DE2844240C2 - Schild mit einsetzbaren Feldern - Google Patents
Schild mit einsetzbaren FeldernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schild mit von vorne einsetzbaren und durch Druck von hinten lösbaren
Feldern, z. B. für Schaltanlagen.
Es ist ein sehr langes Schild mit einer großen Vielzahl von Feldern bekannt (CH-PS 5 41 454), die nacheinander
in das Schild eingeschoben sind. Es ist erkennbar, daß ein Schild mit acht oder mehr Feldern in Reihe dann
viele überflüssige Leerstellen aufweist, wenn nur drei Felder benötigt werden Das Auswechseln eines
einzelnen Feldes macht um so mehr Schwierigkeiten, je mehr das Feld sich in der Mitte des sehr langen Schildes
befindet, da nicht nur das auszuwechselnde Feld sondern auch die in der Reihe vorhergehenden Felder
aus dem Schild herausgeschoben werden müssen.
Ein bekanntes (DE-AS 10 99 334) Schild der eingangs genannten Art ist, abgesehen von den Feldern,
einstückig, wobei die Felder auswechselbar eingesetzt sind. Je nach Größe des Schildes ist die Zahl der
einsetzbaren Felder, d. h. der durch das Schild wiedergebbare Informationsgehalt, begrenzt Es gibt
nun viele Anwendungsfälle, z. B. bei elektrischen Schaltanlagen, bei Pumpstationen oder zur Lagerbezeichnung,
bei denen die Menge der wiederzugebenden Information stark schwankt, so daß man, wenn man mit
einer Art von Schild auskommen will, dieses maximal groß auslegen muß. Somit ist an anderen Stellen, an
denen das Schild eingesetzt wird, das Schild für die an dieser Stelle wiederzugebende Information zu groß, so
daß es mit Leer-Feldern bestückt wird. Daher werden Schilder mit einsetzbaren Feldern bei den hier
angesprochenen Verwendungsbereichen bisher in der Praxis nicht verwendet Bei diesen Verwendungsbereichen
werden vielmehr bisher Streifen geschnitten und beschriftet, die in Führungen eingeschoben werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Schild der
anfangs genannten Art zu schaffen, das einfach in verschiedener Größe herstellbar ist und der Menge der
jeweils wiederzugebenden Information mit einfachen Mitteln anpaßbar ist Das erfindungsgemäße Schild ist
hierzu dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens zwei Schildteilen zusammengesetzt ist die durch eine
Steckeinrichtung miteinander in Verbindung stehen.
Jedes Schildteil besitzt dabei zwei oder mehr, z. B.
drei Felder. Die Schildteile, die in der Regel gleich ausgebildet sind, werden je nach Bedarf zusammengesteckt
wobei die Zahl der Leer-Felder dann minimal ist, z. B. bei drei Feldern pro Schildteil nur zwei Felder
beträgt. Die Schildteile sind durch die Steckeinrichtung zu einem Schild zusammengehalten.
Es ist z. B. möglich, zwei zueinander parallele Führungsschienen vorzusehen, in die rechteckige
Schildteile gesteckt bzw. geschoben werden. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Teile
der Steckeinrichtung an den Schildteilen vorgesehen sind. Diese Ausführungsform ist montagemäßig weniger
aufwendig und verlangt auch keine Führungsschienen, deren Länge dem jeweiligen Verwendungszweck, d. h.
der Menge der jeweils wiederzugebenden Information entsprechen muß.
Bei einer solchen Ausführungsform weist z. B. jedes Schildteil an einer Seite einen glatten Steg auf und an
der anderen Seite eine Nut. Zwei Schildteile werden zusammengesteckt, indem der Steg eines Schildteiles in
die Nut eines anderen Schildteiles gesteckt wird, wobei der Steg in der Nut verklebt wird, um den Zusammenhalt
zu erhöhen. Diese Ausführungsform ist wegen der Verklebung nachteilig.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn die Teile der Steckeinrichtung nach Art einer
Schnappeinrichtung mit Nase und Ausnehmung federnd ineinandergreifen. Bei dieser Ausführungsform ist die
Steckeinrichtung leicht lösbar, so daß das Schild einfach demontierbar ist. Diese Gestaltung läßt sich auch
besonders dann vorsehen, wenn die Teile der Steckeinrichtung an den Schildteilen vorgesehen sind und diese
aus Kunststoff gefertigt sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Steckeinrichtung neben der Schnappeinrichtung
eine Führungseinrichtung mit einem in eine Bohrung einpassenden Bolzen aufweist. Bei dieser
Ausführungsform justiert die Führungseinrichtung die miteinander zu verbindenden Schildteile, so daß die
Schnappeinrichtung von der Justierungsfunktion befreit
« ist.
Es ist möglich, jedes Schildteil mit zwei oder mehr übereinander angeordneten Reihen von Feldern zu
versehen. In der Regel wird das Schildteil jedoch nur
eine Reihe von Feldern aufweisen. Es ist möglich, an
allen vier Seiten des Schildteiles Steckeinrichtungen vorzusehen, um die Schiidteile übereinander und seitlich
nebeneinander aneinander zu stecken. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn nur an
zwei einander gegenüberliegenden Seiien des Schildteiles Steckeinrichtung vorgesehen ist, wobei vorzugsweise
den beiden einander seitlich gegenüberliegenden Seiten Steckeinrichtung zugeordnet ist Die an einander
gegenüberliegenden Seiten der Schildteile vorgesehenen Steckeinrichtungs-Teile sind in der Regel spiegelbildlich
zueinander ausgebildet
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Schild zusätzlich ein Endteil umfaßt, das
schmaler als die Schildteile ist und dessen dem benachbarten Schildteil fern gelegene Seite glatt
ausgebildet ist Das Endteil, das auch als Endkappe bezeichnet werden kann, bildet den Rand des Schildes.
Es ist von besonderem Vorteil, v/enn die St!»ckeinrichtung
an den Schildteilen vorgesehen ist, da es mit seiner glatten, d.h. von Steckeinrichtung freien Seite dem
Schild einen glatten Außenrand gibt
Dann, wenn die Felder unmittelbar aneinanderstoßend versenkt in einer Rinne angeordnet sind, ist es
besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Rinne nach mindestens einer Seite hin offen ist und die
eingesetzten Felder durch Druck von unten lösbar sind. Hierbei ist es ohne Lösen des Schildes von seinem
Trägergegenstand möglich, die Felder zu lösen und auszuwechseln. Die offene Seite der Rinne läßt sich
mittels eines Endteiles abschließen.
Es ist möglich, die Schnappeinrichtung durch Verschieben der Nase mittels besonderer zusätzlicher
Mittel zu lösen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Ineinandergreifen von Nase und
Ausnehmung der Schnappeinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Steckeinrichtung allein durch einen
vorbestimmten erhöhten Zug lösbar ist. Dies ermöglicht es, ein zusammengesetztes, in sich fest zusammenhaltendes
Schild relativ einfach zu zerlegen oder das Endteil bequem abzunehmen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Schild mit einsetzbaren Feldern in einer ersten Ausführungsform und mit einem
abgezogenen Endteil,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Schildteil eines Schildes mit einsetzbaren Feldern bei herausgelösten Feldern,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Schildteiles gemäß Fig. 2,
F i g. 4 eine Unteransicht des Schildteiles gemäß Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. +,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. 2,
Fig.8 einen Schnitt gemäß Linie VlIJ-VIII in Fig.2,
Fig.9 eine Einzelheit gemäß Pfeil IX in Fig.5 in
einem gegenüber F i g. 5 vergrößerten Maßstab,
Fig. 10 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen eines
Endteiles für das Schildteil gemäß F i g. 2,
F i g. 11 eine Frontansicht des Endteiles gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Unteransicht eines Feldes für das Schildteil gemäß F i g. 2 und
Fig. 13 eine Seitenansicht des Feldes gemäß Fig. 12.
Ein Schild gemäß Fig. 1 besteht aus zwei gleichartigen
Schildteilen 1, die jeweils fünf Felder 2 aufnehmen, und zwei Endteilen 3,4. ledes Schilidteil 1 weist auf einer
Schmalseite zwei Bolzen 5 einer Führungseinrichtung und einen Steg mit Nase 6 einer Schnappeinrichtung auf.
An der gegenüberliegenden Seite ist pro Bolzen eine Bohrung 7 der Führungseinrichtung und für die Nase
eine Ausnehmung 8 der Schnappeinrichtung vorgesehen. Die beiden Endteile 3, 4 sind verschieden
ausgebildet indem das eine Endteil 3 nur Bohrungen und Ausnehmungen besitzt und das andere Endteil 4 nur
Bolzen bzw. Zapfen und Steg mit Nase. Alle Teile
to bestehen aus Kunststoff, wobei der Steg mit Nase elastisch biegbar ist In der Ausnehmung 8 ist eine nicht
gezeigte Stufe vorgesehen, welche die Nase 6 hintergreift, um die Endteile an den Schildteilen zu
halten bzw. um die Schildteile zusammenzuhalten.
F i g. 2 bis 13 zeigen die Einzelteile eines Schildes mit einsetzbaren Feldern, wobei F i g. 2 bis 9 ein Schildteil,
Fig. 10 bis 11 ein Endteil und Fig. 12 und 13 ein Feld
zeigen. Die Teile bestehen insgesamt aus Kunststoff, der die Ausbildung elastischer Schnappeinrichtungen zuläßt
Es lassen sich beliebig viele der Schildteile in einer Reihe bzw. Linie zusammenstecken, wobei am Ende
jeweils ein Endteil aufgesteckt wird. Jedes Schildteil trägt fünf Felder, was sich in der Praxis als eine
brauchbare Größe des Schildteiles herausgestellt hat.
Der rechteckige Schildteil besitzt an den beiden Schmalseiten eine Steckeinrichtung, die eine Führungseinrichtung
und eine Schnappeinrichtung umfaßt. Hierzu ist an jeder Schmalseite nahe dem einen äußeren
Rand ein Bolzen 5 und nahe dem anderen äußeren Rand eine entsprechende Bohrung 7 vorgesehen. Bolzen und
Bohrung sind im Querschnitt im wesentlichen rechtekkig. Zu jeder Führungseinrichtung gehören zwei
Bolzen-Bohrungs-Paare. Nahe der Bohrung ist an jeder Schmalseite ein Steg 9 mit Nase 6 vorgesehen. Die aus
Fig.9 näher ersichtliche Nase ist zur Oberseite des Schildteiles hin gerichtet. Der Steg 9 mit Nase 6 ist
ebenso lang wie die Bolzen 5. Nahe dem Bolzen 5 ist in dem Schildteil eine Ausnehmung 8 vorgesehen, die
gemäß F i g. 5 eine Stufe 10 bildet. Pro Steckverbindung
«ο sind also zwei Führungseinrichtungen und dazwischen
zwei Schnappeinrichtungen vorgesehen, die alle vier etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Stege mit
Nase sind jeweils breiter als die Bolzen.
An der Oberseite bildet das Schildteil zwischen zwei Randstreifen 11 eine über die Länge durchgehende Nut
oder Rinne 12, die der Aufnahme von Feldern dient. Im Bereich der Rinne, nahe den Randstreifen sind Schlitze
13 einander gegenüber vorgesehen, wobei fünf Paare von Schlitzen vorgesehen sind. Jeder Schlitz 13 ist von
zwei Verbindungsbrücken 14 begrenzt. Die Schlitze 13 gehen von der Vorderseite zur Rückseite des Schildteiles
durch und bilden an der Rückseite ein Widerlager 15 in Form eines Simses. Die in Fig. 12 und 13 gezeigten
Felder 2 besitzen nach einer Seite hin jeweils zwei elastisch biegbare Arme 16 mit einer Nase 17. Diese
Arme werden durch die Schlitze des Schildteiles gesteckt, wobei die Nase 17 die Widerlager 15
hintergreift.
Das Schild wird durch zwei gleich ausgebildete Endteile 3 gemäß Fig. 10 und 11 vervollständigt, die
jeweils eine äußere glatte Seite 18 und dieser gegenüber eine Seite besitzen, die mit Bohrungen 7, Bolzen 5 und
Ausnehmungen 8 versehen ist. Zur Festlegung des Endteiles an einem Schildteil wird also nur eine
Schnappeinrichtung benötigt.
Zur Befestigung des Schildteiles an einem Tragkörper sind mittig in den Randstreifen 11 durchgehende Löcher
19 für Schrauben vorgesehen. Der Schildteil besitzt auch
an der Rückseite zwei plane Flächen 20, die der Anlage an den Tcagkörper dienen und die mit Abstand
voneinander jeweils nahe einer der beiden Schmalseiten vorgesehen sind. Weiterhin sind an der Rückseite drei
Vertiefungen 21 vorgesehen, in die sich nicht gezeigte Magnetkörper einbetten lassen, welche die planen
Flächen nicht überragen. Die Schildteile, nicht aber die Endteile sind also mit Mitteln zur Befestigung des
Schildteiles an einem Tragkörper versehen.
Es ist hervorzuheben, daß die zwei Schildteile verbindende Schnappeinrichtung, wenn sie nicht durch
erhöhten Zug lösbar ist, nur gelöst werden kann, wenn die aneinanderstoßenden Felder der beiden Schildteile
herausgenommen sind. Da die Felder nur von der Rückseite des Schildes her gelöst werden können, lassen
sich die Schildteile nicht voneinander trennen, wenn das Schild an einem Tragkörper befestigt ist, da dann die
Rückseite des Schildes nicht zugänglich ist.
Claims (8)
1. Schild mit von vorne einsetzbaren und durch Druck von hinten lösbaren Feldern, z. B. für
Schaltanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens zwei Schildteilen (1)
zusammengesetzt ist, die durch eine Steckeinrichtung (5, 7; 6, 9, 8, 10) miteinander in Verbindung
stehen.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5, 7; 6, 9, S, 10) der
Steckeinrichtung an den Schildteilen (1) vorgesehen sind
3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Steckeinrichtung
nach Art einer Schnappeinrichtung mit Nase (6) und Ausnehmung (8) federnd ineinandergreifen.
4. Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtung neben der Schnappeinrichtung
eine Führungseinrichtung mit einem in eine Bohrung (7) einpassenden Bolzen (S) aufweist
5. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur an
zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Schildteile (1) Steckeinrichtung (5, 7; 6, 9, 8, 10)
vorgesehen ist.
6. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
ein Endteil (3) umfaßt, das schmaler als die Schildteile (1) ist und dessen dem benachbarten
Schildteil fern gelegene Seite (18) glatt ausgebildet ist.
7. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Felder unmittelbar aneinanderstoßend
versenkt in einer Rinne angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (12) nach
mindestens einer Seite hin offen ist und die eingesetzten Felder (2) durch Druck von unten
lösbar sind.
8. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ineinandergreifen von Nase (6) und Ausnehmung (8) der Schnappeinrichtung derart ausgebildet ist, daß
die Steckeinrichtung allein durch einen vorbestimmten erhöhten Zug lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844240 DE2844240C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Schild mit einsetzbaren Feldern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844240 DE2844240C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Schild mit einsetzbaren Feldern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844240A1 DE2844240A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2844240C2 true DE2844240C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6051904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782844240 Expired DE2844240C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Schild mit einsetzbaren Feldern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2844240C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6658776B1 (en) * | 2001-02-13 | 2003-12-09 | Storeimage Programs Inc. | Modular bulkhead display system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099334B (de) * | 1958-08-22 | 1961-02-09 | Franken Plastik G M B H | Schild, bestehend aus einer Platte mit Ausnehmungen fuer einsetzbare Felder |
DE2115277A1 (de) * | 1971-03-30 | 1972-10-05 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Beleuchten gekrümmter Fahrbahnen |
-
1978
- 1978-10-11 DE DE19782844240 patent/DE2844240C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2844240A1 (de) | 1980-04-24 |
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