DE4403331A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von LebensmittelproduktenInfo
- Publication number
- DE4403331A1 DE4403331A1 DE4403331A DE4403331A DE4403331A1 DE 4403331 A1 DE4403331 A1 DE 4403331A1 DE 4403331 A DE4403331 A DE 4403331A DE 4403331 A DE4403331 A DE 4403331A DE 4403331 A1 DE4403331 A1 DE 4403331A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparation
- coding
- oven
- food product
- reading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6435—Aspects relating to the user interface of the microwave heating apparatus
- H05B6/6441—Aspects relating to the user interface of the microwave heating apparatus allowing the input of coded operation instructions, e.g. bar code reader
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/32—Time-controlled igniting mechanisms or alarm devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0297—Forms or constructions including a machine-readable marking, e.g. a bar code
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6447—Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors
- H05B6/645—Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using temperature sensors
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/647—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
- H05B6/6473—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with convection heating
- H05B6/6476—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with convection heating the refrigerating air being used for convection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Zubereitung von Lebensmittelprodukten, insbesondere zum Backen,
Kochen oder Auftauen von tiefgekühlten Fertiggerichten oder
Backwaren in einer Zubereitungsvorrichtung, insbesondere einem
Backofen.
Derartige Verfahren zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten,
insbesondere tiefgekühlten Backwaren, werden häufig im
Bäckereigewerbe angewendet, wobei in einer zentralen
Großbäckerei sogenannte Frosterware, beispielsweise
tiefgekühlte, ungebackene oder halbgebackene Semmeln,
hergestellt wird und dann nach Auslieferung und
Zwischenlagerung, z. B. im Haushalt, bei Bedarf abgebacken wird.
Hierbei müssen alle Teilabschnitte des Abbackprozesses im
Backofen meist schrittweise und manuell gesteuert und
fortwährend überwacht werden. Dabei können die Backergebnisse,
abhängig von den eingestellten Parametern und der Sorgfalt der
Überwachung, sehr stark variieren, was teilweise zu einer
unbrauchbaren Backqualität führen kann. Die
Qualitätsabweichungen, z. B. bei einer Fertigpizza, können
dadurch sehr hoch sein, insbesondere dann, wenn das Abbacken im
Backofen aufgrund von Rezepturveränderungen modifiziert werden
müßte.
Zudem treten insbesondere in der Produktion von Teigwaren viele
unkalkulierbare Faktoren auf, die das Backergebnis stark
beeinflussen, beispielsweise die im Herstellungsbetrieb
herrschende Raumtemperatur, die Mehlqualität, die Hefequalität,
der Verlauf der jeweiligen Gärprozesse und dergleichen.
Derartige Einflußfaktoren bei der Herstellung in der
Großbäckerei führen analog zu Änderungen der Abbackprozesse in
den Backöfen und werden bisher nicht berücksichtigt. Da diese
Einflußfaktoren naturgemäß stark schwanken und der
Produktionsbetrieb nach Versenden der Produkte keine
Steuermöglichkeit der Abbackprozesse in den Haushalten mehr hat,
wird häufig anhand von Erfahrungswerten abgebacken, was jedoch
wiederum die ständige Überwachung des Zubereitungsprozesses
erforderlich macht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Zubereitung von
Lebensmittelprodukten zu schaffen, wobei die
Qualitätsschwankungen des Zubereitungsergebnisses reduziert
werden und eine einfache und rasche Handhabung sowie eine
Anpassung an sich ändernde Herstellungsbedingungen erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1 bzw. mit einer Vorrichtung gemäß den
Merkmalen des Patentanspruches 10.
Durch die Zuordnung einer produktspezifischen
Zubereitungskodierung zu dem jeweiligen Lebensmittelprodukt
erfolgt die Steuerung des Zubereitungsprozesses aufgrund der
eingelesenen Informationen selbsttätig und automatisch. In
dieser Zubereitungskodierung werden alle zubereitungsrelevanten
Parameter wie der Temperaturverlauf oder der Zeitpunkt des
Backendes hinterlegt, so daß Eingabe- oder Programmierfehler
durch das Personal ausgeschlossen sind und zudem aufgrund dieser
eindeutigen, produktspezifischen Zubereitungssteuerung ein
optimales Backergebnis erreicht wird. Die Steuerung des
Zubereitungsprozesses liegt somit im Verantwortungsbereich des
Herstellers, der die Zubereitungskodierungen festlegt und
insbesondere auf einem Datenträger, beispielsweise einem
Nummern- oder EAN-Code, auf der Verpackung des Produktes
aufbringt und somit die relevanten Daten mitliefert. Hierdurch
wird die die Zubereitung durchführende Person entlastet, da die
Eingabe und die Durchsicht von Beschreibungen und Programmier-
Anleitungen entfällt. Zudem erhält der Hersteller dadurch die
Möglichkeit, eine gleichbleibende Qualität zu erreichen, da sich
die Daten über die Zubereitungssteuerung beim
Lebensmittelprodukt selbst befinden und ohne großen Aufwand vom
Empfänger eingelesen werden können. Aufgrund dieser
Zubereitungskodierungen wird dann von der mit einem
Mikroprozessor und Speicherbauteilen bestückten Steuereinheit
der Zubereitungsvorrichtung der Back-, Koch- oder Auftauprozeß
exakt gesteuert und entsprechend genau eingehalten.
Von besonderem Vorteil ist die Möglichkeit, daß auf
rezepturbedingte Änderungen rasch reagiert werden kann. Der
Backofen muß hierbei nicht mehr manuell umprogrammiert werden;
vielmehr erfolgt dies durch die beim Hersteller geänderte
Zubereitungskodierung, so daß automatisch mit einer
Rezepturänderung der Zubereitungsprozeß angepaßt wird. Damit
sind auch Programmierfehler oder eine unsachgemäße Handhabung
der Zubereitungsvorrichtung ausgeschlossen, so daß eine
besonders hohe, gleichbleibende Qualität erreicht wird.
In bevorzugter Ausführung wird den Lebensmittelprodukten bzw.
deren Kunststoff- oder Kartonverpackung ein Etikett aufgeklebt,
auf dem die Zubereitungskodierung aufgedruckt hinterlegt wird.
Diese Chargeneinheiten gelangen dann nach unterschiedlichen
Zeiträumen per Versandabteilung zu den Haushalten oder
Wiederverkäufern, z. B. Imbißstuben. Diese Chargengröße ist
meist so festgelegt, daß sie einem Backprozeß in einem Backofen
entspricht. Die die Zubereitung durchführende Person muß nurmehr
bei Bedarf bzw. Bestellung den verpackten Artikel aus dem
Kühlbereich entnehmen, die Lebensmittelprodukte auf Backbleche
setzen, in den Ofen schieben und nur noch die
Zubereitungskodierung einlesen. Dies erfolgt in vorteilhafter
Weise bei einem EAN-Code mittels eines Lasergriffels oder eines
Scannerfeldes. Die gesamte Steuerung des Zubereitungsprozesses
übernimmt dann aufgrund der erhaltenen Zubereitungskodierungen
die mikroprozessorbestückte Steuereinheit.
In vorteilhafter Weise besteht nun auch die Möglichkeit, in dem
Herstellungsbetrieb ein Muster aus der jeweiligen Charge zu
ziehen, eine Probezubereitung durch qualifiziertes Personal
vorzunehmen, beispielsweise einem Bäckermeister und nach
Begutachtung des Backergebnisses gegebenenfalls die Kodierung
abzuändern, weil sich z. B. der Gärungsverlauf und damit die
erforderliche Backzeit aufgrund der verwendeten Hefe verändert
hat. Diese Veränderungen werden dann durch einen veränderten
Ausdruck der Zubereitungskodierung, beispielsweise in Form eines
Etikettes mit EAN-Code korrigiert und auf dem Transportkarton
aufgeklebt. Damit wird sichergestellt, daß jede Charge (mit
beliebiger Stückzahl) der Lebensmittelprodukte aufgrund der
zugeordneten Zubereitungskodierungen dann in der
Zubereitungsphase die optimalen Zubereitungsparameter erhält.
Neben dem Backprozeß ist dieses Verfahren auch für die Steuerung
von Auftauprogrammen zur Vitaminschonung geeignet, wobei auch
eine energieschonende Ausrichtung des Auftauprogrammes
realisiert werden kann. Anstatt der Probezubereitung können in
dem Herstellungsbetrieb auch die jeweils vorliegenden
Produktionsparameter mit Sensoren überwacht werden,
beispielsweise die Länge des Gärprozesses, von deren Länge und
Verlauf dann die Zubereitungskodierung und damit letztlich
wiederum das Zubereitungsprogramm in der Zubereitungsvorrichtung
beeinflußt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen anhand der
Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Lebensmittelprodukt 1, beispielsweise
eine Packung von mehreren, hier nur schematisch dargestellten
Semmeln gezeigt, wie sie in einer Großbäckerei vorgebacken und
als sogenannte Frosterware tiefgekühlt werden. Diese sogenannten
Froster-Teiglinge werden in einer Verpackung, beispielsweise
einem Karton oder in einer Kunststoffverpackung chargenweise
zusammengestellt und zum Verkauf an einen Supermarkt oder eine
Imbißstube gesandt. Die Qualität, insbesondere das
Abbackergebnis, dieser Froster-Teiglinge wird vorwiegend durch
die verwendete Mehlsorte, Hefequalität, Gärungsverlauf usw.
bestimmt. Diese Einflußdaten werden neben den Prozeßparametern
wie Auftautemperatur, Backtemperatur, durch die Prozeßsteuerung
im Herstellungsbetrieb (Verfahrensschritt A) erfaßt und der
jeweiligen Lebensmittelprodukt-Charge 1 in Form einer
Kodierung 2 zugeordnet. Dies kann mittels eines Datenträgers 3,
beispielsweise einer programmierbaren Chipkarte, wie sie als
Telefonkarten Verwendung finden, oder einer Papierkarte mit
einem Magnetstreifen, wie sie bei Parkscheinautomaten benutzt
werden, erfolgen.
Im allgemeinen reicht jedoch eine relativ einfache Kodierung in
Form eines Nummerncodes oder EAN-Codes aus, um das jeweilige
Lebensmittelprodukt 1 mit einer Zubereitungskodierung 2 zu
versehen, die alle für den späteren Abbackprozeß relevanten
Zubereitungsparameter in kodierter Form enthält. In
vorteilhafter Weise ist dabei die jeweilige
Zubereitungskodierung 2 auf einem Etikett 4 aufgedruckt, welches
auf die Verpackung des Lebensmittelproduktes 1 aufgeklebt wird.
Es kann jedoch auch der Datenträger 3, z. B. die Papierkarte mit
Magnetstreifen, beispielsweise in eine Stecktasche der
Verpackung des Lebensmittelproduktes 1 eingesteckt werden und
somit eindeutig der jeweiligen Charge des
Lebensmittelproduktes 1, z. B. einer Fertigpizza, zugeordnet
werden.
Diese Einheit von Lebensmittelprodukt 1 und zugeordneten
Zubereitungsdaten 2 in Form eines Datenträgers 3 oder eines
bedruckten Etikettes 4 wird dann im Verfahrens schritt B
zwischengelagert oder sofort von sog. Kühldiensten von dem
Herstellungsbetrieb A an den Endverbraucher geliefert
(Verfahrensschritt C). Dort ist eine Zubereitungsvorrichtung 5,
beispielsweise ein Mikrowellenherd oder ein Backofen
aufgestellt. Diese Zubereitungsvorrichtung 5 ist mit einer
Lesevorrichtung 6 oder 7 verbunden, so daß die
Zubereitungskodierungen 2 von dem jeweiligen Datenträger 3 oder
dem ebenfalls als Datenträger dienenden Etikett 4 abgelesen
werden können. Im ersten Fall braucht beispielsweise nur die
Magnetkarte von der Verpackung des Lebensmittelproduktes 1
abgenommen werden und in einen Schlitz 8 eines
Magnetkartenlesers 6 eingeführt werden, wodurch dann die
entsprechenden Steuerungsprogramme in einem Steuerteil 10 der
Zubereitungsvorrichtung 5 aktiviert werden.
Eine weitere Dateneinlesemöglichkeit besteht durch eine optische
Leseeinrichtung in Form eines Griffels 9 (sog. Laserstift) oder
eines Scannerfeldes 13, mit dem der hier dargestellte EAN-Code
auf dem Etikett 4 abgelesen werden kann und somit in die
Zubereitungsvorrichtung 5 zur Steuerung der Heizelemente und
dergleichen übertragen werden kann. Diese von dem Datenträger 3
oder Etikett 4 in die Zubereitungsvorrichtung 5 eingelesenen
Daten können vollständige Dateien über die
Backtemperaturverlaufskurven, die Einschalttemperaturen, Umluft,
Ober- oder Unterhitze, Befeuchten, Aromatisieren und dergleichen
enthalten. Eine vereinfachte Form ergibt sich dadurch, daß in
dem mikroprozessorbestückten Steuerteil 10 mit einem Speicher-
Baustein, z. B. EEPROM, eine Vielzahl von Programmvarianten,
z. B. fünfhundert in einzelnen Parametern leicht abweichende
Unterprogramme, abgespeichert sind und diese dann nur durch eine
einfache Zubereitungskodierung 2, beispielsweise eine
dreistellige Zahlenfolge, aktiviert werden.
Sollte der EAN-Code auf dem Etikett 4 aufgrund von
Beschädigungen nicht gelesen werden können, kann beispielsweise
immer noch die dort vorgesehene Zahlenfolge mittels einer
Tastatur 11 an dem Backofen 5 eingegeben werden. Um hier
fehlerhafte Bedienungen auszuschließen, enthält die auf dem
Etikett 4 aufgedruckte Zahlenreihe eine oder mehrere
Prüfziffern, so daß auch hier eine relativ hohe Sicherheit
gegeben ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Lesevorrichtungen 6, 7 oder das Scannerfeld 13 bevorzugt direkt
am Backofen 5 angeordnet sind, also in diesen eingebaut oder
integriert sind. Die Lesevorrichtung 6 oder 7 kann auch das
mikroprozessorbestückte Steuerteil 10 enthalten, so daß diese
Baueinheit als Nachrüst-Steuerteil für bestehende Backöfen
angeschlossen werden kann.
Wie oben beschrieben wird beim Verfahrensschritt A durch
qualifiziertes Personal eine Probezubereitung durchgeführt, so
daß die Qualitätskontrolle vorwiegend beim Herstellungsbetrieb
der Fertiggerichte liegt. Aufgrund der Beurteilung von
qualifiziertem Backpersonal können dann die Daten der
Zubereitungskodierungen 2 und damit die Zubereitungsdaten zur
Steuerung des Zubereitungsprozesses gegebenenfalls korrigiert
werden, indem beispielsweise bei einer bestimmten Hefequalität
die Programmvariante Nr. 672 statt Nr. 671 als
Zubereitungskodierung 2 festgelegt wird, wobei dann
beispielsweise die Backdauer um 2% verkürzt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter Zubereitungsparameter nicht
nur der Temperaturverlauf, die Backzeit, die
Temperaturanstiegsdaten und dergleichen erfaßt sind, sondern
auch die Betätigung von Zusatzeinrichtungen, wie
Rütteleinrichtungen, Befeuchtungseinrichtungen,
Dampfeinleitungsvorrichtungen oder Vorrichtungen zum Einleiten
von Aromastoffen. Dieses sogenannte "Parfümieren" findet
beispielsweise auch bei der Brotzubereitung Anwendung, wenn je
nach gewünschtem Aroma beispielsweise Kümmelgeschmacksstoffe
erst bei der Zubereitung in der Zubereitungsvorrichtung 5
zugegeben werden. Hierdurch kann das Ausgangsprodukt 1 im
Herstellungsschritt A standardisiert hergestellt werden und erst
beim Verbraucher je nach gewünschter Geschmacksrichtung der
Familie oder Einzelperson (Verfahrensschritt C) die Aromastoffe
zugegeben werden. Hierzu ist beispielsweise an der
Zubereitungsvorrichtung 5 eine Dosiervorrichtung, beispielsweise
in Form eines Wasser-Vorratstankes 14 mit einer
Sprühvorrichtung 15 vorgesehen, wobei dem jeweiligen
Lebensmittelprodukt 1 beispielsweise eine kleine Menge an
Geschmacksstoffen beigepackt ist, so daß diese in den
Vorratstank eingeträufelt werden können und dann infolge der
Zubereitungsdaten zu gegebener Zeit unter Steuerung von dem
Steuerungsteil 10 aus über die Sprühdüse 15 auf das
zuzubereitende Gericht aufgesprüht werden.
Diese Dosiervorrichtung 14, 15 ist Gegenstand des
nebengeordneten Patentanspruches, da eine derartige Vorrichtung
eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten umfaßt, beispielsweise
bei der Herstellung von Croissants je nach Wunsch den Geschmack
von Zimt, Nuß oder dergleichen ermöglicht. Die Betätigung der
Dosiervorrichtung 14 erfolgt hier bedarfsweise ebenfalls von der
Zubereitungskodierung 2 aus.
Außerdem eignet sich die Dosiervorrichtung 14 zur Durchführung
von Gärungsprozessen, bei denen Wasser benötigt wird. Dies ist
insbesondere beim Brotbacken im Haushalt der Fall, wobei in dem
Verfahrensschritt A in der Großbäckerei lediglich noch der
Rohteig zubereitet wird, die Gärung jedoch dann in der
Zubereitungsvorrichtung 5, insbesondere dem Heißluftofen, im
jeweiligen Haushalt durchgeführt wird. Um hierbei auch kleine
Lebensmittelprodukte 1 wie Semmeln oder Brezeln kostengünstig
abbacken zu können, weist ein derartiger Heißluftofen bevorzugt
eine kleine gesonderte Kammer 12 auf, damit nicht das gesamte
Volumen des Heißluftofens angeheizt werden muß. Diese
kammerartige Gestaltung ist ebenfalls im oberen Bereich der
Zubereitungsvorrichtung 5 in der Zeichnung angedeutet.
Obwohl das beschriebene Verfahren vorwiegend auf Backwaren
Anwendung finden kann, können damit auch im Haushalt Topf- oder
Pfannengerichte auf einer Herdplatte oder Fertiggerichte wie
Pizza oder Kuchen in einem Heißluftofen zubereitet werden. Da
hierbei eine fehlerfreie Dateneingabe für den Zubereitungsprozeß
erfolgen kann, können auch relativ aufwendige Gärungsprozesse
mit Quellen bei ca. 80°C damit gesteuert werden. Damit muß
beispielsweise für Brot oder eine Fertigpizza diese(s) nicht
mehr beim Hersteller vorgebacken werden, sondern nur noch der
Rohteig vorbereitet, d. h. ungegärt eingefroren werden, wobei
dann aufgrund der Zubereitungsdaten in Form der
Zubereitungskodierung 2 auch der Gärprozeß exakt gesteuert
werden kann. Hierdurch ergibt sich eine Kosteneinsparung bei der
Herstellung, da das Schockfrosten von ansonsten z. B. +100° auf
-20°C jetzt nur noch von der Teigformtemperatur von ca. 0° auf
-20°C durchgeführt werden muß. Ein ähnliches Verfahren ist z. B.
für die Joghurt-Herstellung mit Züchtung von Joghurt-Kulturen
über etwa 5 Std. im Backofen möglich, wobei insbesondere eine
vitaminschonende Zubereitung, ebenso wie bei Auftauen von
Gartengemüse, ermöglicht wird.
Eine Alternative zur Befestigung der Zubereitungskodierung 2 an
dem Lebensmittelprodukt 1 bzw. dessen Verpackung besteht darin,
daß die Zubereitungskodierung 2 für bestimmte, beispielsweise im
Supermarkt erhältliche Grundrezepturen von
Lebensmittelprodukten 1 in einem Koch- oder Backbuch mittels des
bevorzugten EAN-Codes abgedruckt ist, so daß nach Erwerb des
jeweiligen Lebensmittelproduktes 1 die erforderlichen
Zubereitungsparameter durch Auslesen aus dem Koch- oder Backbuch
und damit Eingabe in die Zubereitungsvorrichtung 5 fehlerfrei
erfolgen kann. Ebenso könnte die entsprechende
Zubereitungskodierung 2 in Zeitschriften abgedruckt sein oder in
Art der Datenfernübertragung über Btx oder dergleichen von einem
Zentralspeicher abgerufen werden. Hierdurch ergibt sich eine
weitgehend automatisierte Zubereitung von Speisen und
Fertiggerichten.
Claims (23)
1. Verfahren zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten,
insbesondere zum Backen, Kochen oder Auftauen von
tiefgekühlten Fertiggerichten oder Backwaren in einer
Zubereitungsvorrichtung, insbesondere einem Backofen,
dadurch gekennzeichnet, daß,
dem Lebensmittelprodukt (1) eine produktspezifische
Zubereitungskodierung (2) zugeordnet wird und die
Zubereitungskodierung (2) zur Steuerung der Zubereitung in
die Zubereitungsvorrichtung (5) eingegeben/-gelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zubereitungskodierung (2) auf einem Datenträger (3)
abgespeichert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zubereitungskodierung (2) an dem
Lebensmittelprodukt (1) bzw. dessen Verpackung befestigt
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zubereitungskodierung (2) auf einem Etikett (4) aufgedruckt
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenträger (3) in eine am Lebensmittelprodukt (1)
vorgesehene Verpackungstasche eingesteckt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungskodierung (2)
maschinenlesbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungskodierung (2) Daten
über Temperaturverlaufskurven und zur
Luftumwälzungssteuerung umfaßt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Zubereitungsvorrichtung (5) eine
Vielzahl von Zubereitungskurven abgespeichert ist, die von
der Zubereitungskodierung (2) aufgerufen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Zubereitungsparameter
in die Zubereitungskodierung (2) zu dem jeweiligen
Lebensmittelprodukt (1) nach einer Probezubereitung
chargenweise in Abhängigkeit von den jeweiligen
Produktionsparametern im Herstellungsbetrieb (A) erfolgt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Lesevorrichtung (6, 7) zum Einlesen der
Zubereitungskodierung (2) mit der Zubereitungsvorrichtung
(5) gekoppelt ist und in einem Steuerungsteil (10) der
Zubereitungsvorrichtung (5) Zubereitungsparameter
(T, t, ΔT, . . . ) abgespeichert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lesevorrichtung (6, 7) in der Zubereitungsvorrichtung
(5) eingebaut ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (6) einen Schlitz
(8) zum Einschieben eines Datenträgers (3) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (7) aus einer über
die Zubereitungskodierung (2) bewegbaren optischen
Leseeinrichtung (9) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (7) ein an der
Zubereitungsvorrichtung (5) vorgesehenes Scannerfeld (13)
umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungsvorrichtung (5) ein
Mikrowellenherd ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungsvorrichtung (5) eine
Herdplatte ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitungsvorrichtung (5) eine
vom Backrohr abgetrennte Zubereitungskammer (12) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zubereitungskammer (12) ein gegenüber dem Backrohr
wesentlich kleineres Volumen aufweist.
19. Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten,
insbesondere zum Backen, Kochen oder Auftauen in einer
Zubereitungsvorrichtung, insbesondere einem Backofen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zubereitungsvorrichtung (5) eine Dosiervorrichtung (14)
für Zusatzstoffe zu dem zuzubereitenden Lebensmittelprodukt
(1) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosiervorrichtung (14) mit einer Sprühdüse (15)
verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (14) als
Vorratstank zur Aufnahme einer Wassermenge ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (14) an eine
Wasserleitung angeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß für die aromatisierenden Zusatzstoffe
wenigstens ein Vorratsbehälter an der
Zubereitungsvorrichtung (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403331A DE4403331A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403331A DE4403331A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403331A1 true DE4403331A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403331A Withdrawn DE4403331A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403331A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529597A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Franz Rabenstein | Anordnung zum interaktiv gesteuerten Zugriff auf Audio-Informationssequenzen |
EP0863689A2 (de) * | 1997-02-26 | 1998-09-09 | Lg Electronics Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Kochvorganges in einem Mikrowellenofen mittels einem Codesystem |
WO1998048596A1 (en) * | 1997-04-21 | 1998-10-29 | Microwave Science, Llc | Method and apparatus for managing electromagnetic radiation usage |
EP0943869A2 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektroherd mit Steuereinheit und Netzanschlussklemme |
EP0965796A2 (de) * | 1998-06-18 | 1999-12-22 | Ncr International Inc. | Datenverwaltungssystem für Küchengerät |
EP1382256A1 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Brotbackmaschine und zugehöriges Steuerverfahren |
DE102005011504A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-14 | Alexander Jekimow | Automat zum Herstellen von Pizza und/oder Flammkuchen |
WO2006125260A1 (en) * | 2005-05-24 | 2006-11-30 | Moffat Pty Limited | Scheduling and tracking system and method for bakery products |
EP1788848A1 (de) * | 2005-11-19 | 2007-05-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Kochvorrichtung und Kochverfahren |
US7806045B2 (en) | 2005-05-24 | 2010-10-05 | Moffat Pty Limited | Scheduling and tracking system and method for bakery products |
DE102011108826A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG | Zubereitungsverfahren für Speisen, Schlüssel-Schloss Steuerungsanordnung sowie optischer und/oder digitaler Schlüssel |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545108A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-07-09 | Bosch Siemens Hausgeraete | Herdsteuerschaltung zum garen von speisen |
DE3702587A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Buderus Kuechentechnik | Verfahren zum einstellen und steuern des programmablaufes eines gargeraetes |
DE3690660C2 (de) * | 1985-12-23 | 1993-05-27 | Heden-Team Ag, Liechtenstein, Li | |
DE9400564U1 (de) * | 1994-01-14 | 1994-03-03 | Wiesheu Gmbh | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln |
DE4317624C1 (de) * | 1993-05-27 | 1994-06-01 | Christian Ihmels | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Nahrungsmittelzubereitung |
-
1994
- 1994-02-03 DE DE4403331A patent/DE4403331A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545108A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-07-09 | Bosch Siemens Hausgeraete | Herdsteuerschaltung zum garen von speisen |
DE3690660C2 (de) * | 1985-12-23 | 1993-05-27 | Heden-Team Ag, Liechtenstein, Li | |
DE3702587A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Buderus Kuechentechnik | Verfahren zum einstellen und steuern des programmablaufes eines gargeraetes |
DE4317624C1 (de) * | 1993-05-27 | 1994-06-01 | Christian Ihmels | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Nahrungsmittelzubereitung |
DE9400564U1 (de) * | 1994-01-14 | 1994-03-03 | Wiesheu Gmbh | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 62-147224 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-649, Dec. 9, 1987, Vol.11, No.377 * |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529597A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Franz Rabenstein | Anordnung zum interaktiv gesteuerten Zugriff auf Audio-Informationssequenzen |
EP0863689A2 (de) * | 1997-02-26 | 1998-09-09 | Lg Electronics Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Kochvorganges in einem Mikrowellenofen mittels einem Codesystem |
EP0863689A3 (de) * | 1997-02-26 | 1998-12-30 | Lg Electronics Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Kochvorganges in einem Mikrowellenofen mittels einem Codesystem |
WO1998048596A1 (en) * | 1997-04-21 | 1998-10-29 | Microwave Science, Llc | Method and apparatus for managing electromagnetic radiation usage |
EP0943869A2 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektroherd mit Steuereinheit und Netzanschlussklemme |
EP0943869A3 (de) * | 1998-03-05 | 1999-11-10 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektroherd mit Steuereinheit und Netzanschlussklemme |
EP0965796A2 (de) * | 1998-06-18 | 1999-12-22 | Ncr International Inc. | Datenverwaltungssystem für Küchengerät |
EP0965796A3 (de) * | 1998-06-18 | 2000-07-05 | Ncr International Inc. | Datenverwaltungssystem für Küchengerät |
EP1382256A1 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Brotbackmaschine und zugehöriges Steuerverfahren |
DE102005011504A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-14 | Alexander Jekimow | Automat zum Herstellen von Pizza und/oder Flammkuchen |
WO2006125260A1 (en) * | 2005-05-24 | 2006-11-30 | Moffat Pty Limited | Scheduling and tracking system and method for bakery products |
US7806045B2 (en) | 2005-05-24 | 2010-10-05 | Moffat Pty Limited | Scheduling and tracking system and method for bakery products |
EP1788848A1 (de) * | 2005-11-19 | 2007-05-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Kochvorrichtung und Kochverfahren |
DE102011108826A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG | Zubereitungsverfahren für Speisen, Schlüssel-Schloss Steuerungsanordnung sowie optischer und/oder digitaler Schlüssel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1987288B1 (de) | Verfahren zur intelligenten rollierenden beschickung eines gargerätes und gargerät hierzu | |
EP2260747B1 (de) | Gargerät zum Führen zumindest eines Garvorgangs | |
EP2213175B1 (de) | Verfahren zum Bestimmen eines künftigen Arbeitsablaufs und Gargerät | |
DE4403331A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten | |
WO2007073872A2 (de) | Verfahren zum betrieb eines gewerblichen gargeräts, insbesondere eines heissluftdämpfers oder umluftofens, sowie gargerät zur durchführung des verfahrens | |
DE3511832A1 (de) | Einrichtung fuer die informationsvermittlung | |
EP2189724A1 (de) | Verfahren zur Auswahl zumindest eines Gargeräte-Arbeitsprogramms und Gargerät hierfür | |
EP2085700A2 (de) | Gargerät zur intelligenten rollierenden Beschickung und Verfahren hierzu | |
DE2729241A1 (de) | Mikrowellen-backverfahren | |
DE3701308C2 (de) | ||
DE102010054382C5 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Gargerätes und Gargerät mit Gerätesteuerung | |
DE102010037388B4 (de) | Verfahren zum Führen eines Garprozesses | |
EP2466212A2 (de) | Kamerabasierte Gargutgeräte-Steuerung | |
DE102008041394A1 (de) | Kontaktlos auslesbare Identifikationsmarke | |
EP1504666A1 (de) | Gargerät mit einer Bräunungssensorvorrichtung | |
WO2012117100A2 (de) | Verfahren zum betreiben eines gargeräts und küchennetzwerk | |
EP2222133A2 (de) | Kochplatte, GN-Speisenbehälter, Kombination derselben und Verfahren zum Garen oder Fertiggaren von Speisen mit einer solchen Kombination | |
EP0626798A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Nahrungsmittelzubereitung | |
DE102010008420A1 (de) | Kochplatte, GN-Speisenbehälter, Kombination derselben und Verfahren zum Garen oder Fertiggaren von Speisen mit einer solchen Kombination | |
DE202009010815U1 (de) | Automatisches Restaurant | |
DE3702587A1 (de) | Verfahren zum einstellen und steuern des programmablaufes eines gargeraetes | |
DE102009009842A1 (de) | Kochplatte, GN-Speisenbehälter, Kombination derselben und Verfahren zum Garen oder Fertiggaren von Speisen mit einer solchen Kombination | |
DE4231365C2 (de) | Verfahren zum Backen, Braten oder Garen und Backofen | |
DE102011000029A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts und Gargerätzum Durchführen desselben | |
EP3524888B1 (de) | Verfahren zum steuern eines gargerätes sowie gargerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |