DE102005011504A1 - Automat zum Herstellen von Pizza und/oder Flammkuchen - Google Patents

Automat zum Herstellen von Pizza und/oder Flammkuchen Download PDF

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Alexander Jekimow
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JEKIMOW, ALEXANDER, 77704 OBERKIRCH, DE
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Alexander Jekimow
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Herstellen von Pizza (10), mit einem Backraum (5) und einer Heizeinrichtung (11) für den Backraum (5), gekennzeichnet durch eine Pizzabodenvorrichtung (2) zum Bereitstellen von Pizzaböden (8) und eine Belegungsvorrichtung (9) zum Belegen der Pizzaböden (8) und einer Fördervorrichtung (4) zum Fördern von Pizzaböden bzw. Pizzen in den Backraum (5) bis hin zur Ausgabeeinheit (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Automaten zum Herstellen von Pizza und/oder Flammkuchen.
  • Trotz heute bekannter Vorrichtungen zur Herstellung von Pizza, wie beispielsweise automatisierte Herstellung von Tiefkühlpizza und Kühlregalpizza in der Lebensmittelindustrie oder Automaten zum Aufbereiten gekühlt gelagerter Pizza, gibt es keine automatisierte Vorrichtung in kompakter Bauweise, welche die gesamte Zubereitung der Pizza ermöglicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Pizza der eingangs genannter Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass ein einfaches und Platz sparendes Herstellen von Pizza mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Herstellen von Pizza mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung durch Pizzabodenvorrichtung zum Bereitstellen der Pizzaböden in eine Belegungsvorrichtung zum Belegen der Pizzaböden in einer dem Backraum Zuführbahren Pizza gekennzeichnet.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass es durchaus möglich ist, mehrere Einrichtungen zur Herstellung von Pizza im Rahmen einer Gesamtvorrichtung zu realisieren. Hierzu ist in weiter erfindungsgemäßer Weise eine Vorrichtung bereitgestellt, die neben der üblichen Vorratsbox noch eine Belegungsvorrichtung und eine Pizzabodenvorrichtung aufweist, wobei die gewünschte Pizza in der Belegungsvorrichtung zusammengestellt werden kann und anschließend dem Backraum als Pizza zuführbar ist. Mit anderen Worten ist es im Rahmen der Vorrichtung zum Herstellen von Pizza lediglich erforderlich, die Belegungsvorrichtung und die Pizzabodenvorrichtung mit entsprechenden Bestandteilen der Pizza zu versorgen, worauf die Belegungsvorrichtung den Pizzaboden mit entsprechenden Zutaten belegt und dem Backraum über die Fördervorrichtung zuführt. Im Backraum finden dann die für jeden Pizzatyp spezifischen Backschritte zur Fertigstellung der Pizza statt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es insbesondere nicht erforderlich, zunächst einen Pizzaboden manuell zu belegen und diesen dann in einem weiteren Arbeitsschritt einem Backraum zuzuführen. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen diese Arbeitsschritte quasi automatisch ohne weiteres Zutun des Benützers.
  • Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Pizza eine Vorrichtung angegeben, bei der ein einfaches und Platz sparendes Herstellen von Pizza mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht ist.
  • Die in der Fig. gezeigte Vorrichtung weist des Weiteren eine Kühlkammer (1) für die Belegungsvorrichtung (3) sowie Pizzabodenvorrichtung (2) auf. Diese kann so gestaltet werden, dass das Auffühlen der Belegungsvorrichtung (3) und der Pizzabodenvorrichtung (2) von außen möglich ist.
  • Im Hinblick auf besonders schnelle und hygienische Versorgung der Vorrichtung mit Zutaten könnte die Vorrichtung eine Vorzugsweise austauschbare Kühlkammer (1) aufweisen.
  • Im Konkreten könnte die Kühlkammer und in ihr enthaltene Belegungsvorrichtung (3) und Pizzabodenvorrichtung (2), nach Bedarf durch eine Weitere ersetzt, und außerhalb der Gesamtvorrichtung gesäubert und aufgefüllt werden.
  • Im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten der Gesamtvorrichtung könnte diese vorzugsweise eine Kassiervorrichtung (12) aufweisen. Mit einer derartigen Kassiervorrichtung könnte die Vorrichtung als Automat selbstkassierend funktionieren.
  • Im Konkreten könnte die Gesamtvorrichtung durch Annahme von Zahlungsmitteln, wie beispielsweise Münzengeld und/oder Geldscheine selbstkassierend funktionieren.
  • Im Hinblick auf eine besonders zuverlässige und vielseitige Funktion der Vorrichtung könnte die Vorrichtung eine vorzugsweise elektronische Steuerung aufweisen. Mit einer derartigen Steuerung lassen sich unterschiedliche Funktionsabläufe sicher und wiederholbar steuern.
  • Zur Gewährleistung einer fehlerfreien Bedienung der Steuerung könnte die Steuerung über ein vorzugsweise mehrsprachiges Menü bedienbar sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Vorrichtung von einer sehr großen Anzahl an Benutzern eingesetzt werden kann.
  • Im Konkreten könnte über die Steuerung der herzustellende Pizzatyp vorgebbar sein. Dabei könnte ein Benützer lediglich einen bestimmten Pizzatyp über die Steuerung wählen, worauf die Vorrichtung dann den gewünschten Pizzatyp herstellen könnte. Als Pizzatyp wäre Pizza Margarita oder Pizza Salami oder Flammkuchen denkbar.
  • Zur reproduzierbaren Herstellung eines bestimmten Pizzatyps könnte die Steuerung eine Speichereinrichtung zur Abspeicherung mindestens eines vorgegebenen Rezepts für einen Pizzatyp zugeordnet sein. In einer derartigen Speichereinrichtung könnten die zur Herstellung der Pizza erforderlichen Mengen an Bestandteilen, Backzeiten, Pizzagrößen und Pizzakonsistenzen abgespeichert sein. Bei den abgespeicherten Rezepten könnte es sich um von vornherein in der Speichereinrichtung abgespeicherte Rezepte handeln, die vom Benutzer individuell einprogrammiert werden.
  • Zur Verkürzung der Backzeit könnte die Vorrichtung einen Vorzugsweise geteilten Backraum aufweisen, wobei die belegte Pizza zunächst den durch Mikrowellen gekennzeichneten Abschnitt des Backraumes durchläuft bis sie in den durch elektrische Wärmeerzeuger gekennzeichneten Abschnitt gelangt. Dabei wären auch andere Wärmeerzeuger denkbar. Mit anderen Worten ist es im Rahmen der Vorrichtung zum Herstellen von Pizza möglich in beliebiger Kombination der verschiedenen Wärmeerzeuger den Backvorgang zu realisieren.
  • Bei einer besonders komfortablen Ausgestaltung der Vorrichtung könnte die Vorrichtung eine vorzugsweise Schneideeinrichtung (13) aufweisen. Mit einer derartigen Schneideeinrichtung lässt sich die fertige Pizza in mehrere Stücke zerteilen zur Verbesserung der Handhabung beim Verzehr.
  • In weiter komfortabler Weise könnte die Vorrichtung eine Verpackungseinrichtung (14) aufweisen. Dabei wird die fertige Pizza in eine für sie vorgesehene Verpackung befördert und für den Transport bereitgestellt.
  • Im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten der Gesamtvorrichtung könnte diese so gestaltet werden, dass mit Hilfe eines Fahrzeuges die Mobilität gewährleistet ist. Hierdurch kann Pizza während des Transportes hergestellt werden.
  • Im Konkreten könnte die Gesamtvorrichtung in ein Fahrzeug integriert und durch einen Fahrer von Ort zu Ort gefahren werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im Folgenden nochmals wesentliche Aspekte der erfindungsgemäßen Vorrichtung genannt:
    Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um einen Automaten, der zur Herstellung von Pizza verwendet werden kann.
  • Verschiedene Sorten von Pizzen sind weltweit bekannt. Meistens wird Pizza frisch hergestellt. Die Herstellung einer solchen Pizza, beginnend mit dem Vorbereiten des Pizzabodens, dem Auftragen von Tomatenmark, dem Belegen von Zutaten, wird manuell durchgeführt. Die Kombination der einzelnen Zutaten variieren von Geschmack zu Geschmack. Da das vollständige Verfahren zur Herstellung dieser Pizzen ziemlich ermüdend und zeitaufwendig ist, wird Hilfe durch das eine oder andere Gerät gesucht, um die Arbeit etwas zu vereinfachen.
  • Um den Wunsch vieler Menschen nach einer kleinen Zwischenmahlzeit nachzukommen, wird ein Automat benötigt, da die menschliche Arbeitskraft zur Zubereitung von Speisen im Normalfall nicht 24 Stunden täglich zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für die Herstellung einer Pizza erforderlichen Schritte kombinieren kann. Dabei sorgt die Vorrichtung für einen sorgfältigen Transport des Pizzabodens zwischen den abfolgenden Vorgängen bis zur Ausgabe der fertig gebackenen Pizza. Des Weiteren ermöglicht die Vorrichtung ein Programmieren verschiedener Parameter zur Pizzaherstellung durch einen Benutzer, so dass entsprechend des Geschmacks und der Gewohnheiten des Benützers eine Pizza erzeugt werden kann. Zusätzlich ermöglicht die Vorrichtung dem Benützer die Auswahl des Pizzatyps. Auf der Basis dieses Parameters werden die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung der Pizza eingestellt, so dass die gewünschte Pizza hergestellt werden kann. Die Vorrichtung könnte mit Zwei verschiedenen auswählbaren Steuerfunktionen betrieben werden. Die eine Steuerfunktion garantiert die Reproduktion von Pizzen mit im Wesentlichen identischer Konsistenz und Qualität und die andere erlaubt Variationen zwischen den Eigenschaften zweier Pizzen.
  • Die Vorrichtung könnte vollständig automatisch arbeiten, so dass sie zur Eingabe von beispielsweise Tomatenmark, Salami und Käse geeignet ist und die gebackene Pizza hervorbringt. Des Weiteren könnte die Vorrichtung eine Kassiereinrichtung aufweisen und dadurch selbstkassierend funktionieren.
  • Die Vorrichtung besitzt eine Kühlkammer unter anderem zum Aufbewahren der Zutaten. Die Kühlkammer könnte austauschbar gestaltet werden. Damit ist es möglich die Kühlkammer an einem anderen Ort zu reinigen und zu befüllen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige 1. in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen der Pizza.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Pizza 10. Die Vorrichtung weist einen Backraum 5 und eine Heizeinrichtung 11 für den Backraum 5 auf. Im Hinblick auf ein einfaches und zeitsparendes Herstellen von Pizza ist die Vorrichtung durch eine Pizzabodenvorrichtung 2 zum Bereitstellen von Pizzaböden 8 für die Belegungsvorrichtung 3 zum Belegen von Zutaten in einer dem Backraum 5 zuführbaren Pizza 10 gekennzeichnet.
  • Mit der Belegungsvorrichtung 3 sind insbesondere Salami, Schinken, Tomatenmark und Käse zuführbar. Zur Koordination der Arbeitsschritte im Rahmen der Vorrichtung weist die Vorrichtung eine elektronische Steuerung 9 auf. Die Steuerung 9 steuert sämtliche Arbeitsabläufe der beim Ausführungsbeispiel vorhandenen Einrichtungen. Beispielsweise sind über die Steuerung 9 der herzustellende Pizzatyp und die Wahl der Zutaten vorgebbar. Des Weiteren weist die Steuerung 9 eine Speichereinrichtung zur Abspeicherung mindestens eines vorgebbaren Rezepts für einen Pizzatyp auf.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
  • Anschließend sei ganz besonders hervorgehoben, dass das zuvor rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Fig.1
  • 1
    Kühlkammer
    2
    Pizzabodenvorrichtung
    3
    Belegungsvorrichtung
    4
    Fördervorrichtung
    5
    Backraum
    6
    Ausgabeeinheit
    7
    Ausgabeeinheit
    8
    Pizzaboden
    9
    Steuerung
    10
    Pizza
    11
    Heizeinrichtung
    12
    Kassiervorrichtung
    13
    Schneideeinrichtung
    14
    Verpackungseinrichtung

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Pizza (10), mit einem Backraum (5) und einer Heizeinrichtung (11) für den Backraum (5), gekennzeichnet durch Pizzabodenvorrichtung (2) zum Bereitstellen von Pizzaböden (8) und eine Belegungsvorrichtung (9) zum Belegen der Pizzaböden (8) und einer Fördervorrichtung (4) zum Fördern von Pizzaböden bzw. Pizzen in den Backraum (5) bis hin zur Ausgabeeinheit (6).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung vorzugsweise eine Kühlkammer (1) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine austauschbare Kühlkammer aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet das die Vorrichtung eine vorzugsweise elektronische Steuerung (9) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (9) über ein mehrsprachiges Menü bedienbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuerung (9) der herzustellende Pizzatyp vorgebbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pizzatyp Pizza Salami oder Pizza Margarita oder Pizza Schinken oder Flammkuchen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerung (9) eine Speichereinrichtung zur Abspeicherung mindestens eines vorgebbaren Rezepts für einen Pizzatyp zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (9) die Anzahl an herzustellenden Pizzen (10) vorgebbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen geteilten Backraum (5) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der geteilte Backraum verschiedene Wärmeerzeuger aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Schneideeinrichtung (13) für Pizza (10) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schneideeinrichtung die fertige Pizza in Portionen aufteilbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Verpackungseinrichtung (14) für die Pizza (10) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Kassiervorrichtung (12) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassiervorrichtung (12) Münzengeld, Geldscheine und andere Zahlungsmitteln annimmt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mobil einsetzbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise automatisch und/oder nach vorgebbaren Nutz- und/oder Zeitintervallen arbeitende Reinigungseinrichtung.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403331A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Zubler Geraetebau Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmittelprodukten
DE69425778T2 (de) * 1993-06-02 2001-02-08 Bestfoods Englewood Cliffs Herstellungsverfahren für mit Hefe getriebene Teigkrusten
DE60001545T2 (de) * 1999-01-22 2004-04-08 Cmt Costruzioni Meccaniche E Tecnologia S.P.A., Peveragno Vorrichtung zur mechanisierten herstellung von pizzas

Patent Citations (3)

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