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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für ein Gargerät und ein Gargerät mit solch einer Anzeigeeinrichtung.
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Es sind unterschiedliche Anzeigeeinrichtungen für Gargeräte im Stand der Technik bekannt. Hat man früher häufig mit bloßen Lichtanzeigen gearbeitet, so haben sich in den letzten Jahren Displays, insbesondere in Form von Touchscreens, durchgesetzt. Gleichzeitig ist es zu einem steten Wachstum der einer Bedienperson eines Gargeräts über eine Anzeigeeinrichtung übermittelt werdenden Informationen gekommen, so dass das Bedürfnis entstanden ist, die entsprechenden Informationen einfach zu übermitteln, um Bedienfehler zu vermeiden.
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Über Anzeigeeinrichtungen können vielfältig Hilfsfunktionen zur Optimierung des Betriebs eines Gargerätes bereitgestellt werden. So offenbart beispielsweise die
WO 2005/016096 A1 eine Displayeinheit für ein Gargerät zum Regenerieren von Gargut in einem Regenerierungsraum mit zumindest zwei, vorzugsweise durch Einschübe in unterschiedlichen Höhen festgelegten Regenerierungsebenen und mit einer bei Ablauf einer Regenerierungsdauer einen Alarm auslösenden Uhr pro Regenerierungsebene zum Anzeigen einer für eine initiierte Uhr charakteristischen Zeitspanne, vorzugsweise in Form einer Restregenerierungsdauer. Dieser Displayeinheit ist somit entnehmbar, welche Regenerierungsebenen frei oder mit Gargut beschickt sind und wann mit Gargut beschickte Regenerierungsebenen zu entleeren sind.
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Die
EP 1 798 479 B1 offenbart als weiteres Hilfsmittel das Anzeigen einer Produktauswahl, die an eine Belegung eines Garraums bereits angepasst ist. Dabei wird ausgenutzt, dass eine Gruppe aus Gargütern mit gleichen oder nahezu gleichen Garparameter zusammengestellt werden kann und nach Beladung eines Garraums mit einem Produkt einer Gruppe weitere Produkte dieser Gruppe bevorzugt zu laden sind.
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Jede Beladung eines Garraums fordert ein Öffnen einer Garraumtür, so dass Umgebungsluft sich mit Garraumatmosphäre austauschen kann, was schädlich für den Ablauf eines Garprozesses sein kann. So findet z. B. häufig zu Beginn eines Gaprozesses eine Bestimmung der Last an Gargut, des Kalibers des Garguts und/oder des Ausgangszustands (frisch oder gefroren) des Garguts statt, wozu der Verlauf der Garraumtemperatur auszuwerten ist, wie beispielsweise in der
DE 10 2008 016 824 A1 beschrieben. Wird während dieser Bestimmung die Garraumtür geöffnet, so kann dies dazu führen, dass eine entsprechende Bestimmung nicht rechtzeitig, nicht korrekt oder selbst gar nicht abgeschlossen wird, was zur Einstellung falscher Klimaparameter und somit schlechter Garqualität führen kann. Auch findet am Ende eines Garprozesses häufig eine Bräunungs- und/oder Krustierungsphase statt, die ebenfalls durch Öffnen einer Garraumtür negativ beeinflussbar ist. Zudem ist zu berücksichtigen, dass ein Ressourcenverbrauch durch häufiges Öffnen einer Garraumtür unnötig groß werden kann.
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Die Beladung eines Gargutes in einen Garraum kann aber auch schädlich für bereits im Garraum angeordnetes Gargut sein, beispielsweise im Falle der Gefahr einer Kontamination wie zum Beispiel bei Beladung von rohem Geflügel in einen Garraum, in dem fast fertig gegartes Roastbeef angeordnet ist. Diesen Aspekt spricht die nicht vorveröffentlichte
DE 10 2010 037 388 an.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anzeigeeinrichtung für ein Gargerät zum Garen von Gargut mittels eines Garprozesses einer bestimmten Gardauer in zumindest einem Garbereich eines über eine Garraumtür oder einen Deckel verschließbaren Garraums, umfassend zumindest eine Warnanzeige, insbesondere jeweils eine Warnanzeige für jeden nicht mit Gargut belegten Garbereich, über die anzeigbar ist, ob ein freier Garbereich mit Gargut beladbar ist.
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Dabei sind bevorzugte Anzeigeeinrichtungen gekennzeichnet durch zumindest eine Garbereichsanzeige, über die ein Garbereich charakterisiert ist und/oder anzeigbar ist, ob und gegebenenfalls welcher Garbereich mit Gargut belegt ist, und/oder zumindest eine Restgardaueranzeige für jeden mit Gargut belegten Garbereich, über die anzeigbar ist, ob ein Gargut fertig gegart ist oder ob der Garprozess eines Garguts noch läuft, insbesondere wie lange die Restgardauer in dem mit Gargut belegten Garbereich ist.
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Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Steuer- oder Regeleinrichtung des Gargeräts die Anzeigeeinrichtung dann dazu veranlasst, einen Warnhinweis auf der Warnanzeige auszugeben, wenn ein Öffnen der Garraumtür zum Beladen von neuem Gargut schädlich für zumindest ein bereits im Garraum angeordnetes Gargut, die Garqualität zumindest eines bereits im Garraum angeordneten Garguts und/oder den Ablauf eines Garprozesses zumindest eines bereits im Garraum angeordneten Garguts und/oder einen Ressourcenverbrauch und/oder einen Funktionsplan des Gargeräts ist.
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Bevorzugt ist erfindungsgemäß ein Display, vorzugsweise umfasst von einem Touchscreen, mit einer Garbereichsanzeige für jeden Garbereich des Garraums und einer Restgardaueranzeige oder Warnanzeige pro Garbereichsanzeige, und/oder zumindest ein LED pro Garbereich des Garraums zum Aufleuchten auf vier verschiedene Arten, um anzuzeigen, dass ein Gargut in einem Garbereich fertig gegart ist, dass ein Garprozess in einem Garbereich abläuft, dass ein Garbereich mit Gargut beladbar ist oder eine Beladung eines freien Garbereichs unerwünscht ist, vorgesehen.
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Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinrichtung zumindest teilweise, vorzugsweise in Form des Displays, in einem Fenster der Garraumtür oder des Deckels integriert ist, wobei die Garbereichsanzeigen zu den Garbereichen im Garraum ausgerichtet sind.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass bei einer Vielzahl von mit Gargut belegter Garbereiche die den Garbereichen zugeordneten Restgardaueranzegen in einer Rangordnung aufscheinen, vorzugsweise mit den kürzesten Restgardauern zuoberst in einer Spaltendarstellung, und/oder eine Anzeige der Restgardauern von der Länge der jeweiligen Restgardauer abhängt, wobei vorzugsweise für die Garbereiche mit einer Restdardauer oberhalb eines festgelegten Schwellenwerts eine Anzeige nur auf Anfrage stattfindet.
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Auch kann vorgesehen sein, dass als Warnhinweis ein Stoppschild aufscheint, und/oder zusätzlich zum Warnhinweis anzeigbar ist, ab wann eine Beladung wieder möglich ist.
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Erfindungsgemäß wird zudem vorgeschlagen, dass benachbart zu einer Garbereichanzeige für jeden Garbereich entweder eine Restgardaueranzeige oder eine Warnanzeige angeordnet ist.
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Die Erfindung liefert auch ein Gargerät mit einem über eine Garraumtür oder einen Deckel verschließbaren Garraum, einer Gargutbehandlungseinrichtung, einer Steuer- oder Regeleinrichtung, einer Bedieneinrichtung und einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung.
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Schließlich wird dabei noch vorgeschlagen, dass die Bedieneinrichtung zumindest ein Eingabeelement umfasst, über das auswählbar ist, ob ein Warnhinweis, insbesondere in Abhängigkeit von zumindest einer Garqualität, einer Hygienebestimmung, einer Gargutempfindlichkeit, eines Ressourcenverbrauch und/oder eines Funktionsablaufs anzuzeigen ist.
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Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass einer Bedienperson anzeigbar ist, wann das Öffnen einer Garraumtür bzw. Beladen eines Garraums mit Gargut zu unterbleiben hat, sei es aufgrund einer ansonsten möglichen Verschlechterung eines Garergebnisses, aus Hygienegründen, zur Ressourceneinsparung und/oder zur Optimierung eines Funktionsablaufs. Damit wird der Betrieb eines Gargeräts auch von ungeübten Bedienpersonen optimiert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
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1 eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung zu einem ersten Zeitpunkt; und
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2 die Anzeigeeinrichtung von 1 zu einem 30 Sekunden späteren Zeitpunkt.
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Ein Gargerät der Großküche, wie beispielsweise das von der Anmelderin unter dem Handelsnamen SelfCooking Center® vertriebene Gargerät, weist häufig eine Vielzahl von Garbereichen auf, beispielsweise in Form von über Einschübe definierte Einschubebenen. Beispielsweise kann ein Gargerät 9 übereinander angeordnete Einschubebenen aufweisen. Für solch ein Gargerät ist eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung 1 in 1 dargestellt. Solch ein Gargerät umfasst des Weiteren eine Gargutbehandlungseinrichtung, wie beispielsweise in Form einer Heizeinrichtung, eines Dampfgenerators und/oder einer Mikrowellenquelle, eine Steuer- oder Regeleinrichtung und eine Bedieneinrichtung. Die Anzeigeinrichtung 1 umfasst dabei beispielsweise zwei Komponenten, nämlich zum Einen ein Touchscreen 2 und zum Anderen eine Vielzahl von LEDs 3.
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Das Touchscreen 2 ist in 9 Spalten aufgeteilt, die die Einschubebenen des Gargeräts in bekannter Weise wiedergeben sollen. Zu diesem Zweck umfasst es 9 Einschubebenenanzeigen 10, benachbart zu denen, je nach Belegungssituation, Restgarzeitanzeigen 11 oder Warnanzeigen 12 aufscheinen. 1 zeigt einen Beladungszustand zu einem Zeitpunkt, zu dem die Einschubebenen 1 bis 5 mit Gargut belegt sind, während die Einschubebenen 6 bis 9 frei sind. Dabei sind die Gargüter in den Einschubebenen 1 und 2 in 30 Sekunden fertig gegart, das Gargut in der Einschubebene 3 nach einer Minute und die Gargüter in den Einschubebenen 4 und 5 nach vier Minuten. Bei den Gargütern in den Einschubebenen 4 und 5 handelt es sich beispielsweise um gerade erst in den Garraum des Gargeräts eingebrachte Gargüter, die in einer Zeit von vier Minuten fertig zu garen sind, wobei zu Beginn dieser vierminütigen Gardauer eine Kalibererkennung stattfinden muss, die eine Auswertung der Steigung der Garraumtemperatur fordert. Um diese Bestimmung nicht negativ zu beeinflussen, was wiederum Folgen für die in Abhängigkeit der Bestimmung festgelegten Klimaparameter, also die Temperatur, die Feuchte und die Luftzirkulation im Garraum, und schlussendlich somit der Garqualität hätte, zeigt die Anzeigeeinrichtung 1 für die freien Einschubebenen Warnhinweise an, wonach eine Beladung derselben mit Gargut zu unterbleiben hat. Sobald jedoch die Kaliberbestimmung abgeschlossen ist, beispielsweise nach 30 Sekunden, werden die Warnhinweise ausgeschaltet, und die Anzeigeeinrichtung 1 ist wie in 2 dargestellt.
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Um schnell einen Eindruck über den Belegungszustand eines Gargeräts zu erhalten, ist auch einfach ein Ablesen über die Farbe der LEDs 3 möglich. So sind die LEDs so ausgelegt, dass sie zu rot aufleuchtenden LEDs 31 werden, wenn ein Garprozess läuft, zu gelb aufleuchtenden LEDs 32 werden, wenn ein Garprozess abgelaufen ist, zu grün aufleuchtenden LEDs 33 werden, wenn freie Einschubebenen mit Gargut beladbar sind und zu blau aufleuchtenden LEDs 34 werden, wenn eine Beladung freier Einschubebenen nicht empfehlenswert ist.
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Obwohl in den 1 und 2 sowohl das Touchscreen 2 als auch die LEDs 3 dargestellt sind, ist es selbstverständlich, dass erfindungsgemäß auch lediglich eine der beiden Varianten realisiert sein kann.
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Besonders übersichtlich ist es, wenn ein Touchscreen in Analogie zu dem Touchscreen 2 in einer Garraumtür integriert ist, vorzugsweise im Bereich eines Fensters zum Garraum, so dass die Einschubebenenanzeigen 10 zu den tatsächlichen Einschubebenen im Garraum ausgerichtet sind, was die Wahrscheinlichkeit von Bedienfehlern weiter reduziert.
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Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn eine Bedienperson frei entscheiden kann, ob und gegebenenfalls wann sie einen Warnhinweis erhalten möchte. Beispielsweise kann die Bedienperson über ein nicht-gezeigte Bedieneinrichtung auswählen, dass sie Warnhinweise nur dann erhält, wenn das Öffnen der Garraumtür zu einer Verschlechterung eines Garergebnisses führt, oder wenn die Gefahr einer Kreuzkontamination von Gargut stattfindet. So kann beispielsweise das Einführen von rohem Geflügel in ein Gargerät kurz vor Ablauf der Gardauer für einen Braten zu solche einer Kreuzkontamination führen.
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Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anzeigeeinrichtung
- 2
- Touchscreen
- 3
- LED
- 10
- Einschubebenenanzeige
- 11
- Restgarzeitanzeige
- 12
- Warnanzeige
- 31
- rote LED
- 32
- gelbe LED
- 33
- grüne LED
- 34
- blaue LED
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2005/016096 A1 [0003]
- EP 1798479 B1 [0004]
- DE 102008016824 A1 [0005]
- DE 102010037388 [0006]