DE4403331A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten, insbesondere zum Backen, Kochen oder Auftauen von tiefgekühlten Fertiggerichten oder Backwaren in einer Zubereitungsvorrichtung, insbesondere einem Backofen.
Derartige Verfahren zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten, insbesondere tiefgekühlten Backwaren, werden häufig im Bäckereigewerbe angewendet, wobei in einer zentralen Großbäckerei sogenannte Frosterware, beispielsweise tiefgekühlte, ungebackene oder halbgebackene Semmeln, hergestellt wird und dann nach Auslieferung und Zwischenlagerung, z. B. im Haushalt, bei Bedarf abgebacken wird. Hierbei müssen alle Teilabschnitte des Abbackprozesses im Backofen meist schrittweise und manuell gesteuert und fortwährend überwacht werden. Dabei können die Backergebnisse, abhängig von den eingestellten Parametern und der Sorgfalt der Überwachung, sehr stark variieren, was teilweise zu einer unbrauchbaren Backqualität führen kann. Die Qualitätsabweichungen, z. B. bei einer Fertigpizza, können dadurch sehr hoch sein, insbesondere dann, wenn das Abbacken im Backofen aufgrund von Rezepturveränderungen modifiziert werden müßte.
Zudem treten insbesondere in der Produktion von Teigwaren viele unkalkulierbare Faktoren auf, die das Backergebnis stark beeinflussen, beispielsweise die im Herstellungsbetrieb herrschende Raumtemperatur, die Mehlqualität, die Hefequalität, der Verlauf der jeweiligen Gärprozesse und dergleichen. Derartige Einflußfaktoren bei der Herstellung in der Großbäckerei führen analog zu Änderungen der Abbackprozesse in den Backöfen und werden bisher nicht berücksichtigt. Da diese Einflußfaktoren naturgemäß stark schwanken und der Produktionsbetrieb nach Versenden der Produkte keine Steuermöglichkeit der Abbackprozesse in den Haushalten mehr hat, wird häufig anhand von Erfahrungswerten abgebacken, was jedoch wiederum die ständige Überwachung des Zubereitungsprozesses erforderlich macht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten zu schaffen, wobei die Qualitätsschwankungen des Zubereitungsergebnisses reduziert werden und eine einfache und rasche Handhabung sowie eine Anpassung an sich ändernde Herstellungsbedingungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 10.
Durch die Zuordnung einer produktspezifischen Zubereitungskodierung zu dem jeweiligen Lebensmittelprodukt erfolgt die Steuerung des Zubereitungsprozesses aufgrund der eingelesenen Informationen selbsttätig und automatisch. In dieser Zubereitungskodierung werden alle zubereitungsrelevanten Parameter wie der Temperaturverlauf oder der Zeitpunkt des Backendes hinterlegt, so daß Eingabe- oder Programmierfehler durch das Personal ausgeschlossen sind und zudem aufgrund dieser eindeutigen, produktspezifischen Zubereitungssteuerung ein optimales Backergebnis erreicht wird. Die Steuerung des Zubereitungsprozesses liegt somit im Verantwortungsbereich des Herstellers, der die Zubereitungskodierungen festlegt und insbesondere auf einem Datenträger, beispielsweise einem Nummern- oder EAN-Code, auf der Verpackung des Produktes aufbringt und somit die relevanten Daten mitliefert. Hierdurch wird die die Zubereitung durchführende Person entlastet, da die Eingabe und die Durchsicht von Beschreibungen und Programmier- Anleitungen entfällt. Zudem erhält der Hersteller dadurch die Möglichkeit, eine gleichbleibende Qualität zu erreichen, da sich die Daten über die Zubereitungssteuerung beim Lebensmittelprodukt selbst befinden und ohne großen Aufwand vom Empfänger eingelesen werden können. Aufgrund dieser Zubereitungskodierungen wird dann von der mit einem Mikroprozessor und Speicherbauteilen bestückten Steuereinheit der Zubereitungsvorrichtung der Back-, Koch- oder Auftauprozeß exakt gesteuert und entsprechend genau eingehalten.
Von besonderem Vorteil ist die Möglichkeit, daß auf rezepturbedingte Änderungen rasch reagiert werden kann. Der Backofen muß hierbei nicht mehr manuell umprogrammiert werden; vielmehr erfolgt dies durch die beim Hersteller geänderte Zubereitungskodierung, so daß automatisch mit einer Rezepturänderung der Zubereitungsprozeß angepaßt wird. Damit sind auch Programmierfehler oder eine unsachgemäße Handhabung der Zubereitungsvorrichtung ausgeschlossen, so daß eine besonders hohe, gleichbleibende Qualität erreicht wird.
In bevorzugter Ausführung wird den Lebensmittelprodukten bzw. deren Kunststoff- oder Kartonverpackung ein Etikett aufgeklebt, auf dem die Zubereitungskodierung aufgedruckt hinterlegt wird. Diese Chargeneinheiten gelangen dann nach unterschiedlichen Zeiträumen per Versandabteilung zu den Haushalten oder Wiederverkäufern, z. B. Imbißstuben. Diese Chargengröße ist meist so festgelegt, daß sie einem Backprozeß in einem Backofen entspricht. Die die Zubereitung durchführende Person muß nurmehr bei Bedarf bzw. Bestellung den verpackten Artikel aus dem Kühlbereich entnehmen, die Lebensmittelprodukte auf Backbleche setzen, in den Ofen schieben und nur noch die Zubereitungskodierung einlesen. Dies erfolgt in vorteilhafter Weise bei einem EAN-Code mittels eines Lasergriffels oder eines Scannerfeldes. Die gesamte Steuerung des Zubereitungsprozesses übernimmt dann aufgrund der erhaltenen Zubereitungskodierungen die mikroprozessorbestückte Steuereinheit.
In vorteilhafter Weise besteht nun auch die Möglichkeit, in dem Herstellungsbetrieb ein Muster aus der jeweiligen Charge zu ziehen, eine Probezubereitung durch qualifiziertes Personal vorzunehmen, beispielsweise einem Bäckermeister und nach Begutachtung des Backergebnisses gegebenenfalls die Kodierung abzuändern, weil sich z. B. der Gärungsverlauf und damit die erforderliche Backzeit aufgrund der verwendeten Hefe verändert hat. Diese Veränderungen werden dann durch einen veränderten Ausdruck der Zubereitungskodierung, beispielsweise in Form eines Etikettes mit EAN-Code korrigiert und auf dem Transportkarton aufgeklebt. Damit wird sichergestellt, daß jede Charge (mit beliebiger Stückzahl) der Lebensmittelprodukte aufgrund der zugeordneten Zubereitungskodierungen dann in der Zubereitungsphase die optimalen Zubereitungsparameter erhält.
Neben dem Backprozeß ist dieses Verfahren auch für die Steuerung von Auftauprogrammen zur Vitaminschonung geeignet, wobei auch eine energieschonende Ausrichtung des Auftauprogrammes realisiert werden kann. Anstatt der Probezubereitung können in dem Herstellungsbetrieb auch die jeweils vorliegenden Produktionsparameter mit Sensoren überwacht werden, beispielsweise die Länge des Gärprozesses, von deren Länge und Verlauf dann die Zubereitungskodierung und damit letztlich wiederum das Zubereitungsprogramm in der Zubereitungsvorrichtung beeinflußt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Lebensmittelprodukt 1, beispielsweise eine Packung von mehreren, hier nur schematisch dargestellten Semmeln gezeigt, wie sie in einer Großbäckerei vorgebacken und als sogenannte Frosterware tiefgekühlt werden. Diese sogenannten Froster-Teiglinge werden in einer Verpackung, beispielsweise einem Karton oder in einer Kunststoffverpackung chargenweise zusammengestellt und zum Verkauf an einen Supermarkt oder eine Imbißstube gesandt. Die Qualität, insbesondere das Abbackergebnis, dieser Froster-Teiglinge wird vorwiegend durch die verwendete Mehlsorte, Hefequalität, Gärungsverlauf usw. bestimmt. Diese Einflußdaten werden neben den Prozeßparametern wie Auftautemperatur, Backtemperatur, durch die Prozeßsteuerung im Herstellungsbetrieb (Verfahrensschritt A) erfaßt und der jeweiligen Lebensmittelprodukt-Charge 1 in Form einer Kodierung 2 zugeordnet. Dies kann mittels eines Datenträgers 3, beispielsweise einer programmierbaren Chipkarte, wie sie als Telefonkarten Verwendung finden, oder einer Papierkarte mit einem Magnetstreifen, wie sie bei Parkscheinautomaten benutzt werden, erfolgen.
Im allgemeinen reicht jedoch eine relativ einfache Kodierung in Form eines Nummerncodes oder EAN-Codes aus, um das jeweilige Lebensmittelprodukt 1 mit einer Zubereitungskodierung 2 zu versehen, die alle für den späteren Abbackprozeß relevanten Zubereitungsparameter in kodierter Form enthält. In vorteilhafter Weise ist dabei die jeweilige Zubereitungskodierung 2 auf einem Etikett 4 aufgedruckt, welches auf die Verpackung des Lebensmittelproduktes 1 aufgeklebt wird. Es kann jedoch auch der Datenträger 3, z. B. die Papierkarte mit Magnetstreifen, beispielsweise in eine Stecktasche der Verpackung des Lebensmittelproduktes 1 eingesteckt werden und somit eindeutig der jeweiligen Charge des Lebensmittelproduktes 1, z. B. einer Fertigpizza, zugeordnet werden.
Diese Einheit von Lebensmittelprodukt 1 und zugeordneten Zubereitungsdaten 2 in Form eines Datenträgers 3 oder eines bedruckten Etikettes 4 wird dann im Verfahrens schritt B zwischengelagert oder sofort von sog. Kühldiensten von dem Herstellungsbetrieb A an den Endverbraucher geliefert (Verfahrensschritt C). Dort ist eine Zubereitungsvorrichtung 5, beispielsweise ein Mikrowellenherd oder ein Backofen aufgestellt. Diese Zubereitungsvorrichtung 5 ist mit einer Lesevorrichtung 6 oder 7 verbunden, so daß die Zubereitungskodierungen 2 von dem jeweiligen Datenträger 3 oder dem ebenfalls als Datenträger dienenden Etikett 4 abgelesen werden können. Im ersten Fall braucht beispielsweise nur die Magnetkarte von der Verpackung des Lebensmittelproduktes 1 abgenommen werden und in einen Schlitz 8 eines Magnetkartenlesers 6 eingeführt werden, wodurch dann die entsprechenden Steuerungsprogramme in einem Steuerteil 10 der Zubereitungsvorrichtung 5 aktiviert werden.
Eine weitere Dateneinlesemöglichkeit besteht durch eine optische Leseeinrichtung in Form eines Griffels 9 (sog. Laserstift) oder eines Scannerfeldes 13, mit dem der hier dargestellte EAN-Code auf dem Etikett 4 abgelesen werden kann und somit in die Zubereitungsvorrichtung 5 zur Steuerung der Heizelemente und dergleichen übertragen werden kann. Diese von dem Datenträger 3 oder Etikett 4 in die Zubereitungsvorrichtung 5 eingelesenen Daten können vollständige Dateien über die Backtemperaturverlaufskurven, die Einschalttemperaturen, Umluft, Ober- oder Unterhitze, Befeuchten, Aromatisieren und dergleichen enthalten. Eine vereinfachte Form ergibt sich dadurch, daß in dem mikroprozessorbestückten Steuerteil 10 mit einem Speicher- Baustein, z. B. EEPROM, eine Vielzahl von Programmvarianten, z. B. fünfhundert in einzelnen Parametern leicht abweichende Unterprogramme, abgespeichert sind und diese dann nur durch eine einfache Zubereitungskodierung 2, beispielsweise eine dreistellige Zahlenfolge, aktiviert werden.
Sollte der EAN-Code auf dem Etikett 4 aufgrund von Beschädigungen nicht gelesen werden können, kann beispielsweise immer noch die dort vorgesehene Zahlenfolge mittels einer Tastatur 11 an dem Backofen 5 eingegeben werden. Um hier fehlerhafte Bedienungen auszuschließen, enthält die auf dem Etikett 4 aufgedruckte Zahlenreihe eine oder mehrere Prüfziffern, so daß auch hier eine relativ hohe Sicherheit gegeben ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Lesevorrichtungen 6, 7 oder das Scannerfeld 13 bevorzugt direkt am Backofen 5 angeordnet sind, also in diesen eingebaut oder integriert sind. Die Lesevorrichtung 6 oder 7 kann auch das mikroprozessorbestückte Steuerteil 10 enthalten, so daß diese Baueinheit als Nachrüst-Steuerteil für bestehende Backöfen angeschlossen werden kann.
Wie oben beschrieben wird beim Verfahrensschritt A durch qualifiziertes Personal eine Probezubereitung durchgeführt, so daß die Qualitätskontrolle vorwiegend beim Herstellungsbetrieb der Fertiggerichte liegt. Aufgrund der Beurteilung von qualifiziertem Backpersonal können dann die Daten der Zubereitungskodierungen 2 und damit die Zubereitungsdaten zur Steuerung des Zubereitungsprozesses gegebenenfalls korrigiert werden, indem beispielsweise bei einer bestimmten Hefequalität die Programmvariante Nr. 672 statt Nr. 671 als Zubereitungskodierung 2 festgelegt wird, wobei dann beispielsweise die Backdauer um 2% verkürzt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter Zubereitungsparameter nicht nur der Temperaturverlauf, die Backzeit, die Temperaturanstiegsdaten und dergleichen erfaßt sind, sondern auch die Betätigung von Zusatzeinrichtungen, wie Rütteleinrichtungen, Befeuchtungseinrichtungen, Dampfeinleitungsvorrichtungen oder Vorrichtungen zum Einleiten von Aromastoffen. Dieses sogenannte "Parfümieren" findet beispielsweise auch bei der Brotzubereitung Anwendung, wenn je nach gewünschtem Aroma beispielsweise Kümmelgeschmacksstoffe erst bei der Zubereitung in der Zubereitungsvorrichtung 5 zugegeben werden. Hierdurch kann das Ausgangsprodukt 1 im Herstellungsschritt A standardisiert hergestellt werden und erst beim Verbraucher je nach gewünschter Geschmacksrichtung der Familie oder Einzelperson (Verfahrensschritt C) die Aromastoffe zugegeben werden. Hierzu ist beispielsweise an der Zubereitungsvorrichtung 5 eine Dosiervorrichtung, beispielsweise in Form eines Wasser-Vorratstankes 14 mit einer Sprühvorrichtung 15 vorgesehen, wobei dem jeweiligen Lebensmittelprodukt 1 beispielsweise eine kleine Menge an Geschmacksstoffen beigepackt ist, so daß diese in den Vorratstank eingeträufelt werden können und dann infolge der Zubereitungsdaten zu gegebener Zeit unter Steuerung von dem Steuerungsteil 10 aus über die Sprühdüse 15 auf das zuzubereitende Gericht aufgesprüht werden.
Diese Dosiervorrichtung 14, 15 ist Gegenstand des nebengeordneten Patentanspruches, da eine derartige Vorrichtung eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten umfaßt, beispielsweise bei der Herstellung von Croissants je nach Wunsch den Geschmack von Zimt, Nuß oder dergleichen ermöglicht. Die Betätigung der Dosiervorrichtung 14 erfolgt hier bedarfsweise ebenfalls von der Zubereitungskodierung 2 aus.
Außerdem eignet sich die Dosiervorrichtung 14 zur Durchführung von Gärungsprozessen, bei denen Wasser benötigt wird. Dies ist insbesondere beim Brotbacken im Haushalt der Fall, wobei in dem Verfahrensschritt A in der Großbäckerei lediglich noch der Rohteig zubereitet wird, die Gärung jedoch dann in der Zubereitungsvorrichtung 5, insbesondere dem Heißluftofen, im jeweiligen Haushalt durchgeführt wird. Um hierbei auch kleine Lebensmittelprodukte 1 wie Semmeln oder Brezeln kostengünstig abbacken zu können, weist ein derartiger Heißluftofen bevorzugt eine kleine gesonderte Kammer 12 auf, damit nicht das gesamte Volumen des Heißluftofens angeheizt werden muß. Diese kammerartige Gestaltung ist ebenfalls im oberen Bereich der Zubereitungsvorrichtung 5 in der Zeichnung angedeutet.
Obwohl das beschriebene Verfahren vorwiegend auf Backwaren Anwendung finden kann, können damit auch im Haushalt Topf- oder Pfannengerichte auf einer Herdplatte oder Fertiggerichte wie Pizza oder Kuchen in einem Heißluftofen zubereitet werden. Da hierbei eine fehlerfreie Dateneingabe für den Zubereitungsprozeß erfolgen kann, können auch relativ aufwendige Gärungsprozesse mit Quellen bei ca. 80°C damit gesteuert werden. Damit muß beispielsweise für Brot oder eine Fertigpizza diese(s) nicht mehr beim Hersteller vorgebacken werden, sondern nur noch der Rohteig vorbereitet, d. h. ungegärt eingefroren werden, wobei dann aufgrund der Zubereitungsdaten in Form der Zubereitungskodierung 2 auch der Gärprozeß exakt gesteuert werden kann. Hierdurch ergibt sich eine Kosteneinsparung bei der Herstellung, da das Schockfrosten von ansonsten z. B. +100° auf -20°C jetzt nur noch von der Teigformtemperatur von ca. 0° auf -20°C durchgeführt werden muß. Ein ähnliches Verfahren ist z. B. für die Joghurt-Herstellung mit Züchtung von Joghurt-Kulturen über etwa 5 Std. im Backofen möglich, wobei insbesondere eine vitaminschonende Zubereitung, ebenso wie bei Auftauen von Gartengemüse, ermöglicht wird.
Eine Alternative zur Befestigung der Zubereitungskodierung 2 an dem Lebensmittelprodukt 1 bzw. dessen Verpackung besteht darin, daß die Zubereitungskodierung 2 für bestimmte, beispielsweise im Supermarkt erhältliche Grundrezepturen von Lebensmittelprodukten 1 in einem Koch- oder Backbuch mittels des bevorzugten EAN-Codes abgedruckt ist, so daß nach Erwerb des jeweiligen Lebensmittelproduktes 1 die erforderlichen Zubereitungsparameter durch Auslesen aus dem Koch- oder Backbuch und damit Eingabe in die Zubereitungsvorrichtung 5 fehlerfrei erfolgen kann. Ebenso könnte die entsprechende Zubereitungskodierung 2 in Zeitschriften abgedruckt sein oder in Art der Datenfernübertragung über Btx oder dergleichen von einem Zentralspeicher abgerufen werden. Hierdurch ergibt sich eine weitgehend automatisierte Zubereitung von Speisen und Fertiggerichten.

Claims (23)

1. Verfahren zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten, insbesondere zum Backen, Kochen oder Auftauen von tiefgekühlten Fertiggerichten oder Backwaren in einer Zubereitungsvorrichtung, insbesondere einem Backofen, dadurch gekennzeichnet, daß, dem Lebensmittelprodukt (1) eine produktspezifische Zubereitungskodierung (2) zugeordnet wird und die Zubereitungskodierung (2) zur Steuerung der Zubereitung in die Zubereitungsvorrichtung (5) eingegeben/-gelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungskodierung (2) auf einem Datenträger (3) abgespeichert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungskodierung (2) an dem Lebensmittelprodukt (1) bzw. dessen Verpackung befestigt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungskodierung (2) auf einem Etikett (4) aufgedruckt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (3) in eine am Lebensmittelprodukt (1) vorgesehene Verpackungstasche eingesteckt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungskodierung (2) maschinenlesbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungskodierung (2) Daten über Temperaturverlaufskurven und zur Luftumwälzungssteuerung umfaßt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zubereitungsvorrichtung (5) eine Vielzahl von Zubereitungskurven abgespeichert ist, die von der Zubereitungskodierung (2) aufgerufen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Zubereitungsparameter in die Zubereitungskodierung (2) zu dem jeweiligen Lebensmittelprodukt (1) nach einer Probezubereitung chargenweise in Abhängigkeit von den jeweiligen Produktionsparametern im Herstellungsbetrieb (A) erfolgt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lesevorrichtung (6, 7) zum Einlesen der Zubereitungskodierung (2) mit der Zubereitungsvorrichtung (5) gekoppelt ist und in einem Steuerungsteil (10) der Zubereitungsvorrichtung (5) Zubereitungsparameter (T, t, ΔT, . . . ) abgespeichert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (6, 7) in der Zubereitungsvorrichtung (5) eingebaut ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (6) einen Schlitz (8) zum Einschieben eines Datenträgers (3) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (7) aus einer über die Zubereitungskodierung (2) bewegbaren optischen Leseeinrichtung (9) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (7) ein an der Zubereitungsvorrichtung (5) vorgesehenes Scannerfeld (13) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungsvorrichtung (5) ein Mikrowellenherd ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungsvorrichtung (5) eine Herdplatte ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungsvorrichtung (5) eine vom Backrohr abgetrennte Zubereitungskammer (12) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungskammer (12) ein gegenüber dem Backrohr wesentlich kleineres Volumen aufweist.
19. Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten, insbesondere zum Backen, Kochen oder Auftauen in einer Zubereitungsvorrichtung, insbesondere einem Backofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungsvorrichtung (5) eine Dosiervorrichtung (14) für Zusatzstoffe zu dem zuzubereitenden Lebensmittelprodukt (1) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (14) mit einer Sprühdüse (15) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (14) als Vorratstank zur Aufnahme einer Wassermenge ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (14) an eine Wasserleitung angeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß für die aromatisierenden Zusatzstoffe wenigstens ein Vorratsbehälter an der Zubereitungsvorrichtung (5) vorgesehen ist.
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