahmens (18) eingreifend mit diesem verbunden ist, und daß der Vorsprung (11) mit dem Rahmen (18) vorzugsweise einstückig verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Halterung (3), insbesondere mit dem Aufsteckende (20) der Führungsschienen (9) verbindbare Abschlußschiene (19) vorgesehen ist, die in Funktionsstellung an ihrer der Öffnung (5) einer Schutzhülle (2) zugewandten Innenseite vorzugsweise ein in diese Öffnung (5) eingreifendes Verschlußelement (10) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (19) durch eine Ginkelschiene gebildet ist, daß der eine Schenkel (24) in-Funktionsstellung die Öffnung der Schutzhülle (2).verschließt und daß der andere Schenkel den Randbereich der Vorderseite (6) übergreift.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übergangsbereich zwischen benachbarten Schutzhüllen (2) eine Verrastvorrichtung (28) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (6) und die Rückseite (7) der Schutzhülle (2) vorzugsweise im randnahen Bereich der Öffnung (5) jeweils eine etwa parallel zu den Öffnungskanten verlaufende, vorzugsweise durchgehende Nut (27) aufweist und daß das Verschlubelement (10) an seinen Längsseiten (12) wulstartige, sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Längsseiten (12) erstreckende Vorsprünge (26) aufweisen, die in Funktionsstellung in die Nuten (27) eingreifen.
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