DE102011000029A1 - Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts und Gargerätzum Durchführen desselben - Google Patents

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Jürgen Klasmeier
Katrin Lauterbach
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts mit einem eine Vielzahl von Garbereichen aufweisenden und über eine Garraumtür oder einen Deckel verschließbaren Garraum, einer Gargutbehandlungseinrichtung, einer Anzeigeeinrichtung, einer Bedieneinrichtung und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, bei dem auf Anfrage über die Bedieneinrichtung auf der Anzeigeeinrichtung unter Zwischenschaltung der Steuer- oder Regeleinrichtung angezeigt wird, ob zumindest ein freier Garbereich mit Gargut beladbar ist, wobei in dem Fall, in dem zumindest zwei freie Garbereiche mit Gargut beladbar sind, eine Rangordnung für die freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche angezeigt wird; und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens.
  • Es sind unterschiedliche Anzeigeeinrichtungen für Gargeräte im Stand der Technik bekannt. Hat man früher häufig mit bloßen Lichtanzeigen gearbeitet, so haben sich in den letzten Jahren Displays, insbesondere in Form von Touchscreens, durchgesetzt. Gleichzeitig ist es zu einem steten Wachstum der einer Bedienperson eines Gargeräts über eine Anzeigeeinrichtung übermittelt werdenden Informationen gekommen, so dass das Bedürfnis entstanden ist, die entsprechenden Informationen einfach zu übermitteln, um Bedienfehler zu vermeiden.
  • Über Anzeigeeinrichtungen können vielfältig Hilfsfunktionen zur Optimierung des Betriebs eines Gargerätes bereitgestellt werden. So offenbart beispielsweise die WO 2005/016096 A1 eine Displayeinheit für ein Gargerät zum Regenerieren von Gargut in einem Regenerierungsraum mit zumindest zwei, vorzugsweise durch Einschübe in unterschiedlichen Höhen festgelegten Regenerierungsebenen und mit einer bei Ablauf einer Regenerierungsdauer einen Alarm auslösenden Uhr pro Regenerierungsebene zum Anzeigen einer für eine initiierte Uhr charakteristischen Zeitspanne, vorzugsweise in Form einer Restregenerierungsdauer. Dieser Displayeinheit ist somit entnehmbar, welche Regenerierungsebenen frei oder mit Gargut beschickt sind und wann mit Gargut beschickte Regenerierungsebenen zu entleeren sind.
  • Die EP 1 798 479 B1 offenbart als weiteres Hilfsmittel das Anzeigen einer Produktauswahl, die an eine Belegung eines Garraums bereits angepasst ist. Dabei wird ausgenutzt, dass eine Gruppe aus Gargütern mit gleichen oder nahezu gleichen Garparameter zusammengestellt werden kann und nach Beladung eines Garraums mit einem Produkt einer Gruppe weitere Produkte dieser Gruppe bevorzugt zu laden sind.
  • Jede Beladung eines Garraums fordert ein Öffnen einer Garraumtür, so dass Umgebungsluft sich mit Garraumatmosphäre austauschen kann, was schädlich für den Ablaufeines Garprozesses sein kann. So findet z. B. häufig zu Beginn eines Gaprozesses eine Bestimmung der Last an Gargut, des Kalibers des Garguts und/oder des Ausgangszustands (frisch oder gefroren) des Garguts statt, wozu der Verlauf der Garraumtemperatur auszuwerten ist, wie beispielsweise in der DE 10 2008 016 824 A1 beschrieben. Wird während dieser Bestimmung die Garraumtür geöffnet, so kann dies dazu führen, dass eine entsprechende Bestimmung nicht rechtzeitig, nicht korrekt oder selbst gar nicht abgeschlossen wird, was zur Einstellung falscher Klimaparameter und somit schlechter Garqualität führen kann. Auch findet am Ende eines Garprozesses häufig eine Bräunungs- und/oder Krustierungsphase statt, die ebenfalls durch Öffnen einer Garraumtür negativ beeinflussbar ist. Zudem ist zu berücksichtigen, dass ein Ressourcenverbrauch durch häufiges Öffnen einer Garraumtür unnötig groß werden kann.
  • Die Beladung eines Gargutes in einen Garraum kann aber auch schädlich für bereits im Garraum angeordnetes Gargut sein, beispielsweise im Falle der Gefahr einer Kontamination wie zum Beispiel bei Beladung von rohem Geflügel in einen Garraum, in dem fast fertig gegartes Roastbeef angeordnet ist. Diese Art der Gefahr ist durch eine Hygienebedenklichkeit, die sich beispielsweise über einen Bakteriengehalt bestimmen lässt, beschreibbar, während es zudem gilt, eine Empfindlichkeit eines Garguts zur Vermeidung eines Schadens zu berücksichtigen, die sich beispielsweise anhand der Struktur eines Garguts bestimmen lässt. So reagiert ein aufgehender Teig besonders empfindlich auf ein Öffnen einer Garraumtür. Die Berücksichtigung von Risikoaspekten, die auf eine Hygienebedenklichkeit und/oder Empfindlichkeit eines Garguts zurückzuführen sind, spricht die nicht vorveröffentlichte DE 10 2010 037 388 an.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes zu liefern, das die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts mit einem eine Vielzahl von Garbereichen aufweisenden und über eine Garraumtür oder einen Deckel verschließbaren Garraum, einer Gargutbehandlungseinrichtung, einer Anzeigeeinrichtung, einer Bedieneinrichtung und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, bei dem auf Anfrage über die Bedieneinrichtung auf der Anzeigeeinrichtung unter Zwischenschaltung der Steuer- oder Regeleinrichtung angezeigt wird, ob zumindest ein freier Garbereich mit Gargut beladbar ist, wobei in dem Fall, in dem zumindest zwei freie Garbereiche mit Gargut beladbar sind, eine Rangordnung für die freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche angezeigt wird.
  • Dabei ist bevorzugt, dass während des Ablaufs eines Garvorgangs für zumindest ein erstes Gargut in dem Garraum beim Bestimmen, ob ein freier Garbereich mit zumindest einem zweiten Gargut beladbar ist, zumindest ein erster für den aktuellen Arbeitsschritt des Garvorgangs des ersten Garguts charakteristischer Parameter und/oder zumindest ein zweiter, für das Risiko des ersten und/oder zweiten Garguts charakteristischer Parameter zusätzlich zu zumindest einem dritten für das Klima im Garraum charakteristischen Parameter berücksichtigt wird beziehungsweise werden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass während des Ablaufs eines Garvorgangs für zumindest ein erstes Gargut in dem Garraum nach dem Bestimmen, dass zumindest zwei Garbereiche mit zumindest einem zweiten Gargut beladbar sind, beim Bestimmen der Rangordnung der mit dem zweiten Gargut beladbaren, freien Garbereiche zumindest ein zweiter, für das Risiko des ersten und/oder zweiten Garguts charakteristischer Parameter berücksichtigt wird.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass jeder erste Parameter bestimmt wird durch die Abhängigkeit der Garqualität des ersten Garguts von dem Resultat des aktuellen Arbeitsschritts, wobei vorzugsweise während eines Arbeitsschritts der Bestimmung einer Last, eines Kalibers und/oder eines Ausgangszustands des ersten Garguts angezeigt wird, dass kein freier Garbereich mit Gargut beladbar ist.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß auch, dass jeder zweite Parameter bestimmt wird aus einer Hygienebedenklichkeit und/oder einer Empfindlichkeit des jeweiligen Garguts, wobei vorzugsweise bei der Bestimmung jedes zweiten Parameters die Garzeit des jeweiligen Garguts berücksichtigt wird.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass bei der Bestimmung freier Garbereiche, die mit Gargut beladbar sind, und/oder der Rangordnung der freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche ein vorgegebener Garendzeitpunkt, insbesondere des ersten Garguts, ein Ressourcenverbrauch, zumindest ein Zubehör, das zum Garen des ersten und/oder zweiten Garguts in den Garraum einzubringen ist, und/oder ein Funktionsablauf, insbesondere bestimmt durch ein Risiko und/oder einen Gargutträger zumindest eines dritten, während des Garens zumindest des zweiten Garguts in den Garraum einzubringenden Garguts, berücksichtigt wird bzw. werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche in ihrer Rangordnung nacheinander angezeigt oder markiert werden, vorzugsweise bis einer der freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche ausgewählt wird.
  • Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass freie, mit Gargut beladbare Garbereiche dadurch in einer Rangordnung angezeigt werden, dass sie unterschiedlich optisch hervorgehoben sind, insbesondere durch Zusatzmarkierungen über eine geometrische Anordnung, eine Bemaßung, eine Helligkeit, eine Farbe und/oder eine Schattierung.
  • Die Erfindung liefert auch ein Gargerät mit einem über eine Garraumtür oder einen Deckel verschließbaren Garraum, einer Gargutbehandlungseinrichtung, einer Steuer- oder Regeleinrichtung, einer Bedieneinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere nach Betätigung zumindest eines Eingabeelements der Bedieneinrichtung.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinrichtung ein Display, vorzugsweise umfasst von einem Touchscreen, mit einer Garbereichsanzeige für jeden Garbereich des Garraums und/oder zumindest einem LED pro Garbereich des Garraums aufweist, wobei über jede Garbereichsanzeige oder die Farbe jeder LED anzeigbar ist, ob der entsprechende Garbereich mit einem ersten Gargut belegt ist, mit einem zweiten Gargut belegbar oder nicht belegbar ist.
  • Schließlich wird dabei noch vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinrichtung zumindest teilweise, vorzugsweise in Form des Displays, in einem Fenster der Garraumtür oder des Deckels integriert ist, wobei die Garbereichsanzeigen zu den Garbereichen im Garraum ausgerichtet sind.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass einer Bedienperson anzeigbar ist, wann bei einer rollierenden Beschickung ein Öffnen einer Garraumtür eines Gargeräts, beispielsweise eines unter dem Handelsnamen SelfCooking Center® der Anmelderin vertriebenen Gargeräts, oder eines Deckels eines alternativen Gargeräts, wie eines VarioCooking Centers® der Anmelderin, in dessen Garraum bereits ein erstes Gargut gegart wird, bzw. ein Beladen des Garraums mit einem zweiten Gargut schädlich sein kann, sei es aufgrund einer ansonsten möglichen Verschlechterung eines Garergebnisses, beispielsweise aus Hygienegründen, zur Ressourceneinsparung und/oder zur Optimierung eines Funktionsablaufs, und wo das zweite Gargut in dem Fall, in dem es in den Garraum ladbar ist, am günstigsten anzuordnen ist. Damit wird der Betrieb eines Gargeräts auch von ungeübten Bedienpersonen optimiert.
  • Üblicherweise lassen sich Garporzesse in mehrere Arbeitsschritte aufteilen, wobei manche dieser Arbeitsschritte besonders empfindlich auf Klimaveränderungen durch Öffnen einer Garraumtür oder eines Deckels zu einem Garraum reagieren. So kann beispielsweise das Öffnen einer Garraumtür während einer Kaliberbestimmung eines Garguts dazu führen, dass von einem falschen Kaliber bei der Bestimmung eines Garraumklimas zum Garen des Garguts ausgegangen wird, was wiederum zu einer Verschlechterung der Garqualität des Garguts führen kann. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen ersten Parameter zu berücksichtigen, der gerade die Abhängigkeit der Garqualitiät eines Garguts von dem Resultat eines Arbeitsschrittes charakterisiert.
  • Gargüter sind in Risikokategorien einteilbar, wobei das Risiko bestimmt wird durch eine Hygienebedenklichkeit, die sich beispielsweise über einem Bakteriengehalt eines Garguts bestimmen lässt, und/oder eine Empfindlichkeit eines Gargutes, die sich beispielsweise anhand der Struktur eines Garguts bestimmen lässt. Solche Risikokategorien lassen sich durch einen zweiten Parameter charakterisieren, der erfindungsgemäß auch zu berücksichtigen ist.
  • Da sich sowohl der Bakteriengehalt als auch die Struktur eines Garguts während des Ablaufs eines Garprozesses ändern, ist eine Zeitabhängigkeit bei der Bestimmung des Risikos und somit des zweiten Parameters zu berücksichtigen. Dabei ist vorteilhaft, das Risiko sowohl für das erste als auch für das zweite Gargut einer rollierenden Beschickung zu berücksichtigen, und zwar sowohl bei der Bestimmung freier mit Gargut belegbarer Garbereiche, als auch einer Rangordnung der dabei bestimmten Garbereiche.
  • Selbstverständlich ist auch das aktuelle Klima in einem Garraum zu berücksichtigen bei der Entscheidung, ob freie Bereiche mit einem bestimmten Gargut belegbar sind. So eignen sich nicht alle Gargüter zum zeitgleichen Garen. Hierfür wird erfindungsgemäß ein dritter Parameter eingeführt.
  • Selbst in dem Fall, in dem man davon ausgeht, dass im kompletten Garraum ein gleiches Klima herrscht, kann es auf Grund anderer Überlegungen empfehlenswert sein, bestimmte Garbereiche gegenüber anderen Garbereichen, die frei und mit Gargut belegbar sind, zu bevorzugen, was zu einer Rangordnung der belegbaren Garbereiche führt. Beispielsweise sind Muffins besonders empfindlich und sollten daher nicht unmittelbar benachbart zu bereits mit Gargut belegten Garbereichen angeordnet werden. Da Muffins in speziellen Gargutträgern gegart werden, wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, Gargutträger zu berücksichtigen.
  • Das Öffnen einer Garraumtür kurz vor Ende des Garens des ersten Garguts zum Beladen des zweiten Gargutes kann eine Energievergeudung darstellen. Optimal könnte für das Beladen und Entladen die Garraumtür insgesamt nur einmal geöffnet und einmal geschlossen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Anzeigeeinrichtung eines erfindungsgemäßen Gargeräts zu einem ersten Zeitpunkt; und
  • 2 die Anzeigeeinrichtung von 1 zu einem 30 Sekunden späteren Zeitpunkt.
  • Ein Gargerät der Großküche, wie beispielsweise das von der Anmelderin unter dem Handelsnamen SelfCooking Center® vertriebene Gargerät, weist häufig eine Vielzahl von Garbereichen auf, beispielsweise in Form von über Einschübe definierte Einschubebenen. Beispielsweise kann ein Gargerät 9 übereinander angeordnete Einschubebenen aufweisen. Für solch ein Gargerät ist eine Anzeigeeinrichtung 1 in 1 dargestellt. Solch ein Gargerät umfasst des Weiteren eine Gargutbehandlungseinrichtung, wie beispielsweise in Form einer Heizeinrichtung, eines Dampfgenerators und/oder einer Mikrowellenquelle, eine Steuer- oder Regeleinrichtung und eine Bedieneinrichtung. Die Anzeigeinrichtung 1 umfasst dabei beispielsweise zwei Komponenten, nämlich zum Einen ein Touchscreen 2 und zum Anderen eine Vielzahl von LEDs 3. Die Steuer- oder Regeleinrichtung kann dabei zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens programmiert sein.
  • Das Touchscreen 2 ist in 9 Spalten aufgeteilt, die die Einschubebenen des Gargeräts in bekannter Weise wiedergeben sollen. Zu diesem Zweck umfasst es 9 Einschubebenenanzeigen 10, benachbart zu denen, je nach Belegungssituation, Restgarzeitanzeigen 11 oder Warnanzeigen 12 aufscheinen. 1 zeigt einen Beladungszustand zu einem Zeitpunkt, zu dem die Einschubebenen 1 bis 5 mit Gargut belegt sind, während die Einschubebenen 6 bis 9 frei sind. Dabei sind die Gargüter in den Einschubebenen 1 und 2 in 30 Sekunden fertig gegart, das Gargut in der Einschubebene 3 nach einer Minute und die Gargüter in den Einschubebenen 4 und 5 nach vier Minuten. Bei den Gargütern in den Einschubebenen 4 und 5 handelt es sich beispielsweise um gerade erst in den Garraum des Gargeräts eingebrachte Gargüter, die in einer Zeit von vier Minuten fertig zu garen sind, wobei zu Beginn dieser vierminütigen Gardauer eine Kalibererkennung stattfinden muss, die eine Auswertung der Steigung der Garraumtemperatur fordert. Um diese Bestimmung nicht negativ zu beeinflussen, was wiederum Folgen für die in Abhängigkeit der Bestimmung festgelegten Klimaparameter, also die Temperatur, die Feuchte und die Luftzirkulation im Garraum, und schlussendlich somit der Garqualität hätte, zeigt die Anzeigeeinrichtung 1 für die freien Einschubebenen Warnhinweise an, wonach eine Beladung derselben mit Gargut zu unterbleiben hat. Sobald jedoch die Kaliberbestimmung abgeschlossen ist, beispielsweise nach 30 Sekunden, werden die Warnhinweise ausgeschaltet, und die Anzeigeeinrichtung 1 ist wie in 2 dargestellt.
  • Um schnell einen Eindruck über den Belegungszustand eines Gargeräts zu erhalten, ist auch einfach ein Ablesen über die Farbe der LEDs 3 möglich. So sind die LEDs so ausgelegt, dass sie zu rot aufleuchtenden LEDs 31 werden, wenn ein Garprozess läuft, zu gelb aufleuchtenden LEDs 32 werden, wenn ein Garprozess abgelaufen ist, zu grün aufleuchtenden LEDs 33 werden, wenn freie Einschubebenen mit Gargut beladbar sind und zu blau aufleuchtenden LEDs 34 werden, wenn eine Beladung freier Einschubebenen nicht empfehlenswert ist.
  • In den Anzeigefeldern zwischen den Einschubebenenanzeigen 10 und den grün aufleuchtenden LEDs 33 hat sich gemäß 2 die Warnanzeige 12 der 1 in eine Ranganzeige 13 gewandelt, der nun zu entnehmen ist, in welcher Reihenfolge die freien Einschubebenen 6 bis 9 mit Gargut zu beladen ist, wobei im vorliegenden Fall als Gargut Muffins gewählt sind, die besonders empfindlich reagieren und somit nicht benachbart zu bereits mit Gargut beladenen Ebenen einzuführen sind, weshalb für die Muffins bevorzugt die Einschubebenen 7 und 9 angezeigt werden in 2.
  • Besonders übersichtlich ist es, wenn ein Touchscreen in Analogie zu dem Touchscreen 2 in einer Garraumtür integriert ist, vorzugsweise im Bereich eines Fensters zum Garraum, so dass die Einschubebenenanzeigen 10 zu den tatsächlichen Einschubebenen im Garraum ausgerichtet sind, was die Wahrscheinlichkeit von Bedienfehlern weiter reduziert. Dabei kann die Rangordnung für die Belegung freier und mit Gargut grundsätzlich belegbarer Einschubebenen durch spezielle Helligkeitsstufen angezeigt werden, wobei der hellste Bereich beispielsweise favorisiert mit Gargut zu belegen ist.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn eine Bedienperson frei entscheiden kann, ob und gegebenenfalls wann sie einen Warnhinweis und eine Ranganzeige erhalten möchte. Beispielsweise kann die Bedienperson über ein nicht-gezeigte Bedieneinrichtung auswählen, dass sie Warnhinweise nur dann erhält, wenn das Öffnen der Garraumtür zu einer Verschlechterung eines Garergebnisses führt, oder wenn die Gefahr einer Kreuzkontamination von Gargut stattfindet. So kann beispielsweise das Einführen von rohem Geflügel in ein Gargerät kurz vor Ablauf der Gardauer für einen Braten zu solche einer Kreuzkontamination führen.
  • Ranganzeigen können beispielsweise besonders vorteilhaft sein bei empfindlichen Gargütern, speziellen Gargutträgern für Gargüter oder bei speziellen Funktionsabläufen. So kann beispielsweise ein Funktionsplan einer Küche das Garen von 9 verschiedenen Gargütern umfassen, wobei bei der Rangordnungsanzeige beim Garen eines ersten Garguts für die Beladung eines zweiten Garguts bereits die weiteren noch zu garenden Gargüter, insbesondere ein drittes Gargut, berücksichtigt werden sollten, und zwar bspw. hinsichtlich des Risikos des dritten Garguts.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzeigeeinrichtung
    2
    Touchscreen
    3
    LED
    10
    Einschubebenenanzeige
    11
    Restgarzeitanzeige
    12
    Warnanzeige
    13
    Ranganzeige
    31
    rote LED
    32
    gelbe LED
    33
    grüne LED
    34
    blaue LED
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/016096 A1 [0003]
    • EP 1798479 B1 [0004]
    • DE 102008016824 A1 [0005]
    • DE 102010037388 [0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts mit einem eine Vielzahl von Garbereichen aufweisenden und über eine Garraumtür oder einen Deckel verschließbaren Garraum, einer Gargutbehandlungseinrichtung, einer Anzeigeeinrichtung, einer Bedieneinrichtung und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, bei dem auf Anfrage über die Bedieneinrichtung auf der Anzeigeeinrichtung unter Zwischenschaltung der Steuer- oder Regeleinrichtung angezeigt wird, ob zumindest ein freier Garbereich mit Gargut beladbar ist, wobei in dem Fall, in dem zumindest zwei freie Garbereiche mit Gargut beladbar sind, eine Rangordnung für die freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ablaufs eines Garvorgangs für zumindest ein erstes Gargut in dem Garraum beim Bestimmen, ob ein freier Garbereich mit zumindest einem zweiten Gargut beladbar ist, zumindest ein erster für den aktuellen Arbeitsschritt des Garvorgangs des ersten Garguts charakteristischer Parameter und/oder zumindest ein zweiter, für das Risiko des ersten und/oder zweiten Garguts charakteristischer Parameter zusätzlich zu zumindest einem dritten für das Klima im Garraum charakteristischen Parameter berücksichtigt wird beziehungsweise werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ablaufs eines Garvorgangs für zumindest ein erstes Gargut in dem Garraum nach dem Bestimmen, dass zumindest zwei Garbereiche mit zumindest einem zweiten Gargut beladbar sind, beim Bestimmen der Rangordnung der mit dem zweiten Gargut beladbaren, freien Garbereiche zumindest ein zweiter, für das Risiko des ersten und/oder zweiten Garguts charakteristischer Parameter berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Parameter bestimmt wird durch die Abhängigkeit der Garqualität des ersten Garguts von dem Resultat des aktuellen Arbeitsschritts, wobei vorzugsweise während eines Arbeitsschritts der Bestimmung einer Last, eines Kalibers und/oder eines Ausgangszustands des ersten Garguts angezeigt wird, dass kein freier Garbereich mit Gargut beladbar ist.
  5. Verfahren nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweite Parameter bestimmt wird aus einer Hygienebedenklichkeit und/oder einer Empfindlichkeit des jeweiligen Garguts, wobei vorzugsweise bei der Bestimmung jedes zweiten Parameters die Garzeit des jeweiligen Garguts berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung freier Garbereiche, die mit Gargut beladbar sind, und/oder der Rangordnung der freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche ein vorgegebener Garendzeitpunkt, insbesondere des ersten Garguts, ein Ressourcenverbrauch, zumindest ein Zubehör, das zum Garen des ersten und/oder zweiten Garguts in den Garraum einzubringen ist, und/oder ein Funktionsablauf, insbesondere bestimmt durch ein Risiko und/oder einen Gargutträger zumindest eines dritten, während des Garens zumindest des zweiten Garguts in den Garraum einzubringenden Garguts, berücksichtigt wird bzw. werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche in ihrer Rangordnung nacheinander angezeigt oder markiert werden, vorzugsweise bis einer der freien, mit Gargut beladbaren Garbereiche ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass freie, mit Gargut beladbare Garbereiche dadurch in einer Rangordnung angezeigt werden, dass sie unterschiedlich optisch hervorgehoben sind, insbesondere durch Zusatzmarkierungen über eine geometrische Anordnung, eine Bemaßung, eine Helligkeit, eine Farbe und/oder eine Schattierung.
  9. Gargerät mit einem über eine Garraumtür oder einen Deckel verschließbaren Garraum, einer Gargutbehandlungseinrichtung, einer Steuer- oder Regeleinrichtung, einer Bedieneinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche nach Betätigung zumindest eines Eingabeelements der Bedieneinrichtung.
  10. Gargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein Display, vorzugsweise umfasst von einem Touchscreen, mit einer Garbereichsanzeige für jeden Garbereich des Garraums und/oder zumindest einem LED pro Garbereich des Garraums aufweist, wobei über jede Garbereichsanzeige oder die Farbe jeder LED anzeigbar ist, ob der entsprechende Garbereich mit einem ersten Gargut belegt ist, mit einem zweiten Gargut belegbar oder nicht belegbar ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung zumindest teilweise, vorzugsweise in Form des Displays, in einem Fenster der Garraumtür oder des Deckels integriert ist, wobei die Garbereichsanzeigen zu den Garbereichen im Garraum ausgerichtet sind.
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