DE19529597A1 - Anordnung zum interaktiv gesteuerten Zugriff auf Audio-Informationssequenzen - Google Patents

Anordnung zum interaktiv gesteuerten Zugriff auf Audio-Informationssequenzen

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DE19529597A1
DE19529597A1 DE1995129597 DE19529597A DE19529597A1 DE 19529597 A1 DE19529597 A1 DE 19529597A1 DE 1995129597 DE1995129597 DE 1995129597 DE 19529597 A DE19529597 A DE 19529597A DE 19529597 A1 DE19529597 A1 DE 19529597A1
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    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff auf Audio- Informationssequenzen, bei der ein visueller Datenträger und ein Speichermedium, das akustische Informationen zum visuellen Datenträger enthält, miteinander durch eine Steuervorrichtung verbunden sind, um dem Anwender nach Bedarf Informationen zum visuellen Datenträger zu liefern.
In der WO-A1-92/18965 wird eine Lösung für ein Lernsystem angeboten, bei der in einer sequentiell ablaufenden Infor­ mationsübermittlung durch den Lernenden über Sensortasten bestimmte in der Folge enthaltene Informationen eingeblendet oder ausgeblendet werden können. Er kann zum Beispiel eine Frage falsch oder richtig beantworten und bei richtiger Antwort eine anerkennende Bemerkung und ein Fortfahren im Stoff erreichen oder bei falscher Antwort eine tadelnde Bemerkung und eine Zusatzfrage oder gar ein Rücksetzen zu einem voran­ gegangenen Lernabschnitt auslösen. Bei der Informationsaufnahme muß der Lernende also immer den gesamten Lernabschnitt durchlaufen. Er kann in einem Lernabschnitt im allgemeinen nicht an einer beliebigen Stelle des Programms einspringen, und er kann keine Information im Ablauf überspringen.
Bei der Lösung entsprechend WO-A1-92/11618 ist eine Vorlage mit Anzeigeelementen unterlegt. Zu den auf der Vorlage dargestellten oder beschriebenen Sachverhalten laufen dann bestimmte Vorgänge ab, zum Beispiel die korrekt gesprochene Wiedergabe eines fremdsprachigen Textes und die simultane Anzeige der entsprechenden Silben über LED, oder die Anzeige, ob gedruckte Noten auf einem Instrument falsch oder richtig interpretiert werden usw . . Der Lernende hat jedoch keine Möglichkeit, interaktiv bestimmte Informationen anzufordern, sondern ist auch bei dieser Lösung an den programmierten Ablauf gebunden.
Einen quasi-wahlfreien Zugriff erlaubt eine Lösung, bei der an bestimmten Stellen eines Buches Sensortasten eingelassen sind, über die bestimmte Geräusche, Töne oder gesprochene Informationen abgerufen werden können. Diese Stellen sind im allgemeinen mit einem integrierten Schaltkreis gekoppelt, der durch einen Druck auf die Stelle mit dem Finger aktiviert wird und daraufhin die Melodie, die Laute, wie z. B. Tierstimmen, oder eine kurze Bemerkung abgibt.
Bei dieser Lösung können die zur entsprechenden Taste gehörenden Informationen beliebig abgefragt oder übersprungen werden. Allerdings ist die Speicherkapazität dieser meist in Glückwunschkarten oder Comic-Heften enthaltenen Anordnungen begrenzt. Für Lernzwecke, wie dem Erlernen einer Fremdsprache, eines Instrumentes, oder zum Erfassen bestimmter mathematischer, physikalischer, chemischer, biologischer oder sonstiger Zusammenhänge ist diese Art der Wiedergabe von Informationen völlig ungeeignet. Auch für einen gezielten Umgang mit größeren Informationsmengen, wie es bei häufig beim Spiel wünschenswert ist, bietet diese Lösung keine Ansatzpunkte.
Alle bekannten Lösungen gestatten also keinen wahlfreien Zugriff zu Informationen. Bei den verfügbaren Systemen können zwar in einem vorher programmierten Ablauf über einen Tastendruck Informationen zur Vorlage angefordert werden, für einen interaktiven Betrieb sind diese Systeme jedoch nicht geeignet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff auf Audio- Informationssequenzen zu schaffen, mit der sich ein variabel einsetzbares, tragbares System für Spiel, Unterhaltung und Lernen realisieren läßt.
Die Lösung besteht in einer Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff auf Audio- Informationssequenzen, bei der eine Vorlage und ein Speichermedium, das akustische Informationen zur Vorlage enthält, miteinander durch eine Steuervorrichtung verbunden sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorlage ein beliebiger visueller Datenträger (1) ist, der Codefelder aufweist, und daß eine Abtastvorrichtung für diese Codefelder vorhanden ist, die über eine Steuervorrichtung mit einem wahlfrei zugreifbaren Speicher gekoppelt ist, wobei durch den Code in den Codefeldern eine bestimmte Adresse im wahlfrei zugreifbaren Speicher definiert ist.
Die Steuervorrichtung ist vorteilhafterweise ein integriertes Bauelement, mit dem zum Beispiel vorhandene CD-Player einfach nachgerüstet werden können.
Der visuelle Datenträger kann aus einem beliebigen Material bestehen und beliebig strukturiert und geformt sein, sofern er geeignet ist, Codefelder zu tragen. Der visuelle Datenträger kann somit ein Buch oder Heft, eine Printvorlage, ein Plakat, oder eine Wand aus Holz, Glas, Kunststoff, eine farb- oder kunststoffbeschichtete Pappwand, ein Produktetikett oder dergleichen darstellen, worauf die Codefelder aufgebracht sind.
Die Codefelder können beliebige zweidimensionale Zeichen oder Balken enthalten, die mit Hilfe eines Lesegerätes abgetastet, in Signale umgewandelt und zur Steuervorrichtung übertragen werden. Es ist dabei nicht erforderlich, daß diese Zeichen sichtbar sind. Sie können harmonisch in die Gestaltungselemente eines visuellen Datenträgers einbezogen werden bzw. selbst Gestaltungselemente sein.
Vorzugsweise enthalten die Codefelder einen Balkencode. Das Lesegerät kann dann ein handelsüblicher Barcodelesestift sein, der über ein Kabel, einen Lichtwellenleiter oder über eine Infrarotstrecke mit der Steuervorrichtung verbunden ist. Es ist aber auch jede andere an die Codefelder angepaßte Lese­ vorrichtung denkbar.
Das Steuervorrichtung enthält eine Datenempfangs- und eine Dekodiereinheit für die Zeichen des Codefeldes sowie eine Ablaufsteuerung für die Anwahl der dekodierten Adresse des wahlfrei zugreifbaren Speichers und für die Wiedergabe der unter dieser Adresse gespeicherten Informationen.
Der wahlfrei zugreifbare Speicher kann Read-Only-Memory, wie eine CD-ROM, eine Minidisk, ein Speicherchip oder eine Memorycard sein. Der wahlfrei zugreifbare Speicher kann aber auch ein programmierbarer Speicher sein.
Da der Code der Codefelder die Adresse für die im wahlfrei zugreifbaren Speicher abgelegten Informationen enthält, stellt er den Schlüssel für die abzufordernde Information dar und ist als solcher an den jeweiligen Speicher gebunden. Es ist also völlig belanglos, auf welchem visuellen Datenträgern die Codefelder angebracht sind, solange sie zu dem jeweiligen Speicher passen. Das Gerät ist dadurch vorteilhaft in Ausstellungen, auf Messen, bei internationalen Tagungen oder Konferenzen oder in internationalen Verkehrsknotenpunkten als Orientierungshilfe einsetzbar, da hier im allgemeinen sehr unterschiedliche visuelle Datenträger vorhanden sind. Weitere Anwendungsgebiete sind Do-It-Yourself-Ratgeber oder Bauanleitungen, bei denen die unterschiedlichen Elemente eines Baukastens und/oder die Verpackung der Bauelemente oder Werkzeuge die Codefelder tragen. Je nach Erfordernis können dann im interaktiven Betrieb Informationen und Erläuterungen abgefordert werden, bzw. es können sprechende Betriebs­ anleitungen bereitgestellt werden.
Es ist auch möglich, zu einem visuellen Datenträger mehrere wahlfrei zugreifbare Speicher mit unterschiedlichen Informationen vorzusehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die wahlfrei zugreifbaren Speicher je nach Alter, Bildungsstand, Muttersprache und allgemeinen Anforderungen an den Nutzer gewechselt. Es können unterschiedliche Speicher z. B. für den Lehrer und den Schüler verwendet werden. Es ist auch denkbar, inhaltlich identische Informationen in den einzelnen wahlfrei zugreifbaren Speichern in unterschiedlichen Sprachen abzulegen, wenn zum Beispiel das Gerät als Führer in einer Ausstellung benutzt wird.
Der entscheidende Unterschied zu den bisher vorliegenden Lösungen ergibt sich vor allem in der Möglichkeit eines interaktiv gesteuerten, nichtsequentiellen, schnellen Zugriffs auf bestimmte Informationen, die in einem wahlfrei zugreifbaren Speicher abgelegt sind. Bei Verwendung einer CD- ROM als Speichereinrichtung kommt zusätzlich die hohe Qualität, der mögliche große Umfang der gespeicherten Daten und der niedrige Preis des Speichermediums zum Tragen.
Das Gerät kann tragbar ausgeführt werden, und z. B. als Instrument im Freizeitbereich oder in der Schule, zur Führung durch eine Ausstellung, in der gleichzeitig Führungen in verschiedenen Sprachen stattfinden, zur Wissensvermittlung auf unterschiedlichem Niveau (Anfänger, Fortgeschrittene) oder zur Erläuterung von Zusammenhängen aus unterschiedlicher Sicht dienen.
Beim Lernen eines bestimmten Stoffes, sei es in der Schule, in der Freizeit oder gar im Vorschulalter kommen ganz besonders die spielerischen Elemente zum Tragen, die die Motivation wesentlich unterstützen, und schneller und leichter zu einem Lernerfolg führen. Dieser Aspekt hat insbesondere auch bei Behinderten eine große Bedeutung. Da vor allem keinerlei komplizierte Benutzerhandlungen erforderlich sind, erweitert sich die Anwendbarkeit des Gerätes besonders in diesem Bereich beachtlich.
Weitere wichtige Vorteile der erfinderischen Anordnung bestehen in dem einfachen Aufbau und der geringen Störanfälligkeit des Systems. Bei der Verwendung von CD-ROM oder andere ROM als Speichermedium kann die Herstellung von Raubkopien wirksam verhindert werden. Das auf CD-ROM ausgelegte Gerät kann auch CDs in herkömmlicher Weise abspielen.
Besondere Vorteile entstehen bei Selbstlernkursen von Fremdsprachen, da das Gerät einen interaktiven Zugriff zu den vom Lernenden gewünschten Informationen gestattet. Jeder Kursteilnehmer kann seinen Methoden, seinem Fortschritt und seiner Art zu lernen entsprechend selbst eingreifen, um die für ihn zutreffende Information abzufragen. Beim Sprachunterricht für Kinder im Vorschulalter oder in den unteren Grundschul­ klassen kann dieses Gerät eine besondere Bedeutung erhalten. Vorschulkinder sind, da sie noch nicht lesen und schreiben, geschweige denn phonetische Lautschrift interpretieren können, bisher vom Fremdsprachunterricht weitestgehend ausgeschlossen, obwohl sie nachweislich dafür besonders geeignet sind. Bei Anwendung des erfinderischen Gerätes sind keinerlei Schreib- oder Lesekenntnisse erforderlich. Die einfache Bedienbarkeit des Gerätes wirkt dabei unterstützend.
In breitem Umfang können Bücher jeder Art oder Zeitschriften mit einer CD-ROM ergänzt werden, über die der Anwender die Möglichkeit hat, auf darauf gespeicherte akustische Informationen, d. h. Sprach-, Musik- und Geräuschsequenzen wahlfrei zuzugreifen, wobei auch wissenschaftliche Werke jeder Art so ergänzt werden können. Es ist damit möglich, z. B. Tierlaute, Vogelstimmen, die Geräusche von beliebigen technischen Geräten und Einrichtungen, Fahrzeugen auf dem Lande, auf dem Wasser oder in der Luft, Herztöne, Lungengeräusche oder Bewegungsgeräusche im lebenden Körper, aber auch beliebige Geräuschkulissen abzurufen, wenn diese vorher in dem zugehörigen Speicher abgelegt worden sind. Wenn auf einem visuellen Datenträger zum Beispiel mehrere Codefelder vorhanden sind, können auch unterschiedliche Informationen abgerufen werden. Die Informationen können dabei in beliebiger Reihenfolge wiederholt abgespielt werden. Das Gerät ermöglicht außerdem eine schnelle Erfolgskontrolle, z. B. durch Antwortfunktion im Multiple-Choice-System.
Bei musikpraktischen Lehrwerken kann die akustische Realisierung von gedruckten Notensequenzen sofort abgerufen werden oder bei musiktheoretischen Lehrwerken (Melodik, Rhythmik, Harmonielehre, Stilkunde usw.) können zu den jeweiligen musiktheoretischen Erläuterungen Klang- oder Hörbeispiele geliefert werden.
In der Reisevorbereitung kann mit dem System - zusätzlich zu Text und Bild - ein intensiver und authentischer Eindruck des Reiselandes über seine Sprache, Musik, Geräuschatmosphäre usw. gewonnen werden. Praktisches Wissen, daß der Reisende dann vor Ort sofort braucht, kann über das portable System schnell akustisch aufgenommen werden (Sprache, Wegbeschreibung, nützliche Tips, kulturelle Erläuterungen).
Das System erhöht die Effektivität traditioneller Informations­ methoden (Text und Bild). Durch die akustischen Informationen kommt es zu einer hochwirksamen audio-visuellen Kommunikation. Die Benutzung des Gerätes an sich macht Spaß und motiviert. Die Effizienz der Informationsaufnahme und -verarbeitung wird dadurch positiv beeinflußt. Die Verwendung der bekannten digitalen Aufnahme- und Wiedergabetechnik ermöglicht die zur Zeit beste Klangqualität, auch bei häufigen Wiederholungen. Dieser Vorteil ist besonders beim Erlernen einer schwierigen Fremdsprache, bei der Aussprache und Intonation bedeutungs­ tragend sind, besonders wichtig.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das Schema der Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff auf Audio-Informationssequenzen entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit Zusatzelektronik.
Fig. 1 zeigt das Schema der Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff auf Audio-Informationssequenzen entsprechend der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen visuellen Datenträger, der Codefelder 2 (z. B. 2 of 5 interleave, UPC-A, UPC-E, 3 of 9, PostNet, Codeabar, EAN-12, EAN-T8 Code 128 usw.) mit sichtbaren oder unsichtbaren Codes enthält. Die erfindungsgemäße Anordnung enthält im wesentlichen eine Abtastvorrichtung 3 für diese Codes. Die Abtastvorrichtung 3 ist über eine Datenempfangs- und Dekodiereinheit 4 und eine Ablaufsteuerung 5 mit einem wahlfrei zugreifbaren Speicher 6 gekoppelt. Die Datenempfangs- und Dekodiereinheit 4 und die Ablaufsteuerung 5 sind als integrierte Schaltung auf einem Chip realisiert. Entsprechend der Erfindung ist es möglich, alle Elemente weitestgehend zu variieren. So muß der visuelle Datenträger 1 lediglich geeignet sein, die Codefelder 2 zu tragen. Er kann demzufolge aus einem Blatt, Buch oder Heft, einer Printvorlage, einem Plakat, oder einer Wand aus Holz, Glas, Kunststoff, einer farb- oder kunststoffbeschichteten Pappwand, einem Produktetikett oder dergleichen bestehen. Die Codefelder 2 enthalten eine Anzahl sichtbarer oder unsichtbarer Zeichen, Punkte oder Striche, die mit Hilfe einer Abtastvorrichtung 3 gelesen werden. Die Abtastvorrichtung 3 ist ein bekannter Barcodeleser. Sie kann aber auch ein anderes bekanntes Lesegerät für Zeichen oder Strichcodes sein, das über eine elektrische Leitung, einen Lichtwellenleiter oder drahtlos über IR mit der als integrierte Schaltung aufgebauten Steuervorrichtung 8 verbunden ist. Die Datenempfangs- und Dekodiereinheit 4 enthält als Haupt­ komponenten einen Datenpuffer, einen Hauptdecoderprozessor (z. B. DL3-01PA), ein vorgeschaltetes Gatter zum Rücksetzen für das nächste Einlesen. Die Ablaufsteuerung 5 enthält als wichtigste Bestandteile einen Taktgenerator, einen Teiler, einen Abwärtszähler (74HC4510), Flip-Flops, Standardgatter und Ausgangstreiber. Der Ablaufsteuerung 5 folgt das Wieder­ gabegerät 7, das einen Verstärker und einen Lautsprecher (insbesondere einen Kopfhörer) als wesentliche Bestandteile enthält. Das Wiedergabegerät 7 kann ein üblicher CD-Player darstellen, wenn eine CD-ROM 10 als wahlfrei zugreifbarer Speicher 6 verwendet wird, wobei die Funktionen des CD-Players über die integrierte Schaltung angesteuert werden.
Zum Aufrufen der Audiosequenzen wird die Abtastvorrichtung 3 über das Codefeld 2 gezogen, und das Reflexionsmuster wird in eine elektrische Impulssequenz gewandelt. Durch den Code im Codefeld 2 wird eine bestimmte Adresse im wahlfrei zugreifbaren Speicher 6 definiert. Die elektrische Impulssequenz wird nach der Übertragung zur Steuervorrichtung 8 verstärkt und einem Diskriminator zugeführt. Der Diskriminator wandelt quasi als 1- Bit-Analog-Digital-Wandler die bis dahin analoge Signal folge in eine weiterzuverarbeitende digitale Signalfolge. Damit liegt ein eindeutiges serielles Datensignal vor. Über einen Datenzwischenpuffer gelangt das Signal zum Hauptdekoder­ prozessor. Im Hauptdekoderprozessor wird aus dem eingehenden Signalcode eine Zahl errechnet und binär parallel an den nachgeschalteten Abwärtszähler ausgegeben. Diese Binärzahl entspricht der Adresse der Audiosequenz (z. B. der Spur bei der CD-ROM). Gleichzeitig erfolgt eine Fertigmeldung an die Abtastvorrichtung 3 und die Aktivierung des Taktgenerators in der Ablaufsteuerung 5. Der Taktgenerator erzeugt alle notwendigen Impulse für die nachfolgenden Abläufe. Ein nachgeschalteter Teiler reduziert die Impulsrate auf das erforderliche Maß. Die vom Taktgenerator erzeugten Impulse steuern das Programmieren, Auslesen, Wiedergeben und Rücksetzen der Wiedergabe der Audiosequenz.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff auf Audio-Informationssequenzen entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Bezugszahl 1 bezeichnet den visuellen Datenträger, der Träger der Codefelder 2 mit dem Code für den zugeordneten Speicher ist. Diese Codefelder 2 können auch selbst Gestaltungselemente sein. Die Bezugszahl 3 bezeichnet ein Lesegerät (Abtastvorrichtung) zum Lesen des Codes aus den Codefeldern 2. Es handelt sich dabei um einen handelsüblichen Barcodeleser. Es folgen die Datenempfangs- und Dekodiereinheit 4 und die Ablaufsteuerung 5, die die Abtastvorrichtung 3 mit dem wahlfrei zugreifbaren Speicher 6 verbinden. Der Speicher 6 besteht in diesem Beispiel aus einem Laufwerk 9 und einer CD-ROM 10. Das nachfolgende Wiedergabegerät 7 besteht aus einem Verstärker 11 und einem Lautsprecher 12 (insbesondere einem Kopfhörer).
Bei Verwendung eines Strichcodes ist die Spurnummer der jeweils anzusteuernden Audiosequenz unmittelbar verschlüsselt. Wie bereits erwähnt, kann dieser Strichcode in Farbe dargestellt sein, er kann einem Text-, Zeichen- oder Bildelement beigefügt sein, er kann für das menschliche Auge nicht erkennbare Striche enthalten und/oder selbst Gestaltungselement sein. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird das entsprechende Codefeld 2 vom Lesegerät 3 abgetastet und die aufgenommenen Steuersignale werden in der Datenempfangs- und Dekodiereinheit 4 entschlüs­ selt. Die entschlüsselten Steuersignale, die die Adresse der gewünschten Information auf der CD-ROM 10 enthalten, werden in die Ablaufsteuerung 5 eingegeben. Die Ablaufsteuerung 5 stellt in diesem Ausführungsbeispiel eine spezielle Prozessorlogik dar, die in einem Taktgenerator die Impulse für die gesamte Ablaufsteuerung erzeugt, die die Start- und Stopfunktionen für das Programmieren, Auslesen und die akustische Wiedergabe der Audiosequenz steuern.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, jedoch mit Zusatzelektronik 13. Wie in Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen visuellen Datenträger, der die Codefelder 2 trägt. Die Bezugszahl 3 bezeichnet die Abtastvorrichtung zum Lesen des Codes aus den Codefeldern 2. Es folgt die Datenempfangs- und Dekodiereinheit 4 und die Ablaufsteuerung 5 in Form eines Mikrocomputers 14, der die Prozessorlogik enthält und die Abtastvorrichtung 3 mit dem wahlfrei zugreifbaren Speicher 6 mit dem Laufwerk 9 koppelt und damit mit der CD-ROM 10. Das nachfolgende Wiedergabegerät 7 wird hier nicht gezeigt. Um die Zeit bis zur Wiedergabe der Informationen von der CD-ROM 10 zu beschleunigen, ist zwischen dem Mikrocomputer 14 und dem Speicher 6 eine Zusatzelektronik 13 angeschlossen. Diese Zusatzelektronik 13 enthält insbesondere einen Spurspeicher und einen Servonachlauf.
Bezugszeichenliste
1 visueller Datenträger
2 Codefeld
3 Abtastvorrichtung
4 Datenempfangs- und Dekodiereinheit
5 Ablaufsteuerung
6 wahlfrei zugreifbarer Speicher
7 Wiedergabegerät
8 Steuervorrichtung
9 Laufwerk
10 CD-ROM
11 Verstärker
12 Lautsprecher
13 Zusatzelektronik
14 Mikrocomputer

Claims (10)

1. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff auf Audio-Informationssequenzen, bei der eine Vorlage und ein Speichermedium, das akustische Informationen zur Vorlage enthält, miteinander durch eine Steuervorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage ein beliebiger visueller Datenträger (1) ist, der Codefelder (2) aufweist, und daß eine Abtastvorrichtung (3) für diese Codefelder (2) vorhanden ist, die über eine Steuervorrichtung, bestehend aus einer Datenempfangs- und Dekodiereinheit (4) und einer Ablaufsteuerung (5), mit einem wahlfrei zugreifbaren Speicher (6) gekoppelt ist, wobei durch den Code in den Codefeldern (2) bestimmte Adressen im wahlfrei zugreifbaren Speicher (6) definiert sind.
2. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung als integrierter Schaltkreis auf einem Chip realisiert ist.
3. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der visuelle Datenträger (1) aus einem beliebigen Material besteht und eine beliebige Form oder Struktur besitzt, und daß auf ihm Codefelder (2) aufbringbar sind.
4. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codefelder (2) in die Gestaltungselemente des visuellen Datenträgers (1) einbezogen sind.
5. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codefeldern (2) sichtbare oder unsichtbare zweidimensionale Zeichen oder Balkencodes enthalten.
6. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (3) ein Lesestift ist, der über ein Kabel, über Lichtwellenleiter oder drahtlos mit der Steuervorrichtung verbunden ist.
7. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wahlfrei zugreifbare Speicher (6) eine CD-ROM (10), eine Minidisk, ein Speicherchip oder eine Memorycard ist.
8. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wahlfrei zugreifbare Speicher (6) ein programmierbarer Speicher ist.
9. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codefelder (2) für einen wahlfrei zugreifbaren Speicher (6) auf unterschiedlichen visuellen Datenträgern (1) angebracht sind.
10. Anordnung zum interaktiv gesteuerten, wahlfreien Zugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Codefeldern (2) eines visuellen Datenträgers (1) mehrere wahlfrei zugreifbare Speicher (6) mit unterschiedlichen Informationen vorgesehen sind.
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