DE1811940A1 - Aus Fahrbahnabschnitten zusammensetzbare Spielzeugfahrbahnanlage - Google Patents

Aus Fahrbahnabschnitten zusammensetzbare Spielzeugfahrbahnanlage

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DE1811940A1 DE19681811940 DE1811940A DE1811940A1 DE 1811940 A1 DE1811940 A1 DE 1811940A1 DE 19681811940 DE19681811940 DE 19681811940 DE 1811940 A DE1811940 A DE 1811940A DE 1811940 A1 DE1811940 A1 DE 1811940A1
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Description

Artur Fiocher Den 21. November 1968
7241 Tumiingen Zn/Ik
PM 2182
Aus Fahrbahnabschnitten zusammensetzbare Spielzeugfahrbahnanlage
Die Erfindung betrifft eine aus Fahrbahnabschnitten zusammensetzbare Spielzeugfahrbahnanlage für einen Spielbaukasten mit Bauteilen, die zum Zusammenbau von Spielzeugmodellen durch an ihnen angeordnete Verbindungsmittel, wie insbesondere hinterschnittene Nuten und/oder Verbindungszapfen oder Verbindungsleisten miteinander verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugfahrbahnanlage für einen Spielbaukasten zu schaffen, wobei mit Ausnahme der Fahrbahnabschnitte die im Spielzeugbaukasten enthaltenen Bauteile ohne wesentliche Änderung für den Aufbau der Spielzeugfahrbahnanlage und ihre Verbindung mit aus den Bauteilen zusammengesetzten Modellen möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß Bauteile des Spielbaukastens auf der Fahrbahnoberseite,als die'" Fahrbahnabschnitte verbindende und/oder als Führungsschienen oder dergl. dienende Teile einsetzbar sind, deren Verbindungsmittel zur Verbindung der Bauteile mit dem jeweiligen Pahrbahnabsohnitt duroh in den Fahrbahnabsohnitten angeordnete oder duroh la Bereich
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der gegenseitigen Berührungsstellen der Fahrbahnabschnitte gebildete Durchtrittsöffnungen hindurch in die korrespondierenden Verbindungsmittel von auf der Fahrbahnunterseite befindlichen Bauteilen einführbar sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung und An-. Ordnung müssen weder die Fahrbahnabschnitte mit besonders ausgebildeten Verbindungsmitteln ausgestattet sein, noch ist es erforderlich, die übrigen Bauteile des Spielbaukastens mit speziell auf die Fahrbahnabschnitte abgestimmten Verbindungsmitteln auszustatten. Vielmehr können die Bausteine des Spielbaukastens ohne Änderung, jedenfalls ohne solche Änderung, die die allgemeine Verwendbarkeit der Bausteine beeinträchtigen würde, beim Bau der Fahrbahnanlage eingesetzt werden. Dazu können auf der Oberseite der Fahrbahnanlage z.B. als Führungselemente Zahnstangen angeordnet werden, deren Verbindungsmittel durch öffnungen in den Fahrbahnabschnitten hindurchragen. Diese Verbindungsmittel greifen in die korrespondierenden Verbindungsmittel von weiteren Bauteilen ein, die auf der Fahrbahnunterseite angeordnet sind. Auf diese Art und Weise werden die Fahrbahnabschnitte gewissermaßen zwischen den Bauteilen eingeklemmt. Durch die oberhalb und/oder unterhalb der Fahrbahnabschnitte angeordneten Bauteile kann auch deren gegenseitige Verbindung bewirkt werden. Die unterhalb der Fahrbahn angeordneten Bausteine dienen darüber hinaus noch der Verbindung der gesamten Fahrbahnanlage mit aus weiteren Bauteilen zusammengesetzten Gebilden, wie Brüoken oder sonstige tragende Gerippe·
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In Ergänzung der Erfindung kann ein Pahrbahnabschnitt aus wenigstens zwei im Abstand nebeneinander parallel verlaufenden Streifen bestehen, die zu ihrer gegenseitigen Verbindung im Bereich ihrer einander zugekehrten Ränder zwischen den einander zugewendeten Flächen der beiderseits der Fahrbahn angeordneten und über ihre Verbindungsmittel miteinander verbundenen Bauteilen eingeklemmt sind.
Diese Ausführungsform erlaubt in allereinfachster d
Weise das Aufbauen einer Spielzeugfahrbahnanlage. Die Pahrbahnstreifen können aus einem Band aus Messing oder Aluminium zurechtgeschnitten sein. Zum Aufbauen der Fahrbahn werden die Streifen beiderseits der Verbindungsmittel eines Bauteiles gelegt, wonach von der anderen Seite der Streifen das weitere Bauteil über seine Verbindungsmittel mit dem ersteren verbunden wird. Dadurch werden die Pahrbahnstreifen zwischen diesen Bauteilen einge-. klemmt. Auch hier kann das auf der Fahrbahnoberseite befindliche Bauteil eine Zahnstange oder ein ähnliches Führungselement sein, das sich über die
ganze Länge der Fahrbahn oder aber auch nur über *
-einen Teil erstreckt.
Für einen Spielbaukasten mit Bausteinen, die über hinterschnittene Nuten u..d Verbindungszapfen oder Verbindungsleisten miteinander verbunden sind, hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, daß die' einander zugekehrten, die Fahrbahnabschnitte zwischen sich einklemmenden Flächen der Bausteine Aussparungen zur Aufnahme der Streifen aufweisen, während jedoch die Bausteinflächen im Bereich der Verbindungsmittel unmittelbar aufeinanderliegen. Während zylindrische Verbindungszapfen,
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die in eine Bohrung des Gegenbausteineö eingreifen, in diese Bohrung unterschiedlich weit eingeführt werden können, kann dies bei den Verbindungsmitteln hinterachnittene Nut und hinterschnittener Verbindungszapfen nicht.vorgenommen werden. Dementsprechend müssen, um eine allgemeine Verwendbarkeit der Bauteile außerhalb der Spielzeugfahrbahnanlage garantieren zu können, Aussparungen zur Aufnahme der Streifen vor~ gesehen werden. Diese Aussparungen beeinträchtigen in keiner Weise die allgemeine Verwendbarkeit der Bausteine.
Bei dieser Ausführung hat es sich nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Aussparungen an einem oder beiden stirnseitigen Enden wenigstens einiger Bausteine zur Aufnahme von sich überlappenden Fahrbahnstreifen zu vertiefen. Solche Vertiefung· ^. brauchen nur wenige Bausteine aufweisen, da die Zahl der Verbindungsstellen der Fahrbahnstreifen im Verhältnis zur Zahl der verwendeten Bauteile gering ist.
Erfindungsgemäß ist es schließlich hierzu vorteilhaft, die Aussparungen in den auf der Fahrbahnoberseite -angeordneten Bauteilen vorzusehen. Diese Bauteile sind entweder Führungselemente oder Zahnstangen. Hier stören diese Aussparungen überhaupt nicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können sich die auf der Fahrbahnoberseite angeordneten Bauteile über die gesamte oder über einen größeren Teil der Fahrbahnlänge erstrecken und an einer oder allen freien Seiten mit einer Verzahnung versehen sein.
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Solche mit Verzahnungen versehene Bauteile ermöglichen den Aufbau einer Zahnradbahnanlage. Beim Erstellen anderer Modelle können sie aber auch als Zahnstange Verwendung finden, so daß auch diese Bauteile nicht speziell auf das Erstellen von Fahrbahnen abgestellt sondern einer allgemeinen Verwendung zugänglich sind.
Schließlich können nach der Erfindung die auf der Pahrbahnoberseite angeordneten Bauteile ein oder mehrere elektrisch leitende Schleifelemente aufweisen.
Nach einem abschließenden Merkmal der Erfindung ist ™
es aber auch möglich, daß die Fahrbahnstreifen selbst aus elektrisch leitfähigen Werkstoff bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt der Fahrbahnanlage und
Figur 2 die Ausgestaltung eines Bauteiles zum jEinsatz im Bereich von sich überlappenden Fährbahnstreifen.
Zwei Fahrbahnstreifen 1 und 2 sind im Abstand voneinander angeordnet. Auf der Fahrbahnoberseite ist ein Bauteil 3 angeordnet, das mit einer Verzahnung 4 versehen ist. Dieses Bauteil 3 weist als Verbindungsmittel einen hinterschnittenen Verbindungszapfen 5 auf, der sich zwischen den Fahrbahnstreifen 1 und 2 hindurch erstreckt und In eine der Nuten 6 des Bauteiles 7 eingeschoben wird. Zwischen den Bauteilen 3 und 7 sind die Fahrbahnabschnitte 1 und 2 krafteohlüssig eingeklemmt. Es ist aber auoh möglich,
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durch eine Riffelung od.dergl. diese kraftschltissige Verbindung durch Formschluß au verstärken» Auf den Fahrbahnstreifen 1 und 2 können nun die Räder eines Fahrzeuges abrollen, während die Bauteile 3 als Führungsschiene dienen.
Das in Figur 2 dargestellte Bauteil entspricht dem Bauteil 3 nach Figur 1. Es v/eist eine Aussparung 8 zur Aufnahme des Randbereiches der Fahrbahnstreifen und 2 auf. Am stirnseitigen Ende des Bauteiles 3 geht diese Aussparung in eine Vertiefung 9 über, wodurch sich überlappende Teile der Pahrbahnstreifen aufgenommen werden können.
Die Fahrbahnstreifen sind verhältnismäßig dünn ausgeführt. Dies erlaubt, die Fahrbahn in einer zur Fahrbahnebene rechtwinkligen Ebene nach oben und unten zu verbiegen. Es können dadurch in einfacher Weise Berg- und Talstrecken nachgebildet werden. Auch ist dadurch das Ausbilden von Krümmungen durch Verwinden der Streifen möglich, wobei in Annäherung an die Wirklichkeit überhöhte Kurven erhalten werden. Die unterhalb der Fahrbahn angeordneten Bauteile stören bei diesem Biegen nicht, wenn sie nur an den Verbindungsstellen der einzelnen Fahrbahnabschnitte oder nur an wenigen Stellen dazwischen angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. Artur Fischer Den 21. November 1968
    .7241 Tumlingen Zn/Ik
    PM 2182 *
    Patentansprüche
    1. Aus Fahrbahnabschnitten zusammensetzbare Spielzeugfahrbahnanlage für einen Spielbaukasten mit % Bauteilen, die zum Zusammenbau von Spielzeugmodellen durch an ihnen angeordnete Verbindungsmittel, wie insbesondere hinterschnittene Nuten und/oder Verbindungszapfen oder Verbindungsleisten miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile des Spielbaukastens auf der i^ahrbahnoberseite > als die-iPahrbahnabschnitte verbindende und/oder als Führungsschienen od.dgl. dienende-
    " ,7
    Teile eihsetzbar sind, deren Verbindungsmittel zur Verbindung der Bauteile mit den jeweiligen Fahrbahnabschnitten durch in den Fahrbahnabschnitten angeordnete oder durch im Bereich der | μ gegenseitigen Berührungsstellen der Fahrbahnab- i schnitte gebildete Durchtrittsöffnungen hindurch ' in die korrespondierenden Verbindungsmittel von auf der Fahrbahnunt rseite befindlichen Bauteilen
    einführbar sind. ι
    2. Spielzeugfahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch ; gekennzeichnet, daß ein Fahrbahnabschnitt aus ;
    wenigstens zwei im Abstand nebeneinander parallel j verlaufender Streifen besteht, die zu ihrer gegenseitigen Verbindung im Bereich ihrer einander
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    zugekehrten Ränder zwischen den einander zugewendeten Flächen der beiderseits der Fahrbahn
    angeordneten und über ihre Verbindungsmittel ;
    miteinander verbundenen Bauteilen eingeklemmt
    sind.
    3. ' Spielzeugfahrbahnanlage nach einem der Ansprüche j 1 oder 2 für einen Spielbaukasten mit Bauteilen, · die über hinterschnittene Nuten und hinterschnittene Verbindungszapfen oder Verbindungs- ■ leisten miteinander verbindbar sind, dadurch
    gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten, ' ! die Fahrbahnabschnitte zwischen sich einklemmenden Flächen der Bausteine Aussparungen zur ! Aufnahme der Bereiche aufweisen, während jedoch' j die Bausteinflächen· im Bereich de.r Verbindungs- :
    mittel unmittelbar aufeinanderliegen. !
    4v Spielzeugfahrbahnanlage nach Anspruch 3» dadurch {
    gekennzeichnet, daß die Aussparungen am einen I
    oder beiden stirnseitigen Enden wenigstens j
    einiger Bausteine zur Aufnahme von sich Über- <
    läppenden Fahrbahnstreifen vertieft sind« .
    5« ■ Spielzeugfahrbahnanlage nach den Ansprüchen 3 ! und/oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die ■! Aussparungen in den auf der Fahrbahnoberaelte ; angeordneten Bauteilen vorgesehen sind. ;
    6· . Spielzeugfahrbahnanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daS die auf aax Pahrbahnoberseite angeordneten
    00982A/105D
    Bauteile sich über die gesamte oder über einen größeren Teil der Fahrbahnlänge erstrecken und an einer oder allen freien Seiten mit einer Verzahnung versehen sind.
    Spielzeugfahrbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Fahrbahnoberseite angeordneten Bauteile ein oder mehrere elektrisch leitende Schleifelemente aufweisen.
    8. Spielzeii^fahrbahnanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnstreifen aus elektrisch leitfähigen Werkstoff beptehen.
    00982
    Leerseite
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